Guten Tag liebe Fornegemeinde, ich bin neu hier und habe gleich ein Anliegen. Seit Monaten nun ärgere ich mich über diese Platinen. Das Problem, diese Platine hat oft durch Wasser einen Kurzschluss. Nachdem ich das Problem behoben habe und die Platine auch keine Schäden hat, bleibt es leider im Kurzschlussmodus. Seitens Anbieter gibt es hier keine Lösung. Hat jemand dazu Ideen? Zum Produkt... Es handelt sich um einen Elektromotor der ins Wasser geht. Wir haben ca. 45 Stück davon und sobald das Wetter auf kalt warm umstellt, gibt es Kondenswasser und einen Kurzen. Alle anderen Bauteile die damit verbundenb sind, kann man neu Updaten oder reseten, nur diese Platine nicht. Das Problem, wenn die Platine defekt ist, muss man einen total neuen Motor kaufen und kann nicht einfach die Platine tauschen. Wäre froh um jegliche Tipps und Tricks ;) Liebe Grüsse Sunny
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45 Stück? zuersteinmal solltest du mitteilen, um welchen Motor es sich handelt und was denn der Hersteller (entweder der der Motoren oder der der Anlage, in welchem sie verbaut sind) dazu sagt. Typische Feuchtigkeitsschäden sind auf der Platine zumindest auf den ersten Blick nicht erkennbar. -> Garantiefall? Vermutlich wird der Mikrocontroller mit dem SW2.12 Aufkleber einen EEPROM Fehlerspeicher besitzen. Wenn dem so ist kann den nur der Hersteller Resetten, da dazu mit Sicherheit ein proprietäres Datenformat zur Anwendung kommt. (sofern das überhaupt vorgesehen ist) Du hast eigentlich nur eine Chance: Wenn du herausbekommst, welcher Chip das ist und der Hersteller blauäugig genug war, das Auslesen nicht zu blockieren, könntest du den Maschinencode eines Funktionierenden Controllers auslesen, den defekten komplett löschen und ihn mit dem Backup überschreiben. Meine Wortwahl zeigt dir allerdings, für wie wahrscheinlich ich es halte, daß das funktioniert.
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> Es handelt sich um einen Elektromotor der ins Wasser geht. Wir haben ca. > 45 Stück davon und sobald das Wetter auf kalt warm umstellt, gibt es > Kondenswasser und einen Kurzen. Wenn das bestimmungsgemaesser Gebrauch ist dann wuerde ich dem Hersteller auf die Fuesse steigen damit er sein Produkt verbessert. Sollte das nicht moeglich sein dann solltest du ins Auge fassen die Platine mit einem Schutzlack zu versehen solange sie noch funktioniert. Olaf
Danke für die Antwort, der Hersteller gibt keine Garantie. Es ist kompliziert. Für den Gebrauch werden veränderungen vorgenommen und dann ist man sofort aus der Garantie. Was aber nichts mit der Platine und dem Wassereinbruch zu tun hat. Es ist ein Pylon mit einem Schaft, dieser hängt an einem Hubsystem. Zum rausfahren aus dem Hafen muss man Motoren. Zum segeln muss dieser wieder hochgezogen werden. Viele der Platinen haben schon Schutzlack drauf aber jetzt habe ich drei relativ neue mit kurzen und der Hersteller sagt, ein update ist sehr umständlich (warum auch immer) Er verweisst darauf neue Motoren zu kaufen wenn die Platine diesen Fehler hat. Ein Motor kostet aber ein unverschämtest Vermögen. Meine Frage ist, ob etwas machbar ist um den Fehler zu löschen. Habe es versucht mit entladen der Kondensatoren und auch einen zweiten Kurzen herbeigeführt. Leider habe ich nun keine Ideen mehr. Die Frage ist mittels einem Programm das ganze zu reseten oder eventuell gäbe es novj einfacherer Möglichkeiten. Danke und liebe Grüsse Sandra
Sorry, aber ich glaube Du verstehst die Zusammenhänge der Technologie nicht, zumindest deuteten Deine Wortwahl und Formulierungen darauf hin. (kurzen, Unterschied Garantie/Gewährleistung, updaten, Kondensatoren entladen zum Fehler löschen, etc.) - Das ist keine Schande, Du bist ja hier um Hilfe zu suchen, aber es ist dadurch extrem schwierig festzustellen wie man Dir wirklich helfen kann. 45 Stück klingt jetzt irgendwie auch nach gewerblich und da sollte ja das Ziel sein eine dauerhafte Lösung zu finden. Setzt euch mit dem Hersteller zusammen und versucht das PROBLEM zu finden uns zu lösen und nicht an einem Workarround zu frickeln... offensichtlich sind die Motoren ja nicht für Euren Anwendungsfall spezifiziert, also nehme eine Antriebslösung die zu euren Anforderungen passt. Das der dann teurer ist mag ja sein, aber es ist ja kein Teurer/billiger Vergleich weil das billige einfach falsch war.
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Nun meine Wortwahl ist eventuell etwas kompliziert allerdings komme ich aus der IT Branche aber habe mit Motoren nichts zu tun. Es handelt sich um einen NON Profit Organisation. Mit dem Hersteller gibt es seit zwei Jahren keine Lösung. Andere Hersteller die besser in diesem Bereich wären, gibt es auch nicht. Es wird durchaus zur Preisfrage wenn man wegen einer Platine die man reseten könnte einen gesamten Motor tauschen muss. Vor allem wenn dies auf ein Jahr gesehen 11-12 Stück sind. Du hast durchaus Recht das ich Hilfe suche. Allerdings habe ich vor dem Forum alle Hausaufgaben (anderer Anbieter, Gespräche mit Hersteller etc) natürlich gemacht. Auch ist mir klar das eine veränderung des Produkts immer als erster Fehler gesehen wird. Aber ich suche Hilfe und nicht Belehrungen ;) Grüsse Sandra
Bei dieser Platine und dem Service des Herstellers schreit es ja förmlich nach reverse-engeneering durch das Forum!
> (kurzen, Unterschied Garantie/Gewährleistung, updaten, Kondensatoren > entladen zum Fehler löschen, Sorry, verstehe.... Das Ding hat weder noch... Der gesamte Einbau besteht aus 3 Platinen. Master, Soft und Pylon... Master und Soft werden immer wieder mit einem Update (neuste Version) bespielt. Es tut mir leid kommt dir das so vor. Das entladen hat bei anderen Fehlern schon gut geholfen (etwa 70 Fehlecodes). Sobald die Pylon Platine diesen Fehler meldet wird alles quasi gesperrt auch wenn der Fehler nicht mehr vorhanden ist. Dies sollte zum Schutz vor weiteren Schäden dienen. Nur ab dann ist es vorbei. Der Händler verkauft auch keine einzelnen Platinen da er das gesamte System neu Kalibrieren müsste. Ich hoffe es ist etwas verständlicher oder mein Deutsch (Schweiz) ist einfach nicht gut^^
Sunny schrieb: > ie Platine auch keine Schäden Die Platine vielleicht nicht, aber woher weisst Du, dass die Bauelemente nicht defekt sind?
