Ich habe gehört, dass man seine E-Zigarette nur zur Not per USB laden sollte, da das nicht nur dem Akku sondern auch dem Gerät schaden soll. Jemand hat mir das erzählt und war felsenfest davon überzeugt. Ich konnte zumindest auf die Schnelle nichts finden im Netz. Einige von euch werden das sicher genauer wissen. Ich glaube ja, dass da ein Fachhändler Vater des Gedanken ist, der versucht, seine externen Ladegeräte an den Mann zu bringen... Danke euch schonmal!
Toni K. schrieb: > Ich habe gehört, dass man seine E-Zigarette nur zur Not per USB laden > sollte, da das nicht nur dem Akku sondern auch dem Gerät schaden soll. Nun, man sollte schon darauf achten, keinen zu grossen Strom in die eher kleinen Akkus zu jagen.
Harald W. schrieb: > Toni K. schrieb: > >> Ich habe gehört, dass man seine E-Zigarette nur zur Not per USB laden >> sollte, da das nicht nur dem Akku sondern auch dem Gerät schaden soll. > > Nun, man sollte schon darauf achten, keinen zu grossen Strom > in die eher kleinen Akkus zu jagen. Wie soll man da auf etwas achten? Mehr als anstecken kann man mit einem Kabel ja nicht machen
Harald W. schrieb: > Nun, man sollte schon darauf achten, keinen zu grossen Strom > in die eher kleinen Akkus zu jagen. Ohman. Hast du schonmal was mit Elektrotechnik zu tun gehabt?
Also ich hab ne E-Zigarette, bei der ist im kabel (USB-Stecker) ein bisschen elektronik die vermutlich den strom begrenzt und die spannung auf +/-0,X V Stabilisiert. Die meisten 5V Ladegeräte liefern ja "Nur" 1-2,5A selten mehr als 3,5A. (Ikea dreifach lader auch nur 3,2A) Also auf 'Trumpish' - "Fake News".
die Dinger sollten alle explodieren
Kilo S. schrieb: > Also ich hab ne E-Zigarette, bei der ist im kabel (USB-Stecker) ein > bisschen elektronik die vermutlich den strom begrenzt und die spannung > auf +/-0,X V Stabilisiert. Ja vermuten wir mal... Oder Was steht auf dem Netzeil? Wieviel Strom, Welche Spannung. Nur weil eine Quelle mehr Strom liefern kann, wird der Akku ja nicht "schneller geladen". Wieviel Strom fließt bestimmt die Senke und nicht die Quelle (wenn diese nicht überlastet wird), von daher ist Haralds Antwort hier Bullshit.
Mad schrieb: > Nur weil eine Quelle mehr Strom liefern kann, wird der Akku ja nicht > "schneller geladen". Doch, wenn diese E-Zigarette keine zusätzliche Schaltung drin hat. > Wieviel Strom fließt bestimmt die Senke und nicht > die Quelle (wenn diese nicht überlastet wird), von daher ist Haralds > Antwort hier Bullshit. Ein leerer Akku ist eine fast 'ideale' Senke. Der nimmt sich so viel Strom, wie er kriegen kann - auch wenn es ihm nicht gut tut. Ein angepasstes Netzteil liefert nur so viel Strom, wie der Entwickler für die Akkuladung als richtig empfunden hat. Demnach ist nicht Haralds Aussage Bullshit, sondern deine!
Der spielt wahrscheinlich auf einen Fall an (kann mich noch dunkel an ein Review auf youtube erinnern von irgendeinem Gerät für das ich mich auch interessierte) wo bei diesem einen Gerät bei einer einzigen Person genau einmal zufällig der eingebaute USB-Laderegler abgeraucht ist, aus welchen Gründen auch immer. Ich hab meine auch ein paar Monate lang nur mit USB geladen bis mir das zu blöd wurde. Jetzt hab ich zuhause immer mindestens einen weiteren vollen 18650 auf dem externen Ladegerät liegen und jeden morgen genau einmal: Deckel auf, Akku raus, Akku rein, Deckel zu. Dauert 10 Sekunden, hält mindestens einen Tag und weitaus weniger Gehampel als das ganze Gerät immer stundenlang am USB-Lader hängen lassen. Wenn ich den Akkutausch mal vergesse lade ich mit USB im Auto oder in der Firma. Das funktioniert natürlich erwartungsgemäß genauso, da geht überhaupt nichts kaputt, ist halt einfach nur umständlicher.
