Seit einigen Jahren schleicht sich zunehmend ein Problem in mein Leben: auf Arbeit bin ich energiegeladen und motiviert. Kaum bin ich aber zu Hause, liege ich nur rum, schlafe und mache nichts. Auch zu Hause was für Arbeit machen wird meist nicht so toll. Teilweise schlafe ich auch mal von Samstag auf Montag durch. Irgendwie kann ich mich nicht aufraffen Sachen zu machen, die ich tun möchte oder muss. Hobbies etc. bleiben liegen, Hausarbeit ist auch nur so lalal. Naja, wie haben ne Haushaltshilfe, passt also. Vom Hintergrund her arbeite ich in der Forschung und zu Hause sind wir zu dritt mit Tochter im Grundschulalter. Hat jemand schon mal ähnliches erlebt? Es ist wirklich krass: zu Hause machen sich immer alle Sorgen dass ich so müde in und auf Arbeit ist alles schick. Müsste es nicht andersrum sein?
Tom schrieb: > und mache nichts Da muss ich spontan daran denken: Loriot: Einfach nur da sitzen... https://www.youtube.com/watch?v=Iuobpte4ndQ
hajo schrieb: > Lol. Bitte diesen Thread auf Freitag verschieben. Ist das mittlerweile die einzige Antwort in diesem forum? Wenn es sich nicht interessiert, lies es nicht!
Sigmund F. schrieb: > Falsche Frau. Könnte sein. Wir verstehen uns prima, aber sie macht in der Freizeit noch weniger als ich. Sie liegt dann auch nur rum. Scheint sich irgendwie zu übertragen.
Hmm, lass mal die Luft in deiner Wohnung auf Spuren von Kohlenmonoxid untersuchen.
Ist immer so. Nicht nur in meiner Wohnung. Bei meinem Eltern genauso. Die denken dann immer ich sei krank. ?
Tom schrieb: > Hat jemand schon mal ähnliches erlebt? Es ist wirklich krass: zu Hause > machen sich immer alle Sorgen dass ich so müde in und auf Arbeit ist > alles schick. Müsste es nicht andersrum sein? Nö! Gehe mal zum Arzt und lasse dich untersuchen. Sag dem Doc was Sache ist.
Burnout. Müdigkeit Samstag und Montag klingt nach Wochenenddepression.
Tom schrieb: > Sigmund F. schrieb: > Falsche Frau. > > Könnte sein. Wir verstehen uns prima, aber sie macht in der Freizeit > noch weniger als ich. Sie liegt dann auch nur rum. Scheint sich > irgendwie zu übertragen. Habt ihr einen Saugroboter zu Hause?
Kriegst du denn noch einen hoch? Falls nein, dann liegt da mächtig was im Argen und du solltest als erstes evtl. mal ein großes Blutbild anfertigen lassen. Ab zum Doc mit dir und raus aus dem Forum hier.
Tom schrieb: > Hat jemand schon mal ähnliches erlebt? Ja, dazu kam aber eine zunehmende Unlust, zur Arbeit zu fahren. Eine Tätigkeit, die man fachlich korrekt ausfüllen kann, aber eigentlich nicht machen möchte. Psychische Überlastung, das Firmenumfeld stimmt nicht. Wissender schrieb: > Burnout. Scheint mir die richtige Vermutung zu sein.
Tom schrieb: > Teilweise schlafe ich auch > mal von Samstag auf Montag durch. großes Blutbild inkl Eisen und Schilddrüsenwerte ein Pieks, zwei Tage warten, macht jeder Hausarzt
Tom schrieb: > Seit einigen Jahren schleicht sich zunehmend ein Problem in mein Leben: > auf Arbeit bin ich energiegeladen und motiviert. Kaum bin ich aber zu > Hause, liege ich nur rum, schlafe und mache nichts. Machst Du Sport? Joggen, Fahradfahren oder ähnliches? Regelmäßig? Ein Arztbesuch könnte helfen. Mensch funktioniert manchmal etwas "merkwürdig" /regards
Meist liegt es an einem schlechten Lebenswandel. Wichtig ist viel trinken (Mineralwasser), mindestens Wochentags täglich 8 Std. ungestörten Schlaf, am Wochenende ausschlafen und sich ausgewogen Ernähren. Es gibt auch Berater dafür. Sport wäre auch nicht schlecht, aber man sollte es langsam angehen lassen. Das Klima im Schlafzimmer sollte auch optimiert werden, denn die trockene Heizungsluft belastet den Kreislauf. Hier sollte man für 50-60% Luftfeuchtigkeit sorgen. Man kann zwar sich untersuchen lassen, aber das Blutbild ist da nicht unbedingt aussagekräftig.