Weil ich es mit besten wissen und gewissen durchgeprüft habe, alle Bauteile unter Microskop angeschaut und vom Hersteller die Infos habe das bei diesem Fehler trotz funktionierender Platine die Sperre zum Schutz des Getriebes etc nicht aufgehoben werden kanm. Nur lt. Hersteller mit einem Aufwendigen Update... Wir hatten allein im letzten Jahr 12 defekte Platinen, das Geld ist für eine gemeinnützige Organisation schon viel. btw... wir haben nicht das billigste aus China sondern Made in Germany. Alle „defekten“ Platinen hatten den selben Fehler lt. meinem Vorgänger. Ich habe allerdings erst vor kurzem das ehrenamtlich übernommen. Bei übernahme dieser Sache habe ich ebenso mehrere Platinen (Soft, Master) bekommen die anscheinend defekt waren. Nach Prüfung dieser so auch updaten laufen 90% davon wieder.
MaWin schrieb: > Bei dieser Platine und dem Service des Herstellers schreit es ja > förmlich nach reverse-engeneering durch das Forum! Ob durchs Forum oder wem auch immer. Meine Idee war auch zu gucken, ob man den Controller nicht ersetzen kann. Das Programm kann ich mir erstmal auch nicht so schwer vorstellen. Was soll so ein Motor schon groß machen? Rechts, links und verschiedene Geschwindigkeiten.
Sunny H. schrieb: > Sobald die Pylon Platine diesen Fehler meldet wird alles quasi gesperrt > auch wenn der Fehler nicht mehr vorhanden ist. Wenn das eine einzelne Leitung ist, die einfach kappen. Nicht schön, aber dann meldet sie nie wieder diesen Fehler.
Danke für dein Kommentar, Der Motor kennt, links und rechts drehen vom Propeller wieviel Watt und Stop. Den Rest regeln die anderen Platinen (Akku überwachung etc) Hilfe wäre hier wirklich toll :) Gern auch via PN
Die Platine erlebt durch das eindringende Wasser einen Kurzschluss, dieser wird gespeichert und ist nicht zum löschen. Es gibt ein Datenkabel für die Befehle wie schenll etc aber das kann ich nicht kappen. Grundgedanke ist gut ;)
Christian B. schrieb: > Vermutlich wird der Mikrocontroller mit dem SW2.12 Aufkleber einen > EEPROM Fehlerspeicher besitzen. Wenn dem so ist kann den nur der > Hersteller Resetten, da dazu mit Sicherheit ein proprietäres Datenformat > zur Anwendung kommt. (sofern das überhaupt vorgesehen ist) > > Du hast eigentlich nur eine Chance: Wenn du herausbekommst, welcher Chip > das ist und der Hersteller blauäugig genug war, das Auslesen nicht zu > blockieren, könntest du den Maschinencode eines Funktionierenden > Controllers auslesen, den defekten komplett löschen und ihn mit dem > Backup überschreiben. Christian hat schon das Wesentliche beschrieben. Da Sunny H. aber von einer notwendigen Kalibrierung, dann wäre die Kopie eines anderen Speicher u.U. nicht zielführend. Es bliebe nur, bei einer neuen Platine eine Kopie anzufertigen, diese abzulegen und dann im Fehlerfall wieder einzuspielen. Oder: einen Vergleich anzustellen, welche Änderungen im Speicher stehen vor und nach dem Defekt. Das alles setzt aber voraus, dass kein Ausleseschutz vorhanden ist. Um das beurteilen zu können, müsste man schon mehr über die Teile wissen. Sandra, wenn du das nicht selber herausfinden kannst: Vielleicht kannst du einem Forenmitglied eine defekte Platine zur Verfügung stellen? Es sind aber noch eine ganze Menge Dinge unklar: - Was für ein Bauteil ist das mit dem Aufkleber Sw 2.12? Sandra, versuche mal herauszufinden, welche Bezeichnung der IC mit dem Aufkleber hat. - Wasserschaden: Kondenswasser oder Wassereinbruch? Von beidem ist die Rede. Vor Kondenswasser könnte neu mit einem geeigneten Lacküberzug geschützt werden. Und/oder durch die Nutzung von Silica-Gel. - Kurzsschluss: so ohne Weiteres macht Kondenswasser keinen Kurzschluss. Anders wie Salzwasser, das schon deutlich leitet. - kommt die Platine mit dem Wasser in Berührung oder nur der Motor?
Ich dachte dabei, dass evtl. ein Pin vom Mikrocontroller der Pylon Platine ein "high" oder "low" dauerhaft schaltet. Diesen Pin hätte ich dann gekappt.
Sunny H. schrieb: > und vom Hersteller die Infos habe > das bei diesem Fehler trotz funktionierender Platine die Sperre zum > Schutz des Getriebes etc nicht aufgehoben werden kanm. Nur lt. > Hersteller mit einem Aufwendigen Update... "Geh mir nicht auf den Senkel und kauf neu." Dem würde ich sowas von den A aufreisen. PS: Irgendwie hab ich grad ein Déjà-vu (für all KKs, ist die Schreibweise so IO?). Exakt diese Geschichte, taucht hier nicht zum erstem mal auf!
Werde das heute Abend anschauen. Ich kann alles zur Verdügung stellen und selbstverständlich wenn das jemand schafft kann man darüber sprechen wie es mit entschädigung für die Arbeit aussieht. Er erleidet zum Teil beides. Manche haben beim Öffnen regelrecht Kristalle drinnen andere wieder nur ein paar Kalkflecken. Siehe Bild Ans auslesen dachte ich auch schon aber da sehe ich schwarz habs aber noch nicht versucht. Die Idee ist sehr gut. Die Bauteile kann ich gern online Stellen, wie gesagt am Abend.
Vielleicht wäre es auch eine Maßnahme das Wasser zu verhindern. So kann das ja nicht normal sein und es gibt etliche andere Geräte die der Natur ausgesetzt sind bei denen sie Platine nicht jedes Mal überschwemmt wird
Das ist das Ziel allerdings hängst das sehr vom Pylon ab. Es ist alles von Aussen gut abgesichtet aber egal wie 100% verhindern war bis anhin unmöglich.
Hmm, das erinnert mich irgendwie an den Elektromotor meiner Servopumoe im Auto. Die ist auch ständig ausgefallen und die Elektronik sah von innen so aus wie deine. Bei mir war die Ursache schnell gefunden: Die Servopumpe lag direkt unter dem Behälter für das Scheibenwaschwasser und der Vorbesitzer hat wohl immer eingefüllt bis das Zeug überlief. Offensichtlich haben die Dichtungen der Pumpe das entspannte Seifenwasser auf Dauer nicht ausgahalten. Ich musste eine neue Pumpe kaufen. Ich glaube nicht an Kondenswasser. Denn die Luftfeuchtigkeit muss ja irgendwie auch immer nachkommen. Wie sieht es mit der Spezifikation Süßwasser/Salzwasser aus? Vielleicht besteht eine Möglichkeit darin, das Gehäuse besser abzudichten. Es wäre besser die Ursache für das Problem zu beheben, abstatt nun jedesmal (12 mal im Jahr) alles zu zerlegen und irgendwie Fehlerspeicher zu löschen. Die Elektronik wird durch die ständige Feuchtigkeit sicher auch nicht besser. Viele Grüße, Servo
Ja, es wurden zig andere schon gestestet und gepasst hat immer nur das eine. Es gibt viele Hersteller die selbes machen aber wirklich annehmbar ist nur das System. Wäre das mit dem Wasser nicht wäre es auch gut aber der Wassereinbruch ist einfach unkontrollierbar.
