Hallo Kollegen, kurze Frage zum typischen Werdegang auf einer ERA-Position in einem IG-M Betrieb. Ausgangssituation: ------------------ Angenommen Max Mustermann studiert E-Technik und bekommt nach seinem Master so eine E9-11 Stelle. Max möchte eine gewisse Sicherheit aber gleichzeitig nicht an Flexibilität einbüßen müssen, was den Tätigkeitswechsel anbelangt. Frage: ------- a. Wenn er innerhalb der Firma die Abteilung/Stelle wechselt, behält er denn diese ERA-Stufe oder ist diese an den "Job" geknüpft? b. Angenommen er bleibt bis zur Rente auf der selben Stelle sitzen und geht nicht AT, heißt das denn, dass er maximal auf seiner Ziel-ERA verweilt, bis der Ruhestand da ist? c. Ist denn die Konzernwelt für Max geeignet, der gerne alle 1-2 Jahre seine (fachliche) Position wechseln wollen würden? (Zum Beispiel von der Abt. Kolbenfertigung zur Abt. Qualitätssicherung.)
Max M. schrieb: > Hallo Kollegen, Bist du denn überhaupt schon einer? > Angenommen Max Mustermann studiert E-Technik und bekommt nach seinem > Master so eine E9-11 Stelle. Welches Bundesland? Die Entgeltgruppen sind in jedem Bundesland anders definiert. > a. Wenn er innerhalb der Firma die Abteilung/Stelle wechselt, behält er > denn diese ERA-Stufe oder ist diese an den "Job" geknüpft? Immer an den Job, ein Arbeitsplatz ist mit einer ERA EG bewertet (bezogen auf 100% Passgenauigkeit, als Anfänger gibt es häufig Abzüge). > b. Angenommen er bleibt bis zur Rente auf der selben Stelle sitzen und > geht nicht AT, heißt das denn, dass er maximal auf seiner Ziel-ERA > verweilt, bis der Ruhestand da ist? Ja. Aber wie realistisch ist das schon, dass er in all den Jahren nicht einmal die Stelle wechselt? Konzerne strukturieren außerdem immer wieder gerne um. > c. Ist denn die Konzernwelt für Max geeignet, der gerne alle 1-2 Jahre > seine (fachliche) Position wechseln wollen würden? (Zum Beispiel von der > Abt. Kolbenfertigung zur Abt. Qualitätssicherung.) Nein, nicht für ein Wechselintervall von 1-2 Jahren. Allerdings halte ich das bei jedem Unternehmen für unrealistisch. Geh halt in eine Klitsche, da darfst du mit etwas "Glück" als Mädchen für alles überall mal herum pfuschen.
Zum Karriere machen ist ein Wechsel alle 2 Jahre gut. Ansonsten fehlt dir spezifisches Fachwissen/Erfahrung. Bei uns braucht ein Applikationsentwickler 2 Jahre Einarbeitung. Weil der Prozess entsprechend komplex ist. Das ist in anderen hochspezialisierten Bereichen ebenso. Das Bild hier wird nur leider geprägt von der Hälfte, die sich mangels Fähigkeiten/Skrupel/Gewissen in einer Nische Schmarotzer-gleich einrichten und vom Rest der Firma und der solidargemeinschaft das geld in den Hintern geschaufelt bekommen.
