Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Ausgründung vom Unternehmen


von Christian (Gast)


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Hallo,

ich (Informatik Master, 29 Jahre) bin seit fast einem Jahr Doktorand in 
einem Dax Unternehmen.
Nun wurde mir berichtet, dass mein Teamleiter mit weiteren 
Teammitgliedern eine Ausgründung aus dem Unternehmen plant.
Er hätte mich, als tragenden Bestandteil eines Technologiebereichs, 
gerne an Bord. Das Gespräch über die genauen Konditionen steht noch aus, 
daher wollte ich hier mal hören, ob jemand Erfahrungen in einer 
ähnlichen Situation sammeln konnte.

Genauer interessiert mich:
Wie schätzt ihr den Verhandlungsspielraum ein?
Besonders, da mit dem notwendigen Umzug auch eine höhere Miete, sowie 
höhere Fahrtkosten auf mich zukommen werden.
Wie groß schätzt ihr die Risiken, aber auch die Chancen?

Schönen Gruß,
Christian

von Bimbo. (Gast)


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Viel zu wenig Hintergrundinfos.

von Oliver S. (oliverso)


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Ja. Nein. Vielleicht. Oder auch 42.

Wenn der Laden in 5 Jahren von GoogleTecentAmazonFratzenbuchWaymo für 
ein paar Zillionen aufgekauft wird, und dir dann 10% davon gehören, mach 
es.

Wenn der in 3 Jahren pleite ist, und bis dahin nur Hungerlöhne und 
wertlose Pseudoanteile geboten werden, laß es.

Wenn Dir Arbeit in einem kleinen Startup Spaß macht, mach es.

Wenn du lieber im Konzernumfeld schaffst, laß es.

usw.

Oliver

: Bearbeitet durch User
von Dr.Who (Gast)


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Christian schrieb:
> Nun wurde mir berichtet, dass mein Teamleiter mit weiteren
> Teammitgliedern eine Ausgründung aus dem Unternehmen plant.

Ohne Businessplan und weitere solide Informationen kann man
da gar nichts abschätzen bzw. raten.
Da können die Verhältnisse unvergleichbar sein.

Ich würde die Finger von lassen und mir was Solides suchen.
Wenn der Laden an die Wand gefahren wird, was zwar auch bei
anderen Firmen passieren kann, hat man aufs falsche Pferd
gesetzt.

Bei Bestandsfirmen kann man sich meist zurückliegende
Geschäftsberichte im Bundesanzeiger anschauen, um überhaupt
etwas Info zur Marktsituation des Unternehmens zu haben.

Wenn man allerdings Teilhaber und nicht Angestellter wäre,
stünden einem wahrscheinlich andere Informationen zur Verfügung.

von der Trick mit der Diss (Gast)


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Christian schrieb:
> bin seit fast einem Jahr Doktorand in
> einem Dax Unternehmen.
>
> Wie schätzt ihr den Verhandlungsspielraum ein?

Null,

Hab das mal bei einem Kollegen erlebt, Cheffe hat zuerst 50% Arbeitszeit 
für die Promotion zugestanden und damit 50% Gehalt begründet. Dann hat 
Cheffe gebeten, da ja zu Begin der 5 Jahre Promozeit noch nicht viel für 
die Promo zu schaffen sei, bitte zu 100% an Firmenthemen zu arbeiten 
(um dann später 100% an der Diss zu schaffen). Schließlich hat Cheffe 
postuliert, das der Kollege nicht genug für die Firma geschafft hat und 
die Firma ihn deshalb nicht mehr bei der Promo unterstützt ...

Fazit f. d. Kollegen: 100% Job für die Firma, 50% Gehalt und nebenher 
die Promo an der Backe.

von Heinz (Gast)


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Hi,

bei Ausgründungen ist es manchmal üblich, mit dem
alten Arbeitgeber eine Vereinbarung abzuschließen, die es
dir ermöglicht zurückzukommen.

Ansonsten: Du bist jung genug. Wenn du Bock drauf hast und keine
weiteren Verpflichtungen mach es.

von Bernd G. (Gast)


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> Er hätte mich, als tragenden Bestandteil eines Technologiebereichs,
> gerne an Bord.

Du wirst derjenige sein, der die Arbeit machen muss.

von Pandur S. (jetztnicht)


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>> Er hätte mich, als tragenden Bestandteil eines Technologiebereichs,
> gerne an Bord.

