TGIF Zusammen, fröhlichen und entspannten Frauentag an alle und speziell in Berlin genießt den Tag! Da Freitag und meine Tram auf sich warten lässt, eine Frage in die Runde... Wie sieht bei euch der Anteil von Frauen/Damen/Mädels aus? Also bei mir im Team sind wir 50/50 in der Firma etwa 60/40... viele im C-Level Bereich.
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Ich bin als Softwareendwickler tätig. Kleines Team in Großem Konzern. 7 Männer 1 Frau.
Sven schrieb: > Ich bin als Softwareendwickler tätig. Kleines Team in Großem > Konzern. 7 > Männer 1 Frau. Würde jetzt gerne einen sexistischen Spruch bringen.
Dann tu es. Grad war Karneval, da darf man das ;-)
Bei so einer Frage kann der TO nur eine DIE TO sein. ;) Kommt doch immer auf die Branche an und wie groß der Laden ist. Vielleicht sollte Andreas mal ein Gebühr pro Threaderöffnung nehmen, dann würden hier weniger aus Langeweile posten. Entweder würde er dadurch stinkreich oder...
Xava schrieb: > TGIF Zusammen, fröhlichen und entspannten Frauentag an alle und speziell > in Berlin genießt den Tag! > > Da Freitag und meine Tram auf sich warten lässt, eine Frage in die > Runde... > > Wie sieht bei euch der Anteil von Frauen/Damen/Mädels aus? Assistentinnen, Buchhaltung, Abrechnung, Sales und HR ist TOP besetzt mit Frauen. Sicher deutlich über 50%. Alles mit Technik, Entwicklung, FAE oder Support ist 0,0% (=0,0 Absolut).
Cyblord -. schrieb: > Assistentinnen, Buchhaltung, Abrechnung, Sales und HR ist TOP besetzt > mit Frauen. Sicher deutlich über 50%. Alles mit Technik, Entwicklung, > FAE oder Support ist 0,0% (=0,0 Absolut). Höchste Zeit für die Einführung einer gendergerechten Quote!
Xava schrieb: > Wie sieht bei euch der Anteil von Frauen/Damen/Mädels aus? Leider sehr niedrig. So etwa 15 bis 20 Prozent.
Frauenversteher schrieb: > Xava schrieb: > Wie sieht bei euch der Anteil von Frauen/Damen/Mädels aus? > > Leider sehr niedrig. So etwa 15 bis 20 Prozent. Wir (Entwicklung) haben bei einer Abteilungsgröße von ~25 momentan zwei Frauen, beide momentan in Mutterschaftsurlaub. Dazu eine Werkstudentin. Personal, Sekretariat und Controlling ist bis auf eine Ausnahme komplett weiblich besetzt. Das ist wohl mehr oder weniger das Normalbild.
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Unter den Entwicklern steht es bei uns 21 zu 0 für die Männer. Bei den Bewerbungen sieht es kaum besser aus. Filtert man dann noch die Bewerbungen raus, die keinerlei Spezialisierung in unserem Bereich erkennen lassen, war es das leider meist.
> Autor: Xava (Gast) > Datum: 08.03.2019 08:28 > Wie sieht bei euch der Anteil von Frauen/Damen/Mädels aus? Auf Inbetriebnahme am Tag eigentlich Null ! In der Nacht etwa 1:1. Der Frauenanteil bei einigen Inbetriebnehmern kann sich aber in der Nacht auf 2:1 verschieben.
Finde es auch doof, dass ich auf dem Bau und im Sicherheitsgewerbe so wenig Frauen sehe. Bitte dringend Quote für Bauarbeiterinnen!
Zocker_55 schrieb: > Auf Inbetriebnahme am Tag eigentlich Null ! > > In der Nacht etwa 1:1. Der Frauenanteil bei einigen Inbetriebnehmern > kann sich aber in der Nacht auf 2:1 verschieben. Erst Probebetrieb, und dann Leistungsfahrt.
Wissender schrieb: > Würde jetzt gerne einen sexistischen Spruch bringen. Schneewittchen und die sieben Zwerge ist doch nicht sexistisch. Das ist ein Märchen für Kinder und ist sogar mit OTTO verfilmt worden. Also eher lustig.
