Hallo und schönen Sonntag, ich suche einen Zweitverstärker, gerne analog und seit vielen Jahren gibt es den o.g. Verstärker bei Amazon. Was mich aber wundert ist, dass es keinerlei Fotos vom Innenleben oder gar einen Schaltplan gibt. Ich schaue dieses normalerweise an, bevor ich kaufe, auch Verarbeitung und Innenleben. Aber egal welche Suchmaschine, ich finde nichts! Die Bewertungen sind sehr durchmischt, von unbrauchbar bis spitze, aber keiner schreibt auch nur ein Wort zum Schaltungsaufbau. Den "Hersteller" habe ich kontaktiert, mehr als "es ist eine analoge AB Endstufe" rückt er nicht raus. Also falls jemand den Verstärker kennt oder besitzt, wäre ich sehr dankbar für Infos. Dazu kommt noch, dass man unter SV50 natürlich nur das SM eines Grundig aus den 60ern findet, aber sonst absolut nichts. Danke euch!
heute ohne schrieb: > keinerlei Fotos vom Innenleben oder gar einen Schaltplan gibt. Das interessiert doch heutzutage keinen mehr. Es wird einer der vielen Verstärker mit irgendeinem billigen NF-Verstärker-IC und unterdimensionierten Netzteil und Kühlblech sein.
Vom Hersteller an den Kunden gelieferte Schaltpläne - das war schätzungsweise in den 70ern des vorigen Jahrhunderts passee.
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Harald W. schrieb: > Das interessiert doch heutzutage keinen mehr. Es wird einer der > vielen Verstärker mit irgendeinem billigen NF-Verstärker-IC und > unterdimensionierten Netzteil und Kühlblech sein. Genau das ist meine Befürchtung. Aber danke. Interesse scheint schon vorhanden, zumindest jede PA-Endstufe findet man Bilder vom Innenleben als erste Treffer. Auch welche, die noch neu am Markt sind. Klar, wenn gar nichts hilft, bestell ich mir das Teil und schau selber rein und entscheide dann. Mark S. schrieb: > Vom Hersteller an den Kunden gelieferte Schaltpläne - das war > schätzungsweise in den 70ern des vorigen Jahrhunderts passee. Ja schon, aber bei der "Tanya" gibts aktuelle Schaltungen.
Den Verstärker gibt es unter vielen anderen Namen im Handel, Meistens Auna AV2-CD508. Manche geben an, dass er 600W Ausgangsleistung habe. Hier ist ein Bild: http://www.hifi-forum.de/bild/auna-av2-cd-508-geoffnet_276447.html Darin befindet sich Schaltnetzteil und zwei Brücken-Endstufen mit TDA2030 (das sind 70 Cent Chips!). Bei der Ausstattung fände ich höchstens 50€ gerechtfertigt. Verkauft werden sie aber 2-3 mal so teuer. Mir ist negativ aufgefallen, dass er bei vielen Leuten kurz nach dem Kauf kaputt ging. An den TDA2030 wird das wohl kaum liegen, die sind nämlich eigentlich ziemlich gut gegen alle geschützt. Wenn du einen guten haben willst und noch etwas mehr Geld ausgeben kannst, dann schau Dich mal nach Produkten von Yamaha um. Da bekommst du wesentlich bessere Geräte für 150 bis 200 €.
heute ohne schrieb: > Ja schon, aber bei der "Tanya" gibts aktuelle Schaltungen. Ja warum gibt es wohl Elektrotanya? Doch wohl weil die Hersteller nix mehr an Endkunden rausrücken.
heute ohne schrieb: > Hallo und schönen Sonntag, > > ich suche einen Zweitverstärker, gerne analog und seit vielen Jahren > gibt es den o.g. Verstärker bei Amazon. Was mich aber wundert ist, dass > es keinerlei Fotos vom Innenleben oder gar einen Schaltplan gibt. Nicht nur das. Es gibt praktisch überhaupt keine Informationen! Rauschabstand, Klirrfaktor, Eingangsempfindlichkeit, Lautsprecherschutz vorhanden, Netzspannung?? > Ich schaue dieses normalerweise an, bevor ich kaufe, Kann man sich kaum vorstellen. Wozu braucht jemand einen Schaltplan, der selbst auf die elementarsten Angaben verzichten kann? Mir jedenfalls würde nicht im Traum einfallen, ein "Irgendwas" zu kaufen, bei dem aus der Beschreibung lediglich hervorgeht: Verstärker, schwarz, 4 - 8 Ohm... Das ist nichts! Dagegen ist jeder Flohmarktverkäufer ein Fachhändler.
