Hallo, ich habe einen Dieselmotor mit angeflanschtem AC-Generator 14-20V und Startermotor. Die weiteren Teile bastle ich mir gerade drann: * Batterie zum Starten * Ladegleichrichter * Startschlüssel mit Stellung 0 (kein Durchgang), 1 (Dauerdurchgang "An"), 2 (Starten, gibt Strom an den Magnetschalter des Startmotors und wird nach Loslassen mit Federzug auf 1 gezogen) Ich möchte eine Ladekontrollleuchte realsieren, weiß aber nicht wie ich die einbauen soll. Sie soll: 1. Wenn der Motor nicht läuft und Startschüssel Position 1: leuchten (Batterie-Check) 2. Wenn Motor läuft, Startschüssel Position 1 und Batterie aber nicht geladen wird: leuchten 3. sonst: nicht leuchten Wie und wo muss ich was einbauen wenn ich: 1. Die Kontrolleuchte als LED realisiere ODER 2. Die Kontrollleuchte mit einer 12V Glühbirne realisiere? Bild anbei. Blau ist das Schema des Aufbaus, mit Bleistift eine Idee wo ich die Led einbauen könnte? Danke für eure Hilfe!
Johann H. schrieb: > Bild anbei. Blau ist das Schema des Aufbaus, mit Bleistift eine Idee wo > ich die Led einbauen könnte? LED zwischen +12V und 14-20V AC? Ohne Vorwiderstand? die leuchtet schön hell, aber nur einaml und mit Rauch. um Batterie wird (nicht) geladen zu unterscheiden, brauchst du einen Stromsensor, entweder mit mOhm Shunt oder als Hallsensor, abhängig vom Maximalstrom. Motor läuft (nicht) erkennst du indem du einen kleinen Gleichrichter an die 14-20V AC setzt (parallel zu dem Ladegleichrichter) und dann einen kleinen Kondensator + entladewiderstand dran, solange Spannung anliegt läuft der Motor. Die Spannung für die Schaltung holst du am Schalter Pos1 (nach GND). dann noch zwei Opamps/Komparatoren zur Auswertung der Strommessung/ Motor läuft (nicht), etwas diskrete Logik, ein µC oder ein PAL und fertig. dazu noch TVS Diode, Elko, vllt. ne Drossel/Widerstand und eventuell Spannungswandler. mit nur einer LED kannst du maximal Rauch erzeugen. mit einer LED + Widerstand kannst du Schlüssel Pos1 und Batterie nicht vollständig leer erkennen, sonst nichts.
Johann H. schrieb: > ich habe einen Dieselmotor mit angeflanschtem AC-Generator 14-20V und > Startermotor. AC-Generator ? Wohl doch hoffentlich eine Lichtmaschine mit Regelung. Dann ist es wie bei jedem Auto, die lichtmaschine hat einen Kontakt und BARUCHT auch die Lampe um richtig zu arbeiten, eine LED ist also nicht immer eine Lösung. https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtmaschine Wenn du keine Lichtmaschine hast sondern wirklich einen AC Generator, dann kauf dir halt was anderes. 20V geht nicht ohne Strombegrenzung an einen bis 10V entladenen Akku.
> Wenn du keine Lichtmaschine hast sondern wirklich einen AC Generator,
dann kauf dir halt was anderes. 20V geht nicht ohne Strombegrenzung an
einen bis 10V entladenen Akku.
Ja, es ist ein AC-Generator und keine geregelte Lichtmaschine. Ich habe
einen Laderegler nachgeschalten, also sollte das schon passen.
