Hallo Jetzt mal KEINE Frage sondern eine Hilfe Stellung für die Besitzer eines PeakTech 9035 Energiemessgerät. Ich Musste Feststehen das mein Treuer Begleiter Immer mehr mit der Spannung abwich und die Watt Angabe Immer Mehr nach Oben Verschob (zuviel Angezeigt). Aus 225 wurden 245 Volt. (bei nur 160 Watt schon 20 Watt mehr Angezeigt als eigentlich benötigt) Ein Blick ins innere Offenbarte mir die Probleme. Der Verbaute CS5460A Benötigte Laut Datenblatt 5 Volt VCC. Bekam aber noch Grade was über 2,7x volt Was auch nicht mehr zum Laden des Akkus Reichte. Nr.1 Der 330nF x2 hatte nicht mehr die Kapazität. Nr.2 Der 2 Watt 100 Ohm widerstand Sah Sehr mit genommen aus. Nr.3 anhand des alters des akkus (NI-mh) aus 2009 wäre auch gleich ein neuer 3,6v 80mah sinnvoll. (0,26)(0,14)(3,25) € Reichelt Preise Danach Stimmt es Wieder Sehr Genau. Akku Kann auch weggelassen Werden werte wie KWh und Stromkosten werden dann Aber nicht Gespeichert.(Sollte Klar Sein) Hätte Ich das vor dem Neukauf Gewusst Das es mich keine 5€ kosten Würde. Hätte ich mir die 22€ für ein neues Sparren Können :-(
Dann baue doch das "neue" gleich auf bessere Bauteile um?
Super, Danke!!! Das werde ich gleich morgen checken, denn gerade seit gefühlt einer Woche suche ich das gleiche Problem beim meinem "9035" zu lösen, konnte aber bisher eben keine Ursache für diesen ominösen internen Spannungsverlust ausmachen! Gleichwohl ist mir bis dato schleierhaft, wie solch ein Kondensator über die Zeit an Kapazität verlieren kann!?!? Nun denn, ich werde mich zu gegebener Zeit noch einmal melden, ob meine Reparatur ebenfalls erfolgreich war! Momentan überwiegt trotz aller Symptom-Übereinstimmung noch etwas die Skepsis ;)
Meins War die Letzt 5-6 Jahre immer wieder mal im Einsatz. Und Das Verschieben hat sich nach und nach gezeigt. Miss Erstmal Die Versorgungsspannung Nach bevor du wild drauf los Tauscht. Aber ACHTUNG Es erfolgt KEINE galvanische Trennung !!! (Trenntrafo sinnvoll)
Keine Bange, ich hatte schon vor 25 Jahren eine Vorliebe für Kondensatornetzteile (die ich regelmäßig auch mit Varistor und Sicherung ausstattete, wegen Überspannungsschutz) somit kenne ich die Tücken mit der fehlenden galvanischen Trennung natürlich ;) Da ich nun leider keinen passenden eckigen Kondensator mit entsprechenden Werten im Fundus hatte, habe ich kurzerhand einen noch reichlich vorhandenen, und unverwüstlichen runden MKT 0,33µ/630V- reingebrezelt, eben der Typ, welchen ich über die Jahre schon öfter in Eigenkreationen verbaute, und der mich noch nie durch Ausfall enttäuscht hat! Allerdings: Trotz meiner langjährigen Bastelpraxis war mir völlig neu, dass normale ungepolte Kondensatoren derart Kapazität abbauen können!! ...wenn man bedenkt, dass der Hersteller des "9035" diese Dinger wohl massenhaft verbaut hat, und nun so peu á peu die ansich sehr brauchbaren Geräte das Zeitliche segnen,und den ohnehin schon exorbitamten E-Schrottberg weiter anwachsen lassen...schon krass... Den Kapazitätsverlust kann man übrigens auch ohne C-Messgerät leicht nachweisen, indem man ein Ohmmeter im hochohmigen Bereich (20Mohm) anschließt! Da war sehr deutlich zu sehen, dass der Ladevorgang beim defekten C deutlich flotter im Messbereichsende ankam, als die zum Vergleich herangezogenen C´s identischer Kapazität! Jedenfalls konnte ich meinen MKT nicht am ursprünglichen Platz auf der Platine einlöten, da dieser deutlich größer ausfällt, und so habe ich halt zwei gut isolierte Drähte mit zusätzlich Schrumpfschlauch drüber, gezogen, und das gute Stück im recht leeren Bereich des Speicherakkus platziert...passt ;) Lange Rede...nochmals meinen allerherzlichen Dank für diese nützliche Hilfe, und dann auch noch genau zur rechten Zeit, ...grenz ja fast schon an Übersinnliches :) ...beste Grüße André
Super Das ich Helfen konnte auch danke für deine Rückmeldung wie dus gemacht hast.
