Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Hamsterrad Exit -> Lehramt


von abc123 (Gast)


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Bin derzeit echt am überlegen ob ich den Exit wagen soll. Arbeite seit 5 
Jahren als Ing. in einem Konzern und bin "Im Hamsterrad" gefangen. Habe 
ein Angebot einer Realschule in meinem Heimatdorf vorliegen, ob ich 
nicht als Quereinsteiger Technik/Physik/Mathe unterrichten will. 
Verbeamtung wäre kein Problem - Einstieg wäre A13.
Hat jmd einen Exit in die Richtung gewagt und kann berichten? Bin sehr 
unschlüssig.

:
von Röhry (Gast)


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Mache es. Was besseres kann Dir nicht passieren.

von ACDC (Gast)


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Du wirst dann feststellen, dass da auch nicht alles Gold ist was glänzt.
Da sind Änderungen und Neuerungen noch schwieriger und dauern länger als 
in der Industrie.
Ich würd es machen und Dienst nach Vorschrift arbeiten.

Beitrag #5754147 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Ing macht frei (Gast)


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Also bei Mansterrad denk ich eher an Schule den als Ingenieursjob.
Urlaub nach Schulferien, Jedentag auf die Minute genau starten, nach der 
Schule Ärger mit den Nachbarn wegen Benotung Lieblingsenkel, auf Jahre 
hinaus immer dieselben Gesichter, reale Gefahr das ein Schüler austickt 
und mit nem Messer umsich ficht ...

Beitrag #5754156 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Tilo R. (joey5337) Benutzerseite


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> Ich würd es machen und Dienst nach Vorschrift arbeiten.
Dienst nach Vorschrift ist fast die Garantie für Unzufriedenheit.
Mit der Zielsetzung würde ich den Wechsel nicht machen.

von Zocker_54 (Gast)


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> Autor: abc123 (Gast)
> Datum: 01.03.2019 10:37

Mach es.

Beitrag #5754169 wurde von einem Moderator gelöscht.
von J. S. (pbr85)


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Gerade in den Mittel- und Oberstufen hast du doch die ganzen Spackos, 
die vor allem im Naturwissenschaftlichen Bereich genauso dumm wie 
uninteressiert sind, und daher dort im Unterricht bestenfalls nichts 
tun. Meisten aber alle anderen stören. Und dafür wirst du dann deine 
Energie aufwenden müssen. Gut, auf dem Dorf sollte es entspannter sein 
als in der Großstadt.

Beitrag #5754182 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Bussy (Gast)


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Wäre ein toller Job wenn man nicht die nervigen Bälger am Hals hätte.
Da ist A13 nicht mal ein Schmerzensgeld.

Beitrag #5754188 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Bimbo.. (Gast)


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Bussy schrieb:
> Wäre ein toller Job wenn man nicht die nervigen Bälger am Hals hätte.
> Da ist A13 nicht mal ein Schmerzensgeld.

Ich komme vom Dorf und habe vor 12 Jahren Abitur gemacht. Und das war 
schon schlimm damals, obwohl es ein Gymnasium war.

von Cyblord -. (cyblord)


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Stichschutzweste nicht vergessen. Muss aber aus eigener Tasche bezahlt 
werden.

von NochkeinLehrer (Gast)


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Du darfst dir den Lehrealltag auch nicht ganz so entspannt vorstellen 
wie manche meinen. Gerade die ersten Jahre musst du viel vorbereiten, 
mit Kindern umzugehen ist extrem schwer, du musst die Mitte von streng 
und nett so finden, dass produktives Arbeiten möglich ist. Deine Arbeit 
ist ebenso abhängig von den Kollegen und dem Rektor, nerven die bist du 
am Arsch. Schulen können unfassbar chaotisch organisiert sein, da wirst 
du als deutscher Ingenieur explodieren. Es gibt keine sinnvollen 
Prozessabläufe o.ä. Je ältern die Kollegen umso fauler werden die, wenn 
du motiviert bist und was ändern willst rennst du gegen Wände.
Ich kann mir aber vorstellen irgendwann an ein Technisches Gymnasium zu 
wechsel und dort E-Technik zu unterrichten.

