Forum: Platinen Gibt's inzwischen RoHs konformes Lötzinn das sich gut wieder bearbeiten lässt?


von Nano (Gast)


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Ich habe mal den Fehler gemacht, nach der Suche nach einem RoHs 
konformen Lötzinn, mich durch gute Wertungen zu einem Nickelbasierten 
Lötzinn von Felder (Produktbezeichnung: EL SN100Ni+, Zusammensetzung: 
Sn99,3CuNiGe) zu verleiten, da ich davon noch einiges habe und nicht so 
viel löte, quäle ich mich damit inzwischen.

Die Fließeigenschaften am Anfang beim ersten Auftragen sind ganz gut, 
aber was richtig übel ist, ist das Wiedereinschmelzen bei 
Korrekturarbeiten.
Da macht es absolut keinen Spaß mit diesem Lötzinn, vor allem muss man 
dann kräftig Flussmittel zusetzen.

Auf Platinen geht das noch halbwegs, da man da einen besseren Kontakt 
zwischen dem Lötpad und der Lötspitze erreicht, aber heute musste ich 
sehr dünne Kupferlitzen an etwas recht filigranes anlöten und da 
bereitete das Lötzinn nur noch Ärger.
Ich habe dann zum alten Bleilot aus Vaters Kiste gegriffen, das war zwar 
wesentlich dicker als meine zwei dünne RoHS Rollen, aber das Löten ging 
damit traumhaft gut und obwohl das Lötzinn am Strang recht Dick war, 
konnte man das mit vorsichtigem Dosieren noch gut und sparsam anbringen.
Da das fürs Hobby war, war es auch egal, dass es ein Bleilot war.

Aber jetzt würde es mich doch mal interessieren, ob es da inzwischen 
bessere RoHs Lote gibt als vor ca. 5 Jahren.
Vor allem die Möglichkeit Fehler zu korrigieren wäre mir wichtig.

Wie sieht es mit den silberbasierten Loten aus, gehen Korrekturen damit 
besser?

: Verschoben durch Moderator
von Carsten S. (dg3ycs)


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Hi,

Ich setze, wenn es denn aus diversen Gründen Bleifrei sein muss, Das 
Lötzinn BF32-3 ein. Das ist ein Silber- und Kupferhaltiges Lötzinn und 
"relativ" gut zu verarbeiten!
Gibt dazu irgendwo hier einen Thread.

Wenn es aber irgendwie geht verwende ich noch das "gute alte" 
Bleihaltige Zinn. Für Privat oder im kommerziellen Bereich für interne 
ZWecke ist das ja nach wie vor unbeschränkt zulässig.
(Auch wenn die Verfügbarkeit für Privatleute schwieriger wird, da auch 
festes Blei seit letztem Jahr als Fruchtschädigend eingestuft wurde und 
damit an Privatpersonen nur im Thekenverkauf durch geschultes Personal 
(abgelegte Sachkundeprüfung Gefahrstoffe oder approbierte Apotheker) 
abgegeben werden darf.  Es haben nur noch nicht alle Verkäufer 
mitbekommen, nach und nach merken die das aber oder sie (werden von den 
Aufsichtsbehörden) "gemerkt".

Es lässt sich immer noch Löten als alles was ich Bleifrei probiert habe, 
die Flussmitteldämpfe sind wesentlich weniger aggressiver, es ist 
billiger, die Ausrüstung (Lötspitzen) halten länger und die Aufnahme von 
Blei in den Körper lässt sich, ganz ohne zusätzliche und in einfacher 
Ausführung nur bedingt wirkender Technik, durch zwei einfachste 
Grundregeln zu 100% vermeiden.
1. Nicht beim Löten essen, insbesondere nix Fettiges und auch nicht die 
Finger ablecken.
2. Nach dem Löten bzw. vor allem vor dem Essen mit den Fingern die Hände 
mit Seife waschen.
Damit ist absolut sichergestellt das kein µg Blei aufgenommen wird. Und 
nur für einige zur Klarstellung: Gasförmig und damit einatembar wird von 
dem Blei beim Wechlöten GAR NICHTS. Was da dampft sind ausschließlich 
die Flussmittel und die sind bei Bleifreien Zeug (meist) deutlich 
aggressiver.
Bei einigen habe ich schon nach nur wenigen Lötungen reproduzierbar ein 
kratzen im Hals... Bei anderen ist nur der GEruch etwas schärfer. (Und 
nein - ich löte nicht mit der Nase in der Lötstelle)

Und was man auch sagen muss: Trotz das viele ein Berufsleben lang gegen 
die beiden obigen Regeln verstossen haben sind die immer noch gesund und 
munter und werden davon auch keine Spätfolgen davon tragen.
Die Aufnahmemengen alleine auf Grund des Atmens in einer Großstad waren 
in den 70 und frühen 80er Jahren wegen des verbleiten Benzins deutlich 
größer als alles was man ohne ganz groben Vorsatz beim Löten so 
aufgenommen hat.
Aber ja: Es ist ein erwiesenermaßen schädlicher Stoff und jedes bischen 
das man Aufnimmt erhöht das RISIKO das es schädliche Folgen hat. Zumal 
es im Köper in einem gewissen Maß akkumuliert. Daher ist es schon 
angebracht das zu vermeiden.

