Ich habe ein paar Umbauarbeiten an einem Netzwerk-switch vor, jedoch liegt das Netzteil im Inneren frei. Daher frage ich mich, worauf ich achten muss und welche Vorsichtsmaßnahmen ich treffen sollte. Theoretisch sind mir alle Bauteile und Funktionen natürlich bekannt, jedoch hab ich im Umgang mit Netzteilen weder Praxiserfahrung noch kenne ich jemanden, der sowas öfter macht. Ich würde gerne die Kühlung austauschen, mich dabei jedoch lieber nicht ausversehen grillen Daher die Frage, wie arbeite ich an dem Switch ohne größere Risiken durch das Netzteil einzugehen?
Was zwingt dich dazu unter Spannung zu arbeiten ?
Alex p schrieb: > Daher die Frage, wie arbeite ich an dem Switch ohne größere Risiken > durch das Netzteil einzugehen? Solange der Deckel offen ist wie jetzt, lässt Du den Stromversorgungsstecker komplett ausgesteckt. Nach dem Ausstecken 5 Minuten warten damit sich die Kondensatoren entladen haben, erst dann Deckel weg und daran arbeiten. Das ist die sicherste Methode.
Früher stand an jedem netzspannungsbetriebenen Gerät "Vor Öffnen des Gerätes Netzstecker ziehen". Ist das heute nicht mehr bekannt? Zusätzlich sollte man noch paar Minütchen warten, bis der netzseitige Elko entladen ist.
Man unterscheidet Laien und Kleriker. Du solltest in irgendeine Gemeinde eintreten. SCNR
Jens G. schrieb: > Früher stand an jedem netzspannungsbetriebenen Gerät "Vor Öffnen des > Gerätes Netzstecker ziehen". Ist das heute nicht mehr bekannt? > Zusätzlich sollte man noch paar Minütchen warten, bis der netzseitige > Elko entladen ist. Nein Heute Steht "Enthält keine Zuwartenden Teile" :-)
Hallo, mit der Kenntnis, dass ein geöffnetes Gerät gewisse Risiken birgt, bist du eigentlich schon kein echter Laie mehr im Sinn der VDE, sondern unterwiesenes Personal. > Alex p schrieb: > Ich habe ein paar Umbauarbeiten an einem Netzwerk-switch vor, jedoch > liegt das Netzteil im Inneren frei. Daher frage ich mich, worauf ich > achten muss und welche Vorsichtsmaßnahmen ich treffen sollte. Gefährlich sind in erster Linie die metallisch blanken Stellen innen am Netzstecker und auf der Netzeingangsseite der LPL. Diese darfst du also nicht berühren, solange das Gerät unter Spannung steht. > Theoretisch sind mir alle Bauteile und Funktionen natürlich bekannt, > jedoch hab ich im Umgang mit Netzteilen weder Praxiserfahrung noch kenne > ich jemanden, der sowas öfter macht. Ich würde gerne die Kühlung > austauschen, mich dabei jedoch lieber nicht ausversehen grillen > Daher die Frage, wie arbeite ich an dem Switch ohne größere Risiken > durch das Netzteil einzugehen? Natürlich ist Netzstecker ziehen sicherer, aber manchmal muß man am Gerät mit Spannung arbeiten. Wenn du die Bereich mit gefährlicher Spannung mit isolierendem Material so abdeckst oder abklebst, dass du da nicht direkt reingreifen kannst, würde das schon mal die Arbeit am offenen Gerät sicherer machen. Der Teil ist in dem Gerät recht gut zu identifizieren. Außerdem wäre es empfehlenswert, sowas an einem Stromkreis mit FI zu tun. Gibt auch extra kleine FI als "Personenschtz-Stecker" https://www.reichelt.de/personenschutz-stecker-ip44-16-a-250-v-schwarz-el-ps-st-p69706.html?&trstct=pol_3 Noch besser wäre die Verwendung eines Tenntrafos. Gruß Öletronika