Gruß
Jemand der vielen Lehrer kennt

von Ralf H. (ralf_h939)


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Das Gehalt ist erst mal nicht schlecht, aber Realschule ist schon 
schwierig: Heute wollen ja die meisten Eltern ihre Kinder irgendwie auf 
das Gymnasium bringen, die anderen Schularten bekommen den 'Rest', ergo 
oft schwieriges, wenig motiviertes Klientel.
Als Lehrer an ein technisches (oder anderes spezialisiertes) Gymnasium 
ist eine andere Geschichte, dort sind die Schüler, die das auch wollen - 
die Motivation ist einfach besser.
Auch wenn man sich gute Lehrer an einer Realschule wünscht, das ist für 
dich evtl einfach nicht das Richtige. Außer du siehst dann in wenigen 
Jahren die Chance, auf ein spezialisiertes Gymnasium zu wechseln.

Ralf

von Wühlhase (Gast)


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Wenn du dann Lust hast, solchen Schwachsinn wie geschlechtergerechte 
Mathematik zu lehren, kannst du das gerne tun. Oder in der 9. Klasse die 
Grundlagen der 6. Klasse nachzuholen um das, was du lehren sollst, 
lehren zu können.

An deiner Stelle würde ich lieber in Teilzeit anfangen um festzustellen, 
ob das was für dich ist.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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ey frethe aldaah 'schviggdiiisch...

na wenn man sowas will, nur zu.

Beitrag #5754207 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Cyblord -. (cyblord)


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Der große Nachteil gegenüber Büroarbeit sehe ich in der ständigen 
Präsenz der "Kunden".
Du bist ja quasi die ganzen Zeit vor der Klasse. Nichts mit allein am 
Schreibtisch sitzen und in Ruhe arbeiten. Sondern vor 30 Leute. Das ist 
ne ganz andere Liga und ein ganz anderes arbeiten.

Beitrag #5754215 wurde von einem Moderator gelöscht.
von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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immer dran denken:
auch ein Traumjob ist immer noch ein Job.

von Le X. (lex_91)


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Cyblord -. schrieb:
> Der große Nachteil gegenüber Büroarbeit sehe ich in der ständigen
> Präsenz der "Kunden".
> Du bist ja quasi die ganzen Zeit vor der Klasse. Nichts mit allein am
> Schreibtisch sitzen und in Ruhe arbeiten. Sondern vor 30 Leute. Das ist
> ne ganz andere Liga und ein ganz anderes arbeiten.

Stimmt.
Du bist ständig im Präsentationsmodus.
Kein Nasebohren, nicht mal eben am Sack kratzen oder gelangweilt im Netz 
surfen.
Die neuen Netflix-Serien mit den Kollegen diskutieren geht auch nur in 
der Pause.

Meins wäre das nicht.

von Bimbo V. (bimbo123)


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Ich würde es nicht machen.

- Nervende Eltern
- Helikoptereltern
- Migrantenkinder ohne Deutsch
- Stumpfes Bologna lernen
- Man muss die Erziehung der Eltern übernehmen
- Schusssichere Weste mitnehmen.
- Überforderte Eltern
- Kinder hängen nur vor Smartphones rum

von Frank B. (misophonie)


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Bimbo V. schrieb:
> Ich würde es nicht machen.
>
> - Nervende Eltern
> - Helikoptereltern
> - Migrantenkinder ohne Deutsch
> - Stumpfes Bologna lernen
> - Man muss die Erziehung der Eltern übernehmen
> - Schusssichere Weste mitnehmen.
> - Überforderte Eltern
> - Kinder hängen nur vor Smartphones rum

+1

Deshalb bin ich kein Lehrer geworden...

von A. S. (Gast)


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abc123 schrieb:
> Realschule ... Einstieg wäre A13.

Das heisst, Du hast ein Uni-Abschluss > 4Jahre Regelstudienzeit und 
verdienst dann mehr als die meisten Deiner Kollegen? Oder welches 
Bundesland?

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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abc123 schrieb:
> Einstieg wäre A13.

A13 als Quereinsteiger?

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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so leicht verbeamtet es sich nicht

von Rico W. (bitkipper)


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abc123 schrieb:
> Bin derzeit echt am überlegen ob ich den Exit wagen soll. Arbeite seit 5
> Jahren als Ing. in einem Konzern und bin "Im Hamsterrad" gefangen. Habe
> ...
> Verbeamtung wäre kein Problem - Einstieg wäre A13.
Sollte so zwischen 4k bis 4k5 brutto und um 3k netto (solo) bzw. 3k3 
(duo bzw. quattro ;) liegen. Kann man eine Familie gut und 
krisensicherer durchbringen als im Shareholder getriebenen Unternehmen. 
Wenn das im Heimatort ist, viell. im Elternhaus wohnen (wenn's groß ist, 
muß man sich natürlich verstehen), fallen schonmal hohe externe 
Mietkosten weg, die man nicht wiedersieht. Sicher auch Fahrtkosten 
(Fahrrad, Moped). Kann schon leicht paar huntert EUR im Monat sparen, 
die zusätzlich in der Haushaltskasse bleiben. Kreditvergabe ist dann 
auch kein Problem.

