Hallo, Ich habe mich hier einmal angemeldet in der Hoffnung villeicht etwas hilfe zu bekommen. Mir ist heute Bei meinem BHKW von Vaillant ein elektronisches bauteil auf einer platine verbrannt. Grund dafür war eine überspannung im Stromnetz, verursacht durch einen generator. Also, ich versuche einmal ein Foto von dem teil einzustellen und villeicht kann mir jemand sagen was es für ein teil ist/war und was es macht. evtl sogar wo ich ersatz bekomme. Die Platine nennt sich MOMO en von Vaillant und ist für die Motorsteuerung des BHKWs zuständig. Ich hoffe meine Frage ist nicht zu Exotisch. Vielen Dank
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Könnte eine TSV-Diode gewesen sein, die ihren Job bis zum letzten Pups, versucht hat zu erfüllen. Wenn sonnst nicht kaputtgegangenen ist, tut das auch (erstmal) ohne. Verbauen würde ich dann was ähnliche, da müssen die Werte nich so 100% sein.
Spontan würde ich mal auf eine Diode zu schützenden Zwecken tippen. Ist denn derzeit noch die gewollte Funktion gegeben trotz defektem Bauteil ?
Teo D. da warst du wohl schneller. :)
Zumindest die Leiterbahn ist auch kurz vor dem Exodus. Rosalio O. schrieb: > verursacht durch einen generator. Es wäre hilfreich wenn du genau beschreibst was passiert ist. Auch wenn es peinlich sein könnte. Und ein scharfes bild senkrecht von oben von beiden Seiten der Platine kann auch helfen. Auf dem Bauteil ist seitlich keine Beschriftung zu sehen?
Zumindest die Leiterbahn ist auch kurz vor dem Exodus. Rosalio O. schrieb: > verursacht durch einen generator. Es wäre hilfreich wenn du genau beschreibst was passiert ist. Auch wenn es peinlich sein könnte. Und ein scharfes bild senkrecht von oben von beiden Seiten der Platine kann auch helfen. Auf dem Bauteil ist seitlich keine Beschriftung zu sehen? Der Andere schrieb: > ist seitlich Sollte heissen "seitlich des Brandlochs"
anonymous schrieb: > Teo D. da warst du wohl schneller. :) Is zwar nicht mein Ziel aber Zweiter sein nervt schon ein wenig. Ähhh... Sorry...? ;)
Vielen dank für die vielen antworten erstmal. Es ist so passiert, das ich das bhkw heute in betrieb nehmen wollte, die netzspannung laut software aber nicht ausreichend war, ich habe dann den generator langsam an der gasschraube manuell hochgedreht, um die richtige leistung zu erreichen. da der generator gut 30m vom bhkw entfernt stand, musste ich mehrmals laufen. als ich dann nach dem dritten mal verstellen zurückkam, stand die spannung laut software bei ca. 240V und stieg dann noch weiter auf 270...280 und da machte es peng und es blitze aus der elektronik... sicherung habe ich dann schnell rausgehauen und anschließend das bauteil auf der platine gefunden. Eine beschriftung ist nur oben auf dem teil zu sehen, allerdings nur noch der anfang bzw die obere zeile. ich denke da stand 3225 aber genau kann ich es nicht sagen. seitlich gibt es keine Beschriftung
tatsächlich habe ich die platine nun von hinten freigelegt und es ist eine weitere verbrante stelle zu sehen, an welcher aber kein bauteil sitzt. da wo mein finger ist ist jeweils die gleiche stelle auf der rückseite. :D
achso, die funktion ist leider nicht mehr gegeben, die software gibt mir die fehlermeldung motorelektronik keine kommunikation.
So, Ich habe mal TSV Diode 3225 gegoogelt, habe diese gefunden. tatsächlich ist das dreieckige zeichen auf meiner verbrannten noch deutlich zu erkennen. kann man solche leiterbahnen reparieren?
Rosalio O. schrieb
> tatsächlich ist das dreieckige zeichen auf meiner verbrannten noch
ich meinte Drei-eckig
vielen dank, habe die richtige gefunden. Nur noch die frage, kann man solche leiterbahnen reparieren, oder durch kleine dünne kabel ersetzen???
