Das mit den Farbringen meine ich. Sieht aus wie ein Widerstand. Ohnmisch zeigt es unendlich an. Ist in einem Windmesser verbaut.
Tom F. schrieb: > Sieht aus wie ein Widerstand. Ist aber eine Spule. > Ohnmisch zeigt es unendlich an. Kaputt.
Tom F. schrieb: > Das mit den Farbringen meine ich. Braun, braun, grün =1 100 000 Ohm od. 1,1MOhm Rechne selbst https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1109051.htm
vieleicht sollte mal Tom F. zumindest den Teil am OP als Schsltbild zeichnen. Dann könnte man eher in die Glaskugel schauen obs ein Widerstand oder ne Spule ist.
Thomas (Gast) schrieb: >vieleicht sollte mal Tom F. zumindest den Teil am OP als Schsltbild >zeichnen. Dann könnte man eher in die Glaskugel schauen obs ein >Widerstand oder ne Spule ist. Nicht nötig. Sieht man schon an dem dicken Ei, daß es eine Spule (220µH) ist.
Jens G. schrieb: > Nicht nötig. Sieht man schon an dem dicken Ei, daß es eine Spule (220µH) > ist. war
Das ist ein Spule, rot rot gelb = 220000 10%, an einem MCP606 R2R OpAmp. Bleibt die Frage, ob 220uH oder 220mH. Er dient wohl als Sensor für eine Drehzahlregelung. Daher tippe ich auf seltene 220mH (0.22H), Strom muss er nicht aushalten. http://www.xfullstartechs.com/inductor/through-hole-axial-conformal-coated-inductors.html http://ctparts.com/power-magnetics/power-through-hole-magnetics/power-line-chokes-axial
> Sieht man schon R geht an Pin3 des Microchip OPV MCP6061 Datenblatt http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/MCP6061_DS22189B.pdf
Michael B. (laberkopp) schrieb: >Das ist ein Spule, rot rot gelb = 220000 10%, >an einem MCP606 R2R OpAmp. >Bleibt die Frage, ob 220uH oder 220mH. >Er dient wohl als Sensor für eine Drehzahlregelung. >Daher tippe ich auf seltene 220mH (0.22H), >Strom muss er nicht aushalten. >http://www.xfullstartechs.com/inductor/through-hole-axial-conformal-coated->inductors.html >http://ctparts.com/power-magnetics/power Drehzahlregelung in einem Windmesser? Aber stimmt - müsste eher 220mH sein.
Jens G. schrieb: > Drehzahlregelung in einem Windmesser? Ja was glaubst du den? laberkopp misst den Wind nicht, Er macht ihn! ;)
Teo D. (teoderix) schrieb: >Jens G. schrieb: >> Drehzahlregelung in einem Windmesser? >Ja was glaubst du den? laberkopp misst den Wind nicht, Er macht ihn! ;) Ach deswegen die vielen Ventilatoren da draußen in der Landschaft ...
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Das ist quasi die "PickUp"-Spule für einen oder mehreren Magnete am Windsensor. Welcher Art der Rotor ist, kann man aus dem Bild nicht ableiten. (Schalenanemometer, Propeller, Savoniusrotor...)
Route 6. schrieb: > Welcher Art der Rotor ist, kann man aus dem Bild nicht ableiten. Spielt auch hier keine Rolle. Sicher ist, das da Magneten vorbei bewegt werden. Ist auch egal, obs nun braun, braun, gelb oder rot, rot, gelb ist - beide Werte würden funktionieren. Rot, rot, gelb liegt besser in der E Reihe, werden also 220000 µH sein.
Matthias S. schrieb: > Rot, rot, gelb liegt besser in > der E Reihe, werden also 220000 µH sein. Der Hersteller wird hier als Basiseinheit pF verwenden, so wie TDK/Epcos/Siemens. Dann sinds für die Baugröße glaubhafte 220µH.
hinz schrieb: > Argh, pH natürlich. Müssten aber nH sein, um auf 220µH zu kommen :-) Trotzdem halte ich 220mH für wahrscheinlicher. Ich habe schon einige solcher Drosselspulen verbaut und bin mir ziemlich sicher, dass die Basis 1µH ist. Gruß, Bernd
Bernd B. schrieb: > hinz schrieb: >> Argh, pH natürlich. > > Müssten aber nH sein, um auf 220µH zu kommen :-) Klar, sollte ne Tasse Kaffe trinken... > Trotzdem halte ich 220mH für wahrscheinlicher. Ich habe schon einige > solcher Drosselspulen verbaut und bin mir ziemlich sicher, dass die > Basis 1µH ist. Ist üblich, aber es gibt auch nH. Und in der Baugröße sind 220mH kaum machbar.
hinz schrieb: > Und in der Baugröße sind 220mH kaum > machbar. Würde mich auch wundern. Aber nH als Basis wundert mich auch. Wunderlich...
hinz schrieb: > Ist üblich, aber es gibt auch nH. Und in der Baugröße sind 220mH kaum > machbar. Na ja, kaum beschaffbar, aber ich würde es erstmal mit der probieren https://www.reichelt.com/de/en/fixed-inductor-axial-hbcc-ferrite-100-m-l-hbcc-100m-p86484.html (lustiges Bild, 3k9)
Route 6. schrieb: > Das ist quasi die "PickUp"-Spule für einen oder mehreren Magnete am > Windsensor. Warum braucht die dann so fette Lötpads????
