Forum: Platinen MELF oder nicht MELF?


von MELF der Messias (Gast)


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Hi,
also ich habe schon widersprüchliche Aussagen gehört.
Die einen sagen MELF vermeiden weil Probleme beim Bestücken entstehen 
wie z.B. wegrollen. Außerdem ist das Package nicht zukunftsfähig.
Die anderen sagen MELF ist super zu bestücken da sie sowieso eine 
gewölbte Pick and Place Düse benutzen.

Was habt ihr zu dem Thema gehört?
Was ist eure Meinung?

Also ich finde MELF super für Industrieanwendungen wo man öfter große 
Packages braucht.

von Jens M. (schuchkleisser)


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MELF ist doof.
Kullert, braucht spezielle Pipetten die für nix anderes passen, die 
kleine Verlötung ist fehleranfällig.
MELF haben größere Leistung als Chips, aber ansonsten: Chips rule! 
Selbst für Dioden ist das besser.

von Bürovorsteher (Gast)


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Reine Geschmackssache.
Melf oder Minimelf ist aber meist teurer als eine Flunder.

von Bürovorsteher (Gast)


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Ergänzung:
MELF/MiniMELF/MikroMELF waren die verzweifelten Versuche von Herstellern 
bedrahteter Teile, schnell noch auf den SMD-Zug aufzuspringen ohne große 
Änderungen bei der Produktion machen zu müssen.

von Fabian F. (fabian_f55)


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Ich sehe den Sinn von Melf nicht so recht. Wenn ich großere Ströme hab 
brauch ich eh mehr Leiterbahnfläche (Chip) oder mehrere Lagen (THD). Was 
bringt es mir wenn der MELF die Leistung kann, aber die Leiterbahn 
nicht.

von René F. (Gast)


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Zitat:
„Obwohl sie wesentlich größer und teurer als ähnliche Chip-SMD-Bauteile 
sind, werden Widerstände im MELF-Gehäuse bei der Elektronikproduktion 
ebenfalls eingesetzt. Dies liegt vor allem daran, dass Bauteile mit (im 
Vergleich zu anderen Bauarten) besseren Kenngrößen hinsichtlich 
Impulsstrombelastbarkeit, Temperaturstabilität, Drift 
(Langzeitstabilität) und Spannungsfestigkeit sowie mit einem genau 
spezifizierten Verhalten im Fehlerfall meist im MELF-Gehäuse hergestellt 
werden. Während ein nicht entsprechend spezifizierter Widerstand im 
Fehlerfall unvorhersehbar entweder hoch- oder niederohmig wird, kann ein 
entsprechend ausgelegter Widerstand aufgrund seines Aufbaus nur 
hochohmig werden.
“

von Clemens L. (c_l)


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MELF sind robuster und zuverlässiger, insbesondere Dioden im 
Glasgehäuse.

MELF der Messias schrieb:
> Die einen sagen MELF vermeiden weil Probleme beim Bestücken entstehen
> wie z.B. wegrollen.

Nur beim Handlöten.

> Die anderen sagen MELF ist super zu bestücken da sie sowieso eine
> gewölbte Pick and Place Düse benutzen.

Aber das Austauschen der Düse kostet Zeit.

> Außerdem ist das Package nicht zukunftsfähig.

Was soll dieses Wort bedeuten? MELFies werden hergestellt und verkauft, 
und das wird auch in der Zukunft so bleiben.

von Sven P. (Gast)


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MELF hat durchaus eine Berechtigung, v.a. wegen Impulsbelastbarkeit.

Aber versuch zur Zeit mal, MELFs zu beschaffen... viel Spaß.

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von MELF der Messias (Gast)


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von soso... (Gast)


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Warum man manchmal auch MELFs verwendet:
Laut diversen Sicherheitsnormen kann man bei MELF den Fehler 
ausschließen, dass sie beim Kaputtgegehen einen Kurzschluss verursachen. 
Man muss annehmen, dass sie unterbrechen, und den halben oder doppelten 
Wert bekommen. Aber den Kurzschluss darf man ausschließen. Behauptet 
auch Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Metal_Electrode_Faces

Ich habe das trotzdem schon immer für Blödsinn gehalten, denn wenn ein 
SMD-Widerstand glüht, dann verkohlt die darunterliegende Platine.

Ein weiterer Grund sind die technischen Daten wie Leistung oder 
Impulsbelastbarkeit. Die aber keine Eigenschaft der Bauform sind, 
sondern der konkreten Serie. 0204er MELF haben oft eine höhere zulässige 
Verlustleistung als gleich große 1206er.
Beispiel:
https://www.vishay.com/docs/28713/melfprof.pdf
https://www.vishay.com/docs/20035/dcrcwe3.pdf
MMA : 0,4W: 1206 : 0,25W
Kann auch ein Grund sein.

