Moinsen Leute, Ich hab ein Raspberry Pi. Software installiert über externen Monitor lässt sich auch starten. Wenn ich das ganze über PuTTY mache geht es nicht. Ich gebe die IP Adresse an und verbinde. Joa is nicht. Ich hab im Internet nur gefunden das entweder die IP falsch ist ( ist sie definitiv nicht ) oder ich die ssh Datei nicht richtig drauf gemacht habe also als Textdatei oder so. Hab ich nicht aber sie ist nicht mehr da wenn ich es drauf gespielt habe und in den Raspberry gesteckt habe und einmal hochgefahren habe. Der Fehler der bei PuTTY kommt ist :remote side unexpectedly closed network connection Hatte das schonmal jemand oder kann mir da einer helfen ? Danke schon Mal im vorraus:))
hast du ssh aktiviert ? seit einigen jahren ist der dienst standardmäßig bei raspbian deaktiviert.
ssh geht übrigens auch ohne Monitor und Tastatur: Eine Datei mit dem Namen ssh in die boot-partition schreiben: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/raspberry-pi/1906281.htm
Wo mache ich das auf der Seite von dir steht beim ersten Booten das habe ich doch schon komme ja auch auf den Startbildschirm
Wenn du mit Tastatur/Monitor auf den Pi zugreifen kannst, mal gucken, ob der sshd denn auch läuft und an den Port gebunden ist (etwa via ›netstat -pltn‹). Eine wichtige Info wäre auch, welches System du denn drauf hast, btw.
Jeremy M. schrieb: > Wo mache ich das auf der Seite von dir steht beim ersten Booten das habe > ich doch schon komme ja auch auf den Startbildschirm Wenn Du noch nicht einmal ein einfaches Textmenü bedienen kannst, dann ist ssh definitiv nichts für Dich. Ich habe derzeit 4 Pi's am Laufen und da war die Aktivierung von ssh mit dem von Helmut aufgezeigten Weg kein Problem.
Thomas S. schrieb: > http://bfy.tw/NIsN Helmut H. schrieb: > ssh geht übrigens auch ohne Monitor und Tastatur: > Eine Datei mit dem Namen ssh in die boot-partition schreiben: > https://www.elektronik-kompendium.de/sites/raspberry-pi/1906281.htm
Hallo, das mit der Datei hat hier beim letzten Pi est beim 2. Mal geklappt, beim ersten versuch war die Datei nach dem booten zwar weg, ssh aber definitiv nicht aktiviert. Im 2. Anlauf hat es geklappt. Unter Windows aufpassen: die leere Datei darf nur ssh OHNE jede Erweiterung heißen. Wenn man aber sowieso Monitor und Tastatur dran hat, ist es über die config einfacher und schneller zu testen. Gruß aus Berlin Michael
Ich benutze ein Pi 3 und Software rasbian ssh scheint schon aktiviert zu sein
Und Username (pi) als User in Putty eingestellt? Wenn eine ssh Connection ohne gültigen Username versucht wird, dann rejected der sshd. "Enter Host Name (or IP address), enter 22 under Port and select SSH under Protocol: Then go to Connection -> Data and specify the username with that you want to log in to your SSH server under Auto-login username."
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Änder mal das Passwort zu einem was du willst und versuche es erneut
Chris M. schrieb: > Änder mal das Passwort zu einem was du willst und versuche es erneut Naja aber Passwort muss ich doch bei PuTTY configuration gar nicht angeben ?
Beitrag #5814945 wurde vom Autor gelöscht.
Ich steh Grad bisschen auf dem Schlauch Also ich habe ja den Nutzernamen (pi) angegeben aber von Passwort sehe ich da nichts
Du erreichst den Pi aber schon via ping? Und du hast auch nicht zufälligