Forum: Offtopic ISS IT Technik


von Beobachter (Gast)


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Hier wird über die IT Technik und Betriebssysteme über die Jahrzehnte 
auf der ISS berichtet:

https://www.techrepublic.com/article/from-windows-10-linux-ipads-iphones-to-hololens-the-tech-space-station-astronauts-use/

Ganz interessant was dort alles im Betrieb ist.

: Verschoben durch User
von Hallo (Gast)


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von Nano (Gast)


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100 Notebooks, man kann da ja eigentlich nur den Kopf schütteln.

Die NASA hat ein IT Problem.


Sinnvoller wäre meiner Meinung nach ein paar Redundante 19" Serverracks, 
die man jederzeit gegen bessere HW austauschen kann.
Und dazu vielleicht eine Handvoll Notebooks als Thinclients um die Daten 
und Software nutzen zu können.

Die Verwaltung der Daten, der Software usw. wäre dann auf diese 3 
Serverracks zentralisiert.
Und man müsste so auch nicht 100 * ca. 3 kg = 300 kg an extra Nutzlast 
jedes mal wieder anschieben.

8 NBs und 3 Serverracks wiegen deutlich weniger und der Austausch der HW 
ist auch einfacher.
Alter Rack raus, neuer rein, fertig.

von Max (Gast)


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Das Laptop hat den Vorteil des eigenen Akkus

von Max (Gast)


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Zudem leicht austauschbar und ein redundantes System. Im Text steht 
eigentlich alles. Die werden wissen was sie tun. Es gibt keinen Grund 
als nicht involvierter eine Anschuldigung zu machen

von Nano (Gast)


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Max schrieb:
> Das Laptop hat den Vorteil des eigenen Akkus

Du findest sicherlich überall in der ISS irgendwo ne Steckdose und dann 
ist der Computer an dem Akku der ISS angeschlossen.

> Zudem leicht austauschbar und ein redundantes System.

Das ist nicht leicht austauschbar, weil auf jedem Ding ne spezifische 
Software läuft die bspw. irgendein Forschungsprojekt überwacht und das 
umkopieren vom alten Notebook zum neuen mit sehr viel Aufwand verbunden 
ist.
Wenn's dumm läuft, dann nutzt die alte SW noch eine Serielle 
Schnittstelle des Uraltnotebooks.

Eine ausreichend gute redundants kriegt man auch mit 3 Serverracks hin.
Bei den Thin Clients wirds noch einfacher, da die nur als Ein und 
Ausgabeplattform dienen.

Es hat einen guten Grund warum man in Firmen alles redundant 
zentralisiert und, da wo es möglich ist und Sinn macht, in eine 
Weblösung verlegt.
Die Vorteile solcher Lösungen greifen überall, auch bei der ISS, aber 
dazu müsste man es versuchen und die NASA eine gute IT haben.

von MiWi (Gast)


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Nano schrieb:
> 100 Notebooks, man kann da ja eigentlich nur den Kopf schütteln.
>
> Die NASA hat ein IT Problem.
>
> Sinnvoller wäre meiner Meinung nach ein paar Redundante 19" Serverracks,
> die man jederzeit gegen bessere HW austauschen kann.
> Und dazu vielleicht eine Handvoll Notebooks als Thinclients um die Daten
> und Software nutzen zu können.
>
> Die Verwaltung der Daten, der Software usw. wäre dann auf diese 3
> Serverracks zentralisiert.
> Und man müsste so auch nicht 100 * ca. 3 kg = 300 kg an extra Nutzlast
> jedes mal wieder anschieben.
>
> 8 NBs und 3 Serverracks wiegen deutlich weniger und der Austausch der HW
> ist auch einfacher.
> Alter Rack raus, neuer rein, fertig.

Blöd nur das Dir schon das sinnverstehende Lesen des Textes 
schwergefallen ist, von dem das die ISS ua. ein solides Politikum ist 
scheinst Du auch nicht viel zu verstehen...

Und noch blöder das Dir die NASA nicht zuhört und Du daher Deine 
geballte, profund recherchierte und mit Quellen unterlegte Expertise in 
einem deutschen Bastlerforum loswerden mußt. Muß schlimm sein so ein 
unerkannter Experte zu sein.

von Hans (Gast)


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Nano schrieb:
> 100 Notebooks, man kann da ja eigentlich nur den Kopf schütteln.
>
> Die NASA hat ein IT Problem.

Aus meiner Sicht hat sie das nicht. Die Jungs dort sind schlau.

