Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Thermocouple Thermometer: gute Auflösung & Genauigkeit


von Max M. (maxmicr)


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Ich suche ein Thermocouple Thermometer als fertiges Produkt (oft sehen 
die so aus wie ein Multimeter bzw sind in einem verbaut).
Es sollte schon auf 2 Stellen auflösen. Bei der Genauigkeit bin ich mir 
unsicher, was überhaupt praxisrelevant ist. Gedacht hab ich da an 0.1°C.

Erster Anwendungszweck wäre das Überprüfen der Temperaturkurve eines 
"Reflow-Controllers" für einen gewöhnlichen Backofen. Da kommt es 
wahrscheinlich auf ein Grad hin oder her nicht an aber mehr Genauigkeit 
ist natürlich immer gut.

Budgetmäßig hab ich im Bereich von 30 - max. 40€ gedacht.

von Kolja L. (kolja82)


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Max M. schrieb:
> Überprüfen der Temperaturkurve

Du möchtest also auch die Messwerte speichern?

von Max M. (maxmicr)


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Wäre natürlich ganz nett, auf EEVblog hab ich gesehen, dass es welche 
mit Blutoothübertragung ans Handy gibt.
Ich würde vermuten, dass das in dem Preisbereich aber nicht mehr drinn 
ist

von Tobias .. (bitfehler)


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Max M. schrieb:
> Es sollte schon auf 2 Stellen auflösen. Bei der Genauigkeit bin ich mir
> unsicher, was überhaupt praxisrelevant ist. Gedacht hab ich da an 0.1°C.

Was bringt dir denn die zweite Stelle wenn du eh nur eine Genauigkeit 
von .1 °C hast?

Und auch 'ne Reflow Kurve muss man nicht mit 2 Nachkommastellen messen. 
Da reichen auch ganzzahlige Messwerte.

Auch wenn es vielleicht nicht ganz deinen Vorstellungen entspricht, aber 
der Chinese bietet ein 4-Kanal Messgerät für ca 20 € an:
https://www.ebay.de/itm/4-Channel-K-Type-Digital-Thermometer-Thermocouple-Probe-Sensor-LCD-200-1372-C/273484282548

In der Beschreibung steht leider nichts über ein mögliches RS232 
Interface.
Aber falls jemand so eines besitzt, könnte er ja mal ein paar Bilder von 
der Platine machen, eventuell kann man diese ja einfach erweitern?

von Henrik (Gast)


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Eine zweistellige Temperaturanzeige für TC passt schon, aber absolut 
nicht Stellen nach dem Komma ;)

Üblich erreichbare Unsicherheit für Industrie TCs +-(1°C +1%MW) und da 
ist die Auswerteschaltung noch nicht drin.

Hatte gerade einen Normungsentwurf für Sensoren erlebt, in dem mit TCs 
bei 800°C +-2°C gemessen werden sollte. :D  Ich hoffe da werden noch 2% 
draus.
Aber soetwas passiert, wenn man wenig Erfahrung mit Temperaturmessungen 
hat und an die Anzeigen glaubt.

von Harald W. (wilhelms)


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Max M. schrieb:

> Bei der Genauigkeit bin ich mir
> unsicher, was überhaupt praxisrelevant ist. Gedacht hab ich da an 0.1°C.
> Budgetmäßig hab ich im Bereich von 30 - max. 40€ gedacht.

Für eine derart hohe Genauigkeit musst Du schon mit einem
dreistelligen Betrag rechnen.

von Harald W. (wilhelms)


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Tobias .. schrieb:

> Was bringt dir denn die zweite Stelle wenn du eh nur eine Genauigkeit
> von .1 °C hast?

Der Zusatzfehler durch die Auflösung wird geringer.

von ZF (Gast)


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Sollte Dir die Absolutgenauigkeit des TC nicht reichen, dann guck Dir 
mal Pt100 / Pt1000 Sensoren an.

von Harald W. (wilhelms)


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ZF schrieb:

> Sollte Dir die Absolutgenauigkeit des TC nicht reichen, dann guck Dir
> mal Pt100 / Pt1000 Sensoren an.

Für PTs mit Grundgenauigkeit 0,1K bezahlt man aber schon ohne Meßgerät
dreistellige Beträge.

von Michael B. (laberkopp)


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Max M. schrieb:
> Ich suche ein Thermocouple Thermometer als fertiges Produkt (oft sehen
> die so aus wie ein Multimeter bzw sind in einem verbaut).
> Es sollte schon auf 2 Stellen auflösen. Bei der Genauigkeit bin ich mir
> unsicher, was überhaupt praxisrelevant ist. Gedacht hab ich da an 0.1°C.

