Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Was macht diese Schaltung?


von Johannes Berger (Gast)


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Hallo, ich habe diese Schaltung aus dem Gedächnis aufgezeichnet. Ist ein 
bisschen unscharf ;-)  Es sind zwei 10μH Induktivitäten, ein 10n und ein 
4,7n Kondensator, sowie ein 50Ω Widerstand. Bei der Reihenfolge der 
Kondensatoren bin ich mir nicht so ganz sicher ob zuerst der 10n oder 
zuerst der 4,7n kommt. Leider habe ich noch nicht so viele Messgeräte um 
die Schaltung auszumessen...

von Vincent (Gast)


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Das ist ein zweistufiger LC-Tiefpass.

von Tim T. (tim_taylor) Benutzerseite


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von wenger (Gast)


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Trotz Unschärfe kann man doch gut erkennen, daß der 10nF als erster nach 
der Signalquelle gezeichnet ist.

von Johannes Berger (Gast)


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wenger schrieb:
> Trotz Unschärfe kann man doch gut erkennen, daß der 10nF als
> erster nach der Signalquelle gezeichnet ist.

Ich habe diese Schaltung aus dem Gedächnis aufgezeichnet. Ich bin mir 
bei der Reihenfolge der Kondensatoren aber nicht mehr so ganz sicher.

von Johannes Berger (Gast)


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Ich habe versucht die Frequenz auszurechnen:
Mit 1/(2 mal PI mal Wurzel(10n mal 10μ)) komme ich auf 503kHz. Und schon 
bin ich mit meinem Latein am Ende...

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Johannes Berger schrieb:
> Und schon
> bin ich mit meinem Latein am Ende...

Naja, was willst du noch mehr? So als grober Anhaltspunkt taugt das 
schon.
(Ich haett' jetzt mal mit dem geometrischen Mittel aus 4.7n und 10n 
gerechnet , dann kommt eine etwas hoehere Grenzfrequenz raus - aber das 
grenzt schon stark an Kaffeesatzleserei).
sqrt(L/C) haut fuer die Ein/Ausgangsimpedanz groessenordungsmaessig auch 
ungefaehr hin...
Willst du's genauer, dann wird die Rechnerei schnell unangenehm.


Gruss
WK

von Johannes Berger (Gast)


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Wie kann man die Übertragungsfunktion der Schaltung berechnen? Wie sieht 
es mit der Welligkeit im Durchlassbereich aus?

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Johannes Berger schrieb:
> Wie kann man die Übertragungsfunktion der Schaltung berechnen?

Das ist ein belasteter Spannungsteiler mit z.T. komplexen Impedanzen.
Die Berechnung erfolgt ähnlich wie bei gewöhnlichen Widerständen, nur
dass das Ergebnis komplex und von f bzw. ω abhängig ist.

> Wie sieht es mit der Welligkeit im Durchlassbereich aus?

Das komplexe Ergebnis kannst du anschließend in Betrag und Argument
auftrennen und hast damit den Amplituden- und Phasenfrequenzgang, aus
denen du ein Bode-Diagramm anfertigen kannst.

Du kannst aber auch ein Simulationswerkzeug deiner Wahl heranziehen, um
ohne manuelle Rechnung zum Bode-Diagramm zu kommen.

von Vincent (Gast)


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von HildeK (Gast)


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Johannes Berger schrieb:
> Wie kann man die Übertragungsfunktion der Schaltung berechnen? Wie sieht
> es mit der Welligkeit im Durchlassbereich aus?

Ich berechne das eher nicht mehr und nehme LTSpice. Siehe Anhang.

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

HildeK schrieb:
> Ich berechne das eher nicht mehr und nehme LTSpice. Siehe Anhang.

Ja, so hatt' ich mir das vorgestellt. Geht die Welligkeit weg, wenn die 
Spannungsquelle am Eingang des Filters auch zufaellig 50 Ohm 
Innenwiderstand hat?
Koennte ja sein, dass die durch die am Anfang geschilderte Unschaerfe 
irgendwie untergegangen ist...

Gruss
WK

von HildeK (Gast)


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Dergute W. schrieb:
> Geht die Welligkeit weg, wenn die
> Spannungsquelle am Eingang des Filters auch zufaellig 50 Ohm
> Innenwiderstand hat?

Ja. Du hast dann halt 6dB Grunddämpfung.

von Marten Morten (Gast)


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Johannes Berger schrieb:
> Wie kann man die Übertragungsfunktion der Schaltung berechnen?

Klassisch 1: Da du Induktivitäten und Kapazitäten in der Schaltung hast 
ergibt sich die Übertragungsfunktion als Lösung einer gewöhnliche 
Differenzialgleichungen. Da "niemand" Bock hat die Differenzialgleichung 
aufzustellen verwendet man die Laplace-Transformation.

Die Laplace-Transformierten der einzelnen Bauteile haben eine 
vergleichbare Form zu der Darstellung der Bauteile bei der komplexen 
Wechselstromrechnung. Die komplexen Wechselstromrechnung ist in der Tat 
ein Sonderfall der Laplace-Transformation. Die Regeln zum Aufstellen von 
Maschen- und Knotengleichungen, Parallelschaltung, Reihenschaltung usw. 
sind gleich.

Als Ergebnis erhält man die Übertragungsfunktion im Laplace-Bereich 
(Frequenzbereich) als eine gebrochen-rationale Funktion.

Klassisch 2: Vierpoltheorie. Die Schaltung kann man als Kettenschaltung 
mehrerer Vierpole darstellen und berechnen.

Real:

Simulieren oder mit anderen Computer-Werkzeugen berechnen lassen.

> es mit der Welligkeit im Durchlassbereich aus?

Das ist eine Hausaufgabe, oder?

Klassisch: Übertragungsfunktion bestimmen. Grenzfrequenz des TP 
bestimmen. Das ist die obere Grenze des Durchlassbereich. Die untere ist 
hier 0 Hz. Im Durchlassbereich die Extremstellen der 
Übertragungsfunktion bestimmen (Nullstellen der ersten Ableitung), die 
Extremstellen auf Maximum, bzw. Minimum prüfen (zweite Ableitung nicht 
Null und mit entsprechendem Vorzeichen). Die Welligkeit ist dann die 
Differenz zwischen dem Maximum und Minimum im Durchlassbereich.

Real:

Simulieren, Computer ...

von Johannes Berger (Gast)


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HildeK schrieb:
> Ich berechne das eher nicht mehr und nehme LTSpice. Siehe Anhang.

Super! Magst du mal die Positionen der beiden Kondensatoren tauschen? 
Ich schätze mal, dann ist das Überschwingen weg!

von Johannes Berger (Gast)


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Johannes Berger schrieb:
> Ich schätze mal, dann ist das Überschwingen weg!

Ich meine natürlich das "Überschwingen" im Frequenzbereich.

von Al3ko -. (al3ko)


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HildeK schrieb:
> Ich berechne das eher nicht mehr und nehme LTSpice. Siehe Anhang.

Wodurch kommt dieser Knick zustande?

Gruß,

von S.CNR (Gast)


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Johannes Berger schrieb:
> Ist ein bisschen unscharf ;-)

Mit einem frisch gespitzen Bleistift wäre das nicht passiert

Al3ko -. schrieb:
> ltspice.png

Der ist auch nicht besser. Was soll ein Cursor-Fenster, in dem man 
allenfalls mit detektivischen Fähigkeiten erraten kann, was da wohl 
steht.

Viel interessanter sind die parasitären Eigenschaften der Komponenten. 
Viele LC-Kombinationen haben das Zeug zu einem Schwingkreis.

von HildeK (Gast)


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Al3ko -. schrieb:
> Wodurch kommt dieser Knick zustande?

Wie Dergite W. schon bemerkte, fehlt an der Quelle der passende 
Innenwiderstand. So ergibt sich diese Erhöhung kurz vor dem 
Sperrbereich, eine Resonanz. Wenn diese vorbei ist, geht es wieder in 
den normalen Verlauf über. Das verursacht den Knick.

S.CNR schrieb:
> Al3ko -. schrieb:
>> ltspice.png
>
> Der ist auch nicht besser. Was soll ein Cursor-Fenster, in dem man
> allenfalls mit detektivischen Fähigkeiten erraten kann, was da wohl
> steht.

Er hat nur mein Original modifiziert - dort kannst das Cursorfenster 
lesen.

von Johannes Berger (Gast)


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Ich schätze mal, zuerst der 4,7n Kondensator, dann der 10n Kondensator 
und jegliche Überhöhung im Frequenzbereich ist weg!

von Wolfgang (Gast)


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HildeK schrieb:
> Er hat nur mein Original modifiziert - dort kannst das Cursorfenster
> lesen.

Richtig.
Dafür ist seine Datei eineinhalb mal so groß. Was tun manche Leute 
denGraphikdaten an? ;-(

von Johannes Berger (Gast)


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Der rot eingekringelte Knick kommt von der zweiten Polstelle her. Diese 
ist allerdings nur schwach ausgeprägt.

von Johannes Berger (Gast)


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Johannes Berger schrieb:
> Ich schätze mal, zuerst der 4,7n Kondensator, dann der 10n
> Kondensator und jegliche Überhöhung im Frequenzbereich ist weg!

Mag mal jemand mit LTspice diese Version der Schaltung simulieren? Bei 
mir läuft im Moment nur Android, deshalb kann ich LTspice nicht 
installieren.

von Günter Lenz (Gast)


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Johannes Berger schrieb:
>Ich habe versucht die Frequenz auszurechnen:
>Mit 1/(2 mal PI mal Wurzel(10n mal 10μ)) komme ich auf 503kHz. Und schon
>bin ich mit meinem Latein am Ende...

Die Pi-Schaltung kann mann auch als Schwingkreis betrachten,
dann mußt du mit 3,2nF rechnen (Reihenschaltung 10nF 4,7nF).
Die Resonanz ist dann auch gleich die Grenzfrequenz des
Tiefpasses.

https://www.mikrocontroller.net/attachment/213771/Schwingkreisparameter.gif

von Johannes Berger (Gast)


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Hallo, ist wohl niemand mehr da? Hat jemand von euch vielleicht LTspice 
installiert und kann damit umgehen? Dann würde ich mich darüber freuen 
wenn derjenige mal den Frequenzgang der Schaltung mit vertauschten 
Kondensatoren und Quelle mit Ri = 0 posten würde. Ich glaube dieser 
enthält eine kleine Überraschung...

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Johannes Berger schrieb:
> Ich glaube dieser
> enthält eine kleine Überraschung...

Das glaube ich nicht, Tim.

Gruss
WK

von Johannes Berger (Gast)


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Dergute W. schrieb:
> Moin,
>
> Johannes Berger schrieb:
> Ich glaube dieser
> enthält eine kleine Überraschung...
>
> Das glaube ich nicht, Tim.
>
> Gruss
> WK

Stimmt, Frequenzgang ist so eher extrem blöd :-(

Seufz heul schluchtz

von Helmut S. (helmuts)


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Die Quelle hatte in der Aufgabe doch bestimmt nicht 0Ohm Innenwiderstand 
sondern 50Ohm. Außerdem fehlt der C ganz links. Wenn man auf diese Weise 
die Schaltung korrigiert, dann kommt da ein schöner 1MHz Tiefpass 
heraus.

Lade dir mal das kostenlose Simulationsprogramm LTspiceXVII herunter. 
Damit kannst du beliebige Schaltungen simulieren.

http://ltspice.analog.com/software/LTspiceXVII.exe

https://www.analog.com/en/design-center/design-tools-and-calculators/ltspice-simulator.html

: Bearbeitet durch User
von Johannes Berger (Gast)


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Helmut S. schrieb:
> Die Quelle hatte in der Aufgabe doch bestimmt nicht 0Ohm
> Innenwiderstand sondern 50Ohm. Außerdem fehlt der C ganz links. Wenn man
> auf diese Weise die Schaltung korrigiert, dann kommt da ein schöner 1MHz
> Tiefpass heraus.
>
> Lade dir mal das kostenlose Simulationsprogramm LTspiceXVII herunter.
> Damit kannst du beliebige Schaltungen simulieren.
>
> http://ltspice.analog.com/software/LTspiceXVII.exe
>
> 
https://www.analog.com/en/design-center/design-tools-and-calculators/ltspice-simulator.html

So sieht der Frequenzgang wirklich sehr schön aus und 100dB pro Dekade 
ist ja richtig lieblich. Meine Schaltung hatte aber nur 2 Kondensatoren 
und hatte einen linealglatten Frequenzgang. Nur leider ist wohl meine 
Erinnerung schlecht.

Vielen Dank!!!

von Helmut S. (helmuts)


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Mit 2 Kondensatoren sieht das so aus wie in dem Bild, egal ob der 4.7nF 
Kondensator am Eingang oder am Ausgang hängt. Beachte den unerwünschten 
Abfall des Frequenzganges zwischen 100kHz und 1MHz. Da sieht mit 3 Cs 
viel besser aus.