E-Zig NIE am USB laden!!!! Die haben alle spyware installiert und übertragen deine Rauchgewohnheiten (wieviel du wann rauchst) dann sofort per Internet an deine Krankenkasse. Und die zahlt dann nicht mehr im Zweifelsfall, wenn Du Jahre später ne neue Lunge brauchst!
Mad schrieb: > Was steht auf dem Netzeil? Wieviel Strom, Welche Spannung. Das isses ja, da stand nix bei. Li-X Akkus müssen bei der Spannung konstante werte halten (sonst können sie überladen werden) alles andere macht dann die Elektronik in der E-Zigarette selbst. Da steckt ja nicht gerade wenig drin. Zumindest bei den brauchbaren modellen die u.a mit ein bis zwei 16850 Zellen Arbeiten. Wenn man sieht wie kompakt (und gleichzeitig brauchbar) so ein lader für 20€ ist. (Xtar MC2 zb. Günstig aber gut) Den kann ich mit so viel Stom befeuern wie ich lustig bin, der regelt selbst runter auf 500mA zum laden (Pro zelle, also braucht es mindestens 1A ladestrom, +/- Schaltung) Selbst die kleinen ICR16340 mit 600mAh werden von dem nicht überladen.
Mir stellt sich hier eine Frage: Darf ich in ein Gerät eine USB-Buchse als Ladebuchse einbauen und Geräteintern keine Strombegrenzung bzw. Batteriemanagement einbauen? Sowas wäre gefährlich und grob fahrlässig. Dass es Billigscheiß aus China gibt, wo das genau so ist, steht außer Frage, aber bei einem vorschriftsmäßig gefertigten Gerät? Das das selbe wie wenn ich ein Gerät mit normalen Schuko-Stecker habe, welches aber nur 50V verträgt und bei 230V in Flammen aufgeht - das kann doch nicht sein. Also wäre meine Aussage zur Frage des TO: Normalerweise muss das Gerät die Ladung über den PC OHNE Einschränkungen aushalten, sonst ist es unrechtmäßiger Müll und der Inverkehrbringer gehört angezeigt.
Max schrieb: > Mir stellt sich hier eine Frage: Darf ich in ein Gerät eine USB-Buchse > als Ladebuchse einbauen und Geräteintern keine Strombegrenzung bzw. > Batteriemanagement einbauen? Das macht doch keiner, wer hat denn sowas behauptet? Die Geräte haben eine USB-Buchse und da stöpselt man ein beliebiges Handynetzteil an oder man stöpselt es in den USB-Port am nächstgelegenen PC. Die ganze Ladeelektronik ist ganz normal im Gerät eingebaut wie bei jedem anderen Gerät auch.
Kilo S. schrieb: > Das isses ja, da stand nix bei. Das ist eine USB-Buchse, da muß weiter nichts dran stehen. Also stöpselst Du die in ein passendes Steckernetzteil oder in den USB-Port am PC.
Bernd K. schrieb: > Das ist eine USB-Buchse, da muß weiter nichts dran stehen. Kilo S. schrieb: > Li-X Akkus müssen bei der Spannung konstante werte halten (sonst können sie > überladen werden) alles andere macht dann die Elektronik in der > E-Zigarette selbst. Hab ja auch nix anderes behauptet ;-)
HildeK schrieb: > Ein leerer Akku ist eine fast 'ideale' Senke. Der nimmt sich so viel > Strom, wie er kriegen kann - auch wenn es ihm nicht gut tut. Ein > angepasstes Netzteil liefert nur so viel Strom, wie der Entwickler für > die Akkuladung als richtig empfunden hat. > Demnach ist nicht Haralds Aussage Bullshit, sondern deine! This is fake news! Das USB-Netzteil macht gar nichts. Die Ladelektronik ist das was du als Netzteil bezeichnest, und die wird vom Hersteller des Geräts so ausgelegt das die Akkus das mitmachen. Von daher: der nächstbeste USB ist gut genug. Aber: Wenn die Akkus da drin 30A liefern können, vertragen die auch viel Ladestrom. Nun könnte es sein, das der Hersteller der Schwuckenpimmel meint, sein ExtraPowerBoard mit 3A laden zu lassen, damit das nicht so lange dauert und der User das Zittern anfängt, weil der Glykolspiegel im Blut unter Minimum fällt. Wenn man so ein Ding dann an einen normalen PC anschließt, kann man sich freuen, denn man bekommt bald ein neues Mainboard. Wenn man weiß was da geht, geht jeder Handylader und jeder USB-Port. Wenn man das nicht weiß, nicht. Weiß man bei Chinamist nicht, also besser nur ein einzelnes Netzteil nutzen.
