Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Raspberry pi PuTTY Verbindungsfehler


von Jeremy (Gast)


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Moinsen Leute,

Ich hab ein Raspberry Pi. Software installiert über externen Monitor 
lässt sich auch starten. Wenn ich das ganze über PuTTY mache geht es 
nicht.
 Ich gebe die IP Adresse an und verbinde. Joa is nicht. Ich hab im 
Internet nur gefunden das entweder die IP falsch ist ( ist sie definitiv 
nicht ) oder ich die ssh Datei nicht richtig drauf gemacht habe also als 
Textdatei oder so. Hab ich nicht aber sie ist nicht mehr da wenn ich es 
drauf gespielt habe und in den Raspberry gesteckt habe und einmal 
hochgefahren habe. Der Fehler der bei PuTTY kommt ist :remote side 
unexpectedly closed network connection
Hatte das schonmal jemand oder kann mir da einer helfen ? Danke schon 
Mal im vorraus:))

von TestX (Gast)


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hast du ssh aktiviert ? seit einigen jahren ist der dienst standardmäßig 
bei raspbian deaktiviert.

von Helmut H. (helmuth)


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von Helmut H. (helmuth)


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ssh geht übrigens auch ohne Monitor und Tastatur: Eine Datei mit dem 
Namen ssh in die boot-partition schreiben: 
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/raspberry-pi/1906281.htm

von Jeremy M. (jeremy)


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Wo mache ich das auf der Seite von dir steht beim ersten Booten das habe 
ich doch schon komme ja auch auf den Startbildschirm

von Jack V. (jackv)


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Wenn du mit Tastatur/Monitor auf den Pi zugreifen kannst, mal gucken, ob 
der sshd denn auch läuft und an den Port gebunden ist (etwa via ›netstat 
-pltn‹).

Eine wichtige Info wäre auch, welches System du denn drauf hast, btw.

von Zeno (Gast)


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Jeremy M. schrieb:
> Wo mache ich das auf der Seite von dir steht beim ersten Booten das habe
> ich doch schon komme ja auch auf den Startbildschirm

Wenn Du noch nicht einmal ein einfaches Textmenü bedienen kannst, dann 
ist ssh definitiv nichts für Dich.

Ich habe derzeit 4 Pi's am Laufen und da war die Aktivierung von ssh mit 
dem von Helmut aufgezeigten Weg kein Problem.

von Thomas S. (selli69)


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von Rooobert (Gast)


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Thomas S. schrieb:
> http://bfy.tw/NIsN

Helmut H. schrieb:
> ssh geht übrigens auch ohne Monitor und Tastatur:
> Eine Datei mit dem Namen ssh in die boot-partition schreiben:
> https://www.elektronik-kompendium.de/sites/raspberry-pi/1906281.htm

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

das mit der Datei hat hier beim letzten Pi est beim 2. Mal geklappt, 
beim ersten versuch war die Datei nach dem booten zwar weg, ssh aber 
definitiv nicht aktiviert.
Im 2. Anlauf hat es geklappt. Unter Windows aufpassen: die leere Datei 
darf nur ssh OHNE jede Erweiterung heißen.
Wenn man aber sowieso Monitor und Tastatur dran hat, ist es über die 
config einfacher und schneller zu testen.

Gruß aus Berlin
Michael

von Jeremy M. (jeremy)


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Ich benutze ein Pi 3 und Software rasbian
ssh scheint schon aktiviert zu sein

von Thomas S. (selli69)


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In Putty den richtigen Port (22) eingestellt?

von Thomas S. (selli69)


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Und Username (pi) als User in Putty eingestellt? Wenn eine ssh 
Connection ohne gültigen Username versucht wird, dann rejected der sshd.

"Enter Host Name (or IP address), enter 22 under Port and select SSH 
under Protocol: Then go to Connection -> Data and specify the username 
with that you want to log in to your SSH server under Auto-login 
username."

: Bearbeitet durch User
von Jeremy M. (jeremy)


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Port ist richtig 22 und Username pi der gleiche Fehler

von Chris M. (chris_appment)


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Änder mal das Passwort zu einem was du willst und versuche es erneut

von Jeremy M. (jeremy)


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Chris M. schrieb:
> Änder mal das Passwort zu einem was du willst und versuche es erneut

Naja aber Passwort muss ich doch bei PuTTY configuration gar nicht 
angeben ?