Ist oft eine "Kopfsache" oder anders ausgedrückt eine Angewohnheit. Ein geregelter Tagesrhythmus ist eine feine Sache, das heißt aber nicht, dass der auch sinnvoll ist. Wenn Du nicht gerade ein "echter" Malocher bist, ist der selbstauferlegte Rhythmus schnell eine Angewohnheit. Gar-nicht so einfach, da raus zu kommen. Auch deshalb, weil sich offenbar Madame solidarisch verhält.
> Seit einigen Jahren schleicht sich zunehmend ein Problem in mein Leben:
Mit der Zeit wird man nicht jünger ...
Fehlende Kondition. Bei der Arbeit der bequeme Bürostuhl, Sinn, Erfüllung, alles da. Zuhause niedrige Arbeiten, kein bequemer Sessel, stehen ist anstrengend, Tochter auch, nur halbes ohr Vermutlich denkst Du Zuhause lieber an die Arbeit, als wie Du mit ihr basteln könntest. Arbeit zu Feierabend ablegen! Fitnessstudio für die Kondition, ... Oder direkt mit Tochter spazieren/Hütten bauen. Oder Hund/Garten anschaffen.
Tom schrieb: > Es ist wirklich krass: zu Hause machen sich immer alle Sorgen dass ich > so müde in und auf Arbeit ist alles schick. Müsste es nicht andersrum > sein? Die Sache ist klar: Deine Arbeit erfüllt dich, gibt dir Selbstbestätigung und Energie. Ich kenne das sehr gut, wenn man für die Arbeit brennt und gar nicht mehr aufhören und Feierabend machen will. 10 Arbeitsstunden sind da ruckzuck vorbei, dabei fühlt es sich meistens nicht einmal wie Arbeit an. So wie du mache ich meinen Job wirklich gern. Im Gegensatz dazu steht offensichtlich dein Privatleben. Das stinkt dagegen völlig ab und ist vor allem langweiliger Alltag. Außerdem braucht dein Körper auch einfach Erholung von deiner Arbeitsleistung, der nimmt sich dann einfach das, was er braucht, vor allem am Wochenende. Die Frage, die du dir selbst ernsthaft beantworten musst: Ist das überhaupt ein Problem für dich, oder reden dir das andere Menschen nur ein? Nur weil der Durchschnittsbürger die Gewichtung normalerweise genau anders setzt (möglichst wenig Arbeit und viel Freizeit) muss das noch lange nicht für dich gelten. Jeder ist da anders. Finde deinen eigenen Rhythmus.
Evtl. fehlt dir Zuhause auch einfach eine Aufgabe die dir Spass macht? Frühjahrsmüdigkeit isses wohl nicht, oder? Vitamine und Sonnenlicht könnten helfen je nach Fall.
Winter-Blues Nimm Johanneskraut Kapseln (pflanzlich) min. 600mg, abends, aus Drogerie oder Apotheke oder Supermarkt. Packungsempfehlung ist zu wenig. Hilft nach 2 Wochen. Nachteil, macht sonnenempfindlich, nicht für Solarium oder Strand. Trotzdem täglich Spatziergang drAussen bei. Wochenende wenn Sonne scheint raus gehen. Verträgt sich nicht mit aids Medikament. Hatte das auch durch. Genau so wie du schreibst. Akutes Problem vergeht dann. Johanneskraut kannst du jahrelang nehmen. Deine Frau auch. Nur in der Wohnung hocken ist doch schade für die Kinder. Raus in die Natur und Wald! Im Winter 'Lichtdusche'. Brauchst nix teures kaufen, led licht (hell) geht auch.
Code schrieb: > Kind Kannst ja alles madig machen. Falls nicht, kann man sich dran gewöhnen. Draussen Spielen und im Wald klettern können auch ganz kleine.