Zocker_55 schrieb: >> Autor: Xava (Gast) >> Datum: 08.03.2019 08:28 > >> Wie sieht bei euch der Anteil von Frauen/Damen/Mädels aus? > > Auf Inbetriebnahme am Tag eigentlich Null ! > > In der Nacht etwa 1:1. Der Frauenanteil bei einigen Inbetriebnehmern > kann sich aber in der Nacht auf 2:1 verschieben. Ach Zuckerle! Du bist und bleibst ein Original ;-)
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Die Quote kommt. Erstmal auf 25% https://www.heise.de/newsticker/meldung/IT-Fachkraefte-15-Prozent-der-Bewerbungen-kommen-von-Frauen-4327490.html
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Le X. schrieb: > Personal, Sekretariat und Controlling ist bis auf eine Ausnahme komplett > weiblich besetzt. Oder bei uns die Univerwaltung. Chillige, gut bezahlte Jobs mit Wohlfühlfaktor. Waum schreit da keiner: "Männerquote"?
Firmengründerin des 100-Mann-Unternehmens, wo ich arbeite, ist eine Frau. Auch mehrere Abteilungsleiterinnen. Im IT-Team aber nach wie vor sehr niedrige Quote, 15% vielleicht. Zählt man nur die reinen Softwareentwickler - keine einzige.
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Na bin keine Die :-) und ja Freitagslangeweile ;) ich bin generell für ne gute Mischung aber finde Quoten unnötig in Ländern wie D....
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In deutsche „Bürochen“ 0 Frauen (von 8 ML R&D Leute). In main office in USA sieht es ein bisschen besser aus. In der Gruppe vielleicht ~15% Frauen - Gruppe ist gemischt Software devs und ML r&d. Ein von drei „Team Leads“ in der Gruppe ist weiblich.
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Bei uns sind ca. 25% weiblich bei den Ingenieuren. 0% Bei den Technikern und 100% der Teamassistenten/HR
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Ist euch aufgefallen, dass die Arbeitgeber derzeit geziehlt die Frauen umwerben? Sowohl in medialen Kampangen, als auch in internen Kampangen? - In MINT-Studiengängen wird geziehlt um Frauen geworben. - Frauen werden richtung Kariere genudget (Wenn die Karriere winkt, dann werden die ja eher selten schwanger, da man ja keinesfalls die Karriere für Kinder opfern darf, zumindest wenn man dem medialen Narrativ folgt). - Frauen werden bevorzugt befördert.
Vielosoph schrieb: > Ist euch aufgefallen, dass die Arbeitgeber derzeit geziehlt die Frauen > umwerben? Sowohl in medialen Kampangen, als auch in internen Kampangen? > > - In MINT-Studiengängen wird geziehlt um Frauen geworben. Weil deren Anteil da nach wie vor eher gering ist. > - Frauen werden richtung Kariere genudget (Wenn die Karriere winkt, dann > werden die ja eher selten schwanger, da man ja keinesfalls die Karriere > für Kinder opfern darf, zumindest wenn man dem medialen Narrativ > folgt). Viele Frauen wollen gar keine Karriere. Ich sehs ja an meiner Freundin und an den Frauen in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis. > - Frauen werden bevorzugt befördert. Ist das so? Hier in der Firma gibt es sehr wenige weibliche Vorgesetzte. Wo schon eine Ebene drunter kaum Frauen zu finden sind, kann man halt auch nicht wirklich viele nach oben befördern.
Mark B. schrieb: > Ist das so? Zumindest die wenigen, die sich dann doch zu einer karrieretauglichen Arbeit durchringen, werden nach Kräften gepampert. Ich denke da grad an eine Kommilitonin, die bei Vattenfall im Projektmanagement gearbeitet hat...
Mark B. schrieb: > Viele Frauen wollen gar keine Karriere. Ich sehs ja an meiner Freundin > und an den Frauen in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis. Das ist vollkommen richtig erkannt, wir aber bei solchen Quatsch-Berechnungen wie "Gender Pay Gap" natürlich nicht berücksichtigt. Es gibt auch heute noch viele Frauen, die ihre Verwirklichung in Kinder, Küche und Haushalt (Kirche eher nicht mehr) finden; der Mann soll im Job ordentlich Kohle ranschaffen, die Frau verdient maximal in einem Minijob etwas on-top. Da kenne ich viele Paare, die das so handhaben. Ist ja auch in Ordnung, wenn es für beide passt, entspricht aber nicht den heutzutage in den Medien propagierten modernen Rollenbildern.
