Hallo, welche Typen sind für Dauereinsatz geeignet? Solche mit nur einer LED oder solche mit vielen LEDs?
aaron schrieb: > geeignet Keine gute Idee, für die Werkstatt besser Langfeldleuchten, also Leuchtstoffröhren bzw. deren Gegenstück in LED.
Ob so helles Licht auf Dauer so gut für die Augen ist?
Mit den gezeigten Scheinwerfern wird alles, was glänzt auf der Werkbank nicht gut für die Augen werden... Und einmal nach oben gesehen wird sich das Licht ziemlich einbrennen für einige Minuten... Besser ist immer noch eine LSR...
Ich habe eine derartige mit nur einer LED über meinem Hobbyplatz hängen, die ist manchmal auch über Stunden aktiv. Bisher keine Probleme, seit 2-3 Jahren im Einsatz, aber eben nicht täglich über Stunden. Ich kann mich nicht beklagen, außer dass eine zweite von der anderen Seite noch besser wäre ...
Mal' deine Decke weiss an und schraub das Ding mit der Oeffnung nach oben an. Das ergibt wunderbar schattenfreies und je nach Strahlerleistung hinreichend helles Licht. Zur Lebensdauer wird der jeweilige Hersteller Angaben machen koennen; bei gescheiter Kuehlung ist das LED-Design vermutlich nachrangig.
aaron schrieb: > welche Typen sind für Dauereinsatz geeignet Vorsicht bei drehenden Maschinen: viele dieser LED Lampen basieren auf LED-Reihenschaltung an Konstantstromquellen und flimmern mit 100Hz wie es Stroboskop, so dass passend drehende Teile stillstehend aussehen.
Ich setze in meiner privaten Werkstatt auf Leuchtstoffröhren und bin sehr zufrieden damit. Bei diesen Strahlern ist mir das Licht zu sehr auf einen Fleck konzentriert
Also ich hab selbst so einen Strahler in doppelter Ausführung in meinem Hobby Keller (Werkstatt ) und bin seitdem das erste Mal zufrieden mit der Lichtausbeute. Gab's bei li*...l mit Stativ.
Habe beides im Einsatz. Die mit Lichtpunkt blenden sehr. Also, die LED sollten auf großer Fläche verteilt sein. Bin mehr zufrieden damit, als wie mit den Hg-Röhren.
Hallo Ob so helles Licht auf Dauer so gut für die Augen ist? Ob gut im Sinne von "Das Sehvermögen wird besser, Augenkrankheiten werden geheilt, Fehlsichtigkeit entwickelt sich zurück usw." wohl nicht. Aber es schadet denn Augen ganz bestimmt nicht - die Helligkeit draußen, auch bei bewölkten Himmel, ist tagsüber (Nachts ist natürlich Dunkel...), ist fast durchgängig deutlich höher als selbst in einen hell ausgeleuchteten Raum bzw. einer Werkbank. Die gesamte Menschheit müsste schlechte Augen haben wenn es so wäre, denn selbst im nördlichen Schottland, Nordnorwegen und ähnlich für ihre Sonnenstunden pro Jahr bekannte Gegenden gibt es Tage ohne Bewölkung und somit ungebremsten Sonnenschein, ganz zu schweigen von Gebieten wo tatsächlich das Sonnenlicht überwiegend ohne "Wolkenfilterung" die meisten Tage des Jahres die Bewohner erreicht. Relativ Punktförmige Beleuchtung ist natürlich oft unpraktisch und störend (Blendung- die Helligkeit der weiteren Umgebung ist gering - der Kontrast zu hoch) aber die sinnvoll erreichbare Lichtleistung wird wohl kaum ausreichen um die Augen zu schädigen - gegen die Sonne kommt man mit "normaler" Beleuchtungstechnik nicht so schnell an, schon gar nicht wenn es sich um größere Flächen handelt - und die fangen bei der "normalen" Haushalts und auch Industriebeleuchtung schon bei einigen Quardratdezimetern an. Viele Quellen nennen für einen hellen Sonnentag die Beleuchtungsstärke