Tom schrieb: > Könnte sein. Wir verstehen uns prima, aber sie macht in der Freizeit > noch weniger als ich. Sie liegt dann auch nur rum. Scheint sich > irgendwie zu übertragen. Tom schrieb: > und zu Hause sind wir zu dritt mit Tochter im Grundschulalter. Tom schrieb: > Teilweise schlafe ich auch mal von Samstag auf Montag durch. > Irgendwie kann ich mich nicht aufraffen Sachen zu machen, die ich tun > möchte oder muss. Hobbies etc. bleiben liegen Wenn zwei Erwachsene hier den Fehler nicht finden, muss man sich ernsthaft Sorgen machen. Wozu ein Kind in die Welt setzen, wenn man sich damit nicht beschäftigt? Zoo, Sport, Spazieren, bei Hausaufgaben helfen, zusammen kochen oder einfach nur spielen etc ist doch nicht so schwierig. Darum halte ich das hier für einen Fake. Sollte es kein Freitagsthread sein, ganz einfach: Arbeite nicht so hart, reduziere deine Stunden z.B. auf 28h pro Woche oder such dir einen Job, der dich nicht überfordert. Hilft auch das nicht, dann scheiden lassen und ganzen Tag in einer 1-Zimmer-Wohnung schlafen. Die Tochter kriegt dann vielleicht irgendwann einen richtigen Vater.
Realistischer schrieb: > Die Tochter kriegt dann vielleicht irgendwann einen richtigen Vater. Nein: Tom schrieb: > aber sie macht in der Freizeit noch weniger als ich. Sie liegt dann auch > nur rum. Das ist eher ein Problem unserer Zeit, wo Kehrwoche, Kirchgang, Mahlzeiten, Kleidung etc. nicht mehr wichtig sind. Früher haben sich die Leute den Arsch dafür aufgerissen, "obwohl" das normale Leben schon schwer genug war. Heute ist alles egal, da kann man direkt liegen bleiben. Und die Kinder können sich ja am Kühlschrank bedienen, und in der Schule lernen, damit sie es Mal "besser" haben, ... Wie kommt es eigentlich, dass die Kinder die Wichtigkeit des Lernens nicht erkennen?
A. S. schrieb: > Wie kommt es eigentlich, dass die Kinder > die Wichtigkeit des Lernens nicht erkennen? Es ist nicht mehr wichtig. Betreutes Denken ersetzt das eigene Lernen.
Früh aufstehen, auch am Wochenende und nicht bis in die Puppen schlafen.
<ironie> Du brauchst eine Affäre. Das verleiht dir einen ordentlichen Adrenalinkick nach der Arbeit. </ironie>
Wissender schrieb: > Früh aufstehen, auch am Wochenende und nicht bis in die Puppen schlafen. Das sehe ich ganz anders. Schlafen gehen, wenn man müde ist und aufstehen, wenn man aufgewacht ist. So komme ich auf etwa 8 Stunden Schlaf und bin fit. Zum Glück arbeite ich im Schichtbetrieb und kann das meistens realisieren. Falls ich doch mal drei Frühschichten machen muss, fühle ich mich auch eher als Zombie.
Vielen Dank für die hilfreichen der Antworten! Hier einige Kommentare: -Arzt: war ich, körperlich alles ok, aber ich nehme schon viele Jahre Antidepressiva gegen meine Panikstörung. Der Arzt sagt soweit ist meine Psyche damit auch ganz gut eingestellt. Blut etc. ist auch ok. Ich habe nach Meinung meiner Frau oft Atemaussetzer im Schlaf. Da war ich dann beim Spezialisten, die meinten sie finden nix, ab nach Hause. -Kind: ich mache schon sehr viel mit ihr. Bin halt müde dabei. Sie ist aber auch eher so der zu Hause bleib und Lego-bau-Typ wie meine Frau. Ich bin eher der Outdoor Typ, aber da haben die beiden meist keinen Bock und ich gehe alleine. Ich tendiere auch dazu, zu vermuten, dass ich einfach meine Energie zu sehr auf die Arbeit konzentriere. Aber Forschung ist halt auch Scheiße, prekäre Verträge etc. Ohne dass man da richtig viel Aufwand reinsteckt, wird das auch nix. Und aufgeben möchte ich es auch nicht, denn ich mache die Arbeit wirklich wirklich gern
Realistischer schrieb: > Hilft auch das nicht, dann scheiden lassen und ganzen Tag in einer > 1-Zimmer-Wohnung schlafen. Die Tochter kriegt dann vielleicht irgendwann > einen richtigen Vater. Man muss sich nicht gleich in Echt trennen. Einfach nur Testweise eine kleine Wohnung in der Nähe des Arbeitsplatzes mieten mit Blick aufs Werksgelände. Das machst du zur Erholung drei Monate. Du kannst dann sogar zu Fuß zur Arbeit gehen. Danach kehrst du zurück zur Familie und weißt sie zu schätzen. Das hilft wirklich :-)
oje..ist ein häufiges Problem. Bist Du zufällig FH Ingenieur? Dann kann man da nicht viel machen:-(
Thomas M. schrieb: > oje..ist ein häufiges Problem. > Bist Du zufällig FH Ingenieur? > Dann kann man da nicht viel machen:-( Schmarrn. Was hat das damit zu tun?