Max M. schrieb: > Hallo Kollegen, > > kurze Frage zum typischen Werdegang auf einer ERA-Position in einem IG-M > Betrieb. > > Ausgangssituation: > ------------------ > Angenommen Max Mustermann studiert E-Technik und bekommt nach seinem > Master so eine E9-11 Stelle. Max möchte eine gewisse Sicherheit aber > gleichzeitig nicht an Flexibilität einbüßen müssen, was den > Tätigkeitswechsel anbelangt. > > Frage: > ------- > a. Wenn er innerhalb der Firma die Abteilung/Stelle wechselt, behält er > denn diese ERA-Stufe oder ist diese an den "Job" geknüpft? > Nein, wie bereits gesagt, wird die Stelle eingeteilt, nicht der Mitarbeiter. Bei mir im Konzern geschehen Wechseln jedoch im schlechtesten Fall 100% horizontal (also exakt gleiches Gehalt, Bsp. Sachbearbeiter Abteilung A -> Sachbearbeiter Abteilung B) > b. Angenommen er bleibt bis zur Rente auf der selben Stelle sitzen und > geht nicht AT, heißt das denn, dass er maximal auf seiner Ziel-ERA > verweilt, bis der Ruhestand da ist? > Ja, sobald die maximale Erfahrungsstufe erreicht ist, ist Ende. Ist aber unwahrscheinlich, dass man auf einer Stelle, die man mit <35 bekommt da bleibt (siehe a, horizontaler Wechsel ändert zwar nichts am Gehalt, aber man macht nicht immer die gleiche Arbeit) > c. Ist denn die Konzernwelt für Max geeignet, der gerne alle 1-2 Jahre > seine (fachliche) Position wechseln wollen würden? (Zum Beispiel von der > Abt. Kolbenfertigung zur Abt. Qualitätssicherung.) Wurde auch schon gesagt, 1-2 ist zu kurz. Wenn Max jedoch gerne alle 3 Jahre wechseln will dann sehr gerne. Btw. ein Wechseln (inkl. Aufstieg) alle 5 Jahre reicht aus um nach ganz oben zu kommen (natürlich, wenn Max gut genug ist und auch alle 5 Jahre Befördert wird)
eine typische Karriere könnte so aussehen (natürlich geht es schneller weiter nach oben, aber auch langsamer): Einstieg nach Master ca. 2-3 Jahre Entwickler für XY ca. 2-3 Jahre Senior Entwickler für XY (oder angrenzenden Bereich) mit ca. 5 Jahren BE -> Beförderung Teamleiter (heißt unterschiedlich in Konzernen, leitet bei uns ca. 5MA ) 5-6 Jahre Teamleiter -> Beförderung zum Gruppenleiter/Abteilungsleiter (leitet ca. 5 Teamleiter, insgesamt somit 25 MA, wenn die Abteilung groß ist, ist es ein Gruppenleiter, sonst Abteilungsleiter) (Dies ist ein AT bei uns) insgesamt bis hierhin ca. 10 Jahre BE Gruppenleiter kann dann durchaus die Endposition sein (dann brauchte man evtl. eher 15 Jahre bis hierhin) Sonst rotiert man oft 2-3 mal durch verschiedene Gruppen und bekommt vielleicht nochmal eine letzte Beförderung, oder eben auch nicht mehr.
PS: um einem evtl. hate vorzubeugen. Mir ist klar, dass nicht jeder Gruppenleiter wird und auch rein von den Zahlen her nicht jeder Teamleiter werden kann. Dennoch macht es meiner Meinung nach auch keinen Sinn hier es als typisch zu sagen, dass man Sachbearbeiter XY bis zur Rente bleibt. Ein gewisser Anteil, der bei uns (evtl. aus deren Sicht nicht schnell genug) Teamleiter/Gruppenleiter wird, wechselt auch zu Zulieferern (Firmen "eine Nummer kleiner") und wird dann mit diesem Wechsel dort Teamleiter in einer kleineren Firma.(solche Wechsel kommen am ehesten, wenn die MA ca. 35 sind und noch kein Teamleiter bei uns geworden sind)
Als Ergänzung zur guten Beschreibung von Konzern-MA: Es gibt mittlerweile auch Fachlaufbahnen, um vorzubeugen, dass aus einem sehr guten Ingenieur ein schlechter disziplinarischer Vorgesetzter wird und man eine lose-lose Situation erzeugt. Die sind - zumindest bei uns - von den Einstufungen den Gruppen bzw. Abteilungsleitern und Co gleichgestellt. Ist auch bei uns noch nicht komplett etabliert, aber mMn eine sehr gute Alternative für den technisch interessierten Ing. Verantwortung liegt dann meistens auf bestimmten Technologiebereichen als Analogie zu den BWLischen Inhouse Consultants -> bspw. Fachreferent Löttechnologie usw.