> Ich habe gehört, dass man seine E-Zigarette nur zur Not per USB laden > sollte, da das nicht nur dem Akku sondern auch dem Gerät schaden soll. Das sind Überbleibsel aus einer Zeit, als ein paar Hersteller miese Ladeschaltungen (z.B. nur einen Widerstand) eingebaut hatten. Die modernen Geräte haben normale Ladechips drin, wie man sie auch in den externen Ladern findet. Einige Hersteller brüsten sich sogar damit, dass ihre Laderegler besser wären als die meisten externen. Btw, ich hab hier auch noch nen externen Lader, der gnadenlos versucht die Zelle auf über 4.8V zu laden und nie abschaltet - extern heißt also nicht pauschal besser.
Extern ist eigentlich besser wenn man eine E-Zigarette mit mindestens 2 Zellen besitzt. Hier soll ja wenn möglich die Balance zwischen beiden Zellen gleich gehalten werden. Das schafft zwar auch die interne Ladeelektronik der E-Zigarette aber ein gutes, externes Ladegerät ist da dann doch etwas besser.
Ach so: warum einige Hersteller trotzdem empfehlen, extern zu laden, liegt daran, dass der interne Lader nur mit geringen Strom lädt und es extern deutlich schneller gehen kann. Insbesondere bei Geräten mit mehreren Zellen reicht häufig der Strom über USB nicht für ein Schnellladen. Schaden tut das langesamere Laden aber nie - eher das Gegenteil, es schont die Zellen.
Max B. schrieb: > Das schafft zwar auch die interne Ladeelektronik der E-Zigarette aber > ein gutes, externes Ladegerät ist da dann doch etwas besser. Kannst du mir das bitte erklären warum das so ist?
Bernd K. schrieb: > Max schrieb: >> Mir stellt sich hier eine Frage: Darf ich in ein Gerät eine USB-Buchse >> als Ladebuchse einbauen und Geräteintern keine Strombegrenzung bzw. >> Batteriemanagement einbauen? > Das macht doch keiner, wer hat denn sowas behauptet? Matthias L. schrieb: > Harald und Hilde. 1. HildeK! 2. Ich baue keine solchen Geräte und Harald wahrscheinlich auch nicht. Schon gar nicht ohne Batteriemanagement. 3. Wenn in einem Gerät ein Batteriemanagement vorhanden ist, ja dann brauchen wir nicht zu diskutieren. Offenbar scheint es auch andere zu geben, wenn auch heutzutage eher selten: Max schrieb: > Mir stellt sich hier eine Frage: Darf ich in ein Gerät eine USB-Buchse > als Ladebuchse einbauen und Geräteintern keine Strombegrenzung bzw. > Batteriemanagement einbauen? > Sowas wäre gefährlich und grob fahrlässig. Dass es Billigscheiß aus > China gibt, wo das genau so ist, steht außer Frage, aber bei einem > vorschriftsmäßig gefertigten Gerät? Details über das Gerät wurden ja nicht genannt.
Max schrieb: > Max B. schrieb: >> Das schafft zwar auch die interne Ladeelektronik der E-Zigarette aber >> ein gutes, externes Ladegerät ist da dann doch etwas besser. > > Kannst du mir das bitte erklären warum das so ist? Es ist einfacher die Zellen komplett einzeln und getrennt voneinander zu laden. Andernfalls muss man den Ladestrom der zuerst vollen Zelle an einem Widerstand verheizen. Das führt zu Wärmeentwicklung, also kann man da nicht mit allzugroßen Strömen zur Sache gehen, es dauert entsprechend länger. Spätestens wenn das Gerät zwei Zellen a 3Ah benötigt macht das zeitlich eh keinen Spaß mehr mit der bescheidenen Leistung die man über USB maximal bekommt beide Zellen zügig vollzuladen. Mit nem externen Ladegerät mit mindestens 2 Schächten kannst Du in beide Zellen gleichzeitig jeweils 1A oder mehr reindonnern und in wenigen Stunden sind die dann voll, und wenn Du zwei Ersatzzellen hast kannst Du immer zwei volle Zellen bereit liegen haben, das ist einfach komfortabler als die ewige Warterei am USB-Kabel.
