Moinsen, ich suche für die Thomson Messbrücke von VEB Mellenbach die Bedienungsanleitung bzw. Schaltungsunterlagen. Kann hier jemand helfen ? Gruss Sven
Also, dann dreh das Teil mal auf den Rücken. Da ist eine Kurzanleitung. Reicht für den Anfang. Heut mach ich es nicht mehr (Büroschluss :-)), aber Anfang der Woche mach ich ein PDF. Von der kompletten Bedienungsanleitung.
Einmal google: https://www.google.de/search?q=einmessbr%C3%BCcke+Thomson+VEB+Mellenbach&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiR7oOduffgAhVGZFAKHZjWB4QQ_AUIDygC&biw=2144&bih=1090 liefert das: https://www.google.de/search?q=einmessbr%C3%BCcke+Thomson+VEB+Mellenbach&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiR7oOduffgAhVGZFAKHZjWB4QQ_AUIDygC&biw=2144&bih=1090 resp: https://www.alte-messgeraete.de/elektrotechnik/ddr-produktionen/kleinmessbr%C3%BCcke-nach-thomson/ letzeres ist zwar keine Anleitung nennt aber die technischen Daten (Messbereich kleiner 11 Ohm (IMHO im Hobbybereich viel zu klein), Messgenauigkeit 2.5% -IMHO heutzutage inakzeptabel) und den Hinweis auf eine externe Stromversorgung.
C. A. Rotwang schrieb: > liefert das: > https://www.google.de/search?q=einmessbr%C3%BCcke+Thomson+VEB+Mellenbach&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiR7oOduffgAhVGZFAKHZjWB4QQ_AUIDygC&biw=2144&bih=1090 Soory Doublette, https://www.google.de/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fwww.ostron.de%2Fout%2Fpictures%2Fz10%2Fthomson-mellb_db02_z10.jpg&imgrefurl=https%3A%2F%2Fwww.ostron.de%2FPrueftechnik-Spezialmesstechnik%2FThomson-Messbruecke-Mellenbach.html&docid=vwwzZWEtHh3yWM&tbnid=WRFMZiaQSXR7kM%3A&vet=10ahUKEwici7-euffgAhW9SRUIHdFADcgQMwhNKAowCg..i&w=800&h=518&bih=1090&biw=2144&q=einmessbr%C3%BCcke%20Thomson%20VEB%20Mellenbach&ved=0ahUKEwici7-euffgAhW9SRUIHdFADcgQMwhNKAowCg&iact=mrc&uact=8
C. A. Rotwang schrieb: > (Messbereich kleiner 11 Ohm (IMHO im Hobbybereich viel zu klein) Deine Überheblichkeit wäre ersträglicher, wenn sie mit mehr Fachwissen gepaart wäre. Die Thomson-Meßbrücke ist speziell für die Messung kleiner Widerstände ausgelegt. Deswegen der Meßbereich und die Möglichkeit (je nach Meßaufgabe: Notwendigkeit) einer externen Spannungsquelle.
Axel S. schrieb: > C. A. Rotwang schrieb: >> (Messbereich kleiner 11 Ohm (IMHO im Hobbybereich viel zu klein) > > Deine Überheblichkeit wäre ersträglicher, Ah, ein selbstgerechter Gutmensch; Also ich seh nicht die geringste Überheblichkeit in der Mitteilung , das man es im Hobbybereich eher 0 mit der Messung von Widerständen kleiner 11 Ohm zu tun hat.
C. A. Rotwang schrieb: > resp: > https://www.alte-messgeraete.de/elektrotechnik/ddr-produktionen/kleinmessbr%C3%BCcke-nach-thomson/ > > letzeres ist zwar keine Anleitung nennt aber die technischen Daten > (Messbereich kleiner 11 Ohm (IMHO im Hobbybereich viel zu klein), > Messgenauigkeit 2.5% -IMHO heutzutage inakzeptabel) und den Hinweis auf > eine externe Stromversorgung. Du hast keine Ahnung! Und dumme Links auf Suchmaschinen zu posten kann jeder. Deine Links landen immer an der gleichen Stelle. Sven K. schrieb: > Das ist sehr nett von dir , danke :-) Freu dich über das Meßgerät. Aktuelle Thomson sind für den Bastler nicht bezahlbar.
