Hallo, zu Zeit nutze ich den Atmega328P. Allerdings gehen mir die Pins aus bzw. hat er zu wenig Peripherie. Der Code um den es geht ist nicht Arduino Code. Daher meine Frage ob es bei der Migration vom 328P zum 324P Probleme oder Schwierigkeiten gibt? Speziell bei den Timern und der UART. Ich brauche 2 UARTS und eine SPI Schnittstelle, daher fällt der 328PB leider raus. Außerdem würden sich die höherer Anzahl der Pins vom 324P auch gut machen. Bzw die 3. UART vom 324PB hätte auch so ihre Reize. Wenn aber der Code komplett umgeschrieben werden muss, lasse ich es gleich bleiben.
Guck ins Datenblatt, wie die Register heißen, dann weißt du es. Oder die Hammer-Methode: Kompilieren und gucken, wo der Compiler meckert, weil er Defines nicht finden kann. Dann entsprechend die Registernamen austauschen. Oder gleich eine Art HASL einführen und alle benötigten Register selber definieren und mit den Präprozessoranweisungen gemäß Target auswählen. Dann kannst du schnell neue Controller einpflegen und je nachdem, wofür du kompilierst, werden die richtigen Defines genommen. Siehe z.B. Peter Fleurys UART-Library.
Sebastian R. schrieb: > Guck ins Datenblatt, wie die Register heißen, dann weißt du es. Oder die > Hammer-Methode: Kompilieren und gucken, wo der Compiler meckert, weil er > Defines nicht finden kann. Dann entsprechend die Registernamen > austauschen. Das ist schon klar. Aber manchmal gibt es ja gewisse "Eigenheiten" von den MCU's die man nicht sofort aus dem Datenblatt erkennt.
John P. schrieb: > Aber manchmal gibt es ja gewisse "Eigenheiten" von den MCU's die man > nicht sofort aus dem Datenblatt erkennt. Wenn man das Datenblatt richtig liest, eher nicht. Oliver
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