Ingenieur schrieb: > Mark B. schrieb: >> Viele Frauen wollen gar keine Karriere. Ich sehs ja an meiner Freundin >> und an den Frauen in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis. > > Das ist vollkommen richtig erkannt, wir aber bei solchen > Quatsch-Berechnungen wie "Gender Pay Gap" natürlich nicht > berücksichtigt. > > Es gibt auch heute noch viele Frauen, die ihre Verwirklichung in Kinder, > Küche und Haushalt (Kirche eher nicht mehr) finden; der Mann soll im Job > ordentlich Kohle ranschaffen, die Frau verdient maximal in einem Minijob > etwas on-top. Da kenne ich viele Paare, die das so handhaben. Ist ja > auch in Ordnung, wenn es für beide passt, entspricht aber nicht den > heutzutage in den Medien propagierten modernen Rollenbildern. Es ist einfach zu herrlich wie reaktionär es hier zugeht. Sieht so aus, dass die alte Garde aus den 50er, 60er Jahren hier ihr kümmerliches Dasein "auslebt".
Norbert schrieb: > Es ist einfach zu herrlich wie reaktionär es hier zugeht. Sieht so aus, > dass die alte Garde aus den 50er, 60er Jahren hier ihr kümmerliches > Dasein "auslebt". Willst du damit sagen es sei nicht in Ordnung wenn sich eine Frau freiwillig gegen eine Karriere und für Familie und Haushalt entscheidet?
Norbert schrieb: > Es ist einfach zu herrlich wie reaktionär es hier zugeht. Sieht so > aus, dass die alte Garde aus den 50er, 60er Jahren hier ihr > kümmerliches Dasein "auslebt". Willst du das etwas näher erläutern?
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Vielosoph schrieb: > Norbert schrieb: >> Es ist einfach zu herrlich wie reaktionär es hier zugeht. Sieht so >> aus, dass die alte Garde aus den 50er, 60er Jahren hier ihr >> kümmerliches Dasein "auslebt". > > Willst du das etwas näher erläutern? Was genau soll ma da näher erläutern bitte? Lies doch den chauvinistischen Scheiß der hier gepostet wird. Generell ist dieses Forum geprägt von Rassismus, Intoleranz und menschenverachtenden Meinungen. Vielleicht kann hier die Moderation einmal eingreifen und diese Leute gepflegt entfernen... vermutlich könnte einiges davon sowieso zur Anzeige gebracht werden. /edit Achja, ich halte übrigens auch nichts von Quoten. Aber solange manche ernsthaft der Meinung sind Frauen müssen außer schön eh nix sein, solange wird man die Allgemeinheit wohl noch mit Quoten und anderen Maßnahmen quälen müssen... Der einzige Hoffnungsschimmer ist, dass sich diese Degenerierten eh nicht fortplanzen können weil die einzigen Frauen die die kennen auf .jpg enden.
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Le X. schrieb: > Willst du damit sagen es sei nicht in Ordnung wenn sich eine Frau > freiwillig gegen eine Karriere und für Familie und Haushalt entscheidet? Was macht die Frau, wenn die Kinder groß und der am weg sind.
Karl schrieb: > Le X. schrieb: > Willst du damit sagen es sei nicht in Ordnung wenn sich eine Frau > freiwillig gegen eine Karriere und für Familie und Haushalt entscheidet? > > Was macht die Frau, wenn die Kinder groß und der am weg sind. Darüber hat sie sich hoffentlich Gedanken gemacht bevor sie sich aktiv für die Rolle der Hausfrau entschieden hat. Eine liberale, freie Gesellschaft muss es auch abkönnen wenn sich Frauen bewusst für die antiquierte Aufgabenaufteilung aus der Zeit unserer Großeltern entscheiden. Alles andere wäre auch nur eine weitere, neue Art der Bevormundung, nur ins gegensätzliche Extrem verkehrt.
Le X. schrieb: > Eine liberale, freie Gesellschaft muss es auch abkönnen wenn sich Frauen > bewusst für die antiquierte Aufgabenaufteilung aus der Zeit unserer > Großeltern entscheiden. > Alles andere wäre auch nur eine weitere, neue Art der Bevormundung, nur > ins gegensätzliche Extrem verkehrt. So sehe ich das auch, und in Süddeutschland wird das traditionelle Bild einer Familie noch sehr häufig gelebt, und zwar freiwillig von beiden Seiten. Das mag im "hippen" Berlin anders sein, aber dafür gibt es dort sehr viele Alleinerziehende, was sicher nicht besser ist.