Sorry! Zu 90% ist das ein Totalschaden. Lass die Finger weg, mach nicht noch mehr kaputt und las das Jemanden machen, der was davon versteht!
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Ok, wie kommst du darauf? ich konnte bisher nur die kaputten leiterbahnen sehen und die besagte diode...
Das ist keine Diode sondern ein Varistor. Du kannst da auch eine bedrahteten Varistor einlöten, er wird wohl für Netzspannung gedacht sein, also 275VAC Nennspannung. https://www.reichelt.de/varistor-rm-5mm-0-25w-275vac-vdr-0-25-270-p22310.html?
Noch was: die Schmelsicherung nebendran solltest du auch prüfen, und evtl andere vorhandene.
okay, allerdings habe ich genau das teil mit der aufschrift gefunden, die ich^vermutet hatte. und es sieht auch tatsächlich genau so aus. außerdem habe ich gelesen das sie zum schutz eingebaut werden und bei überspannung eine thermische zerstörung stattfindet. für mich, wenn auch laie, sprechen also alle inditien für die besagte tsv Diode
3225 ist nur die Baugröße, da gibts viele Nennspannungen. Ja, Varistoren dienen als Überspannungsschutz. Und es ist immer noch keine Diode.
ja, danke. hatte die bezeichnung übersehen. hatte es im netz unter diode gefunden. sorry. die richtige nennspannung ist vermutlich nicht so einfach rauszufinden. da ich im netz über die platine null info bekomme...
ich hatte dieses hier gehttps://www.mouser.de/ProductDetail/EPCOS-TDK/B72650M0301K072?qs=dEfas%2FXlABKL5LzHqzn9rg%3D%3Dfunden.
verstehe ich nicht... :) Danke erstmal für die hilfe, ich werde einfach mein glück versuchen. ich berichte dann was daraus geworden ist. Gute nacht ;)
Rosalio O. schrieb: > die richtige nennspannung ist vermutlich nicht so einfach rauszufinden. > da ich im netz über die platine null info bekomme... Du brauchst sie nur abzulesen, sie steht auf dem blauen Funkentstörkondensator in der unmittelbaren Nähe des Varistors.
Bei mir (ecopower 3.0) steht drauf 3225 K275 RJ (R verkehrt herum geschrieben) Strich 0835 Die Leiterbahnen gehen weiter zu einem Schaltregler mit TOP224
Oben ist eine led die leuchtet, und eine ist aus. Daneben ein 7805 Was machst du denn so mit deinem Bhkw? Ich habe direkt ans Netz angeschlossen un kann nicht an der Spannung herumdrehen. Aber ich heize auch monovalent und 1 Wohnung vermietet, da sind Experimente suboptimal.
Ich würde am 7805 eingang ein labornetzgerät anschließen (löten damit es sicher hält) und langsam von 5 bis 8 Volt hochdrehen. Ausgangsseitig messen, max. 5v (5.2) . Könnte sein, das ding geht in diesem Zustand wieder. TOP224 mit tauschen! Weiße Sicherung. Leiterbahnen flicken (lose fäden ab, mit Lappen abwischen, SchAltdraht drüber löten) Nur Netzspannung unten anschließen und einschalten. Wenn am 7805 die 5v anstehen, dann nochmal aus, komplett anschließen und es sollte wieder gehen.
Lege dir was isolierendes über den Leistungsteil (ganz unten). Wenn was runterfällt auf die dicken Elko .... Ich denke, das ist Fehlkonstruktion das so offen zu lassen. Ein bisschen Respekt vor der Zwischenkreisspannung ist schon wichtig!
Hä? Wenn ich das Gerät zerlege, sieht jede Platine mit Schaltnetzteil so aus. Wo da der Konstruktionsfehler sein soll, erschließt sich mir nicht.
In dem, was nicht auf dem Foto ist. Unten im Schaltschrank ist der Umrichter mit 6kW 400V ohne Gehäuse. Nach Murphy s Gesetz bleibt jede runtergefallene Schraube auf dem Zwischnkreis mit 800V 10000 uF liegen. Viel Spaß.