: Bearbeitet durch User
von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Ohne jetzt nachgerechnet zu haben, dürfte die Modifikation mit 50Ω
an der Quelle und L2=27µF statt 10µF stark in Richtung Butterworth
gehen.

von Michel M. (elec-deniel)


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https://www.electronics-tutorials.ws/filter/filter_8.html
Hallo  Helmut .... würde noch gern in Normalised Low Pass Butterworth 
Filter Polynomials so wie in der Schaltung „TwoTau.asc“ aus dem 
Education-Ordner von LT-SPICE mit Laplace  E Quellen simulieren, bekomme 
es aber nicht in die "( Klammer )" der Formel ?!

von Helmut S. (helmuts)


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Hallo Michel,
im Anhang ist ein Beispiel mit der Butterworth Laplace-Formel in 
LTspiceXVII. Die Verwendung dieser Formeln ist OK für die .AC-Analyse.
Man kann auch in omega (w) simulieren. Siehe SPICE-Directive, die im 
Moment Kommentar ist, in meinem Schaltplan.

Bei der Simulation im Zeitbereich ist man aber nie sicher ob das 
Ergebnis der Simulation genau ist, weil dafür mittels IFT mit 
geschätztem Zeitfenster und Anzahl Punkte die Impulsantwort berechnet 
wird. Deshalb verwende ich keine Laplace-Formeln bei Simulationen im 
Zeitbereich.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #5765140 wurde vom Autor gelöscht.
Beitrag #5765145 wurde vom Autor gelöscht.
von Michel M. (elec-deniel)



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Hallo Helmut, danke für die schnelle Antwort.
Den 1. Fehler konnte ich damit schon erledigen,
aber beim Ergebnis des 5. Butterw, ... ?!

von Helmut S. (helmuts)


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Michel M. schrieb:
> Hallo Helmut, danke für die schnelle Antwort.
> Den 1. Fehler konnte ich damit schon erledigen,
> aber beim Ergebnis des 5. Butterw, ... ?!

Was soll da falsch sein?

von Michel M. (elec-deniel)


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Danke nochmal, ..... war mir nicht ganz sicher,
aber der 3db Punkt liegt so niedrig.

von Helmut S. (helmuts)


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Die Grenzfrequenz liegt bei w=1/s. Da du aber in Frequenz f simulierst, 
hast du f auf der x-Achse.

f = w/(2*pi) = 0,159Hz

s wird zu j*w


Wenn du die Grenzfrequenz bei 1Hz haben willst, dann musst du in der 
Laplace-Formel alle s durch s/(2*pi) ersetzen. Damit bekommst du dann 
eine Grenzfrequenz von 1Hz.

Laplace=1/((s/(2*pi)+1)*(s^2/(2*pi)^2 + s/(2*pi)*0.6180 +1) *( 
s^2/(2*pi)^2 + s/(2*pi)*1.6180 + 1))


Man kann auch über einen Umweg die Kreisfrequenz w=omega auf x-Achse 
bekommen. Dann müsste man die Formel nicht ändern. Die Grenzfrequenz 
wäre dann bei w=1/s. Siehe den Kommentar (.step dec ...) in meinem 
Beispiel Butterworth_Laplace.asc.

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von Michel M. (elec-deniel)


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Besten Dank Helmut, so sieht es gut aus  ....

jetzt fehlt mir nur noch die .Meas für den 3dB Punkt .....
mal sehen ob das morgen funktioniert. :-)

von Helmut S. (helmuts)



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Mir fiel jetzt ein, dass man die Umrechnung der Grenzfrequenz mit .param 
eleganter lösen kann.

.param fg=1k
.param wg=2*pi*fg

Alle s durch s/wg ersetzen.


So könnte man die -3dB Grenzfrequenz berechnen.

.options meascplxfmt=polar
.meas mag0 FIND mag(V(out1)) AT 10
.meas fg FIND freq WHEN mag(V(out1))=mag0/sqrt(2)


Ohne .options meascplxfmt=polar würdest die die Ergebnisse in dB 
bekommen.
Siehe Help "LTspice->DotCommands->.Options. Es gibt polar, cartesian und 
bode als Option.


Die Ergenisse stehen im log-file.
View -> SPICE Error Log


mag0: mag(v(out1))=(1,0°) at 10
fg: freq=(1000.03,0°) at 1000.03

Da kommt nicht exakt 1000Hz heraus da deine Koeffizienten nur auf 5 
Stellen genau sind.

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