Schwachsinn fern jeder Physik.

1. sind Thermoelemente nicht so genau. Ein normale Typ K (was für dich 
ausreichen würde) ändert zwischen 250 und 600 seine Spannung durch 
Rekristallisationseffekte sprunghaft und mit Hysterese, das macht 
mehrere GradC aus. Ausserdem altern Thermolemente durch Diffusion von 
Fremdatomen um mehrere GradC. Selbst Klasse I ist (unterhalb 300 GradC, 
was dich wohl interessiert) nur auf 1.5 GradC genau.

2. Kann man im Reflow-Ofen gar nicht so genau die Temperatur erfassen. 
Sie ist je nach Stelle und Reflektionsverhalten der Oberflächen um mehr 
als 10 GradC unterschiedlich.

Eine Auflösung von 1 K ist bei Thermoelementen also genug.

3. Spielt es auch keine so genaue Rolle.

Auch ein NTC wie TH310 hat nicht nur 10% Abweichung sondern ist auch 
nach Kalibrierung nicht genauer als 1 GradC, ausserdem muss die 
Temperatur erst mals durchs DO35 Gehäuse kommen.

von iche (Gast)


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Dem

Michael B. schrieb:
>> Ich suche ein Thermocouple Thermometer als fertiges Produkt (oft sehen
>> die so aus wie ein Multimeter bzw sind in einem verbaut).
>> Es sollte schon auf 2 Stellen auflösen. Bei der Genauigkeit bin ich mir
>> unsicher, was überhaupt praxisrelevant ist. Gedacht hab ich da an 0.1°C.
>
> Schwachsinn fern jeder Physik.

Dem gibt es im Grunde nichts hinzuzufügen!
Es gibt Klasseneinteilungen für Thermoelemente bezüglich deren 
Genauigkeit.
@OP: Erst lesen, dann hier schreiben!

Schönes Wochenende zusammen.

von ZF (Gast)


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Harald W. schrieb:

> Für PTs mit Grundgenauigkeit 0,1K bezahlt man aber schon ohne Meßgerät
> dreistellige Beträge.

IST Klasse Y ist nicht weit weg von dieser Genauigkeit: 0.10 + 0.0017 x 
|T|
 für T zwischen 0 und +150 Grad Celsius.

Welche aus der P0K1.232.6W.Y Familie habe ich schon benutzt, bin ich 
sehr zufrieden mit: 
https://www.ist-ag.com/sites/default/files/DTP600_E.pdf

11€ ab 3 Stück, aber aktuell bei Farnell nicht auf Lager.
https://uk.farnell.com/ist-innovative-sensor-technology/p0k1-232-6w-b-010/sensor-pt100-600-c-class-b/dp/1266926

Allerdings wird die Inhomogenität im Ofen weit größer sein als der 
Fehler der Sensoren.

von Max M. (maxmicr)


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Wie ihr gut erkannt habt, kenne ich mich mit der Temperaturmessung via 
Thermocouple nicht aus. Ehrlich gesagt möchte ich das auch nicht, 
sondern einfach eine Temperatur messen, die bis 250°C möglichst genau 
und hochauflösend ist.

Wahrscheinlich habt ihr ebenfalls recht damit, dass 1°C Genauigkeit 
reichen - dem würde ich zustimmen.

Nun hab ich halt Sorge, dass das Gerät nicht kalibriert ist. Selbst 
kalibrieren kann ich es nämlich nur mit einem Wecker mit integrierter 
Temperaturmessung. Von dem weiß ich allerdings ebenfalls nicht, wie 
genau der ist.

Einzelne Thermoelemente sind nicht erwünscht, ich hätte gerne ein 
Messgerät mit dazu.

Wie kalibriert ist denn das Chinaprodukt @bitfehler?

Ich würde eher auf eure Vorschläge vertrauen.

: Bearbeitet durch User
von Tobias .. (bitfehler)


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Max M. schrieb:
> Wie kalibriert ist denn das Chinaprodukt @bitfehler?

Da ich das Produkt nicht besitze kann ich das leider nicht beantworten. 
Sonst hätte ich es auch selber schon zerlegt um zu schauen ob ein 
Interface möglich ist.