Ich bin aber generell dagegen, eine bestimmte Bauform aus ideologischen 
Gründen zu verwenden oder nicht zu verwenden. Das macht ein guter 
Entwickler nicht, der orientiert sich ausschließlich an Fakten.

von Essemtec SMD (Gast)


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Guten Tag,

sollten gut eingestellte SMD Bestücker vorhanden sein ist MELF sowie 
MINIMELF kein Problem.

Natürlich muss der Prozess passen. Dann aber gibt es keine Probleme.

MFG
ESSEMTEC SMD PLACER

von Herbert (Gast)


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Wir benutzen an unserem kleinen Automaten gar keine spezielle Düse für 
Minimelf. Das klappt trotzdem gut. Wenn die Pads zu breit sind, dann 
können die Bauteile schon mal etwas zum Rand gezogen werden, aber da 
kann das Bauteil ja nichts für. Richtiges Paddesign ist eben ein Teil 
des Ganzen.
Besondere Temperaturstabilität bei Widerständen ist der Grund für 
unseren seltenen Einsatz. Aktuell sind Minimelf Widerstände aber 
tatsächlich teilweise recht schwer erhältlich.

von Falk B. (falk)


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"Compared to chip resistors of the same mounting space, the area of the
effective resistive film is about three times greater, and the larger 
volume of the ceramic body ensures sufficient heat dissipation."

Naja, der erste Halbsatz ist korrekt, dreifache Oberfläche = dreifache 
Wärmeabgabe. Aber das Volumen hat keinen direkten Einfluß auf die 
Wärmeverteilung, bestenfalls kann es kurzzeitig Pulsenergie absorbieren. 
Al2O3 ist ja ein recht guter Wärmeleiter.

von michael_ (Gast)


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soso... schrieb:
> Man muss annehmen, dass sie unterbrechen, und den halben oder doppelten
> Wert bekommen. Aber den Kurzschluss darf man ausschließen. Behauptet
> auch Wikipedia:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Metal_Electrode_Faces

Die können viel behaupten.
Ich habe schon mehrere Z-Dioden mit Kurzschluß erlebt.

von Falk B. (falk)


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michael_ schrieb:
> soso... schrieb:
>> Man muss annehmen, dass sie unterbrechen, und den halben oder doppelten
>> Wert bekommen. Aber den Kurzschluss darf man ausschließen. Behauptet
>> auch Wikipedia:
>> https://de.wikipedia.org/wiki/Metal_Electrode_Faces
>
> Die können viel behaupten.
> Ich habe schon mehrere Z-Dioden mit Kurzschluß erlebt.

Können sie. Es geht hier ja auch um Widerstände, nicht Z-Dioden im 
MELF-Gehäuse!

von Udo K. (Gast)


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MELF ist veraltert.

- wenige Hersteller
- teuer
- Genauigkeit hört dort auf, wo sie heute bei Standard SMD
  anfängt (< 15 ppm, < 1%%)
- Leistung ist gut, aber auch da hat Standard SMD MELF überholt
  (ist aber eher eine Frage der Kupfer Fläche)

und jedes Bauteil wird bei Kurzschluss irgendwann "open" sein...

von michael_ (Gast)


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Falk B. schrieb:
> Können sie. Es geht hier ja auch um Widerstände, nicht Z-Dioden im
> MELF-Gehäuse!

Nö, der TO hat die Frage ganz allgemein gestellt.

von soso... (Gast)


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Udo K. schrieb:
> - Genauigkeit hört dort auf, wo sie heute bei Standard SMD
>   anfängt (< 15 ppm, < 1%%)
Achja?
Was ist dann das:
http://www.vishay.com/docs/20004/smm0204.pdf

Die bekommt man in 0,1%

Standard SMD dürfte 1% sein.

Es stimmt schon, dass man richtige Präzisionswiderstände hauptsächlich 
in Chipform bekokmmt.
Aber deine Pauschalaussage "MELF sind veraltet" ist falsch. Das hat 
schon normative Gründe (Sicherheitstechnik).

von Udo K. (Gast)


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Ich schrieb %%, das sind keine Prozent... % ist heute Standard.

Wegen Sicherheitstechnik:  Weisst du dazu etwas genaueres?

von soso... (Gast)


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Sorry, habs erst jetzt gelesen.

Udo K. schrieb:
> Ich schrieb %%, das sind keine Prozent... % ist heute Standard.