Ja... das wird teuer. In Aktienanteilen. Aber die Diss hat Prioritet. 
Bedeutet, wenn du mal grad nichts messen, oder schreiben kannst, hast du 
Zeit fuer die firma. Waehrend dieser Zeit, Aktien scheffeln.

von Claus W. (Gast)


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Ich habe mir schon seit langem gedacht dass SpinOffs nicht losgelöst 
entstehen sondern stets von Großunternehmen "planmäßig", also ohne 
Risiko, ausgegründet werden. Freelancer dürfen zwar auf eigenes Risiko 
mit dem gleichen Gesetzesmodell arbeiten - aber für sie war das Ganze 
sicher nicht gedacht.

Umso mehr verwundert es mich, dass man als Tragpfeiler eines ganzen 
Unternehmens Sorge um Fahrkosten hat. Für mich wären das von Wiesbaden 
bis Frankfurt im Monat 185,-€ als Jahreskarte. Es gibt sogar von 
staatlichen Einrichtungen ein RMV-Ticket für ganz Südhessen. Lehrer und 
Professoren wohnen in Dienstwohnungen und vermieten die eigene Wohnung.

Ich glaube es läuft wohl nach dem Schema: Beim staatlichen 
Kernforschungsinstitut "GSI" unterkommen und für 2 Tage die Woche (in 
Telearbeit) in Wirklichkeit dem Startup helfen. Geht ein Mitarbeiter des 
Startups zum GSI und beschwert sich über Arbeitszeitbetrug dann kommt 
von dort nur Schulterzucken. Die Kompanie (heute TEAM genannt) hält 
zusammen wie ein Mann und sahnt geschlossen ab. Das ist so ähnlich wie 
Arbeiter in der Gewerkschaft kämpfen unter dem Motto: Viele Finger kann 
man nicht brechen. Diesmal aber macht es die gehobene Schicht. Jeder 
baut an seinem Häuschen.

von Dominic (Gast)


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Zitronen F. schrieb:
> Prioritet

Ich hoffe du vernachlässigst die Rechtschreibung dabei nicht.

von Ingenieur (Gast)


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Claus W. schrieb:
> Diesmal aber macht es die gehobene Schicht. Jeder baut an seinem
> Häuschen.

Findest du das denn verwerflich, oder ist es eher clever?

von Ndkdkdk (Gast)


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Wie comittet sind die? Wie hoch ist deren Risiko?
Teile die befuerchtung das jemand gesucht wird der die arbeit macht.

von Chris M. (chris_appment)


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Dr.Who schrieb:
> Christian schrieb:
>> Nun wurde mir berichtet, dass mein Teamleiter mit weiteren
>> Teammitgliedern eine Ausgründung aus dem Unternehmen plant.
>
> Ohne Businessplan und weitere solide Informationen kann man
> da gar nichts abschätzen bzw. raten.
> Da können die Verhältnisse unvergleichbar sein.
>

Der größte Schwachsinn der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Wer meint 
ein Businessplan gibt Fakten und sichere Informationen, geht auch mit 
dem Weihnachtsmann auf Apres-Ski.

> Ich würde die Finger von lassen und mir was Solides suchen.
> Wenn der Laden an die Wand gefahren wird, was zwar auch bei
> anderen Firmen passieren kann, hat man aufs falsche Pferd
> gesetzt.

Deutscher Pessimismus. Oder anders ausgedrückt. Innovationshinderndes 
Arbeitnehmergeschwafel.
By the way auch wenn sich jetzt viele auf den Schlips getreten fühlen.
Dieses "was Solides" gibt es heute nicht mehr.

> Bei Bestandsfirmen kann man sich meist zurückliegende
> Geschäftsberichte im Bundesanzeiger anschauen, um überhaupt
> etwas Info zur Marktsituation des Unternehmens zu haben.

Von hochbezahlten Wirtschaftsjuristen und gewissenslosen BWLern 
schöngeschriebene Bilanzen u.Ä. sagen auch nichts über ein Unternehmen 
aus.

Sorry, aber wer nur Augen in Entwicklung und Technik hat, bekommt 
einfach nichts auf der Seite der praktischen Unternehmenswirtschaft mit.

@TO wie hier auch schon erwähnt wurde, würde ich mal fragen hinsichtlich 
Mitspracherecht, Unternehmensanteile und was sonst noch alles bei der 
Gründung beschlossen wird.
Wenn du seit Tag 1 dabei bist und direkt als "kleines Mitarbeiterchen" 
ohne jeglichen Einfluss auf das Unternehmen eingestellt werden sollst, 
schreit das nach Ausbeutung.

: Bearbeitet durch User
von Berater (Gast)


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Christian schrieb:
> Nun wurde mir berichtet, dass mein Teamleiter mit weiteren
> Teammitgliedern eine Ausgründung aus dem Unternehmen plant.