Hier ein toller Cartoon dazu: https://pics.me.me/santifemcomics-11-100-stem-fields-gender-studies-sign-up-sign-upi-6845752.png
Also bei mir auf Arbeit liegt der Frauenanteil sehr hoch mindestens 80%, achja ich arbeite in der Kranken- und Altenpflege.
Machen wir uns doch nichts vor: Das ganze Getue um Frauenanteile und -quoten kommt aus der feministischen Ecke, die nicht wahrhaben will, dass es vielleicht doch kleine Unterschiede nicht nur im Körperlichen gibt. Die geringe Erfolg der bisherigen Propaganda zeigt, dass die Mehrzahl der Frauen sich von der Genderpropaganda gar nicht angesprochen fühlt.
Le X. schrieb: > Eine liberale, freie Gesellschaft muss es auch abkönnen wenn sich Frauen > bewusst für die antiquierte Aufgabenaufteilung aus der Zeit unserer > Großeltern entscheiden. Vielleicht liegt es daran, dass es schlicht und einfach das beste Modell ist? Das wollen unsere Ideologen natürlich nicht wahrhaben, weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf! Hauptsache die Frauen haben die FREIHEIT sich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen zu dürfen, am besten noch auf Karriere aus. Dazu wird zusätzlich noch die Selbsterfüllung im Beruf gepredigt, was für ein Schwachsinn!
Vielosoph schrieb: > Vielleicht liegt es daran, dass es schlicht und einfach das beste Modell > ist? > Das wollen unsere Ideologen natürlich nicht wahrhaben, weil ja nicht > sein kann, was nicht sein darf! Jeder Glaube an ein allgemeingültiges "das Beste" fällt bei mir unter Ideologie. So etwas wie "das Beste" gibt es bei mir nicht. Dafür ist die Welt zu komplex. Welches Modell das jeweils geeignete ist muss jede Familie, jedes Pärchen oder jeder Single für sich selbst klären.
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Le X. schrieb: > Jeder Glaube an ein allgemeingültiges "das Beste" fällt bei mir unter > Ideologie. Das achsopartriarchische "Rollenmodell" hat es immerhin so weit gebracht, daß sich unsere Gesellschaft so einen überflüssigen Käse wie Gender Studies leisten kann, nachdem Luft- und Raumfahrt entwickelt und ein großer Teil der Hausarbeit automatisiert wurde. Es gab mal eine Zeit, hier in D, in der Frauen praktisch alle Gesellschaftspositionen innehatten. Warum da Vieles wieder geworden ist wie es vorher war, kann sich jeder selbst überlegen. Was man auch nicht vergessen sollte: Beziehung ist (auch) Arbeitsteilung. Eigentlich weiß das jeder, der eine erfüllte Beziehung hat die länger als eine Nacht dauert. Haushaltsarbeit, wo Wäsche waschen noch eine Woche gedauert hat und am offenen Waschzuber stattfand, war mal ein echter Knochenjob. Nicht weniger anstrengend als z.B. die Arbeit auf dem Feld. Ich wüßte mal gerne, was die Menschen von damals sagen würden, wenn sie von den Zuständen (und dem dazugehörigen Mimimi) erfahren würden.
Le X. schrieb: > Jeder Glaube an ein allgemeingültiges "das Beste" fällt bei mir unter > Ideologie. Unter dem Gesichtspunkt, dass es für die meisten das Beste ist, passt die Aussage schon.
Edgar schrieb: > Das ganze Getue um Frauenanteile und -quoten kommt aus der > feministischen Ecke, die nicht wahrhaben will, dass es vielleicht doch > kleine Unterschiede nicht nur im Körperlichen gibt. Nein, es kommt aus der Wirtschaft, bzw. findet nur deshalb so viel Beachtung, weil es der Wirtschaft nützt: Je mehr potentielle Arbeitskräfte desto besser und noch besser wenn diese in eher hochbezahlten Positionen arbeiten, somit sättigt man den Arbeitsmarkt und hält die Löhne flach. Die Ironie dabei ist ja, dass es aus dem linken Lager unterstützt wird, von wegen fehlender Gerechtigkeit ect... Aber man braucht nur die Frage zu stellen, wem das am Ende nützt? Bingo!
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