Hallo liebe Profis, ich bin neu hier und habe mich angemeldet um mehr über diesen Bauteil (Bild) zu erfahren. Ist normal in einer Cartridge verbaut und zählt im Gerät auf Null. Dann ist diese zu tauschen. Eigentlich ja kein Problem - neue kaufen. Mein Problem: Nach 8 oder 9 Jahren Kunde bei dieser Firma, gibt es diese nicht mehr und auch keine Cartridges mehr zu kaufen. 1. entweder manipuliere ich das Gerät damit es auch verbrauchte Cartridges verwendet (die kann ich nachfüllen) oder - 2. ich schaffe es mit Hilfe diesen Bauteil zu manipulieren Ich bin über jede Hilfe dankbar. LG
Und das Rätselraten geht los. Mmmmh, Cartridge ..., Gerät, nachfüllen?
Moin, Schlumpf schrieb: > Könnte ein serielles EEPROM mit I2C sein Sieht zumindest von dem, was man von der Pinbelegung her erahnen kann, stark danach aus. V.l.n.r: GND | SCL | SDA | +Vcc Gruss WK
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auf gehts schrieb: > Und das Rätselraten geht los. Mmmmh, Cartridge ..., Gerät, nachfüllen? Unvollständig beschrieben... aber zumindest meine kognitiven Fähigkeiten haben ausgereicht, um den Begriff "Drucker" zu assoziieren.
Schlumpf schrieb: > Anschlüsse von links nach rechts: > > GND - SCL - SDA - Vcc Dergute W. schrieb: > V.l.n.r: GND | SCL | SDA | +Vcc das war gleichzeitig ;-)
Diese Chips dienen dazu, Konkurrenzprodukte auszusperren und den Verbrauch zu messen. Wegen der Chips kannst du die Kartuschen nicht einfach auffüllen. Normalerweise kann man die auch nicht einfach so kopieren oder zurück setzen. Bei Toner-Kartuschen werden diese Chips nach dem Auffüllen in der regel ausgewechselt oder durch neue (sehr flache) überklebt. Ich poliere zerkratzte CD's und DVD's ganz banal mit Zahncreme.
Stefanus F. schrieb: > Ich poliere zerkratzte CD's und DVD's ganz banal mit Zahncreme. Mit normaler Zahncreme oder spezieller mit "Schönheits-Zahnweiß", also extra vielen Polier-Partikeln drin?
>> Ich poliere zerkratzte CD's und DVD's ganz banal mit Zahncreme. Mike B. schrieb: > Mit normaler Zahncreme oder spezieller mit "Schönheits-Zahnweiß", also > extra vielen Polier-Partikeln drin? Normale reicht. Mit einem sauberen Küchenhandtuch und viel Druck - aber langsam, damit es nicht heiß wird.
Du kannst mal bei Microchip oder ST nach den Seriellen EEPROMS mit I2C suchen und dann mit nem Arduino oder so versuchen, das Teil auszulesen. Einfach mal checken, ob da was Plausibles raus komm. Dann ggf mehrer alte Chips vergleichen und schauen, ob es Gemeinsamkeiten gibt, die unverändert sind. Und auch Unterschiede suchen. Dann kannst mal versuchen, das EEPROM zu löschen und das wieder rein zu schreiben, was bei den betrachteten Exemplaren gleich war. Vielleicht klappt es ja. Oder du hast ein unbenutztes da. Dann schau mal, was da drin steht. Vielleicht kannst das ja einfach in ein benutztes kopieren
Warum die Chips auf der Cartridge ist, ist mir schon klar. Reinige mittlerweile DVDs seit über 18 Jahren. Die Zahnpaste ist vielleicht für den Hausgebrauch - ich lade dich mit deiner Zahnpaste auf 300 - 400 täglich ein ... Das, die Geräte waren ja nicht billig (Anschaffung Neu 8.000 EUR) und da es die Firma jetzt nicht mehr gibt muss ich mich anderweitig informieren dies doch noch weiter zu verwenden.