Bastelix65 schrieb: > Gleichwohl ist mir bis dato schleierhaft, wie solch ein Kondensator über > die Zeit an Kapazität verlieren kann!?!? Das ist das "Selbstheilungsprinzip", das diesen Cs zu eigen ist. wendelsberg
Jo, so weit, so nachvollziehbar ;) NUR: Was hat denn ein simpler Vorschaltkondensator in einem schlichten Kondensatornetzteil permanent auszuheilen, so er nicht heillos unterdimensioniert ist??? Wie schon angemerkt, dieser Effekt ist mir bisher noch nicht untergekommen...
Bastelix65 schrieb: > Was hat denn ein simpler > Vorschaltkondensator in einem schlichten Kondensatornetzteil permanent > auszuheilen, so er nicht heillos unterdimensioniert ist? Spannungsspitzen, die zu internen Ueberschlaegen fuehren. wendelsberg
Bastelix65 schrieb: > Da ich nun leider keinen passenden eckigen Kondensator mit > entsprechenden Werten im Fundus hatte, habe ich kurzerhand einen noch > reichlich vorhandenen, und unverwüstlichen runden MKT 0,33µ/630V- > reingebrezelt, eben der Typ, welchen ich über die Jahre schon öfter in > Eigenkreationen verbaute, und der mich noch nie durch Ausfall enttäuscht > hat! Das funktioniert, ist unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit aber sehr zweifelhaft. Da gehören X2-Typen mit 275VAC hin, so teuer sind die nun auch nicht. Für einen Test einen Folienkondensator ja, aber danach bitte vernünftig. Manchmal hat man in Gerät Platz genug, dann wird der mechanisch unpassende C eben per Leitung abgesetzt. > Allerdings: Trotz meiner langjährigen Bastelpraxis war mir völlig neu, > dass normale ungepolte Kondensatoren derart Kapazität abbauen können!! Die langjährige Erfahrung sagt aber genau das, Geräteausfälle wegen der Kondensatoren am Netz. > Den Kapazitätsverlust kann man übrigens auch ohne C-Messgerät leicht > nachweisen, indem man ein Ohmmeter im hochohmigen Bereich (20Mohm) > anschließt! Na ja ... Bei Kondensatoren für Netzspannung misst man einfach den Strom, an 230V ergeben sich etwa 70mA pro µF. Wem das am Netz zu unheimlich ist, der misst hinter einem Trafo, mit z.B. 24 Volt der Weller WTCP.