von etwa 100000 Lux Aber schon in einen TV Studio werden schon Werte von "nur" 1000 Lux genannt, und für das Büro werden Werte von "lächerlichen" 500 Lux genannt. Für die Straßenbeleuchtung sogar nur Werte von 10 Lux... Wenn es jetzt natürlich in einen kleinen Bereich auf der Werkbank vielleicht 2000 Lux sind (und dafür braucht es auch in LED Technik schon einiges an Eingangsleistung) und der direkten Umgebung relativ scharf abgegrenzt z.B. "nur" 500 Lux - ist unser lahmes Auge erst mal überfordert (Blendung), daher sind Röhrenformen bzw. indirektes Licht besser geeignet, allerdings muss wegen der größeren Flächen die nun ausgeleuchtet werden, deutlich mehr Energie "rein gesteckt" werden um auf die gleiche Lichtstärke wie bei Punktförmigen Lichtquellen wie z.B. bei den angesprochenen Scheinwerfer zu kommen. Jemand
Das Problem ist, dass dort meist sehr schlechte LEDs verbaut sind. Sprich veraltet mit einem miesen Wirkungsgrad und ebenso Farbwiedergabe <70. Dazu können die LEDs auch schlecht montiert sein, wodurch die Wärmeableitung behindert wird und gleichzeitig werden die LEDs überstromt, um alles an Licht rauszuholen. Folge: Geringe Lebensdauer. Wenn du die LEDs aber durch gute Markenprodukte von Cree, Samsung, Nichia etc austauscht, kannst du ausgezeichnete Strahler erhalten, die als gleichwertiges Fertigprodukt ein Mehrfaches kosten.
Hi, ich habe 4 von diesen auf 4 x 10 m Fläche in 4 m Höhe angebracht (50 W, kaltweiß). Wer nicht draufklicken will: ist ähnlich den oben gezeigten. https://www.amazon.de/Flutlicht-Warmweiss-2800K-3200K-Wasserdicht-Aussenstrahler/dp/B01LWW15BK?th=1 Laufen seit knapp 2 Jahren, ca. 2 h am Tag ausfallfrei. Ich habe bissl mit dem angegebenen Abstrahlwinkel gerechnet und die Lichtkegel in Überkopfhöhe zusammen gehen lassen. Sehr hell, sehr angenehm und der Abstrahlwinkel passt sogar. Direkt über der Werkbank könnte das aber Probleme geben; könnte fleckig werden. Wegen der Helligkeit kann man ja in der Leistung runter gehen, aber der Abstrahlwinkel bleibt nunmal.
Punktstrahler sind als Werkstattbeleuchtung wegen des Schattenwurfs ziemlicher Käse, auch wenn man mehrere nimmt. Wenn man eine anständig weißgestrichene Decke hat, kann man mit den Punktstrahlern natürlich die Decke anleuchten um indirekte Beleuchtung zu bekommen, nur geht dabei einiges an Helligkeit verloren.
+1 für zu viel Schattenwurf durch Punklichtquelle, indirekt geht aber. Habe von dieser Art Strahlern 9 Stück seit 4 Jahren im überdachten Außeneinsatz. Bisher sind 2 Stück ausgefallen. Für die Werkstatt finde ich LED-Panels z.B. in 30x60 besser. Optimalerweise sinnvoll im ganzen Raum verteilt, denn Augen ermüden auch durch ständige Anpassungen an hell/dunkel. Chris
Rufus Τ. F. schrieb: > Punktstrahler sind als Werkstattbeleuchtung wegen des Schattenwurfs > ziemlicher Käse, auch wenn man mehrere nimmt. Darum habe ich unter einem Regalbrett ( welches über der Werkbank hängt ) einen LED Streifen mit 60 LEDs/m angebracht. Das möchte ich nicht mehr missen. Es ist in der Helligkeit stufenlos einstellbar und bei max. ist es sehr hell. SMD Reparaturen sind ohne zusätzliche Lichtquelle problemlos machbar. Für meinen Geschmack war aber warmweiss die bessere Wahl. Die Qualität der Farbqualität ( CRI ) ist auch noch akzeptabel. Alle Farbringe an bedrahteten Widerständen sind zweifelsfrei richtig erkennbar.