Gruß
Carsten

von Klaus (Gast)


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Carsten S. schrieb:
> Aufnahme von
> Blei in den Körper lässt sich, ganz ohne zusätzliche und in einfacher
> Ausführung nur bedingt wirkender Technik, durch zwei einfachste
> Grundregeln zu 100% vermeiden.

Darum geht und ging es eigenlich nie. Es geht nur um die 
Schwermetallbastung in den Mülldeponien (Stichwort: landfill). Wie es 
den Löterinnen (da hab ich vermutlich irgendeinen Stern vergessen) geht, 
war nie das Thema.

MfG Klaus

von B.A. (Gast)


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Nano schrieb:
> Wie sieht es mit den silberbasierten Loten aus, gehen Korrekturen damit
> besser?

Die silberhaltigen Lote sind wirklich gut, von diesen anderen halte ich 
nichts, da ist die Schmelztemperatur zu hoch und sie lassen sich 
generell schlecht löten.

Ich nutze als Lötzinn:

STANNOL
S-Sn95Ag4Cu1

Art.-Nr.: 593202
Typ: Kristall 511
Fg.2,7%
5-seelig
IEC61190
mit 0,7mm Durchmesser

Flussmittel: normales Kolophonium und NC-559-V2-TF von AMTECH

von Michael B. (laberkopp)


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B.A. schrieb:
> Ich nutze als Lötzinn: STANNOL S-Sn95Ag4Cu1 Typ: Kristall 511

Das verwende ich auch, aber so gut wiederaufschmelzen wie bleihaltiges 
lässt es sich nicht.
Wahrscheinlich aber besser als Germaniumhaltiges.

von Peter D. (peda)


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Carsten S. schrieb:
> Wenn es aber irgendwie geht verwende ich noch das "gute alte"
> Bleihaltige Zinn. Für Privat oder im kommerziellen Bereich für interne
> ZWecke ist das ja nach wie vor unbeschränkt zulässig.

Da kann ich nur zustimmen. Ich hatte gestern wieder eine Platine mit 
kalter Lötstelle. Von oben sah sie normal aus, d.h. rauh. Von der Seite 
hat man mit der Lupe eine Lücke zum Pad gesehen. Vermutlich wurde beim 
Erkalten das Bauteil etwas reingedrückt (Erschütterung).
Bei Bleilot sieht man eine kalte Löstelle sehr deutlich, die ist dann 
rauh, statt glänzend.
Bei RoHS-Lot kann man aber rauh nicht von rauh unterscheiden.

Carsten S. schrieb:
> Es lässt sich immer noch Löten als alles was ich Bleifrei probiert habe,
> die Flussmitteldämpfe sind wesentlich weniger aggressiver

Bei RoHS-Lot sollte man daher unbedingt eine Absaugvorrichtung benutzen.

von Walter T. (nicolas)


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Guten Morgen,

bei mir stehen einige Reparaturlötungen an, so dass ich auch ins 
bleifreie Löten einsteigen will/muss. Ist STANNOL S-Sn95Ag4Cu1 auch 
heute (Dezember 2021) noch das Lötzinn der Wahl?

von Mike J. (linuxmint_user)


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Walter T. schrieb:
> Ist STANNOL S-Sn95Ag4Cu1 auch
> heute (Dezember 2021) noch das Lötzinn der Wahl?

Die Mischung ist eigentlich ganz gut.
https://www.reichelt.de/loetzinn-bleifrei-mit-silber-und-kupferanteil-0-5-mm-250-g-sta-511-tsc-0-5-p118604.html?&trstct=pos_2&nbc=1

von Walter T. (nicolas)


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Danke!

Ich hänge noch ein wenig beim Datenblatt (hier verlinkt: 
https://www.conrad.de/de/p/stannol-hs10-2510-loetzinn-bleifrei-spule-sn95-5ag3-8cu0-7-100-g-0-5-mm-588337.html 
)

"TSC" scheint für die Legierung Sn 95,5 Ag3,8 Cu0,7 zu stehen. 0,5 für 
den Durchmesser.