@Manfred: Der von mir eingesetzte MKT ist nun zwar kein X2, allerdings auch vom Typ her selbstheilend, und wurde vor der Wende (ich bin Ossi ;) serienmäßig in industriell gefertigten Temperaturreglern als kapazitiver Blindwiderstand (Kondensatornetzteil) eingebaut! Auch hier sind mir nie Ausfälle bekannt geworden, ...habe in dem Werk selbst gearbeitet, daher wohl auch die Restbestände :) Im Gegensatz dazu hat der "heilige" Original X2-Kondensator mit seinen 275V~ offenbar keine besonders guten Referenzen, wie man auch an den Rezis auf amazon zu diesem "9035" unschwer erkennen kann. Somit beruht mein Vertrauen auf einschlägigen Erfahrungswerten, eigenen, wie eben denen anderer. Am Geld ist es also sicher nicht gescheitert, allerdings hatte ich jetzt auch keine dringliche Bestellung, somit wäre der Versandweg freilich wenig sinnvoll gewesen. ...und meine "Messmethode" am Ohmmeter war sicherlich nur eine einfache Orientierung, welche aber für "hopp oder topp" offenbar völlig gereicht hat :) In der Perspektive liebäugle ich zwar schon auch mit einem grundsoliden LCR-Meter, konnte mich allerdings bis dato noch nicht festlegen, da ich bisher wenig aussagekräftige Bewertungen fand, und nun ja, der effektive Nutzen einer solchen Anschaffung für "gelegentlich" mal etwas reparieren, ziemlich mau ist... PS: Habe mal so ein "fossiles" Bauteil zur allgemeinen Erbauung angehangen ;)
Bastelix65 schrieb: > Allerdings: Trotz meiner langjährigen Bastelpraxis war mir völlig neu, > dass normale ungepolte Kondensatoren derart Kapazität abbauen können!! In meiner langjährigen Praxis mit Elektronik sind fast keine Elkos ausgefallen, obwohl hier in vielen Threads zu Massentauschaktionen geraten wird und auch durchgeführt werden. Seit aber Kondensatornetzteile überhand nehmen, schau ich bei jedem defekten Gerät erst mal nach diesen besagten Cs. Und meist ist dann der Fehler auch schon gefunden, so wie vor wenigen Tagen in einem Yamaha Receiver R840. Manfred schrieb: > Da gehören X2-Typen mit 275VAC hin, Es gibt auch welche mit 300V oder 330V. Wenn der Platz reicht ...
Nachtrag: Mittlerweile konnte ich nun auch ein weiteres defektes Energiekostenmessgerät retten, und zwar witzigerweise den Vorgänger in unserem Haushalt, wegen dem ich dann das PeakTech 9035 erstanden hatte... Es handelt sich um das von Conrad vetriebene "EKM265". Auch in diesem wurde offenbar ein minderwertiger Kondensator (470nf) verbaut, welcher (obwohl völlig andere Bauart) genau wie beim 9035 erheblich in der Kapazität nachgelassen hatte! Mir kann nun keiner mehr erzählen, dass solcherart "schleichender Gerätetod" nicht Methode hat, oder was für Leute sitzen bei Conrad und Co. bzw. deren Zulieferern in den Entwicklungsabteilungen??? Ich habe also erneut meinen "rustikalen" MKT 0,33µf/630V zum Einsatz gebracht, und schon mit diesem werden die normalen innere Spannungswerte wieder eingehalten...musste also nicht auf 470nf aufstocken ;-) Hoffe, ich konnte hier noch jemanden weiterhelfen...wirklich eine Schande für jeden Hersteller, wenn solche Probleme nicht schon bei der Produktion verhindert werden! Immerhin geht es hier um Massenfertigung!!!
Nur wenige der Käufer kennen sich so gut aus, daß sie selbst reparieren könnten. Der Rest kauft was neues, was den Umsatz steigert. Ein Entwickler, der ewig haltende Geräte baut, bekommt gewaltig Ärger. Betriebswirtschaftler bestimmen die Richtung, nicht die Entwickler. Vergleiche "Glühlampenkartell". So ist das halt, heute mehr als früher. Gerade bei Massenartikeln, in Nischen ist das uninteressant. Betriebswirtschaftlich gesehen ist es auch Unfug, in Krisengebiete KEINE Waffen zu liefern, gerade dort werden die ja "verbraucht". Gruß - Werner
Bastelix65 schrieb: > Nachtrag: > > Mittlerweile konnte ich nun auch ein weiteres defektes > Energiekostenmessgerät retten, Freud mich sehr zulesen. War ja meine arbeit nicht umsonst.
Bastelix65 schrieb: > Auch in diesem > wurde offenbar ein minderwertiger Kondensator (470nf) verbaut, welcher > (obwohl völlig andere Bauart) genau wie beim 9035 erheblich in der > Kapazität nachgelassen hatte! Das ist nicht minderwertig, sondern liegt in der Natur der Vorgaben für X2-Kondensatoren.
Dann sind diese "Vorgaben" bzw. die sich daraus ergebenden Lebensdauerprobleme eben sehr zu hinterfragen, ganz einfach...