Sven K. schrieb: > ich suche für die Thomson Messbrücke von VEB Mellenbach die > Bedienungsanleitung bzw. Schaltungsunterlagen. Nicht viel, aber immerhin etwas...auch ganz nach unten scrollen: https://www.ostron.de/Prueftechnik-Spezialmesstechnik/Thomson-Messbruecke-Mellenbach.html
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C. A. Rotwang schrieb: > letzeres ist zwar keine Anleitung nennt aber die technischen Daten > (Messbereich kleiner 11 Ohm (IMHO im Hobbybereich viel zu klein), > Messgenauigkeit 2.5% -IMHO heutzutage inakzeptabel) und den Hinweis auf > eine externe Stromversorgung. Das hört sich nach einem Menschen an, der möglicherweise beruflich mit gutem Werkzeug und Messgeräten bestückt ist, privat aber eine völlige Niete und zwei linke Hände zu allem hat. Der ambitionierte Bastler hat sehr wohl mit diesen Größenordnungen zu tun. Er hat nur meist keine Möglichkeit Widerstände kleiner als 1Ohm mit besserer Genauigkeit als 10% zu bestimmen. Von Widerständen im Milliohmbereich mal ganz zu schweigen. Unverständliche Grüße
michael_ schrieb: >> letzeres ist zwar keine Anleitung nennt aber die technischen Daten >> (Messbereich kleiner 11 Ohm (IMHO im Hobbybereich viel zu klein), >> Messgenauigkeit 2.5% -IMHO heutzutage inakzeptabel) und den Hinweis auf >> eine externe Stromversorgung. > > Du hast keine Ahnung! Doch, hab auch extra die Kenndaten von heutigen Multimetern nachgeschlagen. > Und dumme Links auf Suchmaschinen zu posten kann jeder. Der TO offensichlich nicht. Und links sind nicht dumm, weil sie auf das Gefragte verweisen. > Deine Links landen immer an der gleichen Stelle. Ein Link, und denn habe ich innerhalb einer Minute korigiert. > Freu dich über das Meßgerät. > Aktuelle Thomson sind für den Bastler nicht bezahlbar. Was nicht heisst das das Museumstück für die TO-Messzwecke besser geeignet ist als ein abgeblich unbezahlbares oder ein bezahlbares heutiges Messinstrument. IMHO wäre es hilfreicher mal darzustellen in welchen Bereichen eine *historische Messbrücke für den Messbereich von 90 µΩ bis 11 Ω mit einer Messgenauigkeit von 1.0 bis 2.5% einem *handelsüblichen Multimeter https://www.reichelt.de/multimeter-digital-40000-counts-trms-peaktech-3360-p75323.html?&trstct=pos_0 mit 10mΩ bis 40 MΩ bei 0.3 bis 2.0% oder dem *etwas spezielleren: https://www.reichelt.de/multimeter-digital-4000-counts-milliohmmessung-peaktech-2705-2-p90908.html?&trstct=pol_5 100µOhm bis 40Megohm bei 1.0% bis 1.5 Ohm überlegen ist. Den gibt es sicherlich und denn würde ich gern mal aufgezeigt bekommen.
Sven K. schrieb: > ich suche für die Thomson Messbrücke von VEB Mellenbach die > Bedienungsanleitung bzw. Schaltungsunterlagen. Ich habe auch so ein Gerät und was mich daran stört, ist das der Zeiger beim Nullabgleich hin und her springt, wohl weil das Poti mit ziemlich groben Draht gewickelt ist.
C. A. Rotwang schrieb: >> Du hast keine Ahnung! > > Doch, Dunning-Kruger. > hab auch extra die Kenndaten von heutigen Multimetern > nachgeschlagen. Nachschlagen genügt nicht. Man muss das Nachgeschlagene auch verstehen. > Den [Bereich der Überlegenheit] gibt es sicherlich und > denn würde ich gern mal aufgezeigt bekommen. Wenn man etwas nicht weiss, dann formuliert man eine Frage.