Johann H. schrieb: > Ja, es ist ein AC-Generator und keine geregelte Lichtmaschine. Ich habe > einen Laderegler nachgeschalten, also sollte das schon passen. hat der eine Status Anzeige? wenn ja kannst du diese vllt. anzapfen um herauszufinden ob der Akku lädt. sonst brauchst du: - Strommessung zum Akku (oder Statusanzeige) -> Komparator - zweiter Gleichrichter (parallel zum Ladegleichrichter) -> Elko + Entladewiderstand -> Komparator - Refernzspannung für den Komparator, sowas wie LT431 oder Zener - Beide Komparatoren mit je einer Diode ver-odern (oder richtiges IC) -> LED + Widerstand - die Bedingung Stellung 1 erreichst du indem du die Spannung für alles hinter Stellung 1 abnimmst. hat den Vorteil dass die Schaltung nicht sehr Stromsparend sein muss und den Akku nicht entlädt. deine Bedingung ist vereinfacht: LED an WENN Motor aus (= Generator aus) ODER Akku wird nicht geladen (UND Stellung 1, aber das machst du am besten wie beschrieben).
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Also erstmal vielen Dank für die sehr professionellen Tipps. Ich geb zu das überschreitet mein Know How das einige Jahre nach meiner AFu-Prüfung auch mehr als eingerostet ist. Auf Dutub habe ich mich auch mal schlau gemacht, dass kommt doch schon mal in eine Richtung? https://youtu.be/waXTDQX6f-s Alternativ: Der Nachteil der Led-Variante ist ja die Dioden-Funktion. Gibt's vielleicht eine einfachere Lösung mit einer 12v Glühbirne wo ich nur die Spannungsdifferenz ausnutzen könnte? 12v von Akku - Birne brennt. 13.8/14.2v von Laderegler - Birne brennt, 14-12v=2v Potentialausgleich, 12v Birne brennt nicht (dass hier Energie in Wärme verbraten wird ist mir dann mal egal)?
Johann H. schrieb: > Ja, es ist ein AC-Generator und keine geregelte Lichtmaschine. Ich habe > einen Laderegler nachgeschalten, also sollte das schon passen. Das funktioniert aber nur, wenn Du einen, speziell für diesen Generator passenden Laderegler nimmst. Ist das denn ein Dreh- stromgenerator oder ein Wechselstromgenerator?
Harald W. schrieb: > Johann H. schrieb: > Ist das denn ein Dreh- > stromgenerator oder ein Wechselstromgenerator? Das ist ein total simpler, auf die Kurbelwelle aufmontierter Drehstromgenerator, außen drei Spulen, auf der Kurbelwelle der Permanentmagnet. Die drei Spulen sind schon im Sternpunkt zusammengefasst, ich könnte aber auch einzeln abgreifen. Gerade mal ein wenig fortschrittlicher als die Spulen in alten Motorrädern.
Es gibt analoge Ampere Meter für den Einbau in KFZ, die können typischerweise einige zig Ampere anzeigen. Der Zeiger schlägt beim entladen nach links aus und beim laden nach rechts. So etwas könntest in Reihe zur Batterie schalten. Der Anlasser darf da aber nicht durch geleitet werden, weil der viel mehr Strom aufnimmt. https://www.conrad.de/de/equus-842052-kfz-einbauinstrument-amperemeter-messbereich-50-50-a-standart-gelb-rot-gruen-52-mm-842052.html Eine andere (einfachere) Methode ist, die Spannung der Batterie mit einem Voltmeter zu kontrollieren: Nach einigen Stunden Ruhezeit haben KFZ Akkus ohne Last oder mit wenig Last immer 12 bis 12,6 Volt - je nach Ladezustand. Weniger als 12V deuten an, dass der Akku leer, Tiefentladen oder defekt ist. Man sollte ihn in diesem Zustand nicht mehr belasten. Manche Leute setzen hier 11,5V als untere Grenze an. Je weiter man runter geht, umso schneller verschleißt der Akku. Weniger als 11V Leerlaufspannung ist für den Akku quasi tödlich. Beim Laden durch die Lichtmaschine ist eine Spannung von bis zu 14,7V normal. Wenn man den Motor abstellt, sinkt die Spannung innerhalb ein paar Stunden auf 12 bis 12,6V ab. Bei mehr als 14,7V ist wahrscheinlich der Laderegler defekt. Zusammengefasst: < 12V = Leer 12 bis 12,6V = Bereit bis 14,7V = Laden > 14,7V = Störung