Hallo "Mit der Kenntnis, dass ein geöffnetes Gerät gewisse Risiken birgt, bist du eigentlich schon kein echter Laie mehr im Sinn der VDE, sondern unterwiesenes Personal." Ehrlich, steht das da so, zumindest sinngemäß, in den Vorschriften und Empfehlungen? Wenn ja... :-( Werden Laien wirklich als so unwissend dahingestellt? Jedes Kindergartenkind weis das ein geöffnetes Gerät gefährlich sein kann, und das es an der Steckdose bzw. ein Gerät welches an einer Netzsteckdose angeschlossen ist die Finger weg lassen muss (sollte...). Das ist doch absolute Allgemeinbildung, genauso könnte man sagen das jemand der weis was er an eine rote Ampel zu tun hat in den Straßenverkehr eingewiesen ist. Und für solche absolut normalen Dinge die auch den desinteressierten Laien klar ist gibt es Vorschriften, Gesetzestexte und wohl auch irgendwelche Vorschriften das sie trotzdem von eine offiziellen Fachkraft eingewiesen werden müssen?! Traurig... Herzlichen Glückwunsch an die Advokaten- und Versicherungsliga und auch klagewütigen "Kleinbürger", ihr habt großartiges geleistet... Und da wird in den Medien immer über die USA Verbrauchergesetze und "lustige" Hinweise in Gebrauchsanleitungen hergezogen - wir hier in Deutschland und EU Europa sind da mittlerweile genauso lächerlich... Jemand
Alex p schrieb: > jedoch liegt das Netzteil im Inneren frei. Daher frage ich mich, > worauf ich achten muss und welche Vorsichtsmaßnahmen ich treffen sollte. Ich würde eine Behälter vom Frühstücksmüsli darüber stülpen und mit etwas Isolierband befestigen. :-)
Hallo, > Jemand schrieb: > "Mit der Kenntnis, dass ein geöffnetes Gerät gewisse Risiken birgt, bist > du eigentlich schon kein echter Laie mehr im Sinn der VDE, sondern > unterwiesenes Personal." > Ehrlich, steht das da so, zumindest sinngemäß, in den Vorschriften und > Empfehlungen? https://www.lichtmiete.de/de/blog/elektrotechnischer-laie https://www.sicher-schalten.de/2017/07/24/welche-qualifikationsstufen-gibt-es-in-der-elektrotechnik/ Und das muß in erster Linie durch die Errichter von E-Anlagen und Geräte-Hersteller beachtet werden. Aber auch Leute, die ein Gerät reparieren sollten eine gewisse Ausbildung haben. > Werden Laien wirklich als so unwissend dahingestellt? Durch diese Definition ist eng abzugrenzen, ob jemand Laie oder unterwiesenes Personal ist. Wer über gewisse Kenntnisse zu einem Thema verfügt, ist für diesen Bereich eben schon kein Laie mehr. Für andere Bereiche aber schon noch. > Jedes Kindergartenkind weis das ein geöffnetes Gerät gefährlich sein > kann, und das es an der Steckdose bzw. ein Gerät welches an einer > Netzsteckdose angeschlossen ist die Finger weg lassen muss (sollte...). Das ist Unsinn was du schreibst! Deshalb gibt es extra Kinderschutz für Steckdosen, weil die das zwar gesagt bekommen, aber dann trotzdem mal ausprobieren, was passiert, wenn man etwas in die löcher der Steckdose steckt. > Das ist doch absolute Allgemeinbildung, Nein, ist es nicht. Es ist Lebenserfahrung der meisten Menschen. Kinder haben diese aber oft noch nicht. Schon beim tauschen eines Leuchtmittels gibt es genügend Personen, die sich das nicht zutrauen. -> "Das macht dann der Mann." > genauso könnte man sagen das > jemand der weis was er an eine rote Ampel zu tun hat in den > Straßenverkehr eingewiesen ist. So ist er ja auch. Das nennt sich schon im Kindergarten "Verkehrserziehung"! Das müssen auch Fußgänger erlernen, wen sie im Straßenverkehr überleben wollen. Trotzdem kommen jedes Jahr hunderte Menschen um, nur weil sie leichtsinnig waren. > Und für solche absolut normalen Dinge die auch den desinteressierten > Laien klar ist gibt es Vorschriften, Gesetzestexte und wohl auch > irgendwelche Vorschriften das sie trotzdem von eine offiziellen > Fachkraft eingewiesen werden müssen?! Traurig... Du widersprichst dir selbst. Der desinterssierten Laie hat an keiner Elektrinstallation irgend was zu schaffen, außer den für Laien vorgesehene Bedienhandlungen. Der