KLeiner Tip am Rande: Lampen erst mal nur anhalten ob der Kichtkegel wirklich optimal ist. Erst DANN bohren und befestigen. Manchmal bewirken 10cm Verschiebung ein Wunder.
aaron schrieb: > Hallo, > welche Typen sind für Dauereinsatz geeignet? Solche mit nur einer LED > oder solche mit vielen LEDs? Die mit vielen LED -> Großflächenarray. Meist sog. COB-LED für (nur) 230V. Die kleinen haben (nur)32V. Vorsicht: a) max. 50W als Deckenstrahler (ist schon recht grell) b) Schattenwurf ist extrem und gewöhnungsbedürftig c) Lichtkegel (130-150°) beleuchtet die Wände nicht (Finsternis) d) Hängevorrichtung ist --NUR-- für seitliche Montage geeignet!! Besser du kaufst billige (<1,- pro Stück) irgendwelche E27/B22d Birnen - baust 'das Zeug' heraus, und baust dir 'damit' mehrere Lang-/Breit-/Quadratstrahler. Oder in alte Halogengehäuse einbauen. Das Licht ist damit nicht nur besser dosierbar (Einzelschaltung) sondern kann auch gerichtet werden. Und hält durch die bessere Kühlung auch deutlich länger. Alternativ kannst auch LED-Stripes verwenden, aber deren Decken-Befestigung ist arsch.
Jemand schrieb: > deutlich mehr Energie "rein gesteckt" werden um > auf die gleiche Lichtstärke wie bei Punktförmigen Lichtquellen Die Lichtstärke ist nicht alles. Es ist der Helligkeits-eindruck. Eine gute alte nackte 100er auf der Decke 'leuchtet' meist deutlich besser als ein 50W-Flutlicht. Denn die Lichtstärke nimmt mit dem Quadrat zur Entfernung ab. Eine punktförmige LED muß wegen der hohen Blendwirkung bedeutend weiter entfernt aufgestellt werden als eine nackte 100er direkt neben der Stirn. Eine Stromersparnis wird -daher- kaum jemand ernsthaft nachweisen können. Letzendlich reicht 1e herabhängende 100er um einen ganzen Raum hell zu erleuchten, aber fünf verwinkelte 20W-LED oft nicht einmal um den ganzen Raum auszuleuchten oder auch nur diesen Helligkeits-Effekt zu erzielen. 'Trotzdem' verbrauchen beide Varianten gleich viel Strom. Die gute alte Zeit ... kann eben durch nichts ersetzt werden.
Fragen wir doch mal 2 Jahre später, wieviele dieser speziellen LED-Leuchten schon wieder ausgefallen sind. Bei mir bleiben leicht austauschbare LED-Röhren an der Decke. Mein freundlicher Autohändler hat z.B. von 2 Jahren seine ganze Halle auf LED umgestellt. Heute sind schon 10% auszutauschen (weil defekt).
Hat jemand Erfahrung mit LED-Deckenpanelen (außer dem verrückten Australier mit den ausgebleichten Antistatikmatten)? Also diese 60x60-Kacheln, die man eigentlich in abgehängte Decken einsetzt? Weil davon sind mir einige zugelaufen, und die scheinen mir recht gut geeignet, eine blendfreie Raum- und Arbeitsbeleuchtung zu ergeben. Meine Typen haben um die 30W, das ist verglichen mit Neon/Energiespar recht viel, aber man hat dafür eine dunkle Decke. Ich kanns leider nicht ausprobieren, denn wenn ich so ein Ding an die Decke halte, kann ich nicht gleichzeitig am Tisch darunter sitzen und Farbringe oder Bauteilbeschriftungen lesen.