Der TO weiß was gemeint ist, ich habe jetzt keine Lust in den Keller zu gehen und mit dem schmatzphone ein 2MB Foto zu machen.
abc.def schrieb: > K275 Sag ich doch: 275VAC. > RJ (R verkehrt herum geschrieben) https://de.wikipedia.org/wiki/Underwriters_Laboratories#Pr%C3%BCfzeichen_und_Zertifizierung
Hi, ich bin nicht ans netz angeschlossen. deshalb betreibe ich das ganze im Inselbetrieb mit Zwei Großen Batteriespeichern. Deshalb der Generator.
die weiße sicherung scheint unverletzt, jedenfalls hat sie durchgang am multimeter...
Rosalio O. schrieb: > Hi, ich bin nicht ans netz angeschlossen. deshalb betreibe ich das ganze > im Inselbetrieb mit Zwei Großen Batteriespeichern. > Deshalb der Generator. Und die Variante fuer Inselbetrieb war Dir zu teuer. In Zuschaltmoment des BHKW steigt die "Netz"-Spannung ploetzlich an, ist doch logisch, hier eben mal zu hoch. Lass Dir die Ersatzteilpreise sagen, dann laesst Du solche Experimente in Zukunft. wendelsberg
Rosalio O. schrieb: > die weiße sicherung scheint unverletzt, jedenfalls hat sie > durchgang am > multimeter... Dann hast du wohl Glück gehabt und auch der Schaltregler danach ist unverletzt. Flick die Leiterbahnen, löte einen neuen VDR auf. Die bekommst du übrigens am biligsten via Ebay, 5er Pack mit Porto für keine EUR 3,-.
Naja, es ging ja um die erstinbetriebnahme... Die ganze anlage ist auf inselbetrieb ausgelegt. Nur müssen erst die batteriespeicher geladen werden damit ich diese zusammen mit den großen wechselrichtern betreiben kann. ich werde wohl erstmal mit nem anderen großen generator die batterien volladen.
Ben B. schrieb: > Wo da der Konstruktionsfehler sein soll, erschließt sich mir nicht. Naja, die Leiterbahnen als Sicherungen zu mißbrauchen finde ich schon einen Konstuktionsfehler. Rosalio O. schrieb: > deshalb betreibe ich das ganze > im Inselbetrieb mit Zwei Großen Batteriespeichern. > Deshalb der Generator. Das heißt Du brauchst den Generator, damit das BHKW ein Netz erkennt in dass es einspeisen kann. Wäre da nicht ein für Inselbetrieb geeignetes BHKW besser gewesen - oder kann man das BHKW auf Inselbetrieb umbauen? Mit dem Generator wirst Du so immer wieder Ärger bekommen, weil der kein ausreichend stabiles "Netz" liefert.
Das BHKW Ist für den Inselberieb Konzipiert. Das ganze nennt sich Ecoisland und läuft mit Propangas.
ja, deshalb lade ich jetzt ersteinmal die Batterien, Denn die Wechselrichter die ich habe machen ein Stabieles Netz...
Karl K. schrieb: > Naja, die Leiterbahnen als Sicherungen zu mißbrauchen finde ich schon > einen Konstuktionsfehler. ACK, die Sicherung sitzt am falschen Platz.
hinz schrieb: > ACK, die Sicherung sitzt am falschen Platz. Warum? Welche Stecker sind für den Netzanschluss? Die Sicherung schützt die Elektronik auf der Platine. Die verbrannten Leiterbahnen könnten Ausgänge sein. Zu dünn sind diese sowieso.
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wendelsberg schrieb: > Lass Dir die Ersatzteilpreise sagen, dann laesst Du solche Experimente > in Zukunft Sicherung 0.10 Top224 2.00 Euro Na und? Man kann nur lernen. Der top ist ein sensibelchen. Besser mitbestellen, auch wenn vielleicht nicht kaputt. Monteur rufen kann jeder. Aber das war nicht die Frage.
Kurt A. schrieb: > hinz schrieb: >> ACK, die Sicherung sitzt am falschen Platz. > > Warum? Weil sie vor den Varistor gehört. > Welche Stecker sind für den Netzanschluss? > Die Sicherung schützt die Elektronik auf der Platine. > Die verbrannten Leiterbahnen könnten Ausgänge sein. Man kann gut sehen was Sache ist, deine Annahmen sind falsch. > Zu dünn sind diese sowieso. Keineswegs.