Matthias S. schrieb: > Aber nH als Basis wundert mich auch. Mindestens Siemens/Epcos hat das so verwendet. Neuere Serien haben dann auch bei denen µH als Basis.
Michael B. schrieb: > hinz schrieb: >> Ist üblich, aber es gibt auch nH. Und in der Baugröße sind 220mH kaum >> machbar. > > Na ja, kaum beschaffbar, aber ich würde es erstmal mit der probieren > > https://www.reichelt.com/de/en/fixed-inductor-axial-hbcc-ferrite-100-m-l-hbcc-100m-p86484.html > > (lustiges Bild, 3k9) Ist halt deutlich gößer.
Der Pongo schrieb: > Warum braucht die dann so fette Lötpads???? Damit diejenigen, welche beim Hersteller diese Spule anlöten mit ihren, wie eindrucksvoll im Bild sichtbar nicht vorhandenen, Lötfähigkeiten wenigstens den Hauch einer Chance haben eine Lötverbindung herzustellen, welche sich zwar nicht als solche bezeichnen darf, dennoch dauerhaft einen Kontakt herstellt..
Bernd B. schrieb: > Trotzdem halte ich 220mH für wahrscheinlicher. Wieviele Windungen möchtest du denn aufbringen, um auf 220mH zu kommen? Von solchen Bauteilen träumen manche vielleicht ...
Wolfgang schrieb: > Wieviele Windungen möchtest du denn aufbringen, um auf 220mH zu kommen? Ne Menge, aber wie schnell möchtest du den Magneten vorbeischiessen, um bei 220uH noch zu einer auswertbaren induzierten Spannung zu kommen ?
Habe beim grossen C eine 68mH Induktivität erstanden. Das war die größte Verfügbare. Nun zeigt er zwar wieder Werte >0 an, doch leider stimmt der Wert nicht. Eine Windmessung während der Autofahrt (bei Windstille) hat gezeigt dass nur ca. die Hälfte der gefahrenen Geschwindigkeit angezeigt wird. Ausserdem schwankt der Wert. Ich brauche wohl eine Induktiviät mit dem richtigen Wert. Aber wo bekommt man eine 220mH Induktivität her ?
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Wolfgang schrieb: > Von solchen Bauteilen träumen manche vielleicht ... Ja, Alpträume, wenn man diese Wicklung per Hand machen muss.
Naja - Spule ist nicht gleich Spule. Da gibts jede Menge Unterschiede. Ich bin jetzt zu faul das richtige Datenblatt herauszusuchen. Aber es gibt z.B. Ringkerninduktivitäten oder geschirmte. Beides würde die für die Anwendung Magnetsensor unbrauchbar machen. Ist es eine Stabsdrossel, muss auch die Richtung der Wickelachse stimmen, 90° verdreht kommt nicht viel raus. Ansonsten glaube ich auch eher an 220µH. Theoretisch gibts noch die Möglichkeit, einen Reedkontakt oder einen Hallsensor zu verwenden, dazu musst du aber ein bisschen umbauen.
Tom F. schrieb: > Habe beim grossen C eine 68mH Induktivität erstanden. Das war die > größte Verfügbare. > Nun zeigt er zwar wieder Werte >0 an, doch leider stimmt der Wert nicht. > Eine Windmessung während der Autofahrt (bei Windstille) hat gezeigt dass > nur ca. die Hälfte der gefahrenen Geschwindigkeit angezeigt wird. > Ausserdem schwankt der Wert. > Ich brauche wohl eine Induktiviät mit dem richtigen Wert. > Aber wo bekommt man eine 220mH Induktivität her ? Das Ding hat ziemlich sicher nur 220uH, mH wäre viel größer. Außerdem denke ich eher dass die Bauform jetzt eine sichere Erkennung zusätzlich verhindert. Der Magnet hat ja einen festen Abstand zur Spule.
Tom F. (tomfox) schrieb: >Habe beim grossen C eine 68mH Induktivität erstanden. Das war die größte >Verfügbare. >Nun zeigt er zwar wieder Werte >0 an, doch leider stimmt der Wert nicht. >Eine Windmessung während der Autofahrt (bei Windstille) hat gezeigt dass >nur ca. die Hälfte der gefahrenen Geschwindigkeit angezeigt wird. >Ausserdem schwankt der Wert. Vielleicht zeigt das Ding Meilen/h oder Knoten an. Ist leider nicht zu erkennen auf Deinem Bild.
Die Bauform ist ziemlich schlecht dafür geeignet. Die Spule muss schon am oberen Platinenrand residieren - wie die originale. Z.B.: https://www.reichelt.de/power-induktivitaet-axial-ferrit-470-h-epco-b82144-a24y-p245747.html?r=1
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