Egon D. schrieb: > C. A. Rotwang schrieb: > >>> Du hast keine Ahnung! >> >> Doch, > > Dunning-Kruger. Versteh ich nicht, erklär es doch bitte! >> hab auch extra die Kenndaten von heutigen Multimetern >> nachgeschlagen. > > Nachschlagen genügt nicht. > Man muss das Nachgeschlagene auch verstehen. Dann weise mir nach das ich das nicht verstanden habe, bitte! Die Kenndaten hab ich auch extra rausgeschrieben. Wenn du dem nicht glaubst kannst Du auch gerne die verlinkten Datenblätter nachschlagen. Wenn Du den Links vertraust, dann benutz selber einer Suchmaschine. >> Den [Bereich der Überlegenheit] gibt es sicherlich und >> denn würde ich gern mal aufgezeigt bekommen. > > Wenn man etwas nicht weiss, dann formuliert man eine > Frage. Oder man bemüht eine frei verfügbare Wissensquelle - hilft dir selbts dann hilf dir Gott.
C. A. Rotwang schrieb: > Egon D. schrieb: >> C. A. Rotwang schrieb: >> >>>> Du hast keine Ahnung! >>> >>> Doch, >> >> Dunning-Kruger. > > Versteh ich nicht, erklär es doch bitte! > >>> hab auch extra die Kenndaten von heutigen Multimetern >>> nachgeschlagen. >> >> Nachschlagen genügt nicht. >> Man muss das Nachgeschlagene auch verstehen. > > Dann weise mir nach das ich das nicht verstanden habe, bitte! > Die Kenndaten hab ich auch extra rausgeschrieben. Wenn du dem nicht > glaubst kannst Du auch gerne die verlinkten Datenblätter nachschlagen. > Wenn Du den Links vertraust, dann benutz selber einer Suchmaschine. > >>> Den [Bereich der Überlegenheit] gibt es sicherlich und >>> denn würde ich gern mal aufgezeigt bekommen. >> >> Wenn man etwas nicht weiss, dann formuliert man eine >> Frage. > > Oder man bemüht eine frei verfügbare Wissensquelle - hilft dir selbts > dann hilf dir Gott. 1. Die Genauigkeitsklasse bezieht sich auf den Messbereich... 2. https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt Namaste
> Ich habe auch so ein Gerät und was mich daran stört, ist das der Zeiger > beim Nullabgleich hin und her springt, wohl weil das Poti mit ziemlich > groben Draht gewickelt ist. Hier hatte auch jemand Probleme mit einem springenden Zeiger, vielleicht hilft dir das weiter. https://www.dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=34&t=12036
C. A. Rotwang schrieb: > *handelsüblichen Multimeter > https://www.reichelt.de/multimeter-digital-40000-counts-trms-peaktech-3360-p75323.html?&trstct=pos_0 > mit 10mΩ bis 40 MΩ bei 0.3 bis 2.0% Hat noch nicht einmal 4-Leiter-Messung, also für kleine Widerstände (mOhm) ungeeignet. C. A. Rotwang schrieb: > *etwas spezielleren: > https://www.reichelt.de/multimeter-digital-4000-counts-milliohmmessung-peaktech-2705-2-p90908.html?&trstct=pol_5 > 100µOhm bis 40Megohm bei 1.0% bis 1.5 Ohm > überlegen ist. Schon besser. Hat aber als kleinsten Messbereich 400mOhm. Genauer: 400 (±1,0%+10) mOhm. Zeigt also die Messbrück 10mOhm an (010.0), kann es sich um einen Widerstand von 0 bis 20,1 mOhm handeln; bei der DDR-Messbrücke nur um 9,56 .. 10,44 mOhm.