Ich hatte es nur in einem anderen Forum gesehen und wollte es hier mal 
erwähnen. Eventuell hat es ja schon jemand oder möchte es mal 
ausprobieren.

von Helmut K. (hk_book)


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Schau dir doch einfach mal an, was ein Spezialist da so bietet:

https://www.greisinger.de/p/handmessgeraete-und-sensoren/temperatur/135/Ergebnisseite-1/

da gibt es dann viele Informationen bezüglich Sensoren, Auflösung, 
Genauigkeit usw., jetzt erst mal unabhängig vom Preis (der wird dir 
nicht gefallen...) Und: es gibt auch Kalibrierzertifikate dazu.

von wendelsberg (Gast)


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Max M. schrieb:
> Selbst
> kalibrieren kann ich es nämlich nur mit einem Wecker mit integrierter
> Temperaturmessung.

Ob das das richtige Kalibrierwerkzeug ist?

wendelsberg

von georg (Gast)


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Max M. schrieb:
> Wie kalibriert ist denn das Chinaprodukt @bitfehler?

Ich schätze da kalibriert niemand die einzelnen Geräte - es wird ein 
Fühler mit definierter Toleranz eingebaut und gut is.

Mach ich übrigens auch so, vor allem bei präzisen Messungen besser als 1 
C, weil man Pt100 so genau kaufen kann, aber eine Kalibriereinrichtung 
für 0,1 C ausserordentlich teuer käme. Ausserdem ist auf diese Art der 
Sensor austauschbar ohne neue Kalibrierung (die z.B. in einer Klinik 
ziemlich schwierig wäre).

Georg

von Harald W. (wilhelms)


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georg schrieb:

> Ausserdem ist auf diese Art der
> Sensor austauschbar ohne neue Kalibrierung (die z.B. in einer Klinik
> ziemlich schwierig wäre).

In einer Klinik werden die Thermometer sogar geeicht.
Zumindest die zur Messung am Menschen.

von Max M. (maxmicr)


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D.h. man würde sich so ein Modul mit Sensor kaufen:

https://www.sensorshop24.de/temperaturfuehler/kabelfuehler/kabelfuehler-rauchgasfuehler-mit-glasseide-leitung/kabelfuehler-5-x-50mm-bis-400-c-15df65d/a-97049/?UseLayout=sensorshop_de_mobile

und das dann an ein Messgerät anschließen (nur welches)?

Ich hab leider immer noch nicht rauslesen können, wie ich die 
Kombination aus Sensor und Messgerät auf 0.5°C oder 1.0°C kalibrieren 
kann?

wendelsberg schrieb:
> Ob das das richtige Kalibrierwerkzeug ist?
>
> wendelsberg

Na eben nicht :(

von Harald W. (wilhelms)


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Max M. schrieb:

> Ich hab leider immer noch nicht rauslesen können, wie ich die
> Kombination aus Sensor und Messgerät auf 0.5°C oder 1.0°C kalibrieren
> kann?

Naja, da brauchst Du ein Thermometer mit einer Genauigkeit
von besser 0,1K. Dann einen Kupferklotz, indem Du zwei Löcher
bohrst, eins für Dein Thermometer und eins für den Fühler des
Kalibrierinstruments und dann musst Du das ganze langsam er-
wärmen.

von Max M. (maxmicr)


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Harald W. schrieb:
> Naja, da brauchst Du ein Thermometer mit einer Genauigkeit
> von besser 0,1K

Das liest sich nach Henne Ei Problem.

Woher bekomme ich ein Thermometer mit dieser Genauigkeit wenn ich eben 
jenes suche?

Welches Messgerät würde man denn für den oben verlinkten PT100 
verwenden?

: Bearbeitet durch User
von Teo D. (teoderix)


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Laborausstattung. Rechne mal mit >>1k

Da gibs ein Präzisionsthermometer für 11Öcken. :DDD
https://www.amazon.de/Thermobau-Wirthwein-KG-Pr%C3%A4zisions-Digitalthermometer/dp/B005DQ56N2

von Max M. (maxmicr)


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Ich dachte, das Thema ist mit einem Beitrag abgehandelt weil mir einfach 
jemand ein passendes Produkt nennt.

von Teo D. (teoderix)


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von georg (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Das taugt

Da steht zur Genauigkeit sicherheitshalber garnichts. Oder habe ich das 
übersehen und das Gerät ist auf 0,1 K genau und kann zum Kalibrieren 
verwendet werden? Dann braucht man nur noch den schon erwähnten 
Kupferblock oder ein gut isoliertes Ölbad.