Da hab ich auch keine gefunden. Mir war die Schreibweise %% ehrlich 
gesagt nicht bekannt. Damit muss ich dir rechtgeben. Ich finde auch 
keine genaueren.
Häufig verwendet werden aber Widerstände genauer als 1% auch nicht 
wirklich. Schau dir mal den Preis an ;-)

Udo K. schrieb:
> Wegen Sicherheitstechnik:  Weisst du dazu etwas genaueres?

Wikipedia behauptet das zunächst mal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Metal_Electrode_Faces

Ansonsten kenne ich das aus den Normen. Aus welchen genau, weiß ich 
nicht mehr. Es könnte diese unsägliche veraltete Siemens-Norm (SN 29500 
oder so) gewesen sein, die immer noch verwendet wird.

Jedenfalls gibt es eine, wo Fehlerausschlüsse drinstehen, und da darf 
man bei MELF den Kurzschluss ausschließen. Ich habe zum Glück keinen 
Zugriff mehr auf die Normen...

Was ich davon halte, steht ja oben schon: Nichts. Und das nicht aus dem 
Bauch heraus, sondern Aufgrund von Tests. Man nehme einen 22Ohm-MELF, 
packe ihn auf FR4 und lege 20V an. Der Widerstand wird zwar nicht 
niederohmig, aber die Leiterplatte verkohlt und wird selber niederohmig.
Fehlerausschluss -> Mülltonne.
Ich habe das gemacht, weil man mir erzählen wollte, das könne mit MELFs 
nicht passieren. Das FR4 fing nach einiger Zeit sogar an, selbstständig 
zu brennen ;-)

Der TÜV akzeptiert das aber. Und darum sind Safety-Platinen voller 
MELF-Widerstände. Und darum werden sie auch nicht aussterben.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo soso.

soso... schrieb:

> Was ich davon halte, steht ja oben schon: Nichts. Und das nicht aus dem
> Bauch heraus, sondern Aufgrund von Tests. Man nehme einen 22Ohm-MELF,
> packe ihn auf FR4 und lege 20V an. Der Widerstand wird zwar nicht
> niederohmig, aber die Leiterplatte verkohlt und wird selber niederohmig.
> Fehlerausschluss -> Mülltonne.
> Ich habe das gemacht, weil man mir erzählen wollte, das könne mit MELFs
> nicht passieren. Das FR4 fing nach einiger Zeit sogar an, selbstständig
> zu brennen ;-)

Für den Zweck wären dann passend dimensionierte und mit Abstand 
montierte THT Widerstände das Mittel der Wahl. ;O)

> Der TÜV akzeptiert das aber. Und darum sind Safety-Platinen voller
> MELF-Widerstände. Und darum werden sie auch nicht aussterben.

Vorschriften schreiben oft eine bestimmte Vorgehensweise fest, die 
verhindern soll, dass man unter ein gewisses Sicherheitsniveau sinkt. 
Sehr oft verhindern aber die gleichen Sicherheitsvorschriften, dass mehr 
Aufwand in eine Maßnahme gesteckt wird, um die Sicherheit noch weiter zu 
verbessern. Argument: Langt ja nach Vorschrift.

Ich habe mal vor einigen Jahren 1W 2512 SMD Widerstände verwendet, um 
Hochvoltelkos zu entladen. Dauerleistung stecken sie gut weg, aber bei 
der Spitzenleistung wird es dünn. Sie haben zu wenig Masse, um Wärme in 
ihrer eigenen Wärmekapazität wegzustecken. Da waren 600mW THT 
Widerstände sogar noch besser. Vermutlich Melf dann auch.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

: Bearbeitet durch User
von Heinrich (Gast)


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Die sterben vielleicht nicht aus, werden aber schwieriger zu beschaffen.
Ich weiß nicht wie es jetzt ist, aber als ich das letzte Mal welche 
einsetzen wollte hat Vishay nur noch 2 Produktionsläufe pro Jahr für die 
1%er Rs gehabt, und nicht gerade in üppigen Stückzahlen. Also noch 
katastrophalere Liefersituation als ohnehin derzeit. ^^ Für lange 
laufende Produkte mit gut vorhersehbaren und überschaubaren Absatzzahlen 
vielleicht nicht so schlimm. Aber wenn man sich jedes Mal anstellen muss 
um noch welche abzubekommen... ohne wirklich gute Ausrede würde ich 
keine einsetzen.

von ich (Gast)


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Melf / Minimelf sind teuer? Sicher?

Bei uns werden Melf- und Minimelf-Dioden (keine Widerstände) noch 
vorgeblich wegen des günstigeren Preises eingesetzt.