Sunny H. schrieb: > wirklich annehmbar > ist nur das System. Was macht das "System" denn noch außer einen (oder mehrere) Motoren zu steuern, welche anderen Komponenten gehören dazu außer dem Schubhebel am Armaturenbrett (oder wie auch immer man das nennt bei einem Boot)? Kann das besagte System auch Motoren anderer Hersteller ansteuern? Welche Eigenschaften des Systems sind bei anderen Systemen nicht vorhanden? Welche Leistung haben die Motoren, mit welcher Spannung werden sie betrieben und welche Drehzahl machen sie? Wenn ihr nämlich jetzt schon zig funktionierende Motoren ohne ESC rumliegen habt könnte man doch auf die Idee kommen mit handelsüblichen Teilen selbst etwas zu entwerfen was das "System" komplett ersetzt und nur die Motoren weiterverwendet.
Vielleicht sollte man, wenn möglich, die Elektronik aus dem Motor ins Trockene verlagern.
Sunny schrieb: > Nachdem ich das Problem behoben habe Und was war das Problem? Dass der Schaltregler die 12V oder 24V direkt durchgeschaltet hat?
Guten Tag. Wenn wir mal annehmen, dass das unveraenderte Kaufprodukt diese Probleme nicht hat, waere es wohl sinnvoll, zu wissen welche Veraenderungen denn im Einzelnen vorgenommen wurden dass jetzt ploetzlich keine Gewaehrleistung mehr gegeben wird. Sonst haetten andere Nutzer des Kaufproduktes ja die gleichen Probleme. Freundliche Gruesse pneun68
Sunny schrieb: > Das Problem, wenn die Platine defekt ist, muss man einen total neuen > Motor kaufen und kann nicht einfach die Platine tauschen. Wenn sich der Hersteller derart bockig anstellt, hast Du da wenig Chancen. Die Chips werden auslesegeschützt sein. Da hilft dann nur Silikagel-Säckchen reinstopfen, ne gute Gummidichtung und das dann jedes Jahr wechseln.
pneun68 schrieb: > Wenn wir mal annehmen, dass das unveraenderte Kaufprodukt diese Probleme > nicht hat, waere es wohl sinnvoll, zu wissen welche Veraenderungen denn > im Einzelnen vorgenommen wurden dass jetzt ploetzlich keine > Gewaehrleistung mehr gegeben wird. > > Sonst haetten andere Nutzer des Kaufproduktes ja die gleichen Probleme. Wie wäre es die Kontakte und Platine mit Silikonfett einzuschmieren? Und zwar so dass alle Bauteile davon Kontakt haben. Selbst wenn dann Wasser eindringen würde, müsste es sich erst zur Platine durcharbeiten damit die in den "Hurra, Neukauf ist angesagt"-Modus wechseln kann.
Oder einen Minikompressor oder eine Pressluftflasche oder eine Stickstofflasche... benutzen, um das Gehaeuse unter 0,2 Bar Druck zu setzen. Dann sollte auch Ruhe sein. Allerdings ist noch der Name des supertollen Produkts von Interesse, damit man eine Chance hat, die Finger davon zu lassen. MaWin schrieb: > Wie wäre es die Kontakte und Platine mit Silikonfett einzuschmieren? Wenn der Motor keine Buersten hat, koennte man das ganze Gehaeuse mit Silikonoel fuellen. wendelsberg
Liebe Forengemeinde, ich danke sehr für die vielen Beiträge. Leider war ich am Nachmittag beschäftigt und konnte nicht Antworten. Eines möchte ich aber klarstellen... ich will weder eine Kopie der Software anfertigen noch dem Unternehmen schaden zufügen. Mein Ziel ist lediglich den Fehler zu löschen um das Ding wieder betreiben zu können. Ich finde es eine Frechheit, statt einer Funktion für den Reset zu bedenken dem Kunden einen neuen Motor zu verkaufen. Hier geht es weder um ob es gewerblich ist oder privat, beides würde mich gleichermassen aufregen. Da ich mit vielen Händlern darüber gesprochen habe, ist dies allerdings die einzige Option...der Neukauf... Aus der Not heraus und weil es immer wieder passiert (dies passiert nur bei Wassereinbruch = Kurzschluss) kam mir die Idee im Forum zu fragen. Zur Frage der modifizierung. Diese Firma liefert den Motor mit einem 1m langen Schaft aus, dieser Schaft ist ein Rohr aus Chromstahl, dies endet im Pylon. Darin verläuft Plus Minus und Daten. Da dieser Schaft zu lang ist, wird er gekürzt und Neu verschlossen. Das dies eine Schwachstelle ist, ist mir durchaus bewusst aber leider nicht anders lösbar. Bei erstkontakt mir dieser Firma, hat man dies auch besprochen und ein Servicepartner dieser Firma nimmt diese Kürzungen vor (kein gebastel). Leider stellten wir immer wieder fest, dass dieser Verschluss nicht so gut ist und immer wieder Seewasser eindringt (es wird nicht im Salzwasser betrieben). Dies ist uns auch durchaus bewusst und man ist an einer Lösung am arbeiten. Da aber auch immer wieder Wassereinbrüch enstehen vom Pylon ist es also nicht unser einziges Problem. Es haben auch sehr viele andere Nutzer das selbe Problem. Viele haben deswegen auch wieder umgestellt auf normale Motoren. Auch weil dieses Unternehmen absolut unkooperativ ist und logischerweise immer der Kunde Schuld an allem hat. Das dies wohl mit einem Auslesecode versehen ist, ist mir durchaus bewusst... werde es aber trotzdem versuchen, da ich schlussendlich keine andere Chance mehr sehe. Die Pylone wo nun gewartet werden, werden innen mit Lack überzogen und das Gehäuse so gefettet das zumindest von aussen kein Eindringen mehr möglich ist. Dies muss für ca. 7 - 8 Monate verhindert werden, da diese dann wieder gewartete werden. Zum einen Fallen wir unter gewerbliche Nutzer auch wenn NON Profit und zum anderen schliesst diese Firma durch die Kürzung alles aus. Somit hat man ab anbeginn weder Garantie noch Gewährleistung. Was ansich kein Problem darstellt. Halt eben nur, wenn dieser Fehler das gesamte System blockiert und somit ein Neukauf erzwungen wird. Das System besteht aus Gashebel, einem Sicherungskasten, einen Platinenkasten (master und soft) wo Akku, Motor und Gashebel zusammenlaufen, einem 26.9V Akku und einem Hauptschalter. Dies ist auch alles von einem Anbieter. Ich hoffe ich konnte alles beantworten und möchte mich nochmals für die vielen Ideen und Beiträge bedanken! Grüsse Sandra
MaWin schrieb: > pneun68 schrieb: >> Wenn wir mal annehmen, dass das unveraenderte Kaufprodukt diese Probleme >> nicht hat, waere es wohl sinnvoll, zu wissen welche Veraenderungen denn >> im Einzelnen vorgenommen wurden dass jetzt ploetzlich keine >> Gewaehrleistung mehr gegeben wird. >> >> Sonst haetten andere Nutzer des Kaufproduktes ja die gleichen Probleme. > > Wie wäre es die Kontakte und Platine mit Silikonfett einzuschmieren? Und > zwar so dass alle Bauteile davon Kontakt haben. Selbst wenn dann Wasser > eindringen würde, müsste es sich erst zur Platine durcharbeiten damit > die in den "Hurra, Neukauf ist angesagt"-Modus wechseln kann. Das ist ein sehr guter Ansatz und Hinweis, Danke dafür.