Beitrag #5814945 wurde vom Autor gelöscht.
von Jeremy M. (jeremy)


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Ich steh Grad bisschen auf dem Schlauch
Also ich habe ja den Nutzernamen (pi) angegeben aber von Passwort sehe 
ich da nichts

von Thomas S. (selli69)


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Du erreichst den Pi aber schon via ping? Und du hast auch nicht 
zufälligerweise eine doppelte IP Adresse vergeben?

von Jeremy M. (jeremy)


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Thomas S. schrieb:
> Du erreichst den Pi aber schon via ping? Und du hast auch nicht
> zufälligerweise eine doppelte IP Adresse vergeben?

Das dachte ich auch also hab ich Mal im Netz geschaut aber keine zweite 
gefunden geändert habe ich sie trotzdem Mal und anpingen geht auch ohne 
Probleme. Ist das denn normal dass die ssh Datei nach dem booten des 
Raspberrys verschwindet ?

: Bearbeitet durch User
von Thomas S. (selli69)


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mach mal
1
ps -aux | grep ssh

auf dem pi und poste was das ausgibt

von Thomas S. (selli69)


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Jeremy M. schrieb:
> Ist das denn normal dass die ssh Datei nach dem booten des
> Raspberrys verschwindet ?

Das die ssh-Datei verschwindet, sobald der ssh Dienst aktiviert wurde 
ist normal

von Chris M. (chris_appment)


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Jeremy M. schrieb:
> Chris M. schrieb:
>> Änder mal das Passwort zu einem was du willst und versuche es erneut
>
> Naja aber Passwort muss ich doch bei PuTTY configuration gar nicht
> angeben ?

Sorry mein Fehler, war eben bei Remote-Desktop statt Putty.

von Guido L. (guidol1970)


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Jeremy M. schrieb:
> Ich steh Grad bisschen auf dem Schlauch
> Also ich habe ja den Nutzernamen (pi) angegeben aber von Passwort sehe
> ich da nichts

zum User pi gehoert normal das Passwort raspberry

von Jeremy M. (jeremy)


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Thomas S. schrieb:
> auf dem pi und poste was das ausgibt

von Thomas S. (selli69)


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Also der sshd läuft.. dann schaun wir mal ob man den Dienst überhaupt 
erreicht:
1
telnet <IP> 22

Dieses auf deinem Rechner (nicht pi!) ausführen. <ip> durch die ip des 
Pi ersetzen. Dann posten was das ausgibt.

Solltest Du Windows 10 benutzen, dann musst du den Telnet-Client erst 
aktivieren:

Systemsteuerung\Programme\Programme und Features -> Windows-Features 
aktivieren oder deaktivieren (das steht links) , dann in der Box beim 
telnet-Client das Kästchen markieren, OK und fertig.


Ich hab Putty im Verdacht, doch das kann täuschen. Hast Du vllt. eine 
Linux Live-CD (Knoppix, Ubuntu) mit der du deinen Rechner mal eben 
booten und dann damit per:
1
ssh pi@<ip>

zu verbinden versuchen kannst?

von Stefan F. (Gast)


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Wen einer der beiden Computer im WLAN eingebucht ist, und der andere 
verkabelt wurde, dann könnte dein Verbindungsproblem daher kommen, dass 
dein WLAN Router diese beiden Netze getrennt hält.

von Thomas S. (selli69)


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Achja.. Noch so eine Idee: Startest Du putty als Administrator? Wenn 
nicht, dann auch das mal versuchen.

von Thomas S. (selli69)


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Stefanus F. schrieb:
> Wen einer der beiden Computer im WLAN eingebucht ist, und der andere
> verkabelt wurde, dann könnte dein Verbindungsproblem daher kommen, dass
> dein WLAN Router diese beiden Netze getrennt hält.

Naja.. Anpingen kann er ihn ja. Doch das heißt noch nicht, dass der 
gesamte Verkehr auch wirklich gerouted wird. Kann man dennoch mal 
machen, die beiden Teilnehmer ans selbe physische Netz zu hängen. 
Schaden kanns nix.

von Stefan F. (Gast)


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Thomas S. schrieb:
> Naja.. Anpingen kann er ihn ja. Doch das heißt noch nicht, dass der
> gesamte Verkehr auch wirklich gerouted wird.