HildeK schrieb: > 2. Ich baue keine solchen Geräte und Harald wahrscheinlich auch nicht. > Schon gar nicht ohne Batteriemanagement. Früher als es nur Handys gab (Meist mit Ni-Akkus) war es Standard, das die Strombegrenzung in der Wandwarze war und nicht im Handy. Allerdings hatte man da propritäre Stecker, sodas kaum ein anderes Netzteil verwendet wurde. Ich hatte auch an E-Zigaretten im Format einer AAA-Zelle gedacht, wo 18650er Zellen garnicht reinpassen würden. Nach dem Satz: Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser, hätte ich ich mir einen Strommessadapter gebaut, um den Strom nachzumessen. Um sicher zu gehen, würde ich einem Li-Akku nicht mehr als 1C-Lade- strom zumuten. >> Mir stellt sich hier eine Frage: Darf ich in ein Gerät eine USB-Buchse >> als Ladebuchse einbauen und Geräteintern keine Strombegrenzung bzw. >> Batteriemanagement einbauen? USB war ursprünglich eine Schnittstelle nur für Tastaturen, Mäuse und ähnliches. Wenn man später mehr daraus gemacht hat, kann man nicht sicher sein, das da irgendwelche "allgemeinen Gebräuche" eingehalten werden. M.W. gibts keine Norm, die diese "Gebräuche" irgendwie vorschreibt
Harald W. schrieb: > M.W. gibts keine Norm, die > diese "Gebräuche" irgendwie vorschreibt Es gibt für USB einen Standard der alles vorschreibt. Und es gibt in der Praxis zumindest einen akzeptierten Konsensus (also etablierte Gebräuche) daß das Netzteil eine Spannungsquelle und keine Stromquelle ist und daß die Spannung über den Daumen gepeilt ungefähr 5V beträgt. Daraus folgt zwingend daß jeder den Laderegler ins Innere des Geräts bauen muß. Etwas Gegenteiliges ist bislang auch noch nicht öffentlich gesichtet worden.
Harald W. schrieb: > USB war ursprünglich eine Schnittstelle nur für Tastaturen, > Mäuse und ähnliches. Wenn man später mehr daraus gemacht hat, > kann man nicht sicher sein, das da irgendwelche "allgemeinen > Gebräuche" eingehalten werden. M.W. gibts keine Norm, die > diese "Gebräuche" irgendwie vorschreibt Na klar gibts Richtlinien, was eine USB-Dose können soll, und wie sie mitteilt was sie kann. Nur weiß man nie ob sich einer dran hält, weil es nicht kontrolliert wird. Sonst gäbe es keine einzige 2,5-Zoll-Festplatte ohne Netzteil...
Huiuiui, vielen Dank euch allen :) hab jetzt alles gelesen und meine unterm Strich herauslesen zu können, dass namhafte Geräte, die nicht gerade aus allererster Generation stammen, ohne Bedenken per USB geladen werden können. Schäden wird es weder am PC/Notebook, an der E-Zigarette noch an den Akkus geben -wenn auch das Laden unter Umständen etwas länger dauern kann. ...richtig? HildeK schrieb: > Details über das Gerät wurden ja nicht genannt. Ich dampfe aus einem Vaporesso Revenger mit 2 Stück 18650er Akkus. Das ist kein China-billig-Mist und erst das vorletzte Modell dieser Reihe -von dem her sollte es in Ordnung gehen.
Toni K. schrieb: > ...richtig? Ja. BTW: Bei meiner evic vt ist das Lade IC abgeraucht. Bei leeren Akku läuft das Ding anscheinend thermisch an der Grenze. Ist auch kein billig China Mist. Trotzdem fehlkonstruiert. Bei zwei anderen Dampfen ist die USB Buchse ausgeleiert. Ist halt der üblichen Verschleiß. Da muss man mit rechnen. Dampfen müssen sehr rauhe Bedingungen überleben (Wärme, Feuchtigkeit, Stöße). Ein Ersatzakkupaar (Akkupaare gut kennzeichnen) extern laden (ein Akku kann in einer Stunde voll sein) und mitführen (Im passenden Behältnis) ist schon sehr komfortabel.
aes schadet dir, wenn du dir das Dreckszeug reinziehst! Gute Nacht!
HildeK schrieb: > Doch, wenn diese E-Zigarette keine zusätzliche Schaltung drin hat. Dann ist es murks! HildeK schrieb: > Ein leerer Akku ist eine fast 'ideale' Senke. Der nimmt sich so viel > Strom, wie er kriegen kann - auch wenn es ihm nicht gut tut. Ein > angepasstes Netzteil liefert nur so viel Strom, wie der Entwickler für > die Akkuladung als richtig empfunden hat. > Demnach ist nicht Haralds Aussage Bullshit, sondern deine! Na klar. Sicher. Der Hersteller baut eine USB-Buchse an und vertraut darauf, dass alle USB-Quellen entsprechende Akku-Lader haben. Kannst dich zum Harald stellen.