Dürfte kaum gehen, da Teamleiter meistens vertraglich dazu verpflichtet 
sind, dem Unternehmen die Treue zu halten und genau sowas nicht zu tun. 
Dann haben sie nämlich eine Sperre und dürfen 1-2 Jahre nix machen.

von Jo S. (Gast)


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Christian schrieb:
> Hallo,
>
> ich (Informatik Master, 29 Jahre) bin seit fast einem Jahr Doktorand in
> einem Dax Unternehmen.
> Nun wurde mir berichtet, dass mein Teamleiter mit weiteren
> Teammitgliedern eine Ausgründung aus dem Unternehmen plant.
> Er hätte mich, als tragenden Bestandteil eines Technologiebereichs,
> gerne an Bord. Das Gespräch über die genauen Konditionen steht noch aus,
> daher wollte ich hier mal hören, ob jemand Erfahrungen in einer
> ähnlichen Situation sammeln konnte.
>
> Genauer interessiert mich:
> Wie schätzt ihr den Verhandlungsspielraum ein?
> Besonders, da mit dem notwendigen Umzug auch eine höhere Miete, sowie
> höhere Fahrtkosten auf mich zukommen werden.
> Wie groß schätzt ihr die Risiken, aber auch die Chancen?
>
> Schönen Gruß,
> Christian

Du wirst sicherlich keine ernsthaften Antworten erwarten.   ;)

Frag deinen Informanten, ob ihn der Teamleiter beauftragt hat, bei dir 
mal vorzufühlen, ob du interessiert bist. Wenn ja, dann frag beim 
Teamleiter direkt nach, was und wie er sich diese Ausgründung vorstellt, 
denn es gibt viele Varianten.

Ohne Hintergründe ist jede Antwort auf deine Fragen sinnlos.

Schönen Gruß zurück,
                          Jo S.

von Jo S. (Gast)


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Berater schrieb:
> Christian schrieb:
>> Nun wurde mir berichtet, dass mein Teamleiter mit weiteren
>> Teammitgliedern eine Ausgründung aus dem Unternehmen plant.
>
> Dürfte kaum gehen, da Teamleiter meistens vertraglich dazu verpflichtet
> sind, dem Unternehmen die Treue zu halten und genau sowas nicht zu tun.
> Dann haben sie nämlich eine Sperre und dürfen 1-2 Jahre nix machen.

@Berater

Behalte deinen Rat - diesen Unsinn - für dich!

von Dr.Who (Gast)


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Chris M. schrieb:
> Der größte Schwachsinn der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Wer meint
> ein Businessplan gibt Fakten und sichere Informationen, geht auch mit
> dem Weihnachtsmann auf Apres-Ski.

Mach sein, könnte aber auch sein, sich mit großspurigen Versprechen
eines zu teuren und unbrauchbaren Teams bequem ohne Abfindung zu
entledigen, statt miteinander zu reden und (teurere) Vereinbarungen
zu treffen. Gerade in Konzernen soll das manchmal eine praktikable
Methode sein, Telefondesinfizierer, Filmproduzenten, Frisören, 
Unternehmensberatern und Versicherungsvertretern u.a.(frei nach
Douglas Adams)bequem los zu werden. ;)
Teilweise ähnlich selbst erlebt. Der Beschäftigungszähler wird dann
nämlich auf NULL gestellt, mal vom Kündigungsschutz eines
Großunternehmens ganz abgesehen. Bei der Ausgliederung geht der Schutz
nämlich auch verloren.

von Wissender (Gast)


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Wahrscheinlich will man dich loswerden.

von Dampfheuler (Gast)


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Naja. Mit den Scheinauslagerungen will man normalerweise ueberbezahlte 
Leute loswerden. Eher keinen Doktoranden. Aber vielleicht ist der 
Doktorand einfach nur Statist. Und die firma will das Team loswerden.

von abca (Gast)


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Ich würde es tun unter folgenden Bedingungen:
 - Das Gehalt ist attraktiver als die momentane Stelle
 - Das Tätigkeitsumfeld ist attraktiver als die momentante Stelle
 - Die Jobsicherheit ist gegeben

Beim Jobwechsel muss es Karrieretechnisch immer nach oben gehn. 
Stagnieren und Rückschritte ist nicht - dann kann man sich den Stress 
auch sparen.

von borg (Gast)


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Christian schrieb:
> ich (Informatik Master, 29 Jahre) bin seit fast einem Jahr Doktorand in
> einem Dax Unternehmen.

Du hast nichts darüber geschrieben, in welchem Angestelltenverhältnis 
dieses erfolgt. Bei den meisten Firmen sind Doktoranden über einen 
zeitlich begrenzten Vertrag angestellt, der ihnen keine Übernahme 
garantiert.

Wenn das der Fall ist, dann hast Du sowieso nicht viel 
Verhandlungsspielraum, da Dein "Thema" dann anscheinend beim neuen Start 
up landet.