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Stefanus F. schrieb: > Eine andere (einfachere) Methode ist, die Spannung der Batterie mit > einem Voltmeter zu kontrollieren: da könntest du auch einen Batteriewächter Bausatz nehmen, was deinen Vorstellungen entspricht musst du selber wissen. damit hast du LEDs für verscheidene Stufen von Batterie entladen bis Batterie voll. der hier ist mit einem tca965, da kannst du theoretisch durch die Potis oder tauschen der Widerstände die Spannungsbereiche für jede LED ändern: https://www.conrad.de/de/batteriewaechter-bausatz-conrad-components-195308-12-vdc-195308.html der hier hat einen LM3914, auch da kannst du die Bereiche ändern: https://www.conrad.de/de/spannungsanzeige-bausatz-conrad-components-197165-12-vdc-197165.html bei Conrad gibt es auch welche mit µC (Attiny 13/25), den könntest du selber programmieren, aber da ist Eigenbau auf Lochraster flexibler. Harald W. schrieb: > Johann H. schrieb: > >> Ja, es ist ein AC-Generator und keine geregelte Lichtmaschine. Ich habe >> einen Laderegler nachgeschalten, also sollte das schon passen. > > Das funktioniert aber nur, wenn Du einen, speziell für diesen > Generator passenden Laderegler nimmst. Ist das denn ein Dreh- > stromgenerator oder ein Wechselstromgenerator? einfach Gleichrichten, eventuell Elko dran und fertig ist die DC Spannung für den Laderegler, wenn der Wechselstrom möchte halt den internen Gleichrichter auf 3 Phasen erweitern oder direkt umgehen. Aber muss trotzdem für den Spannungsbereich passen. WEnn du dir nciht sicher bist am besten 1-2 Bilder von jedem Teil hochladen, dann gibts auch passendere Aussagen dazu.
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Johann H. schrieb: > Das ist ein total simpler, auf die Kurbelwelle aufmontierter > Drehstromgenerator, außen drei Spulen, auf der Kurbelwelle der > Permanentmagnet. Das ist schon sehr speziell, da brauchst Du auch einen sehr speziellen Laderegler. Die normalen Regler für Lichtmaschinen mit Ankerwicklung eignen sich da nicht. Regler für einfache Drehstromlichtmaschinen an Motor- rädern arbeiten da oft mit Triacs, die eine der drei Wicklungen kurzschliessen, aber in wie weit die strom- mäßig für Deinen Generator passen, weiss ich nicht.
Harald W. schrieb: > Das ist schon sehr speziell, da brauchst Du auch einen > sehr speziellen Laderegler. nicht unbedingt, das sind ja Blei Akkus, die müssen nicht auf 0.01V Ladeschlussspannung genau sein. wenn noch kein passender Laderegler vorhanden ist ginge eventuell ein DC-DC Step down Wandler mit Strombegrenzung, z.b. sowas hier: https://www.ebay.de/itm/12A-LCD-Display-Buck-Constant-Voltage-Current-Adjustable-Step-Down-Module/263876190283 interessant wäre nur wie weit die Spannugn ohne Belastung hochläuft, dieses Modul kann nur 32V (DC, also maximal ca. 23V AC) 6 Dioden dazu und einige 100-1000µF (je nach Frequenz) und fertig.
> wenn noch kein passender Laderegler > vorhanden ist Passenden Laderegler habe ich. Hat Spannungsbereich 14 - 60V. Vom DC-Generator kommen 12 - 24V (habe ich heute U_min zu U^max gecheckt. Sobald ich in einem verwertbaren Drehzahlbereich bin, kommen zuverlässig 13.8 V DC aus dem Laderegler. Also kann man das Problem vereinfachen: Links: Batterie, 12V, Rechts Ladespannung 13.8V Wie bekomm ich eine vernünftige Kontrolle hin? Ich versteife mich da gar nicht auf LED, Glühbirne oder ähnliches. Ich möchte nur erkennen: * Keine Batterie vorhanden, Generator liefert aber Strom * Batterie vorhanden, Generator (=Ladegleichrichter!) liefert keinen Strom Amperemeter, Voltmeter, ... ? Je einfacher desto gut für mich zu realisieren!