Sandra, kannst du von dem Bereich der gekürzt wurde und wo da wohl Wasser eindringt (ist das gesichert, dass das Wasser dort eindringt?) Bilder machen? Vielleicht auch vom Originalverschluss?
Sunny H. schrieb: > Da dieser Schaft zu lang > ist, wird er gekürzt und Neu verschlossen. Das dies eine Schwachstelle > ist, ist mir durchaus bewusst aber leider nicht anders lösbar. Bei > erstkontakt mir dieser Firma, hat man dies auch besprochen und ein > Servicepartner dieser Firma nimmt diese Kürzungen vor (kein gebastel). > Leider stellten wir immer wieder fest, dass dieser Verschluss nicht so > gut ist und immer wieder Seewasser eindringt Sunny H. schrieb: > zum anderen schliesst diese Firma durch die Kürzung alles aus. Es wird also der Schaft gekürzt und nicht wieder fachmännisch verschlossen, was dann zum Ausfall führt. Schuld ist aber der Hersteller, der fachmännisch verschlossenen Schäfte liefert, weil er für etwas das er nicht selbst verschuldet hat die Garantie übernehmen soll, obwohl das nachweislich immer wieder zu Ausfällen führt? Im Fokus steht der Hersteller, aber nicht der 'Servicepartner' der den Bock in Serie schiesst? Obwohl Euch seit zwei Jahren klar ist das der Verschluss scheisse ausgeführt wird, wird weder der 'Servicepartner' gewechselt, noch selbiger zur Garantieübernahme auf die von ihm durchgeführte Arbeit verpflichtet? Der Hersteller befürchtet das der Freischaltcode sofort die Runde macht, wenn er den rausgibt. Ab da wird ihm die Bude eingerannt mit übelst abgefackelter Technik, weil nach Wassereinbruch das System nicht ordentlich gewartet wurde. Selbst will er das aber auch nicht machen, was verständlich ist, denn daran wurde schlecht herumgeklempnert und er müsste das in seine Rep. Garantie übernehmen. Auch wenn sich hier alle sofort vor Hilfsbereitschaft und Toleranz überschlagen sobald ein weiblicher Nick verwendet wird, ist diese Verhaltensweise etwas für das jeder Kerl sofort mit Spott und Häme überzogen werden würde. Den Hersteller kann ich verstehen. Etwas unflexibel, denn ich hätte Euch schon lange eine Kostenpflichtige Änderung angeboten, bzw. Rücksetzen ohne Garantie, aber nachvollziehbar. Zwei Jahre in Folge Schrott zu produzieren und nicht das Problem zu beheben von dem es in Deiner Eröffnung hieß, das sei ja garnicht das Problem, das kann ich nicht verstehen. Du scheinst zu glauben, regelmässigens Absaufen wäre doch ganz okay, wenn man nur den Reset drücken kann. Über die schlampige Arbeit regst Du Dich nicht auf. Über einen Hersteller dem es stinkt das seine Systeme dilletantisch versaubeutelt werden und er noch die Rübe dafür hinhalten soll, aber schon. Wir bauen Sonden für die Meerestechnik. Bis zu 1100Bar. Glaub mir, wenn man weiß was man tut kann man das ohne weiteres Dicht bekommen.
Michael K. schrieb: > Du scheinst zu glauben, regelmässigens Absaufen wäre doch ganz okay, > wenn man nur den Reset drücken kann. > Über die schlampige Arbeit regst Du Dich nicht auf. Über einen > Hersteller dem es stinkt das seine Systeme dilletantisch versaubeutelt > werden und er noch die Rübe dafür hinhalten soll, aber schon. Genau das dachte ich mir auch. Es wird versucht am Symptom herumzudoktern anstatt sich mit den Ursachen auseinander zu setzen. Dann macht der Hersteller verständlicherweise nicht mit und weil man ja eine arme NGO ist und heute Befindlichkeiten über allen Fakten stehen, wird sofort zur Opferolympiade geblasen. Ich verstehs nicht, wie man auf das schmale Brett kommt den einen Pfusch mit dem nächsten auskompensieren zu wollen. Wenn ich schon lese, dass das eigentliche Problem eindringendes Wasser ist, dann stellt halt sicher, dass kein Wasser eindringt. Meine Güte! Manche Leute sind prädestiniert dafür Lehrgeld zu zahlen. Wenn das Lehrgeld dann mehr ist als das ist was EINER dieser Motoren kostet, dann spricht das Bände über das technische Verständnis jener Personen, welche diese Systeme eindesignen und/oder warten.
Michael K. schrieb: > Sunny H. schrieb: >> Da dieser Schaft zu lang >> ist, wird er gekürzt und Neu verschlossen. Das dies eine Schwachstelle >> ist, ist mir durchaus bewusst aber leider nicht anders lösbar. Bei >> erstkontakt mir dieser Firma, hat man dies auch besprochen und ein >> Servicepartner dieser Firma nimmt diese Kürzungen vor (kein gebastel). >> Leider stellten wir immer wieder fest, dass dieser Verschluss nicht so >> gut ist und immer wieder Seewasser eindringt > > Sunny H. schrieb: >> zum anderen schliesst diese Firma durch die Kürzung alles aus. > > Es wird also der Schaft gekürzt und nicht wieder fachmännisch > verschlossen, was dann zum Ausfall führt. > Schuld ist aber der Hersteller, der fachmännisch verschlossenen Schäfte > liefert, weil er für etwas das er nicht selbst verschuldet hat die > Garantie übernehmen soll, obwohl das nachweislich immer wieder zu > Ausfällen führt? Wäre schön geswesen alles richtig zu lesen. Der Schaft wird wieder geschlossen und dies von einem Händler den diese Firma auch empfohlen hat. Ob dieser nun ein "Pfuscher" ist oder nicht, mag ich nicht beurteilen. Allerdings steht auch oben, dass andere die keine Modifizierung haben, sich mit dem gleichen Problem herumschlagen. > > Im Fokus steht der Hersteller, aber nicht der 'Servicepartner' der den > Bock in Serie schiesst? > Obwohl Euch seit zwei Jahren klar ist das der Verschluss scheisse > ausgeführt wird, wird weder der 'Servicepartner' gewechselt, noch > selbiger zur Garantieübernahme auf die von ihm durchgeführte Arbeit > verpflichtet? Der Servicepartner kann nur dann Garantie übernehmen, was auch sein verschulden ist. Würde ich auch so machen... > > Der Hersteller befürchtet das der Freischaltcode sofort die Runde macht, > wenn er den rausgibt. Ab da wird ihm die Bude eingerannt mit übelst > abgefackelter Technik, weil nach Wassereinbruch das System nicht > ordentlich gewartet wurde. > Selbst will er das aber auch nicht machen, was verständlich ist, denn > daran wurde schlecht herumgeklempnert und er müsste das in seine Rep. > Garantie übernehmen. 