Kurt A. schrieb: > Die verbrannten Leiterbahnen könnten Ausgänge sein. > > Zu dünn sind diese sowieso Die gehen eindeutig zu einem schaltnetzteil mit 5v und max 10W. Ausgelegt für 0.1A, Leiterbahn richtig ausgelegt, weil keine Lebensgefahr bei Abfackeln.
Rosalio O. schrieb: > Das BHKW Ist für den Inselberieb Konzipiert. Dann braeuchtest Du keinen extra Generator. wendelsberg
wendelsberg schrieb: > ann braeuchtest Du keinen extra Generator Womit begründest du deine fachkenntnis? Haste auch so ein Maschinchen, daß du den konkreten auslegungsfall kritisiert? Ja, eS ist hier off-label. Aber nur so kann man neue Ideen realisieren.
> Dann braeuchtest Du keinen extra Generator.
die batterien sind aber momentan so schwach das die wechselrichter auf
standby schalten und mit dem batteriestrom kein 220V netz blden.
Deshalb der generator,
wo soll ich denn soonst strom her bekommen um das BHKW zu starten bzw.
die batterien zu laden???
Rosalio O. schrieb: >> Dann braeuchtest Du keinen extra Generator. > > die batterien sind aber momentan so schwach das die wechselrichter auf > standby schalten und mit dem batteriestrom kein 220V netz blden. > Deshalb der generator, > wo soll ich denn soonst strom her bekommen um das BHKW zu starten bzw. > die batterien zu laden??? Ist halt nicht schwarzstartfähig.
Die situation... 2x 4,5KW/h Batteriespeicher an je einen Wechselrichter. Diese über einen sicherungskasten an das BHKW. Dieses speißt in die Batterien ein wenn nicht genug strom abgenommen wird. Wärme macht es auch, aber das ist eine andere geschichte. Die batterien dienen auch als stromreserve damit das BHKW überhaupt starten kann, ähnlich einer Starterbatterie im auto... Batterie leer=BHKW aus=kein strom um zu laden. der generator soll jetzt die batterien laden...
Rosalio O. schrieb: > wo soll ich denn soonst strom her bekommen um das BHKW zu starten bzw. > die batterien zu laden??? Generator -> Ladegeraet -> Batterien Das war jetzt einfach. wendelsberg
ja, genau so habe ich es vor... hatte es erst mit dem BHKW vorgehabt... Also generator->Bhkw anschmeißen->Generator abklemmen->batterien Laden. Ich habe leider kein Passendes Ladegerät, sondern nur die Wechselrichter Welche die Batterien Laden, und ich glaube der kleine Generator schafft das nicht, bzw. bräuchte mehrere Tage dafür. Es sind Gelbatterien mit 6V und 300A. Davon habe ich insgesamt 20 Stk.
Rosalio O. schrieb: > 2x 4,5KW/h Batteriespeicher an je einen Wechselrichter. Rosalio O. schrieb: > Also generator->Bhkw anschmeißen->Generator abklemmen->batterien Laden. > Ich habe leider kein Passendes Ladegerät, sondern nur die Wechselrichter > Welche die Batterien Laden, und ich glaube der kleine Generator schafft > das nicht, bzw. bräuchte mehrere Tage dafür. > Es sind Gelbatterien mit 6V und 300A. > Davon habe ich insgesamt 20 Stk. Sorry, aber ich versteh das ganze nicht. Da sind auch Einheiten durcheinander. Ich nehme mal an es sind 2 Wechselrichter mit 4.5kW. Und 20 Gelakkus mit 6V und 300Ah. Also 36kWh. Insgesamt: - kleiner Generator - massives Batteriepack + Wechselrichter - BHKW unbekannter Leistung Rosalio O. schrieb: > die batterien sind aber momentan so schwach das die wechselrichter auf > standby schalten und mit dem batteriestrom kein 220V netz blden. > Deshalb der generator, > wo soll ich denn soonst strom her bekommen um das BHKW zu starten bzw. > die batterien zu laden??? Unklar auf welche Spannung die Akkus verschaltet sind. Aber wenn die derart leer sind, dass die Wechselrichter unbelastet nicht mal anlaufen sind die Akkus evtl. bereits hinüber. Die Akkus durchzumessen wäre auf jeden Fall sinnvoll. Wenn ein 6V-Blei-Akku unter 4.5V liegt ist er defekt oder zumindest extrem geschädigt. Jeden der Akkus mit 10A für 10 min zu laden sollte reichen, dass die Wechselrichter anspringen. Das darf keine Tage dauern. Den Akkus per PKW/LKW "Starthilfe" zu geben wäre auch noch ne Option. Spannung / Verschaltung beachten!!! Insgesamt finde ich das Konzept reichlich schräg ...
