Hi, ich bin mir sicher, es gibt bereits Threads, die dieses Thema behandeln, aber ich vorhanden sein und finden ist manchmal ein Problem ;-) Ich will meinen alten Garagentormotor "smarter" machen. Ich habe bereits mit esp und relais geschafft diesen zu schalten. Läuft super! Nun möchte ich am Tor einen Distanzsensor anbauen. Diesen habe ich bereits erfolgreich mit einem Test ESP verbunden. Zusätzlich möchte ich auch noch eine vorlaufende Lichtschranke anbauen. Ich habe also nun das Problem, dass ich 5 V, Gnd, 3 V und 2 (Distanzsensor) und vermutlich auch 2 (Lichtschranke) Signale übertragen muss auf eine Strecke von 5 Metern (runter gefahrenes Tor, bis Motor, an dem der ESP hängt), klar kann ich jetzt Flachbandkabel mit Dupont steckern benutzen - aber irgendwie gefällt mir das nicht. Dupont Verbindungen sind so - naja ... Kann ich dafür etwas "schöneres" nehmen? Ich kann z.B. Netzwerkkabel crimpen - damit hätte ich 8 Adern und ich habe auch verlötbare buchsen gefunden (leider passen die nur mit etwas gewalt auf ein Steckbrett, da die Reihen etwas versetzt sind - aber würde irgendwie gehen) Ich habe keine Ahnung, ob ein Netzwerkkabel über 5 Meter 5 Volt und 3 Volt aushält - aber in zeiten von PoE und da ich über 14 Meter Accespoints mit dieser Technologie betreibe, vermute ich, dass sollte machbar sein. Die Frage wäre dann: Wie belege ich die adern? Ich habe massig Cat5e Kabel rumliegen. Was sollte ich dort zusammen auf ein Paar legen? Spannung und Daten? Gnd und was - oder ist das komplett egal? Also meine Fragen (bitte diskutiert nicht Sinn und Unsinn meines Vorhabens - es ist mein Hobby, Spaß an der Freude, ich lerne, ... viele Gründe ... nein ich will nix fertiges kaufen): Kann man die Daten eines HC-SR04 über 5 m an einen ESP leiten, oder ist das zu viel? Dann müssten 5 m zum Relais + Usb für die Spannungsversorgung zurück gelegt werden - aber für mich sollte der ESP nicht mit dem Tor durch die Gegend fahren...) Welche Kabel bzw. Steckverbindungen sind dafür geeignet? Geht meine Idee mit einem Cat5e Kabel? Wenn ja, welche Belegung ist sinnvoll, oder ist das egal? Könnt ihr mir eine Lichtschranke empfehlen, die man an einen ESP anschließen kann, mit der ich auf 3 m zuverlässig (soweit man das bei diesen Basteleien sagen kann) erkennt (vermutlich keine Reflexlichtschranke)?
Markus schrieb: > Könnt ihr mir eine Lichtschranke empfehlen, die man an einen ESP > anschließen kann, mit der ich auf 3 m zuverlässig (soweit man das bei > diesen Basteleien sagen kann) erkennt (vermutlich keine > Reflexlichtschranke)? Gerade Reflexlichtschranken sind gut geeignet, wenn man sich die Kabelei zwischen den beiden Enden der zu überwachenden Strecke ersparen möchte. Für längere Übertragungsstrecken gibt es Bustreiber, die Signale differentiell übertragen (z.B. RS-422), so dass ein größerer Störungabstand zur Verfügung steht. Dafür sind verdrillte Aderpaare bestens geeignet.
Hallo, ein cat5 ist bestens geeignet! Nun ist die Frage welche spannungen alle Sensoren benötigen..wenn es nur 5V und 3.3V geht, kein problem..welche Farben? egal hauptsache du legst das andere Ende genauso auf. und ruhig drähte doppelt auflegen..weniger spannungsabfall.. Aber warum muss der ESP neben dem Motor sitzen? und nicht vorort bei den Sensoren? ist doch WiFi? über cat musst du nur stromversorgung überbringen. Magnetfelder vom Motor beim Betrieb und Wifi in kurzer Distanz? ob das gut geht? Ich weiß ja nicht..würde ich nicht drauf schwören.
Markus schrieb: > und ich habe auch verlötbare buchsen gefunden (leider passen die nur mit > etwas gewalt auf ein Steckbrett, da die Reihen etwas versetzt sind - > aber würde irgendwie gehen) Du willst ein Steckbrett verwenden, findest "Dupont"-Verbindungen aber "so naja"?
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