> Nun wurde mir berichtet, dass mein Teamleiter mit weiteren
> Teammitgliedern eine Ausgründung aus dem Unternehmen plant.
> Er hätte mich, als tragenden Bestandteil eines Technologiebereichs,
> gerne an Bord.

Das kann eine sehr interessante Chance sein. Direkt nach der Promotion 
kann man so etwas auch noch am einfachsten ohne Einfluss auf die spätere 
Karriere ausprobieren. Wenn es nichts wird, wird niemand dumme Fragen zu 
Deinem Lebenslauf stellen. Wenn Du erst einmal 40 bist, sieht es anders 
aus.

Ich würde mich fragen, ob ich mit dem Team gut zurecht komme und an das 
Thema glaube.

Wichtig ist auf jeden Fall, das Du ein Setup aushandelst, dass es Dir 
erlaubt Deine Dissertation fertig zu stellen. Von Abkommen wie "50% 
diss, 50% arbeit" würde ich absehen, wie oben auch schon jemand 
geschrieben hat. Wenn klar zwischen Deiner Promotion und sonstiger 
Arbeit unterschieden wird, stellt sich sowieso die Frage, ob Deine 
Promotion zum Unternehmen passt.

Wenn tägliche Arbeit und das Schreiben der Dissertation nicht zusammen 
passen, würde ich eher ein Sabbatikal (z.B. 4-6 Monate) mit geringerer 
Bezahlung aushandeln.

Generell bietet es sich bei der Gelegenheit an, einen unbefristeten 
Arbeitsvertrag auszuhandeln, falls Dein jetziger Vertrag nicht 
unbefristet ist.

von Oliver S. (oliverso)


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Berater schrieb:
> Dürfte kaum gehen, da Teamleiter meistens vertraglich dazu verpflichtet
> sind, dem Unternehmen die Treue zu halten und genau sowas nicht zu tun.
> Dann haben sie nämlich eine Sperre und dürfen 1-2 Jahre nix machen.

Rechtlich  ist so etwas in D gar nicht durchsetzbar, schon gar nicht im 
normalen Angestelltenbereich.

Oliver

von wendelsberg (Gast)


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Oliver S. schrieb:
> Berater schrieb:
>> Dürfte kaum gehen, da Teamleiter meistens vertraglich dazu verpflichtet
>> sind, dem Unternehmen die Treue zu halten und genau sowas nicht zu tun.
>> Dann haben sie nämlich eine Sperre und dürfen 1-2 Jahre nix machen.
>
> Rechtlich  ist so etwas in D gar nicht durchsetzbar, schon gar nicht im
> normalen Angestelltenbereich.
>
> Oliver

Doch, das gibt es schon, um z.B. vorzubeugen, dass der Topverkaeufer 
sofort zur Konkurenz geht und dort die gleichen Kunden auf die andere 
Seite zieht.
Aber da sind viele Randbedingungen zu beachten, eine davon ist, dass der 
alte AG dafuer zahlen muss.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wettbewerbsverbot

wendelsberg

von borg (Gast)


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wendelsberg schrieb:
>>> Dürfte kaum gehen, da Teamleiter meistens vertraglich dazu verpflichtet
>>> sind, dem Unternehmen die Treue zu halten und genau sowas nicht zu tun.
>>> Dann haben sie nämlich eine Sperre und dürfen 1-2 Jahre nix machen.

> Aber da sind viele Randbedingungen zu beachten, eine davon ist, dass der
> alte AG dafuer zahlen muss.

Das ist schon eine sehr hypothetische Diskussion. Normalerweise ist ein 
"Teamleiter" jemand, der eine kleine Anzahl von MA inhaltlich leitet, 
ohne Personalverantwortung zu haben. Meist auf der höchsten Tarifstufe, 
noch kein AT.

von Manfred (Gast)


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Oliver S. schrieb:
> Rechtlich  ist so etwas in D gar nicht durchsetzbar, schon gar nicht im
> normalen Angestelltenbereich.

Eine Diskussion über das Wettbewerbsverbot ist in diesem Thread nicht 
zielführend.

Ich habe selbst erlebt, dass (größere) Firmen einen Geschäftsbereich 
aufgeben wollen, die Tätigkeitem im Umfeld ihrer Produkte aber dennoch 
benötigt werden. Dann legt man Mitarbeitern nahe, eine eigene Firma zu 
gründen, gibt ihnen sogar Kundenbeziehungen mit und leitet Aufträge an 
diese 'neue Firma' weiter.

Sollte ein beteiligter Mitarbeiter ein Wettbewerbsverbot im 
Arbeitsvertrag stehen haben, wird man das natürlich widerrufen.

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