Sepp schrieb: > Als Ergänzung zur guten Beschreibung von Konzern-MA: > > Es gibt mittlerweile auch Fachlaufbahnen, um vorzubeugen, dass aus einem > sehr guten Ingenieur ein schlechter disziplinarischer Vorgesetzter wird > und man eine lose-lose Situation erzeugt. > Die sind - zumindest bei uns - von den Einstufungen den Gruppen bzw. > Abteilungsleitern und Co gleichgestellt. > > Ist auch bei uns noch nicht komplett etabliert, aber mMn eine sehr gute > Alternative für den technisch interessierten Ing. Verantwortung liegt > dann meistens auf bestimmten Technologiebereichen als Analogie zu den > BWLischen Inhouse Consultants -> bspw. Fachreferent Löttechnologie usw. Stimmt, das wird bei uns auch immer stärker gelebt (auch wenn es noch besser sein könnte), habe ich ganz vergessen. Vielen Dank für den Hinweis!!
Danke Konzern-MA für die tolle Antwort! Sepp schrieb: > Als Ergänzung zur guten Beschreibung von Konzern-MA: > > Es gibt mittlerweile auch Fachlaufbahnen, um vorzubeugen, dass aus einem > sehr guten Ingenieur ein schlechter disziplinarischer Vorgesetzter wird > und man eine lose-lose Situation erzeugt. > Die sind - zumindest bei uns - von den Einstufungen den Gruppen bzw. > Abteilungsleitern und Co gleichgestellt. > > Ist auch bei uns noch nicht komplett etabliert, aber mMn eine sehr gute > Alternative für den technisch interessierten Ing. Verantwortung liegt > dann meistens auf bestimmten Technologiebereichen als Analogie zu den > BWLischen Inhouse Consultants -> bspw. Fachreferent Löttechnologie usw. Darf ich fragen, um welche Größe es sich bei deiner Firma handelt? Ist es ein Schwergewicht wie VM, Daimler, Siemens oder eine Spur kleiner? Finde den Ansatz den ihr fahrt sehr gut.
2 Jahre zu kurz, 3 Jahre zu lang. Ihr stellt euer Leben ein wie eine Mikrowelle. Bing! Ah, der neue Gruppenleiter ist gar und kann nun serviert werden!
Alle 2 -3 Jahre den Bereich wechseln ist eh Mumpitz. Das geht vielleicht noch als Softwarefrickler, ohne das jetzt schlecht reden zu wollen. In den meisten Bereichen benötigt man noch viele Zusatzqualifikationen, gerade wie im genannten Beispiel Qualitätsmanagement. Oder man benötigt Nachweise für die BG, oder zum Ausbilden, oder für Prüfqulifikationen etc. Die meisten Arbeitgeber wollen schon gerne ersteinmal einen Nutzen von jemandem haben, wenn sie ihn qualifiziert haben. Nach dem Motto gerade fertig qualifiziert und schon wieder hoppen... So zumindest meine Erfahrung aus verschiedenen Firmen, mit unterschiedliecher Grösse, Branche ... Mücke
Max M. schrieb: > Ausgangssituation: Man bekommt als E-Techniker heute keinen IGM-Tarif mehr. Du gewinnst 80 Mio. im Lotto, wäre die exakt gleiche Ausgangssituation... Max Mustermann bekommt nichts...
Max M. schrieb: > Danke Konzern-MA für die tolle Antwort! > > Darf ich fragen, um welche Größe es sich bei deiner Firma handelt? Ist > es ein Schwergewicht wie VM, Daimler, Siemens oder eine Spur kleiner? > Finde den Ansatz den ihr fahrt sehr gut. Wir sind eine Liga kleiner, aber mMn trotzdem ein Schwergewicht. In der Größe vergleichbar mit Bayer, BASF. Also definitiv >100k MA.