Das Flussmittel scheint das gleiche halogenierte Flußmittel mit 2,5% ± 
0,3% zu sein.

Trotzdem sind die Bezeichnungen unterschiedlich. Kennt sich wer aus?

von Asdf Q. (Gast)


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SAC-Lot hat sich mittlerweile als Standard durchgesetzt. Das steht für 
SnAgCu, in diesen Gewichtsanteilen:

SAC305: 96.50%, 3.00%, 0.50%
SAC387: 95.50%, 3.80%, 0.70%
SAC405: 95.50%, 4.00%, 0.50%

Die anderen Legierungen haben deutlich höhere Schmelzpunkte, neigen noch 
mehr zu Migration oder sind noch bröckeliger.

Die beim Handlöten spürbaren Unterschiede kommen hauptsächlich vom 
Flussmittel. Da muss man halt verschiedene Hersteller durchprobieren.

Bleifrei löten sollte man mit Abzug, die Flussmittel sind deutlich 
ungesunder als das Kolophonium von dem alten Bleilot.

von Nicht Geldesel (Gast)


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Hallo

Mike J. schrieb:
> Die Mischung ist eigentlich ganz gut.
> 
https://www.reichelt.de/loetzinn-bleifrei-mit-silber-und-kupferanteil-0-5-mm-250-g-sta-511-tsc-0-5-p118604.html?&trstct=pos_2&nbc=1


42,95€  171,80 € / kg WTF ?! und nein da ist Reichelt nicht zur Apotheke 
(wenn doch kräftig überteuert) mutiert:

https://www.pkelektronik.com/felder-loetdraht-el-sn95-5ag3-8cu0-7-0-75-mm-3-5-250-g.html
1 kg auch noch 132 Euro

und
https://www.amazon.de/FELDER-L%C3%B6tdraht-S-Sn95-bleifrei-Durchmesser/dp/B01822DIMO

Was auch 165 Euro pro kg macht.

klar 1 kg reicht für "ewig" aber selbst ca 15Euro für 100g (und die 
bekommt man durchaus weg bzw. tun weh wenn das Lötzinn nicht den 
Erwartungen entspricht) ist nicht wenig nur für etwas Lötzinn - ja ich 
weiß:

Hobby, Spaß, gutes 2Werkzeug" - aber trotzdem ?!

Lötzinn bzw. Elektroniklot war noch nie billig - aber das ist doch 
abartig?

Nicht Geldesel

von Lieber Zinnowitz als Zinnwald (Gast)


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Mit bleifreiem Lot zweier verschiedener Hersteller gearbeitet:

-> Bei beiden ist ein super-Flussmittel enthalten, das bei mir starkes 
Nasenbluten auslöste. Nach einer Woche noch einmal probiert -> gleiches 
Resultat. Den Dreck schnell an einen Kleinazeigen-Aufkäufer verkauft.
Kommt nicht wieder in Frage.

von Walter T. (nicolas)


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Soul E. schrieb:
> Da muss man halt verschiedene Hersteller durchprobieren.

Das ist der Schritt, den ich gern überspringen würde. Nach 10 Jahren 
RoHS gehe ich davon aus, dass die Erfahrungen bereits vorliegen und ich 
"nur" noch die richtige Person zum Fragen finden muss.

Da bezahle ich auch gerne für die einzelne Rolle etwas mehr, als am Ende 
sechs billige Rollen zu haben, von denen ich nur eine nutze.

von Mike J. (linuxmint_user)


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Soul E. schrieb:
> Bleifrei löten sollte man mit Abzug, die Flussmittel sind deutlich
> ungesunder als das Kolophonium von dem alten Bleilot.

Ja, ich habe hier auch eine teilweise selbst gebaute Rauchgasabsaugung. 
Das ist schon wichtig und den Gestank will man nicht im Labor und auch 
nicht in dem heimischen Hobbyraum haben.

Das schwierige daran ist eigentlich immer nur die Verfügbarkeit von am 
besten zwei Rohren welche nach draußen führen, das habe ich mir hier zu 
Hause auch erst noch eingebaut. Da das Haus gut isoliert ist, musste man 
da eben auch etwas vorsichtig sein und dann alles wieder gut versiegeln.