Wissender schrieb: > Schmarrn. Was hat das damit zu tun? Das ist ein Insiderwitz, weil in diesem Forum die FHler von Matthis manchmal diskriminiert werden.
Wissender schrieb: > Schmarrn. Was hat das damit zu tun? Merkmale schlechter bis mieser Trolle: - Posten am falschen Wochentag (Dienstag != Freitag) - Klägliche Versuche, aus einem vermeintlichen "Reizthema" (hier FH-Ing.-Bashing) Munition für die "Meute" zu generieren; dabei verkennend, dass speziell dieses Thema schon seit mindestens einem Jahrzehnt abgenudelt ist - Die Unfähigkeit, selbst auch nur ansatzweise einen halbwegs kreativen, innovativen Trollpost zu kreieren
An diesem Forum nerven mich die vielen destruktiven Kommentare.
Phranz schrieb: > Wissender schrieb: >> An diesem Forum nerven mich die vielen destruktiven Kommentare. > > Blödsinn Wenn das nicht besser wird dann werde ich mich aus diesem Forum verabschieden.
Tom schrieb: > Hat jemand schon mal ähnliches erlebt? Ja, nach Hause und schlafen. Bei mir war es eine Diabeteserkrankung. Wurde nur durch Zufall festgestellt. Mein Tipp, lass mal deinen Blutzucker überprüfen.
Wissender schrieb: > Phranz schrieb: > Wissender schrieb: > An diesem Forum nerven mich die vielen destruktiven Kommentare. > > Blödsinn > > Wenn das nicht besser wird dann werde ich mich aus diesem Forum > verabschieden. Oh nein!
Phranz schrieb: > Oh nein! Warum nicht! Würde das Forum dadurch zusammenbrechen und müssten wir dann alle sterben?
Beitrag #5759581 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5759586 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dr.Who schrieb: > Meist liegt es an einem schlechten Lebenswandel. > Wichtig ist viel trinken (Mineralwasser), > mindestens Wochentags täglich 8 Std. > ungestörten Schlaf, am Wochenende ausschlafen > und sich ausgewogen Ernähren. Es gibt auch Berater > dafür. > Sport wäre auch nicht schlecht, aber man sollte es > langsam angehen lassen. Man kann sich auch einen Nagel ins Knie hauen. Macht vermutlich genauso viel Spass :-)
was auch oft unbeachtet ist: Vitaminmangel. besonders: Vitamin B12 Vitamin D Vitamin K Diese zusammen mit Magnesium nehmen.
● J-A V. schrieb: > was auch oft unbeachtet ist: > > Vitaminmangel. > > besonders: > > Vitamin B12 > Vitamin D > Vitamin K > > Diese zusammen mit Magnesium nehmen. Meine Meinung ist: Man sollte auch Vitamine nur nach Konsultation eines Arztes nehmen. Wenn man sich so schlecht fühlt, ist ein Ganz zum Arzt sowieso Pflicht, weil man auch etwas schlimmeres als nur Vitaminmangel haben könnte.
Oha... schrieb: > weil man auch etwas schlimmeres als nur Vitaminmangel haben könnte. Genau. Zum Beispiel Leukämie. Dagegen hilft jetzt übrigens Rituximab. Man muss jetzt nicht mehr unbedingt eine Chemo über sich ergehen lassen. Diese Ferndiagnose ist vielleicht etwas verfrüht, aber wenn es so ist, hilft es vielleicht?