Ja, das heißt es. Ist mir entgangen.

von Thomas S. (selli69)


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Ich hab grad mal putty in einer meiner WIN7 VMs installiert. Ohne zutun 
von irgendwas erreiche ich von dort alle meine Pi.

von Jeremy M. (jeremy)


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'Das system kann die angegebene Datei nicht finden '

Gut beide Mal direkt am Router angeschlossen jedoch die gleiche 
Fehlermeldung.
Ne Linux CD hab ich nicht aber wenn ich die aus dem Internet runterladen 
kann Versuche ich es gerne
Danke übrigens für Eure Hilfe :)

: Bearbeitet durch User
von Thomas S. (selli69)


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Jeremy M. schrieb:
> Ne Linux CD hab ich nicht aber wenn ich die aus dem Internet runterladen
> kann Versuche ich es gerne

Klar hier:
https://ftp.halifax.rwth-aachen.de/ubuntu-releases/19.04/ubuntu-19.04-desktop-amd64.iso

oder:

http://ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/knoppix/knoppix-dvd/KNOPPIX_V8.2-2018-05-10-EN.iso

Da brauchst nichts zu installieren. Wenn Ubuntu nimmst, dann einfach im 
Bootmenü "Ubuntu probieren" oder so auswählen.

Die Images funktionieren übrigens auch mit drivedroid (android-USB 
Laufwerk) oder virtualbox. Das spart dir das brennen.

: Bearbeitet durch User
von Jeremy M. (jeremy)


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So nach dem der Berliner Flughafen fertig geworden ist ist Linux 
startklar. Was sollte ich jetzt ausprobieren ? War noch nie auf Linux

von Thomas S. (selli69)


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- Checken ob Du eine Netzwerkverbindung hast (Firefox).
- Terminal öffnen und checken ob den pi anpingen kannst:
1
 
2
ping <ip>

(abbrechen mit ctrl-c)

- Dann im Terminal probieren zum pi zu verbinden:
1
 
2
ssh pi@<ip>

dabei die Frage ob der neue Fingerprint ok ist mit yes beantworten. Mal 
was ganz anderes... Putty fragt das auch.. Du hast dort bitte nicht mit 
nein geantwortet...

: Bearbeitet durch User
von Jeremy M. (jeremy)


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Es kommt eine Fehlermeldung.
Aus welchem Grund wird eigentlich dauerhaft gepingt?
Was meinst du mit Fingerprint?

: Bearbeitet durch User
von Thomas S. (selli69)


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Jeremy M. schrieb:
> Es kommt eine Fehlermeldung.

ja, die kommt weil es NICHT heißen darf:

ssh pi@<192.168.178.39>

sondern:

ssh pi@192.168.178.39


> Aus welchem Grund wird eigentlich dauerhaft gepingt?

Wenn Du damit meinst, warum ich dich immer wieder pingen lasse, dann ist 
der Grund, dass ich sicherstellen will, dass der Pi im Netz sichtbar 
ist. Wenn DU damit meinst warum ping unter Linux nicht nach fünf Pings 
aufhört: Is unter Unix/Linux einfach so.


> Was meinst du mit Fingerprint?

Das siehst Du wenn du das ssh Kommando richtig eintippst. ;)

von Jeremy M. (jeremy)


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Nene ich meinte warum er nicht nach 5 pings aufhört
Ich bin für jede Hilfe dankbar :)

von Thomas S. (selli69)


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Ok. Das sieht so aus als ob da Pi-seitig was nicht stimmt.

Gib mal am Pi ein:

netstat -pltn

und poste die Ausgabe.

von Jeremy M. (jeremy)


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Also ich würde jetzt sagen das -pltn kennt er nicht aber ich bin mir 
fast sicher ich hab es falsch eingegeben.
Bei dem netstat kommt eine große Liste möchtest du alles sehen ?

von Thomas S. (selli69)


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zwischen "netstat" und "-pltn" fehlt ein Leerzeichen. Büdde nochmal.