Ich bin mit diesem sehr zufrieden: https://de.yamaha.com/de/products/audio_visual/hifi_components/r-s202d/index.html Den bekommst du bei Media Markt für 189€
Stefanus F. schrieb: > > Darin befindet sich Schaltnetzteil und zwei Brücken-Endstufen mit > TDA2030 Welch ein Scheiß! Dann ist wohl klar das die Kiste an 4 Ohm Lautsprechern nur krächst und irgendwann abraucht. 3,5 Ampere sind dafür etwas mager.
heute ohne schrieb: > ich suche einen Zweitverstärker Was ist das eigentlich, ein "Zweitverstärker"? Ist das der Verstärker, der den "Erstverstärker" ablöst, wenn dieser - also der "Erstverstärker" - die Beine grätscht? Oder ist der Zweitverstärker das Gerät, welches das Signal aus dem "Erstverstärker" noch mal um X,Y bis Z dB anlupft? Oder ist ein "Zweitverstärker" genau das, was dir und uns der User "Scheiß auf meiner Stirn" gleich dazu schreiben wird? Ich meine, du brauchst keinen "Zweitverstärker", sondern nur einen funktionablen Erstverstärker.
Achim B. schrieb: > Was ist das eigentlich, ein "Zweitverstärker"? Ein zweiter Verstärker für den Hobbyraum/Werkstatt, der sein Signal aber von der Heimkino-Anlage (dem Erstverstärker) bekommt und räumlich getrennt steht. Klar soweit? Zu den sachlichen Antworten: Stefanus F. schrieb: > Den Verstärker gibt es unter vielen anderen Namen im Handel, Meistens > Auna AV2-CD508. Leider nicht ganz. In den Rezessionen wird von Netztrafo gesprochen und minimalistischer Schaltung ohne Relais am Ausgang, aber eben nichts konkretes :/ samstag schrieb: > Kann man sich kaum vorstellen. Wozu braucht jemand einen Schaltplan, der > selbst auf die elementarsten Angaben verzichten kann? > > Mir jedenfalls würde nicht im Traum einfallen, ein "Irgendwas" zu > kaufen, bei dem aus der Beschreibung lediglich hervorgeht: Verstärker, > schwarz, 4 - 8 Ohm... > Das ist nichts! Dagegen ist jeder Flohmarktverkäufer ein Fachhändler. Ich bezog mich auf die vielen Bewertungen um Netz und er soll nur einen Nebenraum beschallen, da brauche ich keine 0,0003% Klirrfaktor Stefanus F. schrieb: > Ich bin mit diesem sehr zufrieden: > https://de.yamaha.com/de/products/audio_visual/hifi_components/r-s202d/index.html > > Den bekommst du bei Media Markt für 189€ Danke für den Tipp!
heute ohne schrieb: > Ein zweiter Verstärker für den Hobbyraum/Werkstatt, der sein Signal aber > von der Heimkino-Anlage (dem Erstverstärker) bekommt und räumlich > getrennt steht. Klar soweit? Klar! Du brauchst also einen ganz normalen "Verstärker". Oder eine "Endstufe". An den ganz vielen Buchsen deiner 17.drölf Heimkino-Anlage sollte es also zwei Cinch-Buchsen geben, an denen sowas ähnliches wie AUX Out Stereo steht. An diese knöperst du deinen Hobbyraum / Garagenverstärker. Ist doch einfach, oder? (Logo, wird unter Umständen brummen, aber das Problem lösen wir, wenn der TO die Geschichte erstmal grundsätzlich zum Laufen gebracht hat.)
