Kennt jemand eine gute Beschreibung für eine Großsignalsanalyse eines Differenzverstärkers mit Stromspiegel als Last. Mit Widerständen als Last ist für mich die Herleitung kein Problem aber bei dem Stromspiegel als Last komme ich mit dem Diode Stromquelle Modell nicht weiter, da dann zwei Stromquellen seriell zueinander liegen. Reicht das Modell in dem Fall einfach nicht mehr aus?
Beim Diff mit Stromspiegellast muss am Ausgang der Differenzstrom wegfließen können, sonst geht ein Transistor in die Sättigung und die Spiegelung funktioniert nicht.
ArnoR schrieb: > Beim Diff mit Stromspiegellast muss am Ausgang der Differenzstrom > wegfließen können, sonst geht ein Transistor in die Sättigung und die > Spiegelung funktioniert nicht. Ja macht sinn. Dann sind auch die zwei Stromquellen in Reihe kein Problem mehr. Damit will ich dann eine mit Stromquelle gebiaste Emitterschaltung als Endstufe betreiben. Die Basis davon wäre also die einzige Last daran.
Oft hat man hinter dem Differenzverstärker einen Kondensator von der Kompensation als Last. Das ist zwar nur eine AC Last, reicht aber aus. Die Rückkopplung vom Ausgang sorgt dann dafür dass der DC Pegel passt.
Lurchi schrieb: > Oft hat man hinter dem Differenzverstärker einen Kondensator von > der Kompensation als Last. Das ist zwar nur eine AC Last, reicht aber > aus. Die Rückkopplung vom Ausgang sorgt dann dafür dass der DC Pegel > passt. Einfach nur am Ausgang des Differenzverstärker eine Kapazität gegen Masse? Macht man sich das dann nicht bei dem Ausgangswiderstand zu langsam, da ich mir so einen schönen Tiefpass baue?
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