99% der Hersteller von Geräten etc geben an bei selber herum hantieren, dass schliesst die Öffnung des Gerätes mit ein, das man keinen Anspruch auf Garantie hat... Sehe darin kein Problem... > > Auch wenn sich hier alle sofort vor Hilfsbereitschaft und Toleranz > überschlagen sobald ein weiblicher Nick verwendet wird, ist diese > Verhaltensweise etwas für das jeder Kerl sofort mit Spott und Häme > überzogen werden würde. Ähm ja, ich kenne das nette Vorurteil, Mann unsterstellt mir sogar, dass ich Plus Minus vertausche... Ich finde in einer Welt voller Vorurteile sollte man beide Geschlechter mit respekt behandeln und nicht verurteilen.... > > Den Hersteller kann ich verstehen. Etwas unflexibel, denn ich hätte Euch > schon lange eine Kostenpflichtige Änderung angeboten, bzw. Rücksetzen > ohne Garantie, aber nachvollziehbar. Der Hersteller ist in der Tat nicht sehr flexibel, da man ihm sogar angeboten hat dafür zu bezahlen und sogar die Sonderproduktion zu finanzieren. Er hat auf einen Servicepartner den er geschult hat verwiesen. Nachvollziehbar ist das für mich nicht, da andere Kunden (Endkunden) nach 4 Monaten das gleiche haben und der Hersteller dem Kunden die Schuld gibt und es auf falsches Handling zurückführt... Das bedeutet, dass diese Kürzung eigentlich keine Rolle spielt. > > Zwei Jahre in Folge Schrott zu produzieren und nicht das Problem zu > beheben von dem es in Deiner Eröffnung hieß, das sei ja garnicht das > Problem, das kann ich nicht verstehen. Wie schon gesagt, zu beurteilen und vorurteile gegenüber anderen zu haben ist wohl eine Menschliche unart geworden. Wie ich mehrfach schon geschrieben habe, kommt der Wassereintritt vom Gehäuse das für Wasser gemacht ist und nicht modifiziert wurden.... > > Du scheinst zu glauben, regelmässigens Absaufen wäre doch ganz okay, > wenn man nur den Reset drücken kann. > Über die schlampige Arbeit regst Du Dich nicht auf. Über einen > Hersteller dem es stinkt das seine Systeme dilletantisch versaubeutelt > werden und er noch die Rübe dafür hinhalten soll, aber schon. > Wieder Vorurteil.... > Wir bauen Sonden für die Meerestechnik. > Bis zu 1100Bar. > Glaub mir, wenn man weiß was man tut kann man das ohne weiteres Dicht > bekommen. Das freut mich sehr für dich... wir bauen auch etwas und das hält zum Glück auch :) @ALLE: Ich bin wirklich um Hilfe froh aber es ist nicht sehr nützlich etwas zu verurteilen und in der Zeit des Fortschritts braucht es tatsächlich nicht die Geschlechterkarte.... Positive Kritik ist immer willkommen aber anderen zu unterstellen unfähig zu sein ist ein blosses Vorurteil. Danke
Thomas S. schrieb: > Michael K. schrieb: > >> Du scheinst zu glauben, regelmässigens Absaufen wäre doch ganz okay, >> wenn man nur den Reset drücken kann. >> Über die schlampige Arbeit regst Du Dich nicht auf. Über einen >> Hersteller dem es stinkt das seine Systeme dilletantisch versaubeutelt >> werden und er noch die Rübe dafür hinhalten soll, aber schon. > > Genau das dachte ich mir auch. Es wird versucht am Symptom > herumzudoktern anstatt sich mit den Ursachen auseinander zu setzen. Dann > macht der Hersteller verständlicherweise nicht mit und weil man ja eine > arme NGO ist und heute Befindlichkeiten über allen Fakten stehen, wird > sofort zur Opferolympiade geblasen. > > Ich verstehs nicht, wie man auf das schmale Brett kommt den einen Pfusch > mit dem nächsten auskompensieren zu wollen. Wenn ich schon lese, dass > das eigentliche Problem eindringendes Wasser ist, dann stellt halt > sicher, dass kein Wasser eindringt. Meine Güte! Trifft gleiches zu. Ich spiele keine Opferrolle, das habe ich wahrlich nicht notwendig und wer sagt dir, dass es sich um Pfusch handelt? Zuerst alle Fakten zusammentragen, wenn nicht vorhanden fragen und ansonsten einfach eine Sekunde länger nachdenken. > > Manche Leute sind prädestiniert dafür Lehrgeld zu zahlen. Wenn das > Lehrgeld dann mehr ist als das ist was EINER dieser Motoren kostet, > dann spricht das Bände über das technische Verständnis jener Personen, > welche diese Systeme eindesignen und/oder warten. Eventuell bin ich doch unfähig... nun zieh ich die Frauenkarte *ironie off*
@Sunny Ich achte schon lange nicht mehr, auf irgendwelche Geschlechterangaben des Protagonisten. Da viel zu oft damit herumgespielt wird und gefühlt 80% die Geschlechterkarte von Männern ausgespielt wird. Es ist im allgemeinem auch keinerlei Unterschied im Geschrieben zu erkennen. Weder im Stiel, noch in der Art wie Technische_Themen behandelt werden. Man(n) kann da nur zwischen Vollhonks, Experten und alles was dazwischen ist unterscheiden. Ob nun M o. W macht da wahrlich nicht den leisesten Unterschied. Ich hab nun diesen Thread darauf hin noch einmal überflogen und muss zugeben, das doch ein gewisses Maas an Anpassung/Reaktion auf die Angabe deines Geschlechtes zu bemerken ist. Es scheint wirklich so, als würden sich ein paar Leute (Männer), mehr für diesen Thread interessieren. Aber das ist nur ein subjektiver Eindruck. Was wirklich objektiv deutlich auffällt, ist das dir der selbe Müll wie Jedem anderen vor die Füße gerotzt wurde. Nur etwas freundlicher. Wenn du, gerade hier in diesem Forum viel mit liest, würde dir das selbst auffallen. Überspitzt ausgedrückt, wurdest du nicht als "Idiotin", sondern nur als ein dummer Mensch bezeichnet. Suche nicht zu viel nach Dingen, die du garnicht finden willst. Den allzu oft sind sie da, wo man sie nicht haben möchte....
Sunny H. schrieb: > und wer sagt dir, dass es sich um Pfusch handelt? Du sagst uns das. Wenn der Pylon im Originalzustand wie auch modifiziert Leckageprobleme (und das nicht nur bei euch)hat, dann ist der Hersteller und/oder der Verstümmler ein Pfuscher und jeder Cent, welchem man einem der Beiden noch zukommen lässt fällt in die Kategorie: "Dem schlechten Geld das Gute hinterher werfen." Zur Aussage "Es gibt aber nichts anderes" fällt mir einer von fefe's Lieblingssprüchen ein: "Kann man schon so machen, wird halt dann scheisse.." > Zuerst > alle Fakten zusammentragen, wenn nicht vorhanden fragen und ansonsten > einfach eine Sekunde länger nachdenken. Die Fakten sind zusammen getragen: Ihr kauft offensichtlichen Schrott, lasst diesen modifizieren damit auch ganz sicher der Garantieanspruch darauf erlischt, failed immer wieder am selben Problem weil ihr die Ursache (Error 40) nicht wahrhaben wollt, zeigt dann auf den Hersteller, welcher seine Unfähigkeit im technischen Bereich bereits unter Beweis gestellt hat und erwartet ernsthaft das dessen Service besser ist und hättet dann gerne von uns eine Lösung, die für Leute mit Sachverstand keine ist. Das sind die kalten, harten Fakten. Ich habe gerade meine 70jährige Mutter dazu gefragt. Die konnte das wirkliche Problem innerhalb 100ms identifizieren.