Das mag auf normale Verbrauchsgüter zutreffen, die immer wieder neu beschafft werden müssen, aber doch nicht auf nicht unbedingt notwendige Gerätschaften, wie z.B. einen Energieverbrauchsmonitor. Soetwas kauft man nicht zum X-ten Male nach, sondern ist als halbwegs geistig bemittelter Konsument spätestens nach dem 2. Fehlversuch so frustriert, dass man es künftig bleiben lässt! Hinzu kommt heutzutage, dass enttäuschte Käufer ihren Frust regelmäßig in Form von Produktrezensionen unters Volk bringen! ...also wo da dann noch der betriebswirtschaftliche Nutzen für den solcherart diskreditierten Hersteller liegen soll, wäre mir schleierhaft...
Es mag richtig sein das vieles einfach zu billig gebaut ist um schnell kaputt zugehen. Auf der andern seite ist es aber auch A eine Kostenfrage und B wie gehe ich damit um und C ist Technisch möglich/sinnvoll ein gerät deutlich teuer und größer zumachen nur damit es die die es kaufen was fürs leben hätten? Und noch gar nicht angesprochen würde ob ein Hersteller die teile die er brauchen würde in der geforderten Stückzahl und in der Qualität auch bekommen könnte. Auch Hersteller müssen oft nehmen was sie bekommen können. Ich habe mein Messgerät zb auch nicht mit einen neuen X2 ... sondern mit einen billigen Ersatz instand gesetzt ob woll ich die nachteile kenne. Und wenns wieder ein -2 Jahre geht dann ist das für mich ok. bis dahin habe ichs bestimmt eh ganz zerwürgt. Sind wir mal ehrlich teile für die ewigkeit zubauen macht heute auch keinen großen sinn mehr. Das wird dir jeder bestätigen welcher kinder hat. Oder Stichwort Handy aufladen. Wenn ich sehe wie Leute die Stecker soweit rein würgen das man denkt gleich bricht das Handy in 2... Aber um so was soll es hier bitte nicht gehen es ging mir hier nur darum meine Erfahrung andern zugänglich zumachen. Und nicht zu beurteilen welcher Hersteller welche teile wie verbaut. Und wir alle wissen nix ist für die ewigkeit. In diesen sinne einen guten abend/guten morgen.
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Bastelix65 schrieb: > Hinzu kommt heutzutage, dass enttäuschte Käufer ihren Frust > regelmäßig in Form von Produktrezensionen unters Volk bringen! Diese interessieren weniger Kunden, als Du denkst. (Auch sind sie meist gar nicht "in fachlich brauchbarer Weise formuliert"...) Und noch dazu kommen (wenn auch heutzutage etwas weniger als früher) auch laufend unerfahrene (oder auch mal völlig unbedarfte) Kunden aus der jungen Generation nach. Trotzdem verstehe ich Deinen Frust sehr gut - und teile ihn auch. Aber zu Deinem "rustikalen" C (dazu gibt es doch einiges zu sagen): Man benutzt in Kondensator-NT nicht zum Spaß mindestens X2@275VAC. https://de.wikipedia.org/wiki/Entst%C3%B6rkondensator Für höhere Haltbarkeit (das ist natürlich machbar) kannst Du ja: HildeK schrieb: > gibt auch welche mit 300V oder 330V. Wenn der Platz reicht ... Und z.B. X1 stecken noch mehr (speziell HV-Transienten) weg als X2. Auch möglich: Statt eines C gleich 2 seriell. Diese Reihenschaltung kann man elektrisch als ein C betrachten/verwenden, oder aber "auftrennen". Besonders für Eigenbauten attraktiv, um beide Leitungen über einen C abtrennen zu können (Machbarkeit der Nachrüstung bei schon bestehenden Schaltungen müßte immer erst verifiziert werden). Damit ist nicht_mehr immer eine Leitung direkt mit dem Netz verbunden. Allerdings ist das keine galv. Trennung (vgl. Netztransformator), die Bauten müssen trotzdem isoliert (nichtleitend also) verkapselt werden. Die Vorschriften und Sicherheitsmaßnahmen bleiben schon gleich. Etwas ist aber doch anders in der Praxis: Wenn man vergessen hat, das Netzteil über Trenntrafo anzuschließen bei Arbeiten / Messungen daran, ist hinter den beiden Cs, wie gesagt, keine direkt mit dem Netz verbundene Stelle mehr (die möglichen positiven Folgen - bzw. auch mal durch Zufall die Verhinderung von negativen solchen - soll sich jeder selbst ausmalen...). Es ist also im Selbstbau nicht sinnlos, das zu tun (vor allem nicht, wenn man eh aus Haltbarkeitsgründen 2 Cs seriell nutzen will) - man darf das halt nur nicht mit einem (Trenn-)Trafo verwechseln, sondern muß es behandeln wie andere Kondensator-NT auch. P.S.: Natürlich kannst Du die Maßnahmen nach Deinem Gusto kombinieren. P.P.S.: Die Güte der Produkte aus Massenfertigung kannst Du nicht beeinflussen, aber was Du tauschst, verbesserst/modifizierst oder ganz selbst baust, liegt zum Glück in Deiner Hand.