Stefanus F. schrieb: > Ich poliere zerkratzte CD's und DVD's ganz banal mit Zahncreme. Was macht ihr mit euren CDs? Ich hab noch keine einzige so zerschunden, dass ich sie polieren musste. Oder ist das so ein audiophiler Hokuspokus? :-)
Schlumpf schrieb: > Was macht ihr mit euren CDs? Kratzer kommen schnell durch Unachtsamkeit drauf. Ich konnte sie fast alle wieder aufpolieren. Interessant finde ich, dass der TO das in großem Stil kommerziell macht. Hätte nicht gedacht, dass es dafür so viel Bedarf gibt.
Stefanus F. schrieb: > Interessant finde ich, dass der TO das in großem Stil kommerziell macht. > Hätte nicht gedacht, dass es dafür so viel Bedarf gibt. Vielleicht sollte man ihm mal sagen, dass er seine Musiksammlung nicht zusammen mit seiner Schraubensammlung in einer Kiste aufbewahren soll :-)
Es kann sein, dass das nicht einfach nur ein schnödes EEPROM ist, sondern ggf. ein verschlüsseltes mit Seriennummer und allem. Stratasys hat z.B. solche in den Kassetten fürs 3D-Druck-Filament. Damit wäre dann ein Austausch oder Auslesen eher nicht so möglich. Eventuell kann man ja die Aufschrift lesen, wenn man das Conformal Coating entfernt
Ansonsten ist das Vorhandensein solcher Dinge in Verbrauchsmaterial ein entscheidender Grund, auf die Anschaffung eines Gerätes zu verzichten. Oder wurde das Gerät praktisch verschenkt und die Herstellungskosten durch den Verkauf der Polierpaste refinanziert?
Moin, Schlumpf schrieb: > das war gleichzeitig ;-) Ja, erstaunlich synchron :-) Wenns wirklich so'n 0815 eeprom ist, dann muss man's halt mal auslesen und sich den Dump angucken. Am besten von verschiedenen Cartriges, die verschieden "verschlissen" sind. Gruss WK
Danke an alle, für eure Bemühungen. Ich werde wohl einen Elektroniker beauftragen die Maschine selbst zu manipulieren damit sie ohne Chip auslesen arbeitet. Da es die Firma nicht mehr gibt und die Geräte nicht mehr gebaut werden (Nur Händlerbestände) ist das vielleicht der Richtige Weg. Danke und LG
Wozu braucht man bitte eine MAschine, die stapelweise CDs poliert? Ganz ehrlich, aus Neugier, aber das möchte ich gerne wissen. Stapelbrennen, Stapeldrucken, alles schon gesehen, aber Stapelpolieren??? ontopic Die Maschine zu manipulieren wird nicht gelingen, da da ein Computer/Microcontroller drin ist der das EEPROM ausliest. Da müsste man die Software/Firmware manipulieren, das wird nicht gelingen, es sei denn (und darauf läuft es hinaus) man baut ein komplett neues "Betriebssystem" dafür. Der einzige Lösungsweg wäre: - In der Kirche nach Wahl eine Handvoll Kerzen anmachen und beten das das I2C-EEPROMs nach Industriestandard sind - Beschriftung sichtbar machen - Programmiergerät suchen/kaufen/bauen, das diese Dinger schreiben/lesen kann - 2 neue Kartuschen kaufen - Die Chips in denen und ein paar alten auslesen und hoffen, das der Inhalt der neuen identisch ist oder nur eine Seriennummer enthält - Alte Patrone bzw. den Inhalt des Chips "anpassen" - versuchen Da sind ganz viele "wenn"s und "vielleicht"s drin, aber anders wird's kein. Dann wäre evtl. der Zeitpunkt gekommen, das ein fähiger Programmierer/Elektroniker einen Fakechip bauen könnte, der da in dem Gerät eingebaut wird und immer nach dem Einschalten "Voll" anzeigt.
Moin, ein 'Elektroniker' kann das typischerweise nicht. Da musst Du schon einen finden, der die die Firmware reverse-engineert (hat). Mit social-engineering, wie z.B. ex-Mitarbeiter der Firma ausfindig zu machen, hat man allenfalls auch Glück und bekommt so auch mal Sourcecode geschickt. Ich würde mich aber eher daran versuchen, das EEPROM, falls es ohne Verschlüsselung arbeitet (davon gehe ich mal aus), mit einem FPGA zu emulieren. Mag allenfalls auch mit einem msp430 gehen, wenn wir mal I2C als Interface annehmen. Normalerweise treten nach solch Pleiten immer Dienstleister auf, die Ersatz anbieten, so dass sich das oft aber nicht lohnt.