Enrico Eichelhardt schrieb: > Genau. Zum Beispiel Leukämie. oder Diabetes sowas sollte man alles "abklopfen" aber mMi: je mehr man dahingehend forscht, was man haben könnte, je mehr man Gesundheitssendungen im TV schaut etc, desto kranker meint man zu sein
:
Bearbeitet durch User
● J-A V. schrieb: > aber mMi: > je mehr man dahingehend forscht, was man haben könnte, je mehr man > Gesundheitssendungen im TV schaut etc, > desto kranker meint man zu sein Vielleicht glauben deshalb auch Menschen, mit Vitaminen oder Homöopathie könnte man Krebs heilen, weil sie den "Krebs" selbst diagnostiziert haben? Deshalb an den OP: Trau dich, statt der Ferndiagnose (hier im Forum oder anderswo im Internet) zum Arzt zu gehen. Probleme mit Schilddrüse oder Blutzuckerspiegel, aber auch Burnout und ähnliches können solche Symptome zeigen. Oder Schlafmangel. Oder eine Form von Autismus - mit Menschen interagieren ist anstrengend. Oder du arbeitest zehn Stunden am Tag unter Druck, merkst nicht, wie müde du bist, pendelst noch zwei Stunden und fällst zu Hause im Halbschlaf aus dem Auto? MfG, Arno
A. S. schrieb: > Das ist eher ein Problem unserer Zeit, wo Kehrwoche, Kirchgang, > Mahlzeiten, Kleidung etc. nicht mehr wichtig sind. Früher haben sich die > Leute den Arsch dafür aufgerissen, "obwohl" das normale Leben schon > schwer genug war. Bleib mir bloß weg mit dem Scheiß! Kehrwoche ist was für dämliche Spießer, Kirchgang einfach nur Zeitverschwendung. Gut, dass sich diese Zeiten geändert haben, früher war eben doch nicht alles besser.
Ich hatte auch eine etwa 2 jährige Phase bei welche das so war bei mir. Kaum zu Hause war ich träge und lahm, bei der Arbeit gar nicht. Seid ich meine Ernährung umgestgellt habe (viel Gemüse und Fleisch, keine Fertiggerichte, etwas Obst...) und wieder (nicht extrem) etwas Sport mache fühle ich mich wieder viel vitaler, habe auf mehr bock auf vielles, nur der TV den ich damals geliebt habe langweilt mich nun meistens..
Realist schrieb: > nur der TV den ich damals geliebt habe langweilt mich nun meistens.. Das hat mit deiner Umstellung nicht das Geringste zu tun, das Fernsehprogramm ist einfach nur schlechter geworden. Wirst du durch den Sport nicht müde?
@Ingenieur Müde ja, aber nicht antriebslos und träge. Ich finde schon das die Lust auf TV mit meiner Umstellung zu tun hat, da ich schlicht auf vielles andere mehr Lust habe und der TV dadurch in den Hintergrund gedrängt wird...
Realist schrieb: > Müde ja, aber nicht antriebslos und träge. Oh, so ein fauler Samstag oder Sonntag, an dem man wirklich rein gar nichts Produktives tut, ist auch einfach mal schön! Ich finde, man darf am Wochenende auch einfach mal antriebslos und träge sein, als Ausgleich zu den Arbeitswochentagen. Man sollte sich von der Gesellschaft nicht immer so unter Druck setzen lassen, einem bestimmten Ideal zu entsprechen.
> Re: Warum bin ich so müde nach der Arbeit?
Hast du keine Gelegenheit dich auf der Arbeit mal richtig auszuschlafen
?
Dann geh zur Behörde !
ein Grund für Müdigkeit kann auch eine Fehlsichtigkeit sein. Also mal einen Sehtest machen und schauen, ob man mit zusätzlichen Linsen vor den Augen evtl besser gucken kann. eine falsche Eitelkeit führt ja oft dazu dass man sich das nicht eingesteht.
Staatlich, geheim eingeschleustes Sedativ im Leitungswasser........
Ist normal zu dieser Jahreszeit. Viele wollen sich das nur nicht eingestehen. Wenn du so weiter machen willst, einfach noch ein paar Wochen durchhalten, dann erledigt sich das Problem bis zum nächsten Winter. Ansonsten hört sich das nach Ausbeuten lassen aus. Halbtags wird wegen Zeitvertrag vermutlich nichts. Alternative ist H4. Wird dir aber die Frau davon laufen, was nichts Schlechtes bedeuten muss.
Lasst mich A. schrieb: > Ist normal zu dieser Jahreszeit. sehe ich ähnlich. heute mal dem Drang nach 'ner Mittagsstunde nachgegeben. daraus wurden dann gleich 3 Manchmal braucht man das einfach so.
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