Nano schrieb:
> Sinnvoller wäre meiner Meinung nach ein paar Redundante 19" Serverracks,
> die man jederzeit gegen bessere HW austauschen kann.

Klar, und dann werden die gleich noch zum Computer-Profi ausgebildet, 
der die teilweise aufwändige Fehlersuche inklusive herum schrauben an 
der Hardware mit links durchführt? Ich hätte auch keine Lust, vor jedem 
Manöver die Server wegen potentieller Vibrationen herunterzufahren. 
Notebooks sind da ziemlich unempfindlich und können notfalls einfach 
zugeklappt und nach dem Manöver wieder aus dem StandBy aufgeweckt 
werden.

Mit einer klassischen Server-Infrastruktur holen die sich nur unnötige 
Probleme ins Haus. Da sind die auf geringes Gewicht und 
Energie-Effizienz getrimmten Notebooks in deutlicher Überzahl ein viel 
zuverlässigeres Redundanz-Konzept. Einzig wegen der Qualität der Akkus 
hätte ich da Bedenken, aber da müsste sich hier mal ein Akku-Spezialist 
zu äußern. Notebooks sind in so einer Umgebung sowieso sinnvoller als 
fest installierte Arbeitsplätze und dank moderner Imaging- und 
BackUp-Lösungen kann man die SSD-Inhalte oft in wenigen Minuten auf 
andere Geräte kopieren. Da wird schon nicht jeder einfach so aus dem 
Internet heruntergeladene Programme nutzen, die bei Systemwechsel 
erstmal ne Online-Aktivierung verlangen. :)

von Jens (Gast)


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Nano schrieb:
> 100 Notebooks, man kann da ja eigentlich nur den Kopf schütteln.
>
> Die NASA hat ein IT Problem.

Die NASA hat sicher viele Probleme, ob aber ein paar Notebooks mehr oder 
weniger ein Problem darstellen, möchte ich bezweifeln. Wenn die alles 
soviel hätten wie Strom...

Die Kosmonauten auf der ISS sind ja nicht dazu da, um sich den ganzen 
Tag die Erde anzuschauen, sondern die haben einen straffen Tagesablauf. 
Dazu gehört u.a. die Durchführung von wissenschaftlichen Experimenten. 
Diese stammen in den meisten Fällen von externen Instituten und werden 
komplett von diesen zur NASA geliefert. Da man nicht sicher sein kann, 
dass z.B. Messwandler A mit Software B auf Server C auf der ISS läuft 
und man auch schlecht zurück fahren kann um ein anderes Teil zu holen, 
schickt man halt die komplette IT mit. Außerdem kann ein Experiment 
laufen lassen und macht derweil das nächste am nächsten Laptop.

von Purzel H. (hacky)


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>>100 Notebooks, man kann da ja eigentlich nur den Kopf schütteln.
>
>Die NASA hat ein IT Problem.

Ah. Ja. Hat sie das ? Erstmal ... ISS steht fuer Internationale 
Raumstation. Und ganz klar bringt jeder sein eigenes Notbook mit. Wuerd 
ich auch wollen. Ich nehme an, die haben Internet ueber Wifi dort oben. 
Also Skype anwerfen und ein kleiner video chat mit zuhause, bis die 
Verbindung abreisst...

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Wie macht Windows10 seine Updates? Bekommen die dort oben ständig 
Verbindung zum Internet?

von Jeffrey L. (the_dude)


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ich könnte mir vorstellen, dass MS die 100-tägige Re-Aktivierung der 
Windows-Lizenz für die ISS 'ausnahmsweise' entfernt hat :-)


wobei die ISS vermutlich eine bidirektionale Datenverbindung zur 
Ground-Control hat.
Nur fraglich, ob hier Gigabyte-Weise Windowsupdates hin- und her 
gesendet werden können...!?

von Uhu U. (uhu)


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Nano schrieb:
> Sinnvoller wäre meiner Meinung nach ein paar Redundante 19" Serverracks,
> die man jederzeit gegen bessere HW austauschen kann.

Die Rechner werden kaum alle auf einmal hoch gebracht worden sein - das 
Inventar ist also mit der Zeit "gewachsen" und die Umstellung auf ein 
zentrales System ist riskant und sehr teuer, vor allem bei 
experimentellen Umgebungen, wie sie in der ISS zweifellos vorliegt.

von Martin G. (Firma: www.engyneer.at) (martin_g697)


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Ich frag mich, warum die überhaupt auf so eine missionskritische Anlage 
Windows draufgepackt haben...