Sunny H. schrieb: > Allerdings steht auch oben, dass andere die keine > Modifizierung haben, sich mit dem gleichen Problem herumschlagen. Jetzt mal Butter bei die Fische! Welcher Hersteller und welches System? Wenn Du hier Hilfe möchtest, darfst Du keine Geheimnis-Krämerei um absolut notwendige Basis-Informationen machen. Zumal ein Hersteller nicht von Dir geschützt werden muss, wenn er angeblich in Serie auftretende Probleme nicht löst.
Warum vergiest/lackierst du die Platine nicht? 1K Polyurethan und gut ists. Ansonsten vielleicht noch Kieselgelsäckchen gegen die Feuchte rein.
Sunny H. schrieb: > Das System besteht aus Gashebel, einem Sicherungskasten, einen > Platinenkasten (master und soft) wo Akku, Motor und Gashebel > zusammenlaufen, einem 26.9V Akku und einem Hauptschalter. Dies ist auch > alles von einem Anbieter. Wodurch unterscheiden sich denn die Systeme der anderen Hersteller? Das gibts doch bestimmt auch als generische Einzelkomponenten (Akku, Ladegerät, Gashebel, Motorcontroller (Frequenzumrichter), Drehstrom-Synchronmotor für Bootsantriebe). Offensichtlich ist euer momentanes System grottenschlecht: Andauernd undichte kaputte Motoren, null Garantie, null Ersatzteilverfügbarkeit und null Reparaturmöglichkeit. Was soll daran so vorteilhaft sein gegenüber anderen Herstellern? Erzähl mir nicht es gibt nicht dutzende andere Hersteller von Bootsmotoren, von dazu passenden Frequenzumrichtern, von Gashebeln und von Akkus und Ladegeräten und zwar solche MIT Garantie und auch solche die kein Wasserproblem haben weil sie für Boote gedacht sind.
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Sunny H. schrieb: > Es wird durchaus zur Preisfrage wenn man wegen einer Platine die man > reseten könnte einen gesamten Motor tauschen muss. Woher willst Du überhaupt wissen ob ein "Reset" die kaputte Platine repariert? Vielleicht (wahrscheinlich) ist sie wirklich kaputt! Das mit dem Reset ist doch bis zum Beweis des Gegenteils ein reiner Wunschtraum!
Bernd K. schrieb: > Sunny H. schrieb: >> Es wird durchaus zur Preisfrage wenn man wegen einer Platine die man >> reseten könnte einen gesamten Motor tauschen muss. > > Woher willst Du überhaupt wissen ob ein "Reset" die kaputte Platine > repariert? Vielleicht (wahrscheinlich) ist sie wirklich kaputt! Das mit > dem Reset ist doch bis zum Beweis des Gegenteils ein reiner Wunschtraum! Habe heute den Chip gefunden wo die Fehler hinterlegt sind. Ausgelötet, neuen eingelötet, Chip hat bei Null angefangen, Fehler behoben...
Sunny H. schrieb: > Habe heute den Chip gefunden wo die Fehler hinterlegt sind. Ausgelötet, > neuen eingelötet, Chip hat bei Null angefangen, Fehler behoben... Na dann ist ja alles in Butter. Jetzt kannst Du nen Service anbieten der für den halben Preis eines neuen Motor den Fehler löscht und verdienst Dir ne goldene Nase.
Bernd K. schrieb: > Sunny H. schrieb: >> Das System besteht aus Gashebel, einem Sicherungskasten, einen >> Platinenkasten (master und soft) wo Akku, Motor und Gashebel >> zusammenlaufen, einem 26.9V Akku und einem Hauptschalter. Dies ist auch >> alles von einem Anbieter. > > Wodurch unterscheiden sich denn die Systeme der anderen Hersteller? Das > gibts doch bestimmt auch als generische Einzelkomponenten (Akku, > Ladegerät, Gashebel, Motorcontroller (Frequenzumrichter), > Drehstrom-Synchronmotor für Bootsantriebe). > > Offensichtlich ist euer momentanes System grottenschlecht: Andauernd > undichte kaputte Motoren, null Garantie, null Ersatzteilverfügbarkeit > und null Reparaturmöglichkeit. Was soll daran so vorteilhaft sein > gegenüber anderen Herstellern? Erzähl mir nicht es gibt nicht dutzende > andere Hersteller von Bootsmotoren, von dazu passenden > Frequenzumrichtern, von Gashebeln und von Akkus und Ladegeräten und zwar > solche MIT Garantie und auch solche die kein Wasserproblem haben weil > sie für Boote gedacht sind. Das System ist nicht gerade das beste, da gebe ich dir Recht. Es gibt auch andere Anbieter und wie ich schon mal gesagt habe, bin ich relativ neu dabei und kann nun nicht alle Motoren anfangen zu Tauschen. Es geht nichtnur um den Preis als auch darum, dass ein Service bei unterschiedlichen System sehr kompliziert wird. Und an derart vielen Schiffen, geht es wohl dann auch wieder um den Preis. Wenn man alle von Grund auf neu Ausstatten möchte benötigt das sehr viel Kleingeld. Also steht das nicht zur Diskussion. Ich versuche einfach das beste daraus zu machen. Andere Hersteller haben zum Teil noch eingeschrenktere Möglichkeiten was die Konfiguration Betrifft oder die Motoren haben 30kg und somit is es nicht allen Möglich diese aus dem Wasser zu holen ohne grosse Kraftanstrengung.
Peter schrieb: > Sunny H. schrieb: >> Allerdings steht auch oben, dass andere die keine >> Modifizierung haben, sich mit dem gleichen Problem herumschlagen. > > Jetzt mal Butter bei die Fische! Welcher Hersteller und welches System? > Wenn Du hier Hilfe möchtest, darfst Du keine Geheimnis-Krämerei um > absolut notwendige Basis-Informationen machen. Zumal ein Hersteller > nicht von Dir geschützt werden muss, wenn er angeblich in Serie > auftretende Probleme nicht löst. Ich denke nicht das es mein Recht ist öffentlich über einen Hersteller zu schimpfen. Mein Problem ist dem Hersteller bekannt, hier ist es für den Hersteller relativ einfach es auf die Modifizierung zu schieben, andere führen ihre eigenen Kriege damit. Ein Geheimnis mache ich nicht daraus, es war lediglich die Frage welche Ideen es noch gibt für einen Fehlerlöschung und dadurch enstand die Diskussion mit allem anderen. Ich werde heute noch versuchen die anderen Platinen zu fixen und wenn dies auch klappt habe ich meine Lösung gefunden. Es war mir eine Freude den einen oder anderen Imput bekommen zu haben. Die Platinen werden auch in zukunft Lackiert und ich werde noch etwas mehr schauen das die Dinger von keiner Seite her mehr Wasser bekommen. Auch selbstveständlich mit der Firma die die Kürzung vornimmt nochmals ein ernstes Wörtchen reden und versuchen hier eine Lösung zu finden. Danke an alle!