Also für Drucker gab es Mal solche Geräte die den Zähler wieder auf Anfang gestellt haben. Nicht jeder arbeitet also mit Verschlüsselung und UUIDs https://www.tintenalarm.de/chip-resetter-universal-fuer-epson-druckerpatronen-mit-7-und-9-pins-batterieversion-p-10037.html Das Schreiben sie auch dass die Anzahl der Reset begrenzt ist. Was zumindest beim Drucker für EEPROM spricht. Ich würde auch Mal versuchen ein paar von den Dingern auszulesen und auf eine Leere zu übertragen. Ist wahrscheinlich die einfachste Möglichkeit.
Tim T. schrieb: > Videotheken Lol, der war gut :) Aber ja, danke, das ergibt Sinn. Es ist mir nicht in selbigen gekommen, das es tatsächlich einen Markt für optische Medien aus zweiter Hand gibt. Zumindest beim Reseller. In den Bibs in denen ich war gab es optische Medien nur zum Konsum vor Ort, da zuviele Leute entweder eine eigene zerschruppte Kopie zurückgegeben haben oder rein aus Boshaftigkeit die besten Stellen ankreuzen, nachdem sie ein Replikat angefertigt haben selbstverfreilich. Da ist dann jeweils auch nichts mit polieren.
"Elektroniker' kann das typischerweise nicht." Viel mehr wie ein paar Motoren und Pumpen wird da nicht drin sein. Das kann sogar ein Bastler mit Arduino ansteuern
Fitzebutze schrieb: > Ich würde mich aber eher daran versuchen, das EEPROM, falls es ohne > Verschlüsselung arbeitet (davon gehe ich mal aus), mit einem FPGA zu > emulieren. Ist das nicht ein bissel übers Ziel hinaus? Ein I²C-Slave geht auch mit nem Arduino, erst recht wenn er nichts speichern muss. MSP, STM32, PIC sind da neben vielen anderen natürlich auch möglich. Aber ein FPGA wäre doch über's Ziel hinaus. Oder gibt's kleine wenig-IO-viel-Innereien-FPGAs fertig auf nem Breakout und mit 5V IO für ne handvoll Euros aus China?
Hans schrieb: > Viel mehr wie ein paar Motoren und Pumpen wird da nicht drin sein. > > Das kann sogar ein Bastler mit Arduino ansteuern Das liefe auf den oben von mir genannten Ansatz hinaus, ein neues "Betriebssystem zu bauen". Dürfte aber selbst wenn man die Maschine sehr gut kennt recht aufwendig sein, weil man nicht alle Fehler und Verhalten berücksichtigen kann für ein Einzelstück. Und hat man eins vergessen passiert genau dieses recht schnell, und dann ist der schöne Apparat irreparabel kaputt.
Es wäre auf jeden Fall von großem Vorteil, wenn Du noch mindestens eine noch nicht leere Cartridge hast, um die Datenübertragung während des normalen Betriebs zu beobachten. Viele Grüße, Stefan
Jens M. schrieb: > Ist das nicht ein bissel übers Ziel hinaus? > Ein I²C-Slave geht auch mit nem Arduino, erst recht wenn er nichts > speichern muss. MSP, STM32, PIC sind da neben vielen anderen natürlich > auch möglich. > Aber ein FPGA wäre doch über's Ziel hinaus. Oder gibt's kleine > wenig-IO-viel-Innereien-FPGAs fertig auf nem Breakout und mit 5V IO für > ne handvoll Euros aus China? Die gibt's, nennen sich ICE40. Die 5V am i2c pegel-zu-wandeln kost' auch nix. Wenn damit auch ein SPI-EEPROM emuliert werden soll, ist das FPGA die bessere Wahl (Timing...)
Fitzebutze schrieb: > Die gibt's, nennen sich ICE40. Hm, danke für den Tip, aber ich kann damit nichts Arduino-mäßiges finden auf die Schnelle (<10€, USB-programmierbar, freie IDE, für Steckbrett geeignet) Fitzebutze schrieb: > Wenn damit auch ein SPI-EEPROM emuliert werden soll, ist das FPGA > die bessere Wahl Das stimmt allerdings, das könnte am Controller knapp werden. Reinhard H. schrieb: > Kennst du jemand? Das nicht, aber I²C-Slaves gibt's sogar als Arduino-Tutorial. Mein Weg wäre einen Resetter zu basteln, da hat man dann auch den füllstand des Nachfüllers noch im Blick, das würde beim Read-Only-Simulatorchip fehlen.