heute ohne schrieb: > Yamaha R-S202D > Danke für den Tipp! Wobei da zwei fragwürdige Anagben stehen. - ist dieser Receiver mit verschiedenen digitalen Quellen kompatibel. Er hat nur analoge Eingänge (abgesehen von Bluetooth und DAB) - Schraubanschlüsse der Lautsprecheranschlüsse Meiner hat Klemm-Anschlüsse Wie dem auch sei, das Ding ist solide altmodische Technik im Stil der 80er. Trafo-Netzteil mit Transistor-Endstufe, richtig große Transistoren. Nur der Radiotuner und Bluetooth Empfänger sind nicht ganz so altmodisch. Was mich positiv überrascht hat ist, dass der Verstärker kein bisschen rauscht oder brummt. Für etwa 30€ weniger bekommst du einen nackten Verstärker A-S201 ohne den neumodischen Aufsatz :-)
Achim B. schrieb: > An diese knöperst du deinen Hobbyraum / > Garagenverstärker. Ist doch einfach, oder? > > (Logo, wird unter Umständen brummen, aber das Problem lösen wir, wenn > der TO die Geschichte erstmal grundsätzlich zum Laufen gebracht hat.) Genau so. Und es gibt keine Geschichte. Es geht einzig um dieses Verstärkermodell und wie im ersten Post geschrieben, ob jemand das Gerät kennt, besitzt oder besessen hatte und mal unter die Haube geschaut hat, was darin werkelt. Alles andere ist Nebensache und nicht Gegenstand der Diskussion.
Hallo für geringe Ansprüche und an ebenso günstigen Lautsprechern wird dies ausreichen, zumal man in den 70er Jahren auch schon in Stereo bezahlbar Musik hören konnte. Es gibt nebenbei auch noch die Dynavox Verstärker in der gleichen Preisklasse. Das bessere Gerät bekommt man gebraucht, wenn man sich die Mühe macht, einen Namhaften Verstärker (Denon, Onkyo, Kenwood, Maranz uvm.) so um 2 x 100 Watt auszusuchen. Die gebrauchtpreise sind diesbezuglich weit im Keller und gute Geräte gibt es seit etwa 1990. MfG
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Stefanus F. schrieb: > Den Verstärker gibt es unter vielen anderen Namen im Handel, Meistens > Auna AV2-CD508. Nein, der Auna ist ein anderen Verstärker als der Mohr, schon die Abmessungen sind anders, auch die Rückseite. Der Auna wird mit "600 Watt" Spitzenleistung (p.m.p.o) und "125 Watt" beworben. Der Mohr mit 50 Watt. Auna ist Synonym für Beschiss und mindere Qualität. Mohr ist .... http://hifi-mohr.de/ zumindest in der WEEE Abfallbeseitigung. heute ohne schrieb: > Also falls jemand den Verstärker kennt oder besitzt, wäre ich sehr > dankbar für Infos Warum ? Ein Verstärker, dessen 'Hersteller' ihn weder auf seiner Homepage auflistet, noch technische Daten angibt, der ist eine Katze im Sack. Du kannst ihn ja kaufen, aufschrauben, den IC ablesen, die technischen Daten des IC (bei der nachgemessenen Versorgungsspannung( ermitteln, besser wird der Amp nicht sein, und dann erschrocken wieder zurückschicken, Fernabsatz sei Dank.
Ich verwende als Zweitgerät einen CS-PA1. Darin befindet sich ein Trafo-Netzteil mit ca. 1x14V 1A und ein TDA2004. Die Leistung reicht für kleine Zimmer aus - für's Wohnzimmer war er mir zu schwach. Mehr hat mich allerdings gestört, dass die Höhen deutlich verzerrt werden, Sprache wird etwas undeutlich wiedergegeben. Der mechanische Aufbau ist solide, wirkt kein bisschen billig. Auch hier gefällt mir der Preis gar nicht. Ich hatte den CS-PA1 damals für angemessene 30€ gekauft, mittlerweile wird er für den doppelten Preis angeboten.
Michael B. schrieb: > Der Auna wird mit "600 Watt" Spitzenleistung (p.m.p.o) > und "125 Watt" beworben. > > Der Mohr mit 50 Watt. Dann unbedingt den Auna kaufen! Das klingt ja schon vom Namen her nach Südsee, Hula-Mädchen, ewig Cocktails und Strand, so weit das Auge reicht. Muss also was Gutes sein! Mohr klingt nach Neger und Ghana und Elekrtoschrott- Entsorgung. Wer will das schon so haben?