Georg

von Bürovorsteher (Gast)


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Ein Datenlogger tut es nicht?
https://www.datenlogger-store.de/el-usb-1-lcd-temperaturlogger.html
Damit kontrolliere ich ab und an den Temperaturverlauf in meinem 
Dampfphasen-Lötfass.
Gut, preiswert, genau genug.

von Teo D. (teoderix)


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georg schrieb:
> a steht zur Genauigkeit sicherheitshalber garnichts. Oder habe ich das
> übersehen und das Gerät ist auf 0,1 K genau und kann zum Kalibrieren
> verwendet werden?

Natürlich nicht! Das ist das was er brauchst und sich auch leisen 
kannst.

von Michael B. (laberkopp)


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Max M. schrieb:
> einfach eine Temperatur messen, die bis 250°C möglichst genau
> und hochauflösend ist.

Sicher nicht, dazu müsstest du dich bei der PTB melden.

von Max M. (maxmicr)


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Bürovorsteher schrieb:
> Ein Datenlogger tut es nicht?

1. "Er hat einem Messbereich von -35 bis +80 °C"
2. Das Ding hat glaub ich keinen Anschluss für ein Thermoelement, und 
bei 250°C in den Ofen legen will ich es nicht.

Teo D. schrieb:
> Das ist das was er brauchst und sich auch leisen
> kannst.

Danke, für 11 oder 18€ kann ja nicht viel falsch machen. Ich denke, ich 
probiere eines von denen.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Max M. schrieb:

> Harald W. schrieb:
>> Naja, da brauchst Du ein Thermometer mit einer Genauigkeit
>> von besser 0,1K
>
> Das liest sich nach Henne Ei Problem.
>
> Woher bekomme ich ein Thermometer mit dieser Genauigkeit wenn ich eben
> jenes suche?

Du musst Dir ein solches für die Kalibrierung leihen oder mieten.
Thermometer für kleine Temperaturen kann man gut am Eispunkt und
bei ca. 40° mit einem Fieberthermometer kalibrieren. Aber Extra-
polation bis über 400 Grad wird nicht klappen.

von Bürovorsteher (Gast)


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> 1. "Er hat einem Messbereich von -35 bis +80 °C"
> 2. Das Ding hat glaub ich keinen Anschluss für ein Thermoelement, und
> bei 250°C in den Ofen legen will ich es nicht.

Sorry, bin beim Link abgerutscht, gemeint ist der eine Zeile tiefer:
https://www.datenlogger-store.de/el-usb-tc-temperaturlogger.html

von Teo D. (teoderix)


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Bürovorsteher schrieb:
> Sorry, bin beim Link abgerutscht, gemeint ist der eine Zeile tiefer:
> https://www.datenlogger-store.de/el-usb-tc-temperaturlogger.html

70€ um einen Reflow-Offen zu Prüfen.... Da kauf ich lieber was für 
10Öcken und bastle mir dann selber ein Logger. :)

von Bürovorsteher (Gast)


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> 70€ um einen Reflow-Offen zu Prüfen.... Da kauf ich lieber was für
> 10Öcken und bastle mir dann selber ein Logger. :)

Eine Frage der Perspektive. Wie lange bastelst du daran und wie sehen 
die Resultate aus? Für mich war das unschlagbar preiswert.

von Teo D. (teoderix)


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Bürovorsteher schrieb:
> Eine Frage der Perspektive. Wie lange bastelst du daran und wie sehen
> die Resultate aus? Für mich war das unschlagbar preiswert.

Junge, uns trennen Universen!

von Bauform B. (bauformb)


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Kann man nicht einfach einen PT1000 und ein Ohmmeter nehmen? Das ist auf 
dem Papier doch leicht genau genug?

von ZF (Gast)


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Bauform B. schrieb:
> Kann man nicht einfach einen PT1000 und ein Ohmmeter nehmen? Das ist auf
> dem Papier doch leicht genau genug?

Ja, das kann man. Die Widerstandsänderungen von Pt Sensoren bei 
Temperaturänderung sind aber recht gering, das Ohmmeter muss also recht 
genau sein. Bessere Multimeter haben die Konversation für gängige 
Widerstandssensoren bereits integriert, zeigen also direkt die 
Temperatur an.

von Wolfgang (Gast)


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Max M. schrieb:
> Bei der Genauigkeit bin ich mir
> unsicher, was überhaupt praxisrelevant ist. Gedacht hab ich da an 0.1°C.
>
> Budgetmäßig hab ich im Bereich von 30 - max. 40€ gedacht.

Dafür bekommst du nicht einmal die Kalibrierung in der Genauigkeit.

Um welchen Temperaturbereich geht es dir überhaupt?

von Max M. (maxmicr)


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Wolfgang schrieb:
> Um welchen Temperaturbereich geht es dir überhaupt?

20 - 250°C

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