Also, Die Platiene habe ich Gelötet, Hat 4€ gekostet mit draht für die Leiterbahnen. Die Wechserichter Haben einen emergency charge Modus, damit konnte ich die batterien Laden. Hat 2,5 Std. gedauert. Es sind Zwei schränke mit je 10 Blei-Gel Akkus. 6V 300Ah Sie sind auf 60V in reihe geschaltet. Jeder Wechselrichter hat somit einen Schrank mit 10 Akkus. Die Akkus sind EXIDE A606/300 Sonnenschein. Die wechselrichter schalten unter 40V in den standby Modus um die batterien zu schützen. Schalten dann erst ein wenn sie ein externes Stromnetz erkennen von dem sie laden können. Es hat jedenfalls geklappt und ich habe ein stabieles 230V netz von dem ich das BHKW Starten kann. Die batterien brauchen das BHKW und das BHKW die Batterien... das war das ganze Problem.
Und? Funktioniert das BHKW wieder?
Teo D. schrieb: >><((°> Danke. Wollte schon immer mal nen Fisch haben. Rosalio O. schrieb: > Es sind Zwei schränke mit je 10 Blei-Gel Akkus. > 6V 300Ah > Sie sind auf 60V in reihe geschaltet. > Jeder Wechselrichter hat somit einen Schrank mit 10 Akkus. > Die Akkus sind EXIDE A606/300 Sonnenschein. > Die wechselrichter schalten unter 40V in den standby Modus um die > batterien zu schützen. 40V ist zu wenig, zumindest im Leerlauf. Da sind die Akkus schon tiefentladen. Das Datenblatt endet bei 1.6V pro Zelle, also 48V für das Pack. Mit der Laufzeit driften die Kapazitäten auch auseinander und wenn das Pack noch 48V hat liegt so manche Zelle schon unter 1.5V. So 53..56V wären bei geringer Last passender. Die Zellen der A606/300 haben aber auch einen hohen Innenwiderstand von 1.8mOhm. Wenn die Wechselrichter 100A ziehen sind das schon 5.4V über ein Pack@60V. 40V als Abschaltschwelle ist aber auch dann noch zu niedrig. Teo D. schrieb: > Stephan schrieb: >> Insgesamt finde ich das Konzept reichlich schräg ... Ich find's leider immer noch schräg. Das BHKW sollte mit nem einfachen 12V Hilfs-Akku, der sich per Starthilfe überbrücken lässt anlaufen. Wechselrichter als Führungsgröße im Betrieb und um Transienten auszugleichen ist ok; einfache Stromagregate pumpen da gerne in Frequenz und Spannung. Damit das ganze sauber läuft muss der (die) Wechelrichter aber eh den ganzen Leistungsbereich abdecken können, zumindest kurzzeitig. Dann könnte man auch einfach einen DC-Generator am BHKW haben und damit die Wechselrichter versorgen und Akkus laden. Per Generator Akkus laden um dann ein BHKW zu starten finde ich jedenfalls ... Bei so einem auf Heizung konzipiertes BHKW fehlt dann auch schnell mal der Notkühler wenn nur Strom und keine Wärme gebraucht wird.
Stephan schrieb: > Teo D. schrieb: >>><((°> > > Danke. Wollte schon immer mal nen Fisch haben. Ubs.. blödes Zitat. Galt dem TO! :-/
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