Weiß von einem Gymnasiallehrer, der mehrfach die Woche früh in der 
Schule ist, dann ab ca. 9 Uhr daheim bis zum frühen Nachmittag, dann 
wieder paar Stunden in der Schule. Die Stundenpläne sind ja auch nicht 
durchgängig belegt. [Habe mal welche von Profs gesehen und mit den Augen 
gerollt. War mir dann klar, warum die nicht öffentl. zugänglich waren.]
Home Office ist auch kein Problem, wenns um die Ecke liegt. Kannst dann 
schon mittags daheim sein und die eigenen Kinder auch tagsüber 
aufwachsen sehen statt im Konzern nur am Abend schon im Bett oder nach 
Feierabend. Das ist mit Geld nicht aufzuwiegen.

Es bleibt auch mehr Zeit z.B. für alte Freundschaften aus der Jugend, 
für's Elektronikhobby und/oder ne kleine eigene Elektronikfirma oder 
sowas, um weiterhin Spaß im alten Beruf zu haben und natürlich die 
Haushaltskasse weiter anzufüllen ;)

> ein Angebot einer Realschule in meinem Heimatdorf vorliegen, ob ich
> nicht als Quereinsteiger Technik/Physik/Mathe unterrichten will.
Kann viel Spaß machen, wenn man sich und die Schüler dafür begeistern 
kann.  Dienst nach Vorschrift ist da eher dröge: Für dich und die 
Schüler. Weiß von einem Physiklehrer, Funkamateur, der mit den lokalen 
Funkern ein erfolgreiches Ballonprojekt in der Schule durchgeführt hat. 
Andere machen Funkkontakte zur ISS usw. Das haut bei den Schülern rein 
und macht den Unterricht praxisnah, wenn sie einen Sinn hinter der 
Theorie sehen. Unzählige Möglichkeiten, wie man sowas gestalten kann. 
Ist natürlich ergänzend zum Lehrplan, aber mancher 'Problemfall' unter 
den Schülern kann da erstmal seine Interessen entdecken und du kannst 
dazu beitragen einen kleinen Edelstein aus einem verloren geglaubten 
Schüler zu schleifen. Sieht man sie Jahre später wieder wenn (falls) sie 
erfolgreich ihren Weg gemacht haben, gibt das dem Lehrerberuf seinen 
Sinn: Kindern und Jugendlichen erfolgreich ins Leben zu verhelfen. Das 
ist was anderes als permanent Projektpläne, Budgets und Deadlines 
einzuhalten.

Cyblord -. schrieb:
> Du bist ja quasi die ganzen Zeit vor der Klasse. Nichts mit allein am
> Schreibtisch sitzen und in Ruhe arbeiten. Sondern vor 30 Leute. Das ist
> ne ganz andere Liga und ein ganz anderes arbeiten.
Klar ist das erstmal gewöhnungsbedürftig, aber wie schon gesagt: Home 
Office ist kein Problem, vor allem in den Ferien ist in der Schule 
absolut nichts los. Dann ist auch kaum ein Lehrer dort.

● J-A V. schrieb:
> so leicht verbeamtet es sich nicht
Doch, das tut es: Lehramt an PH studieren, 2 Jahre Pflichtzeit in 
zugewiesener Schule abreißen, danach kann Versetzungswunsch an bestimmte 
Schule geäußert werden und wenn die Leitung dort mitspielt und Bedarf 
hat geht das auch so durch. Den Beamtenstatus gabs schon vor der 
Versetzung obendrauf. So erlebt. Kann natürlich regional unterschiedlich 
sein. Wenn der TO in einem gefragten Fach einsteigt kann das eben 
ziemlich easy gleich von Anfang an geboten werden, um den Kandidaten 
möglichst zu binden.

: Bearbeitet durch User
von A. S. (Gast)


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Rico W. schrieb:
> : Home Office ist kein Problem, vor allem in den Ferien ist in der
> Schule absolut nichts los. Dann ist auch kaum ein Lehrer dort.