Die Fertigung hingegen kann sie wegen dem Verrollen / Verschwimmen auf 
den Lötpads im Reflowofen nicht leiden und will sie los haben.
Von Hand lassen sich die aber grundsätzlich super löten!

von Falk B. (falk)


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Es gib auch MELF-Dioden mit leicht eckigen Enden, die rollen nicht!

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Du.

ich schrieb:
> Melf / Minimelf sind teuer? Sicher?
>
> Bei uns werden Melf- und Minimelf-Dioden (keine Widerstände) noch
> vorgeblich wegen des günstigeren Preises eingesetzt.

Möglicherweise war das so, als die Schaltung entwickelt wurde. Aber das 
könnte sich ja geändert haben.

Tatsächlich sehe ich gerade bei Z-Dioden und 1N4148 vergleichbaren Typen 
immer noch viel Melf.

>
> Die Fertigung hingegen kann sie wegen dem Verrollen / Verschwimmen auf
> den Lötpads im Reflowofen nicht leiden und will sie los haben.

Eventuell die Pastenmaske anpassen? Statt die Pastenmaske genauso wie 
die Lötstoppmaske zu machen, als Pastenmaske für jedes Pad zwei 
parallele Streifen, so dass in der Mitte eine Mulde bleibt.

> Von Hand lassen sich die aber grundsätzlich super löten!

Das ist wohl war.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

von soso... (Gast)


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Bernd W. schrieb:
> Für den Zweck wären dann passend dimensionierte und mit Abstand
> montierte THT Widerstände das Mittel der Wahl. ;O)

Ich habe das bei meinen Sicherheitsplatinen immer so gelöst, dass alle 
"Trennwiderstände" die 60V einfach aushalten.
Ich glaub, für 0201 (Micromelf) waren das 12k4 oder so (300mW). Der Typ 
den wir dort verwendet hatten hält das aus. Im Fehlerfall passiert so 
gar nichts.

Aber verlangt hat das vom TÜV keiner. Hätte ich da 100Ohm verwendet, 
wäre das vermutlich durchgegangen. Da wäre auch die schnelle 
Kommunikation besser drübergegangen...

ich schrieb:
> Bei uns werden Melf- und Minimelf-Dioden (keine Widerstände) noch
> vorgeblich wegen des günstigeren Preises eingesetzt.

Die haben wir auch. Hauptsächlich MCL4148, aber auch LL103A.

von Robert (Gast)


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So unbrauchbar und selten genutzt können MELF-Rs nicht sein, wenn Vishay 
mit der Auslieferung nicht nachkommt und aktuell eine weitere 
Fertigungslinie (übrigens in D) in Betrieb nimmt...

Hauptthema ist ganz einfach spezifizierte Langzeitstabilität, Drift nach 
dem Löten und Impulsbelastbarkeit.
Chips spezifizieren da meist nix, wie wir festgestellt haben mitunter 
aus gutem Grund.

von Simon H. (heisenbergg)


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Für was hast du dich entschieden?

von Alex W. (Gast)


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Ich würde MELF und MiniMELF auch empfehlen durch rechteckige Packages zu 
ersetzten obwohl wir beim Bestücken bisher keine Probleme mit dem 
Wegrollen oder der Aufnahme der Bauteile haben. Zugegeben können unsere 
Maschinen das Problemlos. MELF die Ärger machen würden wir mit dem 
Dispenser vorher festkleben.

von Michael (Gast)


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Wir verarbeiten beispielsweise die EGL1D in sechsstelliger Stückzahl pro 
Jahr - weder haben wir Probleme bei der Beschaffung, noch bei der 
Bestückung oder gar Ausfälle aufgrund dieses Bauteiles.

von User Nr. 4711 (Gast)


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Habe bis 2001 8 Jahre in einer SMD Bestückung gearbeitet.
Es wurden damals sehr viele Melf bestückt. Die ersten Jahre weit mehr 
Melf als Chip.
Wenn der Process passt, dann ist Melf völlig unkritisch, egal ob Reflow 
oder Wellenlötung.

Von Seiten der Bestückung gibt es keinen Grund sich gegen Melf zu 
entscheiden.

von Clemens L. (c_l)


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Alex W. schrieb:
> Ich würde MELF und MiniMELF auch empfehlen durch rechteckige Packages zu
> ersetzten

Also QuadroMELF? ;-)

von Alex W. (Gast)


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Clemens L. schrieb:
> Alex W. schrieb:
>> Ich würde MELF und MiniMELF auch empfehlen durch rechteckige Packages zu
>> ersetzten
>
> Also QuadroMELF? ;-)

FlatPackMELF ;-)

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