Stefanus F. schrieb: > Ich verwende als Zweitgerät einen CS-PA1. Darin befindet sich ein > Trafo-Netzteil mit ca. 1x14V 1A und ein TDA2004. Die Leistung reicht für > kleine Zimmer aus - für's Wohnzimmer war er mir zu schwach. Mehr hat > mich allerdings gestört, dass die Höhen deutlich verzerrt werden, > Sprache wird etwas undeutlich wiedergegeben. Danke, ich kann als Gast leider keinen +1 Bewertung geben. Den CS-PA1 hab ich auch, die Kühlung ist interessant, ein gewinkeltes Blech und dann über den Boden abgeführt. Auch die gestufte Lautstärkereglung ist lästig, aber für damals 30.- ein gutes Gerät.
Stefanus F. schrieb: > mittlerweile wird er für den doppelten > Preis angeboten. stimmt, gerade gesehen beim blauen C .... 59,95 Euro :(
Von Saga habe ich den SA-1. Dieser entspricht weitestgehend dem CS-PA1. Funktioniert an sich recht gut, aber einen Nachteil hat dieser, dass er zu sehr rauscht. Mit guten Boxen, im Hinblick auf den Wirkungsgrad, höre ich bei kleiner Zimmerlautstärke das Rauschen deutlich. Bei ungefähr einem drittel der Potistellung habe ich schon die volle Lautstärke und Leistung erreicht. Wenn Du Dir den Schaltplan für den TDA2030 ansiehst, dann liegt das mit dem Rauschen an der etwas hoch eingestellten Verstärkung. Ich beziehe mich mal auf das Schaltbild für die Erklärung: https://www.maltepoeggel.de/?site=tda2030 Wenn die Verstärkung verkleinert wird, dh auch für den 150k, wie auch 8k2 ein rauscharmer Widerstandstyp verwendet wird, ist der Verstärker für den Preis (30 Euro vor 15 Jahren) in Ordnung.
Dieter schrieb: > Wenn die Verstärkung verkleinert wird... wird aus dem Verstärker ein Oszillator. Zitat Datenblatt TDA2030(A): "The value of closed loop gain must be higher than 24dB."
Über TDA 2004, 2030, 2040 und Verwandte braucht man doch gar nicht diskutieren. Das ist übelster Schrott.
heute ohne schrieb: > ich suche einen Zweitverstärker Dann guck dich bei Ebay nach sowas wie dem TA-FE320R für etwa 60..70€ um. Das einzige Problem, was man mit sowas hat, besteht darin, daß es zumeist aus einem Kettenraucher-Haushalt kommt und der Teer unten rausläuft. W.S.
ArnoR schrieb: > Zitat Datenblatt TDA2030(A): > "The value of closed loop gain must be higher than 24dB." Danke für die Ergänzung. Die Auslegung der Rückkopplung der Schaltung des Links ist bereits schon recht nahe an diesem Limit. Hier wären es um die 600mV am Eingang für Vollaussteuerung. Bei mir waren es 100mV für Vollaussteuerung.
Ich habe den TDA2030 schon öfters mit geringerer Verstärkung bis runter auf 10x verwendet. Bisher hatte ich dabei keine Probleme mit Schwingungen. Vermutlich sind die Chips inzwischen besser, als die alten Datenblätter versprechen. Das habe ich bei vielen anderen auch bemerkt. Nur garantiert es halt keiner, nutzt also nichts für die Entwicklung kommerzieller Geräte. Obwohl - den Chinesen ist alles egal, habe ich manchmal das Gefühl.
Stefanus F. schrieb: > Ich habe den TDA2030 schon öfters mit geringerer Verstärkung bis runter > auf 10x verwendet. Ab ca. 10 dB (~3fach) laufen die stabil. Die möglichen Abweichungen einiger garantierten Eigenschaften sind für den Normalanwender unbedeutend. Auffallend ist nur die herstellerabhängige Leistungsbandbreite von 70 kHz - 140 kHz.
