Analogwert mit Arduino ausgeben ?

[Lötzinn V. (loeterich7)]

Hallo

suche ein IC/Schaltung mit dem ich in Verbindung mit einem Arduino einen 
prog. Analogwert von +/- 2,5V ausgeben kann.

MfG.

[Harald W. (wilhelms)]

Löt Z. schrieb:

> suche ein IC/Schaltung mit dem ich in Verbindung mit einem Arduino einen
> prog. Analogwert von +/- 2,5V ausgeben kann.

Der Ardino hat keine Analogausgänge. Allerdings hat er PWM-Ausgänge
und PWM kann man mit einem Tiefpass in Quasi-Gleichspannung umwan-
deln. Die Pegelverschiebung macht dann ein nachgeschalteter OPV.

[Idiotenpfleger (Gast)]

Löt Z. schrieb:
> suche ein IC/Schaltung mit dem ich in Verbindung mit einem Arduino einen
> prog. Analogwert von +/- 2,5V ausgeben kann.


https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=R2R

[Harald W. (wilhelms)]

Idiotenpfleger schrieb:

>> suche ein IC/Schaltung mit dem ich in Verbindung mit einem Arduino einen
>> prog. Analogwert von +/- 2,5V ausgeben kann.
>
>
> https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=R2R

R2R-Netzwerke machen eigentlich nur innererhalb von ICs Sinn.
Man könnte natürlich auch einen fertigen DA-Wandler nehmen.

[Wolfgang (Gast)]

Löt Z. schrieb:
> suche ein IC/Schaltung mit dem ich in Verbindung mit einem Arduino einen
> prog. Analogwert von +/- 2,5V ausgeben kann.

Hast du auch eine Vorstellung über die erforderliche Bandbreite deines 
Analogsignals und die Ausgangsimpedanz bzw. die dran hängende Last?

[Christoph db1uq K. (christoph_kessler)]

https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_PWM#Tiefpassfilter-Berechnung
Mit drei Kondensatoren und einer Drossel kann man die PWM schon 
ordentlich glätten. Und mit der 16-Bit PWM kommt man auch auf eine feine 
Auflösung, wenn 8 Bit nicht reichen.

[Mitmischer (Gast)]

Damit

https://www.ebay.de/itm/MCP4725-D-A-Wandler-12-Bit-GY4725-I2C-analog-digital-TWI-Arduino-Raspberry-Pi/162515058945?hash=item25d6a70101:g:wzgAAOSw851cL0pw:rk:1:pf:0

hat man einen DAC ohne viel zu löten, dahinter braucht es noch
einen OpAmp um den gewünschten Spannungsbereich zu erzeugen:

Harald W. schrieb:
> Die Pegelverschiebung macht dann ein nachgeschalteter OPV.

[Ach Du grüne Neune (Gast)]

Mit dem 10k Trimmer stellt man den Ausgang auf Null Volt, wenn am 
Eingang ein PWM-Signal von 50% ist (+1,5V). Mit dem 100k Trimmer kann 
die Verstärkung dann so eingestellt werden, dass sich die 
Ausgangsspannung im Bereich von -2,5V bis +2,5V bewegen kann.

Der Tiefpass am Eingang mit den Werten 47k und 4,7µF dürfte mehr als 
ausreichend sein.

[R. H. (snapper)]

Danke, genau das was ich gesucht habe ;-)

schönes WE