Wir sind auch ~20.000 MA weltweit - jedoch nur IGM zugeordnet, da US Corporation. Also die Gehaltsgruppen der Corp werden in IGM EGs gewandelt. Aber Amerikaner stehen ohnehin total auf fancy Titel. Die sind mit "Anerkennung" in dieser Form einen Schritt weiter. Da gibts jede Menge "directors" und Co, die auch ohne Personalführung angesehene Positionen bekleiden. Aber genauso machen die auch Tabula Rasa, wenns nicht läuft. Wenn Führungskräfte und Fachliche Leiter nicht ausreichend Leistung bringen, sind die oft nicht lange in der Position. Das ist für Deutsche ungewöhnlich, da Scheitern in Deutschland verpönt ist jedoch in den USA normal. Habe in meinen 7 Jahren in einem deutschen IGM-Unternehmen selten erlebt, dass Manager gegangen wurden - eher weggelobt. Btw.: es handelt sich um einen verallgemeinerten, sehr groben Abriss, Ausnahmen und Co sind nicht enthalten -> falls jetzt irgendwer anfangen will einzelne Sätze zu zitieren und anzuzweifeln
Sepp schrieb: > Als Ergänzung zur guten Beschreibung von Konzern-MA: > > Es gibt mittlerweile auch Fachlaufbahnen, um vorzubeugen, dass aus einem > sehr guten Ingenieur ein schlechter disziplinarischer Vorgesetzter wird > und man eine lose-lose Situation erzeugt. > Die sind - zumindest bei uns - von den Einstufungen den Gruppen bzw. > Abteilungsleitern und Co gleichgestellt. > > Ist auch bei uns noch nicht komplett etabliert, aber mMn eine sehr gute > Alternative für den technisch interessierten Ing. Verantwortung liegt > dann meistens auf bestimmten Technologiebereichen als Analogie zu den > BWLischen Inhouse Consultants -> bspw. Fachreferent Löttechnologie usw. Bei uns ist es genauso. Deutscher OEM aus Süddeutschland. Mein Sitznachbar ist ein ATler aus der Fachlaufbahn. Er ist mit dem AL gleichgesetzt. Beide haben den selben Haupt-AL. Bei uns beginnt AT bei 150k. Ich bin letztes Jahr mit 2 Stufen unter Ziel-ERA eingestiegen als Absolvent.
> Autor: Qwertz‘ Fan (Gast) > Datum: 07.03.2019 22:28 > Bei uns beginnt AT bei 150k. Hast du Hasch geschluckt ?
Viel zu hohe AT Grenze. AT beginnt in Bayern bei 40 Stunden irgendwo bei 105.000 - 110 circa.
Wir haben eigene Tarifstufen, die etwas über IGM sind. Bei der höchsten Tarifstufe All-In (mit Prämie) kommt man auf 120k. Deshalb gehen wir (meine Abt. und engsten Kollegen) davon aus, dass die erste AT Stufe 150k ist.
Qwertz‘ Fan schrieb: > Deshalb gehen wir davon aus, dass die Du hast also keine Ahnung. Und verkaufst das als Fakten hier.
Qwertz‘ Fan schrieb: > Deshalb gehen wir (meine Abt. und engsten Kollegen) davon aus, dass die > erste AT Stufe 150k ist. Schön blöd. Für das Geld kann man sich doch 200 Ingenieure in Portugal holen.
Qwertz‘ Fan schrieb: > Bei der höchsten Tarifstufe All-In (mit Prämie) kommt man auf 120k. > Deshalb gehen wir (meine Abt. und engsten Kollegen) davon aus, dass die > erste AT Stufe 150k ist. Was ist das für eine Logik? Tarif geht bis Max 120k und deshalb denkst du AT beginnt bei 150k? Meistens gibt es eine gewisse Überschneidung zwischen minimum AT und maximum Tarif...
Ich habe gehört AT bedeutet außer Toleranz ? Du wirst schneller gekündigt. Du bist schneller abgeworben. Der Jobhunter ist scharf auf Dich, obwohl Du nicht schwul bist.