Laie weiß also meist nur, das er Laie ist. Und wenn es darüber hinaus gehen soll, dann sollte er über die Gefahren informiert werden. In Firmen wird das streng gehandhabt. Problem sind aber Laien, die meinen Fachleute zu sein. > Herzlichen Glückwunsch an die Advokaten- und Versicherungsliga und auch > klagewütigen "Kleinbürger", ihr habt großartiges geleistet... Worüber beschwerst du dich überhaut? Willst du demnächst auch vom Krankenpfleger operiert werden? Dann wirst du wegen "kleiner Fehler" aber doch hoffentlich keinen Anwalt benötigen? > Und da wird in den Medien immer über die USA Verbrauchergesetze und > "lustige" Hinweise in Gebrauchsanleitungen hergezogen - wir hier in > Deutschland und EU Europa sind da mittlerweile genauso lächerlich... Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Elektrounfälle gehen oft genug recht unglimpflich aus und ca. 30...35% aller Brände resultieren aus fehlerhaften Elektroinstallationen und Elektrogeräten. Herumpfuschen durch unqualifizierte Peronen ist da kein geringes Problem. Alleine schon die Benutzung von Elektrogeräten erfolgt oft genug mit großem Leichtsinn. Wer weiß schon was über die Belastbarkeit von Stromkreisen, Verteilerdosen und Problemen durch Erwärmung. Aber Leute, die sich über Normen leicht hinwegsetzen und meinen, alles im Griff zu haben, gibt es leider reichlich. Gruß Öletronika
U. M. (oeletronika) schrieb: >Schon beim tauschen eines Leuchtmittels gibt es genügend Personen, die >sich das nicht zutrauen. -> "Das macht dann der Mann." Genau: Das macht dann mein inzwischen dritter Mann ;-)
Also wenn ich das bisher richtig verstehe bin ich sollte ich am besten einfach den Switch abstecken (und ja, das war mir auch als Laie klar, ich hatte erst kürzlich 3 Monate Praktikum in nem Elektroinstallations Betrieb und auch privat mach ich sehr viel in der Richtung, aber halt eher Platinen die von einem 12V Netzteil versorgt werden, nichts mit dem Netzteil selbst) und für einige Minuten einfach liegen lassen damit sich die Caps entladen. Weswegen ich die Frage eigentlich gestellt hatte war, weil ich mich an eine Demonstration des Ausbilders dort erinnert habe in der er einen geladenen cap aus einiger Entfernung kurzgeschlossen hat, woraufhin es einen Lichtbogen gab und der cap explodiert ist. Wär mir ziemlich unangenehm wenn das direkt an meinem Arm passiert, während ich was festschraube oder so. Wie lange dauert es cirka bis sie entladen sind, oder kann man sie irgendwie selbst entladen, mit nem 1k widerstand vielleicht?
Alexander P. schrieb: > Weswegen ich die Frage eigentlich gestellt hatte war, weil ich mich an > eine Demonstration des Ausbilders dort erinnert habe in der er einen > geladenen cap aus einiger Entfernung kurzgeschlossen hat, woraufhin es > einen Lichtbogen gab und der cap explodiert ist. Ja klar, eine 5V oder meinetwegen 12V Stromversorgung eines Switches, erzeugt einen Mords-Lichtbogen! Stay away!
Alexander P. schrieb: > Wie lange dauert es cirka bis sie entladen sind Dieser Kondensator (siehe Pfeil) hat im Betrieb ca. 320 Volt Spannung. Nach ziehen des Netzsteckers arbeitet das Netzteil weiter, bis "nichts mehr geht". Dann kann der Kondensator noch ca. 100 Volt haben. Bis diese Spannung abgebaut ist, kann einige Zeit vergehen. Einige Minuten bis - einige Viertelstunden? Wie dem auch sei, solange Du die Platine nicht abschraubst, kommst Du da gar nicht ran. Alexander P. schrieb: > oder kann man sie > irgendwie selbst entladen, Ich habe sowas schon mit dem Daumen gemacht. (Juhu). Aber bis Du die Platine abgeschraubt hast, ist die Spannung evtl. schon futsch.