Jeder normaldenkende Ingenieur schwört auf Linux.
Nicht weil es so bedienerfreundlich ist, sondern Abstürze und 
Filesystemkatastrofen wie damals bei Win95 gab es nicht.

Heute ist es anders, Windows hat sich weiterentwickelt und Ubuntu ist 
auch ganz brauchbar geworden. Da ist es eigentlich egal. OK die Updates 
vom Win10 können nerven, und ich denke die lassen die Updates nicht zu, 
sondern nehmen die auf USB stick mit.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Martin G. schrieb:
> Ich frag mich, warum die überhaupt auf so eine missionskritische Anlage
> Windows draufgepackt haben...

Nicht gelesen.
Die Steuerung der Maschine läuft auf vernünftigen erprobten Teilen. Die 
schon damals alt waren, als das Ding gebaut wurde.
Nur die Bedienung der Steuerung ist "modern", und selbst da bleibt alter 
erprobter Kram stehen.
Genau deswegen gibt es ja die 300 Computer da oben: Das 
sicherheitskritische Erprobte wird nicht angefasst, aber für moderne 
Experimente was danebengestellt.

Martin G. schrieb:
> Heute ist es anders, Windows hat sich weiterentwickelt und Ubuntu ist
> auch ganz brauchbar geworden. Da ist es eigentlich egal. OK die Updates
> vom Win10 können nerven, und ich denke die lassen die Updates nicht zu,
> sondern nehmen die auf USB stick mit.

Windows ist auf dem absteigenden Ast, denn die Updates des letzten 
JAhres waren zum Großteil arger Schrott mit schlimmen Fehlern bis runter 
zur unbenutzbarkeit und Datenverlust.
Ich würde eher sagen, das da in der Bodenstation eine Firewall ist, die 
den Zugriff soweit möglich reduziert.
Wo kein Zugriff auf Windowsupdate.com da keine Probleme mit Updates. Den 
Rest machen die Maschinen durch nichterreichbarkeit der meisten 
Webseiten wett.
Und da werden keine Sticks hochgeschickt, die Bodenstation wartet die 
Rechner per fern, inklusive Datensicherung/Imaging in beiden Richtungen.
Die Leute da oben sind teuer genug, die haben anderes zu tun als danach 
zu sehen warum KB4711815 jetzt mit 0xDEADBEEF failt und das 
100Mio€-Experiment nicht läuft.

von (prx) A. K. (prx)


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Nano schrieb:
> Sinnvoller wäre meiner Meinung nach ein paar Redundante 19" Serverracks,
> die man jederzeit gegen bessere HW austauschen kann.

Bissel sehr Sysadmin-Perspektive. ;-)

Rack-Komponenten sind weder auf Gewicht optimiert, noch auf Platz und 
ruhigen Betrieb. Laptops sind all dies, somit geradezu ideal fürs diesen 
Einsatzzweck.

"Hinflug ab 22.000 Dollar pro Kilo"
https://www.astronews.com/news/artikel/2000/03/0003-001.shtml

Nachschubflüge könnten zudem ein Problem damit haben, grosse Einheiten 
fertig am Stück zu befördern. Inkrementell und kompakt ist es einfacher.

: Bearbeitet durch User
von Achim B. (bobdylan)


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Martin G. schrieb:
> Ich frag mich, warum die überhaupt auf so eine missionskritische Anlage
> Windows draufgepackt haben...

Und ich frage mich, warum da oben überhaupt so ein missionskritischer 
Dreck rumfliegen muss. Irgend welche Forschungsergebnisse, zu denen man 
auf der Erde (preiswerter und schneller) hätte erlangen können, gab es 
bislang noch nicht, oder?

von (prx) A. K. (prx)


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Achim B. schrieb:
> Und ich frage mich, warum da oben überhaupt so ein missionskritischer
> Dreck rumfliegen muss. Irgend welche Forschungsergebnisse, zu denen man
> auf der Erde (preiswerter und schneller) hätte erlangen können, gab es
> bislang noch nicht, oder?

Doch. Wie sich Schwerelosigkeit mit der Zeit auf den Menschen (und 
anderes Leben) auswirkt. ;-)

Das geht wirklich nur dort.

von Achim B. (bobdylan)


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A. K. schrieb:
> Doch. Wie sich Schwerelosigkeit mit der Zeit auf den Menschen (und
> anderes Leben) auswirkt. ;-)

Aber wozu muss man das wissen? Bemannter Raumflug ist blödsinnig.

von (prx) A. K. (prx)


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Achim B. schrieb:
> Aber wozu muss man das wissen?