Arduino, FPGA,... ich empfehle fürs erste Ponyprog. Den benötigten Adapter kann auch ein Laie aus E-Schrott basteln, und dann halt auslesen. Wenn möglich und wenn vorhanden mehrere IC auslesen und hier hochladen.
Wozu muss man das EEPROM emulieren? Es gibt zwei Ansätze, wie mit solchen Verbrauchsmaterials-EEPROMs umgegangen wird: Im einen Fall wird das EEPROM während des Betriebs beschrieben und ein darin enthaltener Verbrauchszähler erhöht/erniedrigt, um festzustellen, wann das Verbrauchsmaterial erschöpft ist. Im anderen Fall steht im EEPROM eine eindeutige Seriennummer und die Gerätefirmware prüft, ob sie bereits mit dieser Seriennummer zu tun hatte. Das EEPROM wird nicht verändert, bei jedem Wechsel einer "Cartridge" wird die Seriennummer mit einer im Gerät gespeicherten Liste abgeglichen und "Cartridges" mit bereits verwendeter Seriennummer abgewiesen. Entscheidend ist, daß man den Inhalt des EEPROMs einer unverbrauchten "Cartridge" kennt, und den mit dem Inhalt des EEPROMs einer verbrauchten "Cartridge" vergleichen kann. Idealerweise kennt man den Inhalt des EEPROMs zweier unverbrauchter "Cartridges" und zweier verbrauchter Cartridges, dann kann man herausfinden, welches Verfahren angewandt wird. Es besteht natürlich die Möglichkeit, daß die Daten im EEPROM verschlüsselt sind, was das ganze massiv erschwert. Jedoch ist zur Analyse und auch zur Nachbildung der EEPROMs kein FPGA nötig - es sollte im einfachsten Fall genügen, das EEPROM mit einem entsprechenden Programmiergerät auf den Auslieferungszustand der "Cartridge" zurückzusetzen.
Ich würde ja mal bei einem frischen EEPROM Pin 7, also Write Protect, mit Pin 8 (Vcc) verbinden. Vorher natürlich schauen, ob der Pin intern mit Pin 4 verbunden ist, also auf Masse liegt. Das müsste man dann auftrennen.
Reinhard H. schrieb: > Ich werde wohl einen Elektroniker beauftragen die Maschine selbst zu > manipulieren damit sie ohne Chip auslesen arbeitet. Dafür brauchst du keinen Elektroniker, sondern einen Hacker. Lass Dich nicht erwischen!
Rufus Τ. F. schrieb: > Entscheidend ist, daß man den Inhalt des EEPROMs einer unverbrauchten > "Cartridge" kennt, Welches Geräte würdest du da vorschlagen - zum auslesen?
Reinhard H. schrieb: > Welches Geräte würdest du da vorschlagen - zum auslesen? Ponyprog - wurde bereits genannt. Oder irgendeinen I²C Adapter. Ich glaube ELV hat da einen im Programm.
Reinhard H. schrieb: > Welches Geräte würdest du da vorschlagen - zum auslesen? Vorausgesetzt, daß das tatsächlich ein I2C-EEPROM ist, beispielsweise irgendein Arduino mit einer Handvoll Software (Beispiele zum Lesen von I2C-EEPROMs gibt es fast schon wie Badende im Hochsommer am Baggersee), oder ein Programmiergerät wie TL866CS oder einen der auf einem WCH-Chip aufbauenden kleinen EEPROM-Programmiergeräte ...