Johann H. schrieb: > * Keine Batterie vorhanden, Generator liefert aber Strom > * Batterie vorhanden, Generator (=Ladegleichrichter!) liefert keinen > Strom Du willst also den Strom messen - nicht die Spannung. Also brauchst du ein Amperemeter, die das, das ich weiter oben empfohlen habe.
Stefanus F. schrieb: > Es gibt analoge Ampere Meter für den Einbau in KFZ, die können > typischerweise einige zig Ampere anzeigen. Der Zeiger schlägt beim > entladen nach links aus und beim laden nach rechts. So etwas könntest in > Reihe zur Batterie schalten. Der Anlasser darf da aber nicht durch > geleitet werden, weil der viel mehr Strom aufnimmt. > https://www.conrad.de/de/equus-842052-kfz-einbauinstrument-amperemeter-messbereich-50-50-a-standart-gelb-rot-gruen-52-mm-842052.html Finde ich ganz interessant, wird mir aber nichts anzeigen, wenn die Batterie nicht vorhanden ist, weil dann kein Strom gegen Maße fließt? > > Eine andere (einfachere) Methode ist, die Spannung der Batterie mit > einem Voltmeter zu kontrollieren: > > Nach einigen Stunden Ruhezeit haben KFZ Akkus ohne Last oder mit wenig > Last immer 12 bis 12,6 Volt - je nach Ladezustand. > > Weniger als 12V deuten an, dass der Akku leer, Tiefentladen oder defekt > ist. Man sollte ihn in diesem Zustand nicht mehr belasten. Manche Leute > setzen hier 11,5V als untere Grenze an. Je weiter man runter geht, umso > schneller verschleißt der Akku. Weniger als 11V Leerlaufspannung ist für > den Akku quasi tödlich. > > Beim Laden durch die Lichtmaschine ist eine Spannung von bis zu 14,7V > normal. Wenn man den Motor abstellt, sinkt die Spannung innerhalb ein > paar Stunden auf 12 bis 12,6V ab. > > Bei mehr als 14,7V ist wahrscheinlich der Laderegler defekt. Das ist eigentlich ganz Charmant, nicht schlecht. Das Voltmeter in Serie nach dem Schalter 1: Wenn keine Batterie vorhanden ist, dann ist beim Schalten auf 1 kein Voltmeterausschlag. Wenn Batterie vorhanden, aber < 12V: Achtung! Wenn Spannung > 13.8 V: Laderegler liefert Strom. Den Zustand "Batterie nicht vorhanden" kann ich so während der Laderegler Strom liefert aber nicht feststellen. > > Zusammengefasst: > > < 12V = Leer > 12 bis 12,6V = Bereit > bis 14,7V = Laden >> 14,7V = Störung
Stefanus F. schrieb: > Du willst also den Strom messen - nicht die Spannung. Also brauchst du > ein Amperemeter, die das, das ich weiter oben empfohlen habe. das würde ich auch empfehlen, sonst musst du basteln, oder einen Bausatz bzw. ein fertig Modul finden Johann H. schrieb: > Wie bekomm ich eine vernünftige Kontrolle hin? Ich versteife mich da gar > nicht auf LED, Glühbirne oder ähnliches. Ich möchte nur erkennen: > > * Keine Batterie vorhanden, Generator liefert aber Strom > * Batterie vorhanden, Generator (=Ladegleichrichter!) liefert keinen > Strom das sind jetzt aber andere Bedingungen als im ersten Post. sind das jetzt die aktuellen und die alten gelten nicht mehr?