Achte bitte etwas genauer drauf das was ich schreibe, denn wie Du vllt. 
festgestellt hast machen wir hier vieles zwei Mal. Und das wegen 
Füchtigkeitsfehlern. Spare uns doch bitte diese Zeit. Danke!

von Jeremy M. (jeremy)


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Ja da hast du Recht tut mir leid das ist noch alles Neuland für mich ?

von Thomas S. (selli69)


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Jeremy M. schrieb:
> Ja da hast du Recht tut mir leid das ist noch alles Neuland für mich ?

Kein Problem. Is ja nichts passiert. Nur denke ich, dass auch Du zum 
Ziel kommen willst. Und in der IT ist halt Trennschärfe eines der 
obersten Gebote. Genug damit.. Machen wir weiter.

Also der Port ist offen. Das ist gut.

Jetzt gibst auf dem Pi mal folgende zwei Befehle ein:

sudo rm /etc/ssh/ssh_host_*

sudo dpkg-reconfigure openssh-server


Beim ersten Aufruf wird dich der Pi u.U. nach einem Passwort fragen. Das 
sollte immer noch "raspberry" sein. Falls Du dich fragen solltest, was 
diese Befehle machen: Du löschst damit die pregenerierten Keys des sshd 
und lässt neue generieren.

Danach startest Du den Pi mal neu mit:

sudo reboot

Wenn er fertig gebootet hat, dann versuchst Du noch mal dich vom Linux 
aus per ssh einzuloggen.

von Jeremy M. (jeremy)


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Puhhh hat geklappt bei Linux und bei PuTTY. Vielen Dank für die Hilfe. 
Was war jetzt der Fehler ? Lag der bei mir ?

von Thomas S. (selli69)


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> Puhhh hat geklappt bei Linux und bei PuTTY. Vielen Dank für die Hilfe.

Bitteschön!


> Was war jetzt der Fehler ? Lag der bei mir ?

Jein. Es waren wohl die Keyfiles geschossen/korrupt. Das passiert u.U. 
beim nicht ordnungsgemäßen runterfahren, auf welches der Pi äußerst 
allergisch reagieren kann. Das geht zum Teil so weit, dass der Pi nicht 
mal mehr bootet und Du die SD Karte bzw. das System neu aufsetzen musst. 
Daher: Niemals einfach die Versorgungsspannung kappen, sondern den Pi 
via ssh/Terminal mit:

sudo shutdown -h now

oder wie gewohnt über die Oberfläche runter fahren.

Wenn Dir Ärger ersparen willst, dann besorge Dir eine PI-USV 
(Unterbrechungsfreie StromVersorgung), welche ein geordnetes und 
automatisches runterfahren bei Spannungsausfall sicher stellt. Ich 
benutze immer das Teil hier. Wird (mehr oder weniger) einfach nur 
aufgesteckt:

http://www.pimodulescart.com/shop/item.aspx?itemid=50

So. Und nun viel Spaß mit deinem Pi!

gl&hf!

von Jeremy M. (jeremy)


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Okay also immer runterfahren aber das wird nicht mehr wichtig sein das 
er dann dauerhaft anbleiben soll.
Ich merk schon ich muss mich damit noch Mal intensiv beschäftigen :))

von Thomas S. (selli69)


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Jeremy M. schrieb:
> Okay also immer runterfahren aber das wird nicht mehr wichtig sein das
> er dann dauerhaft anbleiben soll.

Ja, das ist der Wunsch. Die Wirklichkeit besteht jedoch aus 
Müttern/Ehe-/Putzfrauen oder anderen DAUs, welche den Stecker in einer 
Steckdose als etwas ansehen, was man entfernen muss, damit man den 
Staubsauger anstecken kann. Glaube mir, Das mit einer wegen Stromausfall 
korrupten Karte passiert genau dann, wenn Du vergessen hast wie Du dein 
System eingerichtet hast und natürlich im ungünstigsten Augenblick ;)

> Ich merk schon ich muss mich damit noch Mal intensiv beschäftigen :))

Das kann nicht schaden. Der Pi wird dich, wenn über putty mit ihm 
arbeitest, dich schon auf den Weg zum Linuxversteher geleiten.

von Stefan F. (Gast)


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Jeremy M. schrieb:
> Screenshot
> Ja da hast du Recht tut mir leid das ist noch alles Neuland für mich