> Autor: Werner S. (wernertrp) > Datum: 09.03.2019 13:55 > Ich habe gehört AT bedeutet außer Toleranz ? > Du wirst schneller gekündigt. > Du bist schneller abgeworben. > Der Jobhunter ist scharf auf Dich, obwohl Du nicht schwul bist. Was du alles hörst, scheint viel Unsinn dabei zu sein. Hören ist nicht wissen, wissen tust du recht wenig, und davon offensichtlich recht viel.
Bei uns gibt es einen Abstand zwischen oberster Tarifstufe und AT. Das wurde vom BR durchgedrückt, um vorzubeugen, Leute zu ihrem Nachteil aus dem Tarif zu entfernen. Finanziell meine ich, das wäre auch so um die 110.000€ in der obersten Stufe und dann eben nochmal was drauf. Ich denke es könnte also ab 110 T€ *40/37,5 + X als AT Zulage losgehen. Ohne es zu wissen wäre ich dann bei 120-125 T€ - was ich für keine Gleitzeit, alles abgegolten unattraktiv finde.
Sepp schrieb: > Ohne es zu wissen wäre ich dann bei 120-125 T€ - was ich für keine > Gleitzeit, alles abgegolten unattraktiv finde. Du meinst, die Trauben sind dir zu sauer? „Der Fuchs biss die Zähne zusammen, rümpfte die Nase und meinte hochmütig: „Sie sind mir noch nicht reif genug, ich mag keine sauren Trauben.“ Mit erhobenem Haupt stolzierte er in den Wald zurück.“
Korrekt, das Mehr an Arbeit wiegt meiner Ansicht nach den geringen Teil der Steigerung der Lebensqualität von 110 -> 125 T€ nicht auf. Wenn man nicht die höchste Entgeltgruppe hat, sieht es natürlich anders aus. Oder wenn man "Karriere" machen will, was beides nicht auf mich zutrifft. Eine ähnlich blumige Anekdote habe ich leider nicht parat.
Sepp schrieb: > Korrekt, das Mehr an Arbeit wiegt meiner Ansicht nach den geringen Teil > der Steigerung der Lebensqualität von 110 -> 125 T€ nicht auf. Du weißt aber schon, dass der Fuchs die Trauben in Wirklichkeit verschmäht, weil er nicht an sie herankommt? Unreife und fehlende Süße sind nur vorgeschoben, um sich die Sache schön zu reden.
Nun, ich hab die Fabel gerade nachgeschlagen, da passte dann meine Antwort natürlich nicht zu. Aber Glückwunsch zur geistreichen Beteiligung am Thread, das hilft dem Ersteller richtig weiter.
Sepp schrieb: > Aber Glückwunsch zur geistreichen Beteiligung am Thread, das hilft dem > Ersteller richtig weiter. Ja, ich bin sicher es hilft ihm, auch wenn es ironisch gemeint war. Wahrscheinlich liest er aber gar nicht mehr mit, wie üblich.
Ingenieur schrieb: > Ja, ich bin sicher es hilft ihm, auch wenn es ironisch gemeint war. > Wahrscheinlich liest er aber gar nicht mehr mit, wie üblich. Bin noch hier, keine Sorge. Meine Frage wurde weiter oben bereits sehr gut beantwortet. Mit dem restlichen Bla-Bla kann ich jedoch nicht mehr viel anfangen bzw. es ist unnötig meiner Meinung nach.
Max M. schrieb: > Meine Frage wurde weiter oben bereits sehr gut beantwortet. Mit dem > restlichen Bla-Bla kann ich jedoch nicht mehr viel anfangen bzw. es ist > unnötig meiner Meinung nach. Ich hatte dir übrigens als Erster bereits nach weniger als zehn Minuten ausführlich geantwortet.
Ingenieur schrieb: > Ich hatte dir übrigens als Erster bereits nach weniger als zehn Minuten > ausführlich geantwortet. Undank ist der Welten Lohn.
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