> Ich habe gerade meine 70jährige Mutter dazu gefragt. Die konnte das > wirkliche Problem innerhalb 100ms identifizieren. Smile, grüsse an die Mutter und vielen Dank ;)
Sunny H. schrieb: > Habe heute den Chip gefunden wo die Fehler hinterlegt sind. Ausgelötet, > neuen eingelötet, Chip hat bei Null angefangen, Fehler behoben... Vielleicht hast du Lust, uns mitzuteilen, was da im Detail zum Erfolg führte? Welcher Chip war es, wie heißt er? Gibt es kein Problem mit den Kalibrierdaten? Erstens ist das immer ein guter Abschluß eines Threads, zweitens kann das jemand anderem auch helfen und drittens bin ich einfach neugierig :-) ...
Teo D. schrieb: > @Sunny > Ich achte schon lange nicht mehr, auf irgendwelche Geschlechterangaben > des Protagonisten. Da viel zu oft damit herumgespielt wird und gefühlt > 80% die Geschlechterkarte von Männern ausgespielt wird. > Es ist im allgemeinem auch keinerlei Unterschied im Geschrieben zu > erkennen. Weder im Stiel, noch in der Art wie Technische_Themen > behandelt werden. Man(n) kann da nur zwischen Vollhonks, Experten und > alles was dazwischen ist unterscheiden. Ob nun M o. W macht da wahrlich > nicht den leisesten Unterschied. > Ich hab nun diesen Thread darauf hin noch einmal überflogen und muss > zugeben, das doch ein gewisses Maas an Anpassung/Reaktion auf die Angabe > deines Geschlechtes zu bemerken ist. > Es scheint wirklich so, als würden sich ein paar Leute (Männer), mehr > für diesen Thread interessieren. Aber das ist nur ein subjektiver > Eindruck. Was wirklich objektiv deutlich auffällt, ist das dir der selbe > Müll wie Jedem anderen vor die Füße gerotzt wurde. Nur /etwas/ > freundlicher. > Wenn du, gerade hier in diesem Forum viel mit liest, würde dir das > selbst auffallen. > Überspitzt ausgedrückt, wurdest du nicht als "Idiotin", sondern /nur/ > als ein dummer Mensch bezeichnet. > > Suche nicht zu viel nach Dingen, die du garnicht finden willst. Den > allzu oft sind sie da, wo man sie nicht haben möchte.... Liebe Teo, vielen Dank für deine Worte. Es war mir auch von Anbeginn klar, dass es eine breitere Diskussion wird. Von Unfähig bis dumm bekommt man fast immer alles zu hören und tut mir ja nicht weh. Da es auch immer wieder gute und aufbauende Beiträge gibt. Auch der Input ist wichtig. Ich hoffe mal das viele Menschen bevor sie posten sich selber Gedanken dazu machen und nicht einfach einem Forum alles lösen lassen. Den einen oder anderen Unmut darüber, kann ich natürlich auch nachvollziehen. Die Geschlechterfrage ist eine andere, für uns hier ist es normal das Frauen und Technik mitlerweile zusammengehört, auch wenn erst seit kurzen Wahlrecht für Frauen herrscht :))) Es ist wichtig das man nur postet wenn es einen auch Interessiert und nicht nur um seinem Ärger Luft zu machen. Danke dir Herzlichst für deine Worte!
Ich frag mich gerade, wie wahrscheinlich es ist, dass man das serielles EEProm (?) per Programmer, in-circuit löschen kann.... Wenn alle Aktoren abgeklemmt sind, wird sich schon keiner dabei den Kopf abreißen.
Hallo, un was für ein chip ist das nun gewesen, der durch aus- und einlöten wieder bei 0 anfängt? VG
HildeK schrieb: > Sunny H. schrieb: >> Habe heute den Chip gefunden wo die Fehler hinterlegt sind. Ausgelötet, >> neuen eingelötet, Chip hat bei Null angefangen, Fehler behoben... > > Vielleicht hast du Lust, uns mitzuteilen, was da im Detail zum Erfolg > führte? > Welcher Chip war es, wie heißt er? Gibt es kein Problem mit den > Kalibrierdaten? > > Erstens ist das immer ein guter Abschluß eines Threads, zweitens kann > das jemand anderem auch helfen und drittens bin ich einfach neugierig > :-) ... Ok, das wäre dann unanständig von mir. Nach einer gesamten Nacht mit diesem Problem kam mir kleiner nichtswissender Mensch eine Idee. Was wenn die tatsächlich die Fehler etc wo anders als auf der Zentrale abspeichern. Da ich Mädchen diese Technische Ausrüstung dafür besitze, habe ich mittels eines hochauflösenden Mikroskop die Platine nochmals genau angesehen und ich nenne diese Ding ganz Dilletantisch E-Chip. Mit einem Lotbad (ich hoffe auf den fachlich korrekten Ausdruck) habe ich das Ding dann beseitigt und bin zu einem Spezialitätenhändler, der hatte noch 4 dieser Chips da (einen anderen den ich für eine andere brauche musste er bestellen). Da Löten ja nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört habe ich eine Mega sauerei gemacht aber schlussendlich geschafft :) Glück gehabt. Angsteckt... es hat etwas gedauert und dann lief die Sache ohne Error... Nun seit gut 2h. Probleme mit dem Kal. glaub ich nicht, da ich die Hauptdaten nicht angefasst habe. Aber ich lasse diesen jetzt mal noch laufen und schaue dann weiter. Und ich denke dass ich selber nicht beurteilen kann ob da unten alles wirklich rund läuft. Dafür bin ich dann doch nicht mehr ausgestattet. Im eigentlichen solange es läuft, tut was es sollte, ist es mir auch egal. :)) Hauptsache es läuft. Für meien Ausdrucksweise des Nichtfachmanns möchte ich mich nochmals entschuldigen. Ich bin eventuell besser im Sprechen als im Schreiben ;) Lg EDIT: Eventuell auch einfach Glück gehabt... das wird die Zukunft ja zeigen.
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Sunny H. schrieb: > ich > nenne diese Ding ganz Dilletantisch E-Chip. > habe > ich das Ding dann beseitigt und bin zu einem Spezialitätenhändler, der > hatte noch 4 dieser Chips da Genau an dem Punkt ist meine Neugier noch nicht ganz befriedigt ... :-) Wenn du den 'E-Chip' bei einem 'Spezalitätenhändler' besorgen kannst, dann hat der Chip doch sicher auch einen Namen? War der auf einem der Fotos drauf? Den zu kennen interessiert mich und vielleicht kann man dir sogar daraufhin Quellen nenne, bei denen du welche problemlos besorgen kannst. Und vielleicht auch Tipps, wie man den einigermaßen leicht austauschen kann (welches Gehäuse hatte der - DIL/DIP, TQFP, QFN, wie viele Beinchen etc.) oder sogar wiederverwenden. Das alles könnte man dem Datenblatt entnehmen, wenn du uns die Chipbezeichnung nennen willst. > Für meien Ausdrucksweise des Nichtfachmanns möchte ich mich nochmals > entschuldigen. Das ist nicht schlimm, aber 'E-Chip' ist eben wirklich etwas zu allgemein ... Auch da kann man dich weiterbringen. > auch wenn erst seit kurzen Wahlrecht für Frauen herrscht :))) Seit kurzem? Liechtenstein und die Schweiz waren die beiden Letzten in Europa ...