URI schrieb: > Diese interessieren weniger Kunden, als Du denkst. (Auch sind sie meist > gar nicht "in fachlich brauchbarer Weise formuliert"...) ...also wenn das wirklich so wäre, würden dann wohl, wie es mir immer wieder auffällt, Anbieter z.B. auf amazon ihr Support-Sätzlein darunter schreiben? Ich meine ein Artikel der bei einem großen Onlinehändler mit 2-3 Sternen angeboten wird, wo diese auch nur halbwegs schlüssig begründet werden, der ist künftig so gut wie unverkäuflich! Das Gleiche gilt für ebay, auch dort kämpft jeder um die 100% Zustimmung ;) URI schrieb: > Aber zu Deinem "rustikalen" C (dazu gibt es doch einiges zu sagen): > Man benutzt in Kondensator-NT nicht zum Spaß mindestens X2@275VAC. Dieses Bauteil ist noch DDR-Produktion, und wurde seinerzeit massenhaft verbaut, auch oft von mir selbst. Bisher ist mir KEIN Ausfall bekannt, schließlich herrschte im Sozialismus Mangelwirtschaft, und es gab keinerlei Interesse an vorzeitigen Geräteausfällen! Abgesehen davon ist dieser MKT ebenfalls selbstheilend, falls es (bei immerhin 630V) zu Überschlägen kommen sollte. Meist ist ja auch noch ein Varistor (250V) verbaut. Zudem ist praktisch jedes Kondensatornetzteil noch mit einem Serienwiderstand ausgestattet, welcher im Falle eines Falles schnell den Geist aufgeben dürfte ;) Ansonsten ordne ich diese ganze X2-muss-es-sein-Diskussion eher der in langen Jahren antrainierten Vollkasko-Mentalität zu :)) Leute, das Teil befindet sich in einem Kunststoffgehäuse, ist somit von Haus aus schutzisoliert...kommt einfach mal runter von der Prinzipienreiterei, und fangt mal wieder an praktisch zu denken lol DAVID B. schrieb: > Auf der andern seite ist es aber auch A eine Kostenfrage und B wie gehe > ich damit um und C ist Technisch möglich/sinnvoll ein gerät deutlich > teuer und größer zumachen nur damit es die die es kaufen was fürs leben > hätten? Die "Kostenfrage" ist doch bei so einem einzelnen Bauteil völlig irrelevant, ein par Cent zusätzlich sollte dem Hersteller sein Ruf wohl wert sein, oder? ..und am Platz ist es in beiden reparierten Teilen auch nicht gescheitert...im Conrad hätte ich wohl noch 9 weitere "rustikale" MKT´s verbauen können, soviel Luft ist da drin ;)
Hallo zusammen. Wenn ich den Memopuffer(Akku) raus mache brauche ich dann eine Brücke?
NEIN Brauchte nicht ich betreibe es auch schon viele Jahre OHNE Akku. Musst dir nur klar sein das die Einstellungen wie Uhrzeit und Strom kosten nicht gespeichert bleiben bei Strom Verlust.
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