Der Screenshot zeigt, dass ein Programm auf Port 22 lauscht, und zwar 
sowohl für das ipv4 Protokoll als auch für ipv6. Das wird wohl der ssh 
Daemon sein.

von Stefan F. (Gast)


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Thomas S. schrieb:
> Glaube mir, Das mit einer wegen Stromausfall
> korrupten Karte passiert genau dann, wenn Du vergessen hast wie Du dein
> System eingerichtet hast und natürlich im ungünstigsten Augenblick ;)

Deswegen liebe ich, dass Linux sämtliche Einstellungen in Textdateien 
speichert. Die wichtigen Dateien sichere ich mir zusammen mit anderen 
Installationsdateien, dann weiß ich bei der nächsten Neuinstallation, 
welche Dateien in kopieren oder anpassen muss.

Bei meinem Laptop musste ich zum Beispiel eine Zeile ändern, damit der 
Ton aus dem richtigen Audio-Kanal heraus kommt. Standardmäßig kommt er 
an einem unbelegten Pin eines IC heraus. Da Linux normalerweise viele 
Jahre stabil läuft, vergisst man solche Details garantiert.

von Zeno (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> Wen einer der beiden Computer im WLAN eingebucht ist, und der andere
> verkabelt wurde, dann könnte dein Verbindungsproblem daher kommen, dass
> dein WLAN Router diese beiden Netze getrennt hält.

Dann würde es nicht pingen.

von Hugo E. (Gast)


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Zeno schrieb:
> Stefanus F. schrieb:
>> Wen einer der beiden Computer im WLAN eingebucht ist, und der andere
>> verkabelt wurde, dann könnte dein Verbindungsproblem daher kommen, dass
>> dein WLAN Router diese beiden Netze getrennt hält.
>
> Dann würde es nicht pingen.

Ist dir noch gar nicht aufgefallen, daß das Problem schon gelöst wurde?

von Rasputin (Gast)


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Zeno schrieb:

> Stefanus F. schrieb:

> Dann würde es nicht pingen.

Der haut tausende von Beiträgen raus, da wird's mit dem Denken vor dem 
Schreiben schwierig.

von Jack V. (jackv)


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Um die Nebenfrage auch noch zu beantworten:

> Nene ich meinte warum er nicht nach 5 pings aufhört

… lässt sich mit ›ping -c 5 …‹ beheben, wenn man Wert drauf legt.

von Stefan F. (Gast)


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Rasputin schrieb:
> da wird's mit dem Denken vor dem Schreiben schwierig.

Nachtreten macht dir Spaß, dann fühlst du dich besser. Wo sind denn 
deine hilfreichen Beiträge?

Im Gegensatz zu dir verstecke ich mich übrigens nicht hinter wechselnden 
anonymen Namen. Du hast also nicht nur mangelhaftes Benehmen, sondern 
bist auch noch feige.

von Hugo E. (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> Rasputin schrieb:
>> da wird's mit dem Denken vor dem Schreiben schwierig.
>
> Nachtreten macht dir Spaß, dann fühlst du dich besser. Wo sind denn
> deine hilfreichen Beiträge?
>
> Im Gegensatz zu dir verstecke ich mich übrigens nicht hinter wechselnden
> anonymen Namen. Du hast also nicht nur mangelhaftes Benehmen, sondern
> bist auch noch feige.

Getroffene Hunde bellen...
Er meinte aber nicht dich, sondern Zeno.
Keine Ahnung, warum du dich angesprochen fühlst.

von Stefan F. (Gast)


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Hugo E. schrieb:
> Er meinte aber nicht dich, sondern Zeno.

Das ist mir egal, mich nervt dieses zunehmend schlechte Benehmen hier.

von Thomas S. (selli69)


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Stefanus F. schrieb:
> Das ist mir egal, mich nervt dieses zunehmend schlechte Benehmen hier.

Dann solltest Du langsam damit anfangen nicht mehr darauf einzusteigen, 
denn genau das ist es, was Pöbler provozieren wollen.

Merke: Zum Pöbeln gehören immer Zwei: Einer der pöbelt und einer der 
sich anpöbeln lässt. Dabei ist der eine nicht besser als der andere.

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