Es ist kein PDF, aber wenn man sich die Einzeldateien beidseitig ausdruckt, kann man das Originalheftchen erstellen.
michael_ schrieb: > Es ist kein PDF, aber wenn man sich die Einzeldateien beidseitig > ausdruckt, kann man das Originalheftchen erstellen. Ich hau mich weg, die Seiten mit den wenigstens Inhalt belegen den meisten Platz... sind dafür in "rot" gehalten.
Und hier habe ich die Unterseite auf den Scanner gelegt. IQ-Reflektor schrieb: > Ich hau mich weg, die Seiten mit den wenigstens Inhalt belegen den > meisten Platz... sind dafür in "rot" gehalten. Wenn Original, dann Original!
IQ-Reflektor schrieb: > michael_ schrieb: >> Es ist kein PDF, aber wenn man sich die Einzeldateien beidseitig >> ausdruckt, kann man das Originalheftchen erstellen. > > Ich hau mich weg... Das hättest du besser schon gemacht bevor du deinen dümmlichen Kommentar abgeben hast. Da macht sich jemand die Mühe mit entsprechenden Zeitaufwand Unterlagen bereitzustellen...und trotzdem findet sich ein Troll auch hier das Haar in der Suppe zu suchen;-(
michael_ schrieb: > Es ist kein PDF, aber wenn man sich die Einzeldateien > beidseitig ausdruckt, kann man das Originalheftchen > erstellen. Super. Danke!
Jörg R. schrieb: >> >> Ich hau mich weg... > > Das hättest du besser schon gemacht bevor du deinen dümmlichen Kommentar > abgeben hast. > > Da macht sich jemand die Mühe mit entsprechenden Zeitaufwand Unterlagen > bereitzustellen...und trotzdem findet sich ein Troll auch hier das Haar > in der Suppe zu suchen;-( Die Mühe hät sich der jemand sparen können, weil ein anderer jemand dieselbe Unterlagen schon vor Jahren vernünftig eingescannt und hochgeladen hat... Aber offensichlich scheinen ja manche zu glauben, das Internet werde regelmäßig von Norwegischen Trollen vorsätzlich gefressen oder von deutschen Hausfrauen versehentlich gelöscht und daher müsse Mann alles drei- und viermal hochladen ....
michael_ schrieb: > Es ist kein PDF, aber wenn man sich die Einzeldateien beidseitig > ausdruckt, kann man das Originalheftchen erstellen. Danke nochmal, das ist genau das was ich gesucht habe.
IQ-Reflektor schrieb: > Jörg R. schrieb: >>> >>> Ich hau mich weg... >> >> Das hättest du besser schon gemacht bevor du deinen dümmlichen Kommentar >> abgeben hast. >> >> Da macht sich jemand die Mühe mit entsprechenden Zeitaufwand Unterlagen >> bereitzustellen...und trotzdem findet sich ein Troll auch hier das Haar >> in der Suppe zu suchen;-( > > Die Mühe hät sich der jemand sparen können, weil ein anderer jemand > dieselbe Unterlagen schon vor Jahren vernünftig eingescannt und > hochgeladen hat... > > Aber offensichlich scheinen ja manche zu glauben, das Internet werde > regelmäßig von Norwegischen Trollen vorsätzlich gefressen oder von > deutschen Hausfrauen versehentlich gelöscht und daher müsse *Mann* > alles drei- und viermal hochladen .... Ich hatte im Netz danach gesucht, aber keine komplette Anleitung gefunden. Wenn, dann waren immer nur Ausschnitte verfügbar. Wie ist denn die Quelle für das komplette Manual ?
IQ-Reflektor schrieb: > Die Mühe hät sich der jemand sparen können, Der jemand hat einen Namen...er heißt michael_ > weil ein anderer jemand > dieselbe Unterlagen schon vor Jahren vernünftig eingescannt und > hochgeladen hat... Verlinke mal, ich habe nichts gefunden. IQ-Reflektor schrieb: > Aber offensichlich scheinen ja manche zu glauben, das Internet werde > regelmäßig von Norwegischen Trollen... Und du bist der Chef von denen.... Wofür steht eigentlich das „IQ“ in deinem Nick? Wohl nicht womit es es eigentlich in Verbindung bringt?
