Hallo, ich habe an meiner Fräse solche "Endschalter": https://www.ebay.de/itm/induktiver-Naherungsschalter-LJ12A3-4-Z-BX-NPN-NO-Naherungssensor-5-40Volt/232628271042?hash=item3629b9b7c2:g:sY8AAOSweLBaWKuY&frcectupt=true Nach ein paar Monaten hat 1 Sensor immer wieder fehlerhaft ausgelöst. Teils nur alle paar Minuten und dann auch wieder mehrmals pro Sekunde. An der angebauten LED war nichts zu erkennen. Bei vorhalten von Metall löste er korrekt aus. Also ging ich von einer Störung auf der Leitung aus obwohl vorher alles einwandfrei lief (System wurde nicht geändert). Das Kabel anders verlegen etc. hat nichts gebracht. Nachdem mir nichts mehr anderes einfiel, habe ich den Sensor gegen einen neuen ausgetauscht und siehe da, keine Fehler mehr, alles läuft wieder einwandfrei. Der Sensor war einfach nur defekt. Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage, wieso der Sensor nach ein paar Monaten schon defekt war? Hab ich einfach nur ein Montagsmodell erwischt? Die Sensoren werden direkt über einen 12V Trafo versorgt, nur eine Diode + C hängen noch dazwischen. mfg
Felix F. schrieb: > Die Sensoren werden direkt über einen 12V Trafo versorgt, nur > eine Diode + C hängen noch dazwischen. Dasa erscheint mir etwas seltsam. Kannst Du mal einen Schaltplan zeigen?
hmmm von einer Deutschen Firma für 6 Euro ? Die kosten eigentlich das doppelte oder 3 fache. Was erwartest Du ? Reklamieren und langfristig was echtes einbauen.
"12 Volt" Trafo + "weicher Trafo" + Gleichrichtung + Elko => Betriebsspanung moeglicherweise ueber 20 Volt. Fuer welche Spannung sind die Sensoren spezifiziert?
Hihi. Induktiver Naeherungsschalter von deutscher Firma, fuer 6 euro ... ja.ja. Ein Qualitaetsprodukt kostet vielleicht das 20 fache.
Name H. schrieb: > Hihi. Induktiver Naeherungsschalter von deutscher Firma, fuer 6 euro ... > ja.ja. Genau. Den gibt es bei Amazon auch und da steht ehrlicherweise u.a. dabei: Herstellungsland: CHINA; Marke: DMiotech; Modell: LJ12A3-4-Z/BX; und auch Supply Voltage: DC 6-36V
Steckt schon ein wenig KnowHow drin. Bei SICK war ich mal genau in so einer Truppe zum mich vorstellen - da ich einen neuen Zuhälter gebraucht habe. Die Algorithmen sind je nach Bauweise schon tricky - nicht das Erkennen, aber zuverlässig erkennen - das ist das schwierige. Berichte mal von Deinen Erfahrungen mit dem Kompagnion.
Also dass das keine hochqualitativen Sensoren aus deutscher Fertigung sind, ist mir bewusst. Für meine Hobbymaschine reichen sie aber vollkommen aus. Nur leider hat sich halt der eine Sensor frühzeitig verabschiedet. Netzteil: https://www.automation24.de/schaltnetzteil-phoenix-2902998-uno-ps-1ac-12dc-30w Schaltplan habe ich nochmal gecheckt und es hängen sogar nur 2 Cs hinter dem Netzeil. mfg
Hallo "Die Sensoren werden direkt über einen 12V Trafo versorgt, nur eine Diode + C hängen noch dazwischen." In einen Fachforum solltest du dich schon bemühen die richtigen Begriffe zu verwenden - hier ist ein Trafo eben ein Trafo und kein (Schalt-)Netzteil, besonders deine weiterführende Infos tragen dazu bei sich etwas ganz anderes darunter vorzustellen als was du eigentlich meinst. Aber ansonsten: Ein paar Monate "Lebenszeit" ist wahrlich viel zu wenig - auch für eine sicherlich nicht mit Industrieware vergleichbarer Qualität. Das dort so viel Aufwand betrieben und auch später vom Kunden bezahlt wird wird hängt an den ganz anderen Anforderungen. Wie schon erwähnt wurde: Einwandfreie Erkennung bei teilweise sehr hohen Geschwindigkeiten. Dazu kommt noch Ausfall Sicherheit über Jahre unter meist "heftigen" Bedingungen usw. Das alles ist bei einer Hobbymaschine mit wenigen Betriebsstunden in "gepflegter" Umgebung bei weiten nicht notwendig und auch ein "Billigsensor" sollte dort schon einige Jahre halten. Also wohl tatsächlich ein Montagsprodukt (schlechte Charge)erwischt. Eventuell kann die Elektronische Bucht dein Freund sein - manchmal gibt es da feine (gebrauchte oder NOS) Sensoren zu sehr angenehmen Preisen. Jemand
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