Fitzebutze schrieb: > ein 'Elektroniker' kann das typischerweise nicht Na ja, so kompliziert wird die Steuerung der Maschine nicht sein. Also vorhandene Elektronik rausreissen und ein Arduino steuert das dann, ohne Dongle-EEPROM. Stefanus F. schrieb: > Dafür brauchst du keinen Elektroniker, sondern einen Hacker Nun, je nach dem, wie gut die Originalentwickler waren, kann die Umgehung der EEPROM-Ausleserei aufwändiger sein als das ganze Gerät neu zu programmieren. > Lass Dich nicht erwischen! Interessant, wie weit die krude lobbyismusmanipulierte Informationspolitik der Regierung nun schon die Köpfe Einzelner dermassen zugemüllt hat, dass sie glauben, so etwas wäre verboten. Ist es natürlich nicht, auch wenn die Gesetzesregelung nur knapp davor halt gemacht hat. Würde es die Firma noch geben wäre es tatsächlich verboten. Auch das ein Zeichen, dass die Regierungsparteien, die uns so was eingebrockt haben, für immer abgewählt gehören
MaWin schrieb: > Interessant, wie weit die krude lobbyismusmanipulierte > Informationspolitik der Regierung nun schon die Köpfe Einzelner > dermassen zugemüllt hat, dass sie glauben, so etwas wäre verboten. Ist > es natürlich nicht, War nicht vor längerer Zeit eine von diesen Scherzbuden drauf gekommen, auf den Speicher zur Authentifizierung ein Musikstück zu speichern, damit die Replikation strafbar wird? ;-)
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Eine Verbrauchszähler muss im Verbrauchsmaterial implemetiert sein sonst könnte man das gleiche Teil in einem zweiten Gerät nochmal aufbrauchen. Ein zusätzlicher Abgleich mit einer Seriennummer der Verbrauchsmaterials innherhalb des Verbrauchers (Maschine) ist aber zusätzlich denkbar.
Reinhard H. schrieb: > Rufus Τ. F. schrieb: >> Entscheidend ist, daß man den Inhalt des EEPROMs einer unverbrauchten >> "Cartridge" kennt, > > Welches Geräte würdest du da vorschlagen - zum auslesen? VGA Port (DDC)
MaWin schrieb: > Würde es die Firma noch geben wäre es tatsächlich verboten. Es wäre auch verboten, wenn dir Firma ihre Rechte an eine noch existierende Firma verkauft hat. Das ist gängige Praxis, deswegen dürfen unsere Kinder auch keine klassischen Sankt-Martins Lieder mehr singen ohne jedes mal alberne Lizenzgebühren zu bezahlen.
Nein, es wäre auch nicht verboten wenn es die Firma noch geben würde, der 69e des UrHG ist entsprechend zu verbiegen.
Stefanus F. schrieb: > MaWin schrieb: >> Würde es die Firma noch geben wäre es tatsächlich verboten. > > Es wäre auch verboten, wenn dir Firma ihre Rechte an eine noch > existierende Firma verkauft hat. Das ist gängige Praxis, deswegen dürfen > unsere Kinder auch keine klassischen Sankt-Martins Lieder mehr singen > ohne jedes mal alberne Lizenzgebühren zu bezahlen. Das singen ist dabei nicht lizenzpflichtig, allerdings gibt es noch ein paar Lieder wo die Liedtext und Notenkopie noch bezahlt werden muss falls keine Pauschalvereinbarung abgeschlossen wurde.
So ist eine Anfrage über einen EEprom zur Lizenzdiskussion über Liederrechte geworden ...
Rufus Τ. F. schrieb: > Jedoch ist zur Analyse und auch zur Nachbildung der EEPROMs kein FPGA > nötig - es sollte im einfachsten Fall genügen, das EEPROM mit einem > entsprechenden Programmiergerät auf den Auslieferungszustand der > "Cartridge" zurückzusetzen. Da wir bisher nicht wissen, was das genau für ein EEPROM ist, ist das sehr spekulativ, und typischerweise wird an genau so etwas gedacht. FPGAs machen schon Sinn, gerade wenn ein z.B. einfaches Nonce-Verfahren gekoppelt an Seriennummern zum Zuge kommt, damit einfaches Klonen eben nicht geht. Ich sehe das aber auch aus der Perspektive des Fake-Chip-Herstellers, der den Aufwand für den "Hack" wieder reinholen will...
Reinhard H. schrieb: > So ist eine Anfrage über einen EEprom zur Lizenzdiskussion über > Liederrechte geworden ... Oooch da geht noch was, E-Autos; Fr. Merkel; persönliche Befindlichkeiten zum Freitag...
> keine
Eine Ahnung was das Ding machte, den Hersteller binnen 8 Jahren obsolet.
Namaste
Hat denn schon jemand ein Oszilloskop dran gehalten und geguckt, was die Geräte so miteinander zu bereden haben?
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