Jörg R. schrieb: >Verlinke mal, ich habe nichts gefunden. Nun, beispw. die Unterseite des Gerätes weswegen Mr Superscan trötete, er müsste das Wochenende abwarten, damit er ganz generös der Allgemeinheit einen scann vermachen könnte Beitrag "Re: Kleinmessbrücke Thomson VEB Mellenbach" und tatsächlich 3d später in mieser Quali folgen ließ: Beitrag "Re: Kleinmessbrücke Thomson VEB Mellenbach" wurde bereits Tage vorher von dir selbst in ansprechender Quali verlinkt: Beitrag "Re: Kleinmessbrücke Thomson VEB Mellenbach" Die sinnlosen Seiten wie Garantieurkunde und Schutzumschlag lassen sich nicht so schnell finden, da hat Mr. Superscan tatsächlich was Neues (an Müll) ins Internet geworfen. > Wofür steht eigentlich das „IQ“ in deinem Nick? Wohl nicht womit es es > eigentlich in Verbindung bringt? Ich erklär es dir - das ist nur ne verballhornte Fassung von "Wie man in den Wald hinein ruft - so schallt es heraus" also Intelligenz-Reflektor. Also wer hier Klugscheisst, wird zurück besch* das ihn die K* nur so um die Ohren fliegt.
IQ-Reflektor schrieb: > Nun, beispw. die Unterseite des Gerätes weswegen Mr Superscan trötete, > er müsste das Wochenende abwarten, damit er ganz generös der > Allgemeinheit einen scann vermachen könnte > Beitrag "Re: Kleinmessbrücke Thomson VEB Mellenbach" > > und tatsächlich 3d später in mieser Quali folgen ließ: > Beitrag "Re: Kleinmessbrücke Thomson VEB Mellenbach" > > wurde bereits Tage vorher von dir selbst in ansprechender Quali > verlinkt: > Beitrag "Re: Kleinmessbrücke Thomson VEB Mellenbach" Nö, das sind Bruchteile einer Anleitung. Hat also nichts mit deinem Großspurigen Kommentar zu tun: IQ-Reflektor schrieb: > weil ein anderer jemand dieselbe Unterlagen schon vor Jahren vernünftig > eingescannt und hochgeladen hat... Also nochmal die Bitte um eine Verlinkung. IQ-Reflektor schrieb: > ..weswegen Mr Superscan trötete.. Daran erkennt man das du einfach nur rumstänkern willst.
Jörg R. schrieb: > IQ-Reflektor schrieb: >> ..weswegen Mr Superscan trötete.. > > Daran erkennt man das du einfach nur rumstänkern willst. Nö, es ist kein Stänkern jemanden auf die zweite Erfindung des Rades hinzuweisen, zumal das zweite Rad ziemlich unrund geraten ist. Wir sind doch hier nicht bei "Des Kaisers neue Kleider", oder? Wer eben nicht wegen unnötig großer, unsauberer oder doppelter Scans angezählt werden will, soll doch bitte mit mehr Sorgfalt vorgehen. Und nicht auf die leisete Kritik mit "Troll, Troll, Troll" Getröte antworten.
IQ-Reflektor schrieb: > Wer eben nicht wegen unnötig großer, unsauberer oder doppelter Scans > angezählt werden will, soll doch bitte mit mehr Sorgfalt vorgehen. Stimmt, hast Recht! Der Scan von der Bodenplatte ist schlecht, weil ich ein fauler Mensch bin. Weil ich die Füßchen des Meßgerätes nicht abgenommen habe und so 5mm Abstand sind. :-)
...noch ne Frage zu den Meßbrücken Wheatstone und Thomson von Mellenbach: Wie heißen die Batterien für die Kistchen und gibt es die noch? Die Anleitung hatte Jörg R. (solar77) am 11.03.2019 00:22 schon verlinkt. Gruß - Werner
Werner H. schrieb: > Wie heißen die Batterien für die Kistchen und gibt es die noch? In die Thomson-Brücke gehören ganz normale Monozellen, bei Wheststone wird es wohl genauso sein!