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Wollvieh W. schrieb: > Deckenpanelen Wollte ich mir auch zulegen, aber die Konstruktion erscheint mir nicht recht brauchbar. Das sind einfach nix weiter als Stripes, die rundherum in einem Rahmen montiert werden und darüber kommt ein sog. 'Lichtschlucker' Falls die Paneele nicht von einem Markenhersteller sind, gilt: 30W Stromverbrauch - und nicht Lichtstrom. Sonst (Philips,Osram,etc.) gilt: 30W Lichtstrom und ~50W Stromverbrauch. Und das zu diesen horrenden Preisen, schau mal was allein so ein 'Alu-Stripeeinschub' kostet!!, da bleib ich lieber bei ein paar E27-Birnen. Sind sie ex, liegen noch genug herum. Kannst ja auch ein altes Leintuch zum 'Lichstreuen' nehmen Die gute alte Zeit... eine nackte von der Decke baumelnde 100er. ist eben durch nichts zu ersetzen.
Schweiß-auf-der-Stirn schrieb: > Kannst ja auch ein altes Leintuch zum 'Lichstreuen' nehmen Sehr gut ist auch -Seidenpapier- geeignet, solches wo man früher das Brot einwickelte, das macht sehr schönes weißes weiches gestreutes Licht. Bei LED kann glücklicherweise auch nix anbrennen.
habe LED-Paneele 12W an der Kellerdecke mit 1m Seitenabstand und 2m über der Werkbank, stückpreis 1,80 EUR bei 10 Stück vom deutschen Chinamann. Seit 1Jahr bin ich zufrieden. Durchschnittlich 2 bis 4 Stunden im Dauerbetrieb mehrfach in der Woche. Bin mit der preisgünstigen Variante zufrieden, noch kein Ausfall. Sie liegen auf Holzleisten frei auf. Halbe-halbe warmweiß und kaltweiß einzeln geschaltet.
MaWin schrieb: > Vorsicht bei drehenden Maschinen: viele dieser LED Lampen basieren auf > LED-Reihenschaltung an Konstantstromquellen und flimmern mit 100Hz wie > es Stroboskop, so dass passend drehende Teile stillstehend aussehen. Das "Problem" haben aber auch Leuchtstofflampen ohne EVG. Daher min. zwei solcher Lampen an verschiedenen Phasen betreiben.
Also ich hab grade mal getestet: Laut handy-"Luxmeter" hat mein Arbeitsplatz: 450 lux mit nur decken-LSröhren an. (leider kein bild parat) 2600 lux mit LSrühren plus Schreibtischleuchte mit 10W- LED-Filamentbirne drin. http://www.cyrom.org/palbum/main.php?g2_itemId=16574&g2_imageViewsIndex=1 44000 lux mit einer nackten 100W-led auf Höhe der Schreibtischleuchte + ls-Röhren. http://www.cyrom.org/palbum/main.php?g2_itemId=15957 Letzeres ist ein WENIG reichlich, so bei 50% gedimmt aber prima fürs SMD-Löten. Und ja, eine punktförmige Lichtquelle is Kagge für Arbeiten an Geräten die Schatten werfen, aber gut für winzigen Kleinkram wo man mit Lupenbrille arbeiten muss, zumindest meiner Erfahrung nach.
Michael B. schrieb: > Laut handy-"Luxmeter" hat mein Arbeitsplatz: Ja Ja der Abstand machts. Meist mit dem Quadrat zur Entfernung Also Merke: je weiter weg das handy desto besser kann man plötzlich sehen.
Schweiß-auf-der-Stirn schrieb: > Also Merke: > je weiter weg das handy desto besser kann man plötzlich sehen. Wie kommst Du von meinen Aussagen jetzt zu DER (irrigen) Meinung?