K. S. schrieb: > das sind jetzt aber andere Bedingungen als im ersten Post. sind das > jetzt die aktuellen und die alten gelten nicht mehr? Das sind doch die gleichen Bedingungen? Der Punkt ist nur, die Tipps die Kontrollleuchte auf LED-Basis zusammenzubauen übersteigen meine Fähigkeiten. Da denke ich mir eine Kombination aus Voltmeter und Amperemeter mit Hall-Sensor würde mir auch alles anzeigen was ich so als Info brauche.
Johann H. schrieb: > wird mir aber nichts anzeigen, wenn die Batterie nicht vorhanden ist Mir ist nicht klar, was du anzeigen möchtest. Mir fallen folgende Möglichkeiten an: - Ladezustand der Batterie - Gesundheits-Zustand der Batterie - Ladestrom bzw. Entladestrom - Strom und/oder Spannung, die die Lichtmaschine abgibt > Wenn Spannung > 13.8 V: Laderegler liefert Strom. Das gilt aber nur für eine voll geladene Batterie. Bei einer Leeren Batterie wird die Spannung während des Ladens erst allmählich ansteigen. > die Kontrolleuchte kann nur an oder aus sein und damit nur zwei Zustände anzeigen. Ich habe das starke Gefühl, dass du wesentlich mehr Infos anzeigen möchtest, aber noch nicht ganz darüber im Klaren bist, was das alles sein soll. Mir ist es jedenfalls nicht klar. Für den normalen Gebrauch liefert ein Amperemeter in Reihe zur Batterie (Anlasser ausgenommen) die nützlichsten und verlässlichsten Informationen. Zusätzlich kannst du noch ein Voltmeter anschließen, allerdings merkst du Unterspannung spätestens beim Starten des Motors und Überspannung kommt äusserst selten vor. Dazu kann ich Dir noch die Info geben, dass ein voller Akku fast keinen Ladestrom aufnimmt. Im Normalfall sollte das Amperemeter also bei laufendem Motor zunächst einen deutlichen Ladestrom anzeigen, der nach wenigen Minuten auf fast Null absinkt.
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Warum ist der Laderegler eigentlich nicht auf dem "Schaltplan"? Zeichne noch mal einen korrekten und vollständigen Schaltplan, dann muss man hier weniger spekulieren.
Udo S. schrieb: > Warum ist der Laderegler eigentlich nicht auf dem "Schaltplan"? Da werden oft vergossene Module ohne genaue Angaben verwendet. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob der TE wirklich ein für seinen Generator passendes Modul verwendet. Laderegler für normale Drehstromlichtmaschinen haben einen ganz anderen Aufbau als Regler für den speziellen Generator des TEs. Auch die für normale Lichtmaschinen verwendete Ladekontrolllampe funktioniert dann nicht.
Harald W. schrieb: > Udo S. schrieb: > >> Warum ist der Laderegler eigentlich nicht auf dem "Schaltplan"? > > Da werden oft vergossene Module ohne genaue Angaben verwendet. > Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob der TE wirklich ein für > seinen Generator passendes Modul verwendet. Laderegler für > normale Drehstromlichtmaschinen haben einen ganz anderen Aufbau > als Regler für den speziellen Generator des TEs. Auch die für > normale Lichtmaschinen verwendete Ladekontrolllampe funktioniert > dann nicht. Also ich habe gemessen nach dem Ladegleichrichter und da liegen stabile 13.8V DC bei variablem Input. Was soll also nicht passen?
Stefanus F. schrieb: > > Dazu kann ich Dir noch die Info geben, dass ein voller Akku fast keinen > Ladestrom aufnimmt. Im Normalfall sollte das Amperemeter also bei > laufendem Motor zunächst einen deutlichen Ladestrom anzeigen, der nach > wenigen Minuten auf fast Null absinkt. Das ist das einzige was mir an der Amperemeterlösung nicht so gefällt, weil dann der Check "Batterie OK" gemeinsam mit dem Voltmeter erfolgen muss. Aber ich glaub ich gehe die Lösung Voltmeter + Amperemeter (-20A-0-20A), damit ich auch die Richtung des Stromflusses ablesen kann
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