...eben keine normalen Batterien! Sind entweder russisch oder DDR (TGL-). Du hast die Teile wohl nie gesehen, also was soll diese Antwort?
Anscheinend gibt es die noch https://de.wikipedia.org/wiki/Duplex_(Batterie) obwohl zu DDR-Zeiten schon abgekündigt.
Werner H. schrieb: > Wie heißen die Batterien für die Kistchen und gibt es die noch? Zu DDR-Zeiten hießen die 2R10 und waren zwei Kohle-Zink Zellen in einem Papp-Röhrchen. Wurden teilweise auch in Taschenlampen verwendet.
Axel S. schrieb: > Zu DDR-Zeiten hießen die 2R10 und waren zwei Kohle-Zink Zellen in einem > Papp-Röhrchen. In Deutschland hießen die "Duplex Batterie" und waren in einem Papp-Röhrchen. Deren Einzelzelle war auch in Analogmeßgeräten wie z.B. Unigor recht üblich.
Weil damals die AA noch nicht erfunden war. Es war die kleinste Primärzelle. Und in Deutschland hießen die schon immer Stabbatterie, auch in der DDR. Vielleicht bist du auf einem amerikanischen Stützpunkt groß geworden. michael_ schrieb: > Ebay-Artikel Nr. 352572221577 Die ziehen sich elegant aus der Schlinge.
michael_ schrieb: > Weil damals die AA noch nicht erfunden war. Wann bitte war AA noch nicht erfunden? Die komische Thomson-Möre da oben im Bakkelitgehäuse sieht zwar aus wie Baujahr 1945, das gescannten Anleitungsheftchen sagt aber 1983. 45 kenn ich mich mit der Batteriesituation nicht so aus, aber 83 gabs doch wohl AA, oder was?
Früher (1950-70) gab es nur 3 Batterietypen im normalen Handel, alle Zink-Kohle und praktisch alle für Taschenlampen. Monozellen 1,5V (wie heute D) für die großen Lampen, Duplexzellen 3 V für die kleinen und Flachbatterien 4,5 V für die kleinen ansteckbaren Lampen ohne Fokusverstellung. Die heutigen A - D kamen erst später, in Verbindung mit Alkali-Mangan. Beim Kosmos-Radiomann wurden einige Flachbatterien für die Anodenspnnung zusammengeklemmt. Für die Meßbrücken muß ich also Duplexzellen teilen und dann einstecken. Bisher betreibe ich die mit externem Batteriehalter, das ist sperrig. Gruß - Werner
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Von Camelion gibt es diese 3V Zellen mit der Bezeichnung: 2R10-BP1G In der Bedienungsanleitung der Messbrücke steht der Batterietyp: 2R10 TGL7487 Sind die jetzt von den Abmessungen her gleich ?
Früher liefen die Kinder zu St Martin mit bunten Papierlaternen herum. Die wurden beleuchtet von einem Glühbirnchen an einer langen Stange. Die hatte unten ein Griffstück mit Schalter, und da kam genau diese 3V Duplex (2R10)-Batterie rein. Bis Ende der '80er konnte jeder batterieverkaufende Einzelhändler sich unter "Batterie für St Martin-Laterne" was vorstellen und hat das passende Teil aus dem Regal gefischt.
Werner H. schrieb: > ...noch ne Frage zu den Meßbrücken Wheatstone und Thomson von > Mellenbach: > > Wie heißen die Batterien für die Kistchen und gibt es die noch? > > Die Anleitung hatte Jörg R. (solar77) am 11.03.2019 00:22 schon > verlinkt. > > Gruß - Werner Also bei meiner Messbrücke sind 3 Standard AA Zellen eingesetzt. Auf der Rückseite des Gehäuses steht : 3 Zellen R6 TGL 7487 Scheinbar gab es Geräte mit 2R10 oder R6 Batterien.