W.S. schrieb: > heute ohne schrieb: >> ich suche einen Zweitverstärker > > Dann guck dich bei Ebay nach sowas wie dem TA-FE320R für etwa 60..70€ > um. Das einzige Problem, was man mit sowas hat, besteht darin, daß es > zumeist aus einem Kettenraucher-Haushalt kommt und der Teer unten > rausläuft. > > W.S. Sonykrempel ist nur bekifft zu ertragen? Weshalb sich jmd. danach umsehen sollte erschließt sich aus deinen Zeilen ebenfalls nicht. Vlt. mit einer Packung Ohrstäbchen anfangen?
Mark S. schrieb: > Vom Hersteller an den Kunden gelieferte Schaltpläne - das war > schätzungsweise in den 70ern des vorigen Jahrhunderts passee. Schlecht geschätzt. Quad hat damals noch Schaltpläne mitgeliefert, bei Studer bzw Revox konnte man die noch länger bekommen. Akai hatte ich auf jeden Fall Unterlagen, weiß nur nicht mehr, ob die dabei gewesen waren; und auch das war später ...
Percy N. schrieb: > Mark S. schrieb: >> Vom Hersteller an den Kunden gelieferte Schaltpläne - das war >> schätzungsweise in den 70ern des vorigen Jahrhunderts passee. > > Schlecht geschätzt. > Quad hat damals noch Schaltpläne mitgeliefert, bei Studer bzw Revox > konnte man die noch länger bekommen. Akai hatte ich auf jeden Fall > Unterlagen, weiß nur nicht mehr, ob die dabei gewesen waren; und auch > das war später ... Grundig mindestens bis Mitte der '90er.
> Grundig mindestens bis Mitte der '90er.
Definitiv nicht bei allen Geräten.
Das Schaltbild von meinem Music-Boy 170 von 1990 habe ich woanders
besorgt.
Stellt sich also die überaus spannende Frage: Ist das nun Schnee von gestern oder von vorgestern?
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heute ohne schrieb: > > Leider nicht ganz. In den Rezessionen wird von Netztrafo gesprochen und > minimalistischer Schaltung ohne Relais am Ausgang, aber eben nichts > konkretes :/ > Was erwartest Du in einer Rezession? Da muss halt jeder sehen, wo er bleibt!
wasting time schrieb: > Sonykrempel ist nur bekifft zu ertragen? Weshalb sich jmd. danach > umsehen sollte erschließt sich aus deinen Zeilen ebenfalls nicht. Weil's ein guter Verstärker ist, der auch innerlich sehr solide aufgebaut ist. Nun ja, dein Name ist wohl Programm. W.S.
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Und was hat dein Stuss jetzt mit der unangebrachten Meinungsäusserung eines WS zu tun? Nicht Brummen oder rauschen, Höhen nicht deutlich verzerrt, keine lästig gestufte Lautstärkereglung haben nicht nur in der Besenkammer sondern auch im Wohnzimmer benutzt werden können. Fast schon gefährlich Audiophil was du da für deinen Autoradio IC forderst ;) --- Blaupunkt hatte mal in diversen Geräten Endverstärker mit TDA7250 als 2x50W verbaut, die Endstufentransistoren waren aber nicht näher zu identifizieren GW93/94H, vermutlich auch darlingtons ala BDW93/94 wie im DB. Hat mal einer bei ebay verscherbelt. Die Dinger waren nicht schlecht um darauf aufbauend mit fast null Aufwand weiter zu basteln. Erstklassige low-cost Endstufe. Aber naja irgendwann darfs dann auch was richtiges sein.
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Hallo, hier nochmal der TE. Hab jetzt einen Verstärker gekauft (also gestern), geworden ist es ein Yamaha RS202 mit DAB+ und das läuft prima. Kein Brummen oder sowas. Leider wird der Mohr Verstärker eine "Black Box" bleiben, aber vielleicht findet irgendwann jemand den Thread und kann diese Frage nach dem Innenleben endlich beantworten.
Freut mich. Ich hatte lange einen günstigeren Verstärker gesucht, kam aber zu dem Schluss dass man unter 150€ leider nur Geräte bekommt, denen man den Sparzwang deutlich anmerkt.
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