Beitrag #5792698 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jens G. schrieb: > Das macht dann mein inzwischen dritter Mann ;-) Der dritte Mann war aber heute abend im Fernsehen beschäftigt. :-)
Sven S. schrieb: > Dieser Kondensator (siehe Pfeil) hat im Betrieb ca. 320 Volt Spannung. Ein gutes Mittel, solche Elkos zu entladen ist ein 2-poliger Spannungsprüfer mit Ledanzeige, da kann man dann schön sehen, wie die Leds ausgehen... Eventuelle Entladewiderstände sind oft schon defekt, das ist bei Kompensationskondensatoren in Firmen oft der Fall gewesen, die können dann noch tage- und wochenlang noch gefährlich geladen sein... Darum 2-poliger Prüfer an die Kondensatoren und Elkos...
Jemand schrieb: > - wir hier in > Deutschland und EU Europa sind da mittlerweile genauso lächerlich... Glaube da gibt es Vorgaben fuer die Richter um die Unterschiede zu TTIP und CETA zu vermindern. Das Internet-Apothekenurteil koennte darunter fallen.
Alexander P. schrieb: > Wär mir ziemlich > unangenehm wenn das direkt an meinem Arm passiert, während ich was > festschraube oder so. > > Wie lange dauert es cirka bis sie entladen sind, oder kann man sie > irgendwie selbst entladen, mit nem 1k widerstand vielleicht? Lieber nix dran machen und für Berührschutz sorgen, mit Pizzapappe oder Blisterfolie, solange man dran ist.
U. M. schrieb: > Hallo, > mit der Kenntnis, dass ein geöffnetes Gerät gewisse Risiken birgt, bist > du eigentlich schon kein echter Laie mehr im Sinn der VDE, sondern > unterwiesenes Personal. Blödsinn. Wurde er über die Ihm übertragenen Aufgaben und möglichen Gefahren unterrichtet? Nur weil ich weiß, dass am Auto Gas rechts ist, kann ich noch lange nicht Autofahren oder einen Führerschein machen.
Spannender ist eher die Frage, ob Du die Kühlkörper von den ICs der Hauptleiterplatte lösen kannst, ohne die ICs selbst zu beschädigen...
Blau/Schwarz vom Netzteil dürften 12V oder 5V sein. Alles dahinter kannst Du also gefahrlos anfassen. Vor dem Anfassen ist jedoch eine ESD-Unterlage und ein ESD-Armband zu empfehlen, um nichts zu zerstören.
Alexander P. schrieb: > auch privat mach ich sehr viel in der Richtung, aber halt > eher Platinen die von einem 12V Netzteil versorgt werden, nichts mit dem > Netzteil selbst) Selbst dann solltest die die Kiste stromlos machen und einen Moment warten, bis wirklich Ruhe im Karton ist, denn die meiste Elektronik ist nicht für Hot Plugging ausgelegt. Auch sind viele ICs für eine Beschädigung durch ESD weitaus empfindlicher, wenn die Versorgungsspannung anliegt. Dann reicht u.U. schon die Berührung mit einem Werkzeug um eine teure Elektronik zu ruinieren. Unter Spannung arbeitet man nur, und mit erhöhter Vorsicht, wenn es einen guten Grund dafür gibt.
batman schrieb: >> Wie lange dauert es cirka bis sie entladen sind, oder kann man sie >> irgendwie selbst entladen, mit nem 1k widerstand vielleicht? > > Lieber nix dran machen und für Berührschutz sorgen, mit Pizzapappe oder > Blisterfolie, solange man dran ist. Sorry, Du hast keine Ahnung und schreibst hier nur Blödsinn! Wer an Kondensatoren mit mehreren hundert Volt und einigen µF arbeiten muss, der wird sich vorsehen vor dem Wolf, der Dich dann beißt!