Leider haben das ein paar Hersteller bei einigen Modellen so gemacht. Die Warnung ist daher notwendig. Harald, HildeK, viele weitere und ich sind aber in der Lage das mal so locker nebenbei am Geraet zu messen, ob es so ein Sonderfall ist. Und ich habe mal eine günstige Markenpowerbank 10000mAh gekauft, die verlaesst sich darauf, dass ein USB-Lader nur 1A liefern kann.
ja, der Beitrag ist mehr als 6 Monate alt.... Ich bin vor 2,5 Jahren von der Kippe weggekommen, (nach 44 Jahren) mit Hilfe der E-Zigarette. Einer meiner Akkuträger lässt sich nicht mehr über USB laden. Warum? Weil tägliches Laden über USB 365 Steckzyklen im Jahr bedeutet! Die USB-Buchse ist jetzt hinüber :-( Auch mein Akkuträger mit 2x 18650 hat einen Balancer eingebaut. Technisch kein Problem, nur zu viele Steckzyklen. Als Gast hier schrieb: > aes schadet dir, wenn du dir das Dreckszeug reinziehst! Dreckszeug? Bei mir sind es 99,4% Lebensmittel und 0,6% Nikotin. Lebensmittel? Glycerin (E422), bitte selber googlen. Propylenglycol (E1520), auch in Zahnpaste und Kaugummi. Nikotin? Ist böse. Macht schnell süchtig, erhöht den Herzschlag und den Blutdruck. Hatte ich 44 Jahre mit der Kippe, kann ich also ab. Den Lungenkrebs macht aber das Kondensat (Teer) der Kippe. Sorry, dass ich abschweife, aber das musste mal raus. OT: Das Dampfen kostet mich weniger als 50ct am Tag. Was mache ich nur mit dem ganzen eingesparten Geld ;-)
Tommy schrieb: > Warum? > Weil tägliches Laden über USB 365 Steckzyklen im Jahr bedeutet! > Die USB-Buchse ist jetzt hinüber Allerdings: viele Telefone werden ebenfalls täglich min. einmal ans Ladegerät gehängt, und deren Buchsen machen das auch oft ziemlich lange mit. Heutzutage steht ja auch USB-C zur Verfügung – das ist für Ströme spezifiziert, bei denen man auch größere Akkus sinnvoll laden könnte. Sind die Hersteller da noch nicht aufgesprungen? Ich hab meine Akkus aber immer extern geladen. Lag allerdings auch daran, dass mein am meisten genutzter Akkuträger keinerlei Elektronik beinhaltete – davon ist also nicht einmal Elektroschrott geblieben. Sehr viel umweltfreundlicher geht’s Dampfen dann auch nicht mehr … Tommy schrieb: > OT: Das Dampfen kostet mich weniger als 50ct am Tag. Da bin ich ja mal froh, dass ich schon länger raus bin – als es teurer als 50¢ pro Woche zu werden drohte, hatte ich mich schon etwas geärgert ;) Oh, und „Dreckszeug”: ja – manche Liquids von den chinesischen Hinterhofherstellern könnte man als solches bezeichnen – die haben Plastiktanks in kurzer Zeit zerbröselt. Die heute kommerziell gehandelten Sachen würde ich auch mit Skepsis sehen: was die Tabakmafia drauf hat, hat man bei den Kippen gut gesehen: „Natürlich wissen wir, dass es abhängig macht und Krebs erzeugt – die Frage ist aber doch: mit welchen Zusätzen bekommen wir’s hin, dass es noch abhängiger macht? Gesundheitliche Aspekte spielen dabei ausdrücklich keine Rolle!“ – kann mir keiner erzählen, dass die heute ’ne andere Schiene fahren.
Toni K. schrieb: > Ich habe gehört, dass man seine E-Zigarette nur zur Not per USB > laden > sollte, da das nicht nur dem Akku sondern auch dem Gerät schaden soll. > > Jemand hat mir das erzählt und war felsenfest davon überzeugt. Ich > konnte zumindest auf die Schnelle nichts finden im Netz. Einige von euch > werden das sicher genauer wissen. Ich glaube ja, dass da ein Fachhändler > Vater des Gedanken ist, der versucht, seine externen Ladegeräte an den > Mann zu bringen... > > Danke euch schonmal! Grundsätzlich sage ich dazu: riecht solide! Weiter so Amadeus!
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