Du schreibst so trocken, da könnte man meinen, du meinst manche Passagen 
ernst.

von Rico W. (bitkipper)


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A. S. schrieb:
> Rico W. schrieb:
>> : Home Office ist kein Problem, vor allem in den Ferien ist in der
>> Schule absolut nichts los. Dann ist auch kaum ein Lehrer dort.
>
> Du schreibst so trocken, da könnte man meinen, du meinst manche Passagen
> ernst.
Soso, du hast also anderslautende Informationen, bist selbst Lehrer oder 
lebst mit jemandem zusammen, der sowas ist. Dann laß uns bitte an 
genaueren Informationen über den Lehrerstand teilhaben.

Den einen Lehrer sehe ich mit eigenen Augen mehrfach wöchentlich 
zwischendurch daheim, wie beschrieben. Den anderen habe ich vor ca. 3 
Jahren gefragt, ob er über die Ferien in seine recht weit entfernte 
Schule fährt. Die Antwort lautete: "Es sind ja ohnehin keine Schüler da 
und von den Kollegen so gut wie niemand. Macht also wenig Sinn 
hinzufahren."
Das war schon während meiner Schulzeit so, daß über die Ferien im 
Schulhaus nichts los war. Das war dann auch noch vor 3 Jahren so. Wurde 
das zwischenzeitlich geändert? Gibt es jetzt Präsenzpflicht für Schüler 
über die Ferien? Bitte erhelle uns mit deinem Wissen!

Klar muß die Arbeit auch getan werden, der Unterricht und die 
Materialien vor- und nachbereitet. Das geht aber in beiden Fällen gut 
von daheim. Es heißt mitnichten, daß die währenddessen überhaupt nichts 
machen, sondern daß es den Tagesablauf anders strukturiert, was eben 
auch Vorteile haben kann. Und wenn man noch im gleichen Ort wohnt ist 
das umso besser.

Welche vollkommen anderslautenden logischen Schlußfolgerungen würdest du 
mir hier nahelegen?

Erhelle mich bitte, bitte mit deinem tiefgreifenden Wissen!

von A. S. (Gast)


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Rico W. schrieb:
> Es heißt mitnichten, daß die währenddessen überhaupt nichts
> machen, sondern daß es den Tagesablauf anders strukturiert, was eben
> auch Vorteile haben kann. Und wenn man noch im gleichen Ort wohnt ist
> das umso besser.

Natürlich ist in den Ferien niemand in der Schule. Es sind Ferien!

Und ja, es gibt arme Säue, die Deutsch und Französisch machen und sich 
alle kurzen Ferien mit Korrekturen versauen. Und ja, es gibt 2-3 
Konferenzen am Ende der Sommerferien und ein paar engagiert machen 
Stundenplan und was auch immer.

Aber die meisten sehen zu, dass sie nach 2-3 Jahren ihre Dinge soweit 
geordnet haben, dass sie die Ferien frei haben. Da von "Heimarbeit in 
den Ferien" zu sprechen ist m.E. weltfremd.

Und während der Schulzeit? Da gibt es in der Größenordnung 10h/Woche 
quasi "Vertrauensarbeitszeit", wo manche Lehrer gut mit hinkommen, und 
andere (Deutsch/Französisch) wirklich nicht. Da wirst Du auch kaum an 
belastbare Zahlen kommen, da meist nur subjektive Zahlen erfasst werden 
(wo Fahrt und Pausen und Weiterbildung mit einfließen und Erinnerungen 
an Korrekturwochen überproportional präsent sind).

von Rico W. (bitkipper)


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A. S. schrieb:
> Aber die meisten sehen zu, dass sie nach 2-3 Jahren ihre Dinge soweit
> geordnet haben, dass sie die Ferien frei haben. Da von "Heimarbeit in
> den Ferien" zu sprechen ist m.E. weltfremd.
Ah, so meinst du das. Hatte deinen Kommentar leider andersrum gedeutet. 
Sorry.
Je nachdem wen man fragt hört man von viel Streß oder auch nicht. Nur 
aus zweiter Hand weiß ich von überproportionalen Erwartungen an einen 
Teilzeitlehrer, der fast vollzeit arbeitet. Kann ich selber nicht 
richtig beurteilen. Mit deiner Info klingt das aber auch wieder anders.

> Und während der Schulzeit? Da gibt es in der Größenordnung 10h/Woche
> quasi "Vertrauensarbeitszeit", wo manche Lehrer gut mit hinkommen, und
> andere (Deutsch/Französisch) wirklich nicht.
Na das klingt doch prima und könnte eine gute Entscheidungshilfe für den 
TO sein, insbesondere dann im Technik- und Physikbereich. Jetzt hast du 
mich tatsächlich erleuchtet. Danke für die Info!

: Bearbeitet durch User
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