Sunny H. schrieb: > Danke an alle! Sag uns doch bitte zuletzt wo diese Motoren eingesetzt werden, was ihr da macht. Oder ist das ein Geheimnis?
Sunny H. schrieb: > ich > nenne diese Ding ganz Dilletantisch E-Chip. Das ist nicht dilletantisch, sondern einfach nur dumm. Jeder mit ein bischen Hirn hätte die Nummern und Zahlen genannt, die draufstehen, bzw. ein Foto gemacht, wenn er sie nicht lesen kann. Aber nur heiße Luft zu reden, das sollte man sich in einem Fachforum gefälligst verkneifen. Dazu sind Blogs und Tweeds, Gesichtsbuch usw. da.
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Peter D. schrieb: > Sunny H. schrieb: >> ich >> nenne diese Ding ganz Dilletantisch E-Chip. > > Das ist nicht dilletantisch, sondern einfach nur dumm. > Jeder mit ein bischen Hirn hätte die Nummern und Zahlen genannt, die > draufstehen, bzw. ein Foto gemacht, wenn er sie nicht lesen kann. > > Aber nur heiße Luft zu reden, das sollte man sich in einem Fachforum > gefälligst verkneifen. Dazu sind Blogs und Tweeds, Gesichtsbuch usw. da. genau und gut gebrüllt ? hätte man sich auch so mir gegenüber verhalten hätte ich den sarkasmus gelassen ;) unter fachforum verstehe ich vorurteilsfreie kommunikation und nicht jemanden als dumm etc zu bezeichnen. wie gesagt, bin dankbar für den input und zum glück hab ich ein gelöstes problem...
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Sunny H. schrieb: > Ich denke nicht das es mein Recht ist öffentlich über einen Hersteller > zu schimpfen Es gibt sicher Alternativen - siehe Bild: die hängen sich einfach alte Automotoren ans Heck, meistens aus Ford-Limousinen, und sie scheinen keine von deinen Problemen zu haben. Georg
Sunny H. schrieb: > genau und gut gebrüllt ? Wer sich als vom Fach vorstellt und dann so etwas abliefert, braucht sich nicht wundern, wenn er a Watschen(1) kriegt! Und dann, anstatt brauchbare Infos zu liefern, nur ein Dummer Spruch -> BB (1) Backpfeife, Ohrfeige, Schelle, Watsche....
Sunny H. schrieb: > wie gesagt, bin dankbar für den input Nein, denn jedem gegenüber, der Dir schonungslos die unbequeme Wahrheit vorgehalten und nicht beim Pfuschen geholfen hat bist Du mit vollkommen unangestrengter Beratungsresistenz entgegengetreten. > und zum glück hab ich ein gelöstes > problem... Nein, Du hast den Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben. Was das genau bedeutet wird Dir im Falle eines (Personen-)Schadens der Anwalt der Gegenpartei ausdeutschen. LG
Sunny H. schrieb: > Was wenn die tatsächlich die Fehler > etc wo anders als auf der Zentrale abspeichern. Da ich Mädchen diese > Technische Ausrüstung dafür besitze, habe ich mittels eines > hochauflösenden Mikroskop die Platine nochmals genau angesehen und ich > nenne diese Ding ganz Dilletantisch E-Chip. > Mit einem Lotbad (ich hoffe auf den fachlich korrekten Ausdruck) habe > ich das Ding dann beseitigt und bin zu einem Spezialitätenhändler, der > hatte noch 4 dieser Chips da (einen anderen den ich für eine andere > brauche musste er bestellen). Da Löten ja nicht zu meinen Auch wenn das jetzt ein ganz gemeine Unterstellung ist, klingt für mich als hättest obige Geschichte erfunden um dem Thread einen guten Abschluss zu bescheren. Wie lötet man im Bad einen einzelnen Chip aus, und dann das mit dem Spezialitäten Händler für einen Chip wo offensichtlich Software drauf sein sollte - sorry aber dann verrate doch mindestens die Bezeichnung des Spezial Chips. P.S. Im ersten Post, das Bild der Platine, dort ist nur ein E-Chip drauf mit Software. Wenn man es im Mikroskop anschaut erkennt man deutlich: Change me to reset ;)
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Philipp G. schrieb: > klingt für mich > als hättest obige Geschichte erfunden um dem Thread einen guten > Abschluss zu bescheren. Den Eindruck habe ich auch. In dem Moment wo er "Lotbad" gesagt hat ging die Alarmleuchte an und bei "E-Chip" und "Spezialitätenhändler" war es dann komplett.
Bernd K. schrieb: > In dem Moment wo er "Lotbad" gesagt hat ging > die Alarmleuchte an Und mir kam bei Deinem Satz die "Jehova"-Szene aus "Das Leben des Brian" in den Sinn... XD Wenigstens findet die Sache für den ein oder anderen einen humorigen Abschluss.
Also ich sehe 3x Mosfet Treiber im SO8, einen Schaltregler für die 12V + einen SOT89 für die 3v3 der MCU. (Spannungen sind geraten) Die beiden kleinen Käfer an der Welle sind wahrscheinlich die Hallsensoren. Ausser der MCU ist da nix mehr E-Chip mässiges das speichern könnte. Warum auch, die MCU wird eeprom oder self programming Flash haben. Aber was solls, Du hast nach zwei Jahren Frustration ganz spontan den Fehler gefunden und sogar über Nacht den Chip gewechselt UND bei einem 'Spezialitätenhändler' Ersatz gefunden. Alle Achtung, das schaffe noch nicht mal ich, denn die E-Gemischtwarenhändler vor Ort haben kaum mehr als Nix und Bestellungen dauern ein paar Tage. Mehr als 5fach Verstärkung zeigt Dir nur noch Leiterbahnen in der Größe dreispuriger Autobahnen, aber Du hast mit einem hochauflösenden Mikroskop die Funktion des 'E-Chips' durchleuchtet, wo immer der auch sitzen soll. Alle Achtung. Schön das wir Dir helfen konnten. Gerne geschehen. Da Du die Hilfe des Forums gesucht hast, würde es sich jetzt gehören die gesammelten Erkenntnisse hier auch zu teilen, denn andere werden das gleiche Problem haben. Dazu gehört die Typbezeichnung der Elektronik und die Nummer des Chips den Du getauscht hast. Die beleidigte Leberwurst die nonstop die Geschlechterkarte zieht um damit anzuprangern das sie aufgrund ihres Geschlechtes benachteiligt wird, kannst Du Dir übrigens klemmen. Niemand hat Dir Blödheit aufgrund des weiblichkeits Statusses unterstellt. Im Gegenteil, unter Männernick wärest Du 20 Beiträge früher zerlegt worden. Verkaufe uns nicht für blöd, beantworte die Fragen und leg Dir mal ein dickes Fell zu wenn Du hier UNSERE HILFE in Anspruch nehmen möchtest.
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