Diese Rohre sollten auch nicht zu winzig sein, ich habe hier 160er Rohre 
verbaut, damit die auch mal etwas mehr Luft raus befördern können und 
der Widerstand nicht so hoch ist. Letztendlich habe ich hier zwei große, 
starke Lüfter am Ein- und Auslass, zusätzlich am Arbeitsplatz einen der 
den Luftstrom in Richtung Einlastöffnung lenkt. Das hat sich in der 
Konstellation als effektiv erwiesen. Da die beiden großen Lüfter draußen 
verbaut sind ist das auch alles recht leise und angenehm.

von J. S. (pbr85)


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B.A. schrieb:
> Ich nutze als Lötzinn:
>
> STANNOL
> S-Sn95Ag4Cu1
>
> Art.-Nr.: 593202
> Typ: Kristall 511
> Fg.2,7%
> 5-seelig
> IEC61190
> mit 0,7mm Durchmesser
>
> Flussmittel: normales Kolophonium und NC-559-V2-TF von AMTECH

Werde bald das GB 40848 von Goobay ausprobieren und kann berichten. 
Kristall 511 ohne Silber und nur mit Kupfer fand ich sehr schlecht zu 
löten. Die Benutzungseigenschaften und Fließgeschwindigkeit sind eine 
Katastrophe, verglichen mit dem klassischen Lötzinn.

von Jack V. (jackv)


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Das weiter oben im alten Threadteil erwähnte BF32-3/Sn95Ag4Cu1 ist zwar 
nicht so ganz schlecht zu verarbeiten, wenngleich es lange nicht so gut 
wie SnPb fließt, aber beim Nachlöten schwächelt auch das so ziemlich.

Nicht Geldesel schrieb:
> Lötzinn bzw. Elektroniklot war noch nie billig - aber das ist doch
> abartig?

Ein wenig frage ich mich ja schon auch, woran’s liegt: ich hab Sn64Pb36 
von Felder noch für etwas über 30€ für die 1kg-Rolle bekommen. Okay, 
Silber ist recht teuer – in einem kg sind für etwa 30€ Silber enthalten. 
Dann fehlen zum ausgerufenen Preis vom heutigen Felder immer noch um die 
100€ – weiß jemand, wo genau die darin stecken könnten? Aufwendigere 
Herstellung? Flussmittel? Gelegenheit für „Preisanpassung zur 
Gewinnsteigerung“ genutzt?

von Mike J. (linuxmint_user)


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J. S. schrieb:
> Die Benutzungseigenschaften und Fließgeschwindigkeit sind eine
> Katastrophe, verglichen mit dem klassischen Lötzinn.

Also verglichen zu verbleitem Lötzinn hat es eben Nachteile, damit muss 
man rechnen. Ist aber weit weniger schlimm als mit dem 99% Zinn-Zeug, 
das haftete ja quasi nur an der Oberfläche und man konnte die 
Komponenten mit etwas Kraft rückstandslos von der Platine entfernen.

Also das Sn95Ag4Cu1 ist das Beste was sich für meine Zwecke als 
brauchbar herausgestellt hat. Ich werde aber auch einfach noch ein paar 
andere Sorten testen, es gibt ja auch ganz kleine Rollen (20g) zu 
kaufen. Ich habe hier 500g Rollen.

von J. S. (pbr85)


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Mike J. schrieb:
> J. S. schrieb:
>> Die Benutzungseigenschaften und Fließgeschwindigkeit sind eine
>> Katastrophe, verglichen mit dem klassischen Lötzinn.
>
> Also verglichen zu verbleitem Lötzinn hat es eben Nachteile, damit muss
> man rechnen. Ist aber weit weniger schlimm als mit dem 99% Zinn-Zeug,
> das haftete ja quasi nur an der Oberfläche und man konnte die
> Komponenten mit etwas Kraft rückstandslos von der Platine entfernen.
>
> Also das Sn95Ag4Cu1 ist das Beste was sich für meine Zwecke als
> brauchbar herausgestellt hat. Ich werde aber auch einfach noch ein paar
> andere Sorten testen, es gibt ja auch ganz kleine Rollen (20g) zu
> kaufen. Ich habe hier 500g Rollen.

Wie gesagt, es war das ohne Silberanteil. Mit Silberanteil werde ich 
bald testen. Aber nach über 20 Jahren Löterfahrung kann ich nur sagen, 
dass der Unterschied gigantisch war ...

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Lieber Zinnowitz als Zinnwald schrieb:
> Mit bleifreiem Lot zweier verschiedener Hersteller gearbeitet:
>
> -> Bei beiden ist ein super-Flussmittel enthalten, das bei mir starkes
> Nasenbluten auslöste. Nach einer Woche noch einmal probiert -> gleiches
> Resultat. Den Dreck schnell an einen Kleinazeigen-Aufkäufer verkauft.
> Kommt nicht wieder in Frage.

Typisch, Du stellst eine Behauptung auf, ohne Ross und Reiter zu 
benennen. Von welchem bleifreiem Lot "verschiedener Hersteller" sprichst 
Du eigentlich???

So ist Dein Beitrag nur Geschwurbel.

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