Mani W. schrieb: > Sorry, Du hast keine Ahnung und schreibst hier nur Blödsinn! > > Wer an Kondensatoren mit mehreren hundert Volt und einigen µF arbeiten > muss, der wird sich vorsehen vor dem Wolf, der Dich dann beißt! Und Du solltest Dich statt "kraeftig" besser "eindeutig" ausdruecken. Welche Vorgehensweise empfiehlst Du, welche nicht, was ist Blödsinn? Nicht (gesichert schon gar nicht) erkennbar. Emotional werden, aber fachlich unverstaendlich sein - wolltest Du das? Glaube ich nicht.
W. Wolf, Dr. Wuff Waff schrieb: > Emotional werden, aber > fachlich unverstaendlich sein - wolltest Du das? Glaube ich nicht. Mani W. schrieb: > Ein gutes Mittel, solche Elkos zu entladen ist ein 2-poliger > Spannungsprüfer mit Ledanzeige, da kann man dann schön sehen, > wie die Leds ausgehen... > > Eventuelle Entladewiderstände sind oft schon defekt, das ist bei > Kompensationskondensatoren in Firmen oft der Fall gewesen, die können > dann noch tage- und wochenlang noch gefährlich geladen sein... > > Darum 2-poliger Prüfer an die Kondensatoren und Elkos... Ich denke, das war fachlich und verständlich genug! W. Wolf, Dr. Wuff Waff schrieb: > Welche Vorgehensweise empfiehlst Du Siehe oben...
Ich muß mich entschuldigen - sorry. Irgendwann sollte ich mal lernen, immer genau genug hinzusehen, um keinen Post zu uebersehen - denn genau das ist mir mit dem ersten von Dir im Thread geschriebenen passiert. Damit ist natuerlich glasklar, was Du sagen wolltest. (Und ich gehe jetzt in eine Ecke, Maulkorb anlegen.)
Wenn ein Laie ohne viel Wissen und Übung anfängt, an der heißen Seite eines geladenen NT rumzustochern, um es zu entladen, ist das zumindest nicht weniger riskant als das Ganze einfach mit Pappe einzuwickeln. Außerdem dauerts länger.
Mani W. schrieb: > Wer an Kondensatoren mit mehreren hundert Volt und einigen µF arbeiten > muss, der wird sich vorsehen vor dem Wolf, der Dich dann beißt! Genau das hat der TO doch gar nicht vor. Er will die "Kühlung austauschen". Jetzt hat er Angst, daß der auf dem Foto gelb markierte Elko noch längere Zeit nach Netztrennung(!) irgendwie gefährlich sein könnte. Den ganzen Thread lesen, könnte den Einen oder Anderen davor bewahren, sich hier sinnlos rumzuzanken.
W. Wolf, Dr. Wuff Waff schrieb: > Ich muß mich entschuldigen - sorry. > > Irgendwann sollte ich mal lernen, immer genau genug hinzusehen, > um keinen Post zu uebersehen - denn genau das ist mir mit dem > ersten von Dir im Thread geschriebenen passiert. Mann, das passiert jedem hier mal, aber eine Entschuldigung ist immer gerne angenommen... Sven S. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Wer an Kondensatoren mit mehreren hundert Volt und einigen µF arbeiten >> muss, der wird sich vorsehen vor dem Wolf, der Dich dann beißt! > > Genau das hat der TO doch gar nicht vor. > Er will die "Kühlung austauschen". > Jetzt hat er Angst, daß der auf dem Foto gelb markierte Elko noch > längere Zeit nach Netztrennung(!) irgendwie gefährlich sein könnte. Darum auch mein Vorschlag: Mani W. schrieb: > Ein gutes Mittel, solche Elkos zu entladen ist ein 2-poliger > Spannungsprüfer mit Ledanzeige, da kann man dann schön sehen, > wie die Leds ausgehen... > > Eventuelle Entladewiderstände sind oft schon defekt, das ist bei > Kompensationskondensatoren in Firmen oft der Fall gewesen, die können > dann noch tage- und wochenlang noch gefährlich geladen sein... > > Darum 2-poliger Prüfer an die Kondensatoren und Elkos... Es ist eigentlich egal, was der TO vorhat, die Elkos gehören entladen, und an einem 2-poligen Spannungsprüfer mit Leds sieht Er auch wie die Spannung sinkt und damit der Kondensator entladen wird und ist! Gehts jetzt?
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