;-)

Ein weiteres nützliches Ergebnis in dieser Richtung: Wo kriegt man sonst 
Amis und Russen dazu, friedlich zusammen zu leben und zu arbeiten?

"... dass eine friedliche globale Zusammenarbeit von Partnern 
unterschiedlichster Kulturen nicht nur möglich und sinnvoll ist."
https://www.esa.int/ger/ESA_in_your_country/Germany/Die_Raumstation_ISS_und_ihr_Nutzen_fuer_den_Menschen_br_-_Special_-

Auch das geht nur dort. :-(

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


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A. K. schrieb:
> Auch das geht nur dort. :-(

Leider! Aber lassen wir das...

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Da könnten Firmen eigentlich Werbung damit machen,
dass deren Produkte im All sind.

Statt in Analogie zu
"Königlicher Hoflieferant"
entsprechendes.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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von Uhu U. (uhu)


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A. K. schrieb:
> und ruhigen Betrieb.

Ruhiger Betrieb? Von wegen, da oben herrscht ein übler Krach…

von Uhu U. (uhu)


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A. K. schrieb:
> Wo kriegt man sonst Amis und Russen dazu, friedlich zusammen zu leben und
> zu arbeiten?

Och, Russen sind eigentlich eine ziemlich friedliche Spezies, an denen 
wirds kaum liegen…

von (prx) A. K. (prx)


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Uhu U. schrieb:
> Ruhiger Betrieb? Von wegen, da oben herrscht ein übler Krach…

Ich habe nicht geschrieben, dass es in der ISS ruhig zugeht, sondern 
dass man beim verbauten Gerät sicherlich leise Typen vorzieht. Schon mal 
einem Server beim Powerup zugehört, bis der Management so weit oben ist, 
dass es die Lüfter kontrolliert? Das hört man ggf durch die Wand durch.

von (prx) A. K. (prx)


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Uhu U. schrieb:
> Och, Russen sind eigentlich eine ziemlich friedliche Spezies, an denen
> wirds kaum liegen…

Da will ich dir hierauf bezogen ausnahmsweise mal zustimmen. ;-)

von Thomas R. (Gast)


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Nano schrieb:
> 100 Notebooks, man kann da ja eigentlich nur den Kopf schütteln.
>
> Die NASA hat ein IT Problem.
>
>
> Sinnvoller wäre meiner Meinung nach ein paar Redundante 19" Serverracks,
> die man jederzeit gegen bessere HW austauschen kann.
> Und dazu vielleicht eine Handvoll Notebooks als Thinclients um die Daten
> und Software nutzen zu können.
>
> Die Verwaltung der Daten, der Software usw. wäre dann auf diese 3
> Serverracks zentralisiert.
> Und man müsste so auch nicht 100 * ca. 3 kg = 300 kg an extra Nutzlast
> jedes mal wieder anschieben.
>
> 8 NBs und 3 Serverracks wiegen deutlich weniger und der Austausch der HW
> ist auch einfacher.
> Alter Rack raus, neuer rein, fertig.

So ein Quatsch!
Viele Testbenche brauchen Zugriff auf die Hardware der Rechner, z.B. für 
Realtime und so weiter...

Wieviele Kabel von den überall verteilten Forschungstests zur Hardware 
der Server bräuchte man da?

Es werden aus Gründen der Zuverlässigkeit viele HPIB-Meßgeräte 
verwendet, dann viel Spaß mit den 31 Adressen und maximal 20m 
Kabellänge, die der HPIB zulässt.

Was ist denn los, wenn ca 100 Forschungsstationen wochenlang (ohne 
Pausen!) testen und die IT-Leute mal wieder Wartung machen wollen?

von Thomas R. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Nano schrieb:
> Alter Rack raus, neuer rein, fertig.

Viel Spaß beim Verkabeln des Forschungsbenchs zum Zentralserver (50m 
entfernt).

von Thomas R. (Gast)


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Nano schrieb:
> Und dazu vielleicht eine Handvoll Notebooks als Thinclients um die Daten
> und Software nutzen zu können.

Genau, es fehlt nun nur noch Windows10 und die Garantie der Thinclients 
von HP, steht ja drauf:

Vor-Ort-Garantie und -Service: 3 Jahre eingeschränkte Garantie auf
^^^^^^^^^^^^^^^^
Ersatzteile und Arbeitszeit (3-3-0)

Da bleibt die NASA lieber bei deren uralten, aber bewährten Laptops mit 
Aluminium-Magnesium-Legierungen-Gehäusen.

;-)

von Alex G. (dragongamer)


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