Wollvieh W. schrieb: > Ich kanns leider nicht ausprobieren, denn wenn ich so ein Ding an die > Decke halte, kann ich nicht gleichzeitig am Tisch darunter sitzen und > Farbringe oder Bauteilbeschriftungen lesen. Dann nimmst Dir ein Draht und roedelst dat da fest. Meister Roehrich
Michael B. schrieb: > Wie kommst Du von meinen Aussagen jetzt zu DER (irrigen) Meinung? Weil ein Luxmeter nichts aussagt. Und weil diese 'Leuchtdinger' zu Augenschäden führen. Man kann nach jahrelangem (Miß)brauch, wegen der hohen Schwarz-Weiß-Kontraste und weil man direkt ins Licht blickt (permanente Pupillenkontraktion), so klein die Lichtpunkte auch sein mögen, nur noch schwer Helligkeitsunterschiede sehen. Wenn du das Zeug weglegst, dazu gehören auch Monitore und TV, normalisiert sich das Sehen mit der Zeit. Früher saßen wir im Halbdunkel und lasen Bücher, heute brauchen wir dazu 500W-LED-Flutlicht vorm Kopp
Schweiß-auf-der-Stirn schrieb: > Wenn du das Zeug weglegst, dazu gehören auch Monitore und TV Es lebe die elektronikfreie Arbeitswelt. Daher brauchen ja unsere Kinder auch keine digitalisierte Ausbildung, das schadet nur ihren Augen. Kreide auf Schiefer ist optimal. Georg
Beitrag #5790685 wurde von einem Moderator gelöscht.
Falls an Arbeitsplatzbeleuchtung noch jemand interessiert sein sollte: Ich habe jetzt meine 'Tests' mit LED-Birnen dank Luxmeter endlich abgeschlossen. 1) Eine Lichstreu-Kugel frißt etwa 50% des Lichts, ohne Kugel ist es also doppelt so hell. Diese (weissen) Kugeln der Hersteller produzieren auch unterschiedliches Lichtfarben auf derselben LED und sind auch verschieden opak. Die nackte LED produziert also ein (teils völlig) anderes Licht . 2) Der Blendeffekt von schräg oben fällt ohne Lichtstreu-Kugel deutlich geringer aus, allerdings leuchtet die Lampe nur im LED_Winkel nach unten , also nicht mehr nach oben. 3) Ich habe jetzt zwei Farbtemperaturen ohne Streulichtkugel 'gemischt', Osram 9W-2700K-800Lm (135 Lux) + Brizled 8W-6500K-800Lm (150 Lux) - also etwa 4800K - das Licht ist einfach fantastisch: sehr reinweiß, aber mit einer inneren Wärme, daß dir in den Knien schwach wird. 1600 Lm entsprechen ziemlich exakt der Leuchtkraft einer nackten "100er" -und 'genauso' leuchtet diese LED-Kombi von der Decke herunter. Und verbraucht 'nur' 28 statt 100Watt. Das Zerlegen und der Selbst(um)bau von billigen Abverkaufs-LEDs kann also einiges bringen. TIP: Die Lichtstreuer-Nase wird im Sockel nur mit Silikon eingesteckt. Markenprodukte lassen sich oft schwer öffnen, Billige relativ leicht(aushebeln).
> Vorsicht bei drehenden Maschinen: viele dieser LED Lampen basieren auf > LED-Reihenschaltung an Konstantstromquellen und flimmern mit 100Hz wie > es Stroboskop, so dass passend drehende Teile stillstehend aussehen. Warum flimmern LEDs, warum steuert man die gepulst an?
Thomas schrieb: > Warum flimmern LEDs, warum steuert man die gepulst an? Weil das am billigsten ist. Bei mir werden die LED Stripes ganz bewusst mit einem einstellbaren Linearnetzteil betrieben. Da pulst garnix und HF mässig betrachtet seucht die ganze Angelegenheit auch nicht den "Äther" zu.
Thomas schrieb: > Warum flimmern LEDs, warum steuert man die gepulst an? Man steuert da nichts so an, es ergibt sich. Weil unser Stromnetz Wechselstrom hat, man die Siebelkos als Hersteller besser spart (sie gegen sowieso zu früh kaputt) und ausserdem kann man dann mit 'dimmbar' werben.
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