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Die Wheatstone Meßbrücke hat diese 3 einzelnen Zellen, die Thomson die Stabbatterie. Blackbird
Ich habe beide Brücken mit je 3 Einzelzellen R10. Wurde also auch gebaut. Jetzt, wo ich den Typ R10 weiß, finde ich die Batterie auch bei google. Danke dafür - Werner
@TO: Tolles Meßgeraet - ich bin ehrlich gesagt neidisch. :) Hoffentlich leistet es Dir noch viele Jahre gute Dienste.
phillipp schrieb: > @TO: Tolles Meßgeraet - ich bin ehrlich gesagt neidisch. :) > Hoffentlich leistet es Dir noch viele Jahre gute Dienste. Das Teil wird schon seit Jahrzehnten Kernschrott sein! Nich umsonst hat Genosse Endkontroletti kurzerhand die Garantiezeit von 12 auf 6 Monate verkürzt. Auszug aus oben hochgeladenen "Originalheftchen" michael_ schrieb: > Es ist kein PDF, aber wenn man sich die Einzeldateien beidseitig > ausdruckt, kann man das Originalheftchen erstellen.
batterium schrieb: > phillipp schrieb: >> @TO: Tolles Meßgeraet - ich bin ehrlich gesagt neidisch. :) >> Hoffentlich leistet es Dir noch viele Jahre gute Dienste. > > Das Teil wird schon seit Jahrzehnten Kernschrott sein! Nich umsonst hat > Genosse Endkontroletti kurzerhand die Garantiezeit von 12 auf 6 Monate > verkürzt. Naja bei Messgeräten interessiert weniger die Garantiezeit als das Kalibrierungsintervall resp. ob das Ganze überhaupt kalibrierbar ist. Minimum dreißig Jahre hinterlassen ihren Spuren, insbesonders an Miliohm-Messgeräten mit angeblicher mikroohmgenauigkeit. Selbst die "heiligen" Urkilos altern auf individuelle Art und Weise (https://www.ptb.de/cms/fileadmin/internet/presse_aktuelles/Veranstaltungen/Vortrag14Juli2012_Kilogramm_Knopf.pdf S.17)
batterium schrieb: > Das Teil wird schon seit Jahrzehnten Kernschrott sein! Nich umsonst hat > Genosse Endkontroletti kurzerhand die Garantiezeit von 12 auf 6 Monate > verkürzt. Dürfte ein Irrtum von dir sein. Auf vom Hersteller instandgesetzte Geräte (neudeutsch: Refurbished) gab es die auf 6 Monate verringerte Garantie. Die "6 X" ist wie unschwer zu erkennen ein händisches Kunstwerk.
Manchen Leuten ist auch keine Ausrede zu blöd, um (sich) die damaligen Zustände schön zu reden. Reduzierung der Garantiezeit auf das gesetzliche Minimum von 6 Monaten war gerade mit Beginn der 80er Jahre gängige Praxis bei vielen Produkten. Nur nicht so plump und offensichtlich. Was man von so Querulanten hielt, die kostenlose Instandsetzung ihres teuer erworbenen Edelschrott begehrten, wird an anderer Stelle am angeschlagenen Umgangston deutlich: "...hat die Einsendung des Gerätes unter Beachtung der Formalitäten an den Hersteller zu erfolgen" Genau: "hat zu erfolgen"! Da weiss der Genosse Konsument gleich wo es lang geht. Aber ein bisschen zackig, möchte man hinzufügen, sonst sind die 6 Monate vorbei und du kannst zusehen wer dir deinen Müll wieder hinbiegt (Ersatzteile? Gaaanz knap, krigen wa diset Quartal nich mehr rein...)
Ich grüße Dich. Du wirst es nich' glauben, aber gestern - 26.o4.22 - habe ich in unserer Firma nach 'ner Messbrücke gesucht; und ich wurde fündig. Leider ist die Bedienungsanleitung nicht die richtige für unsere MB, aber zu 98% für DEINE ;-) ! Ich schau' morgen früh nochmal genau nach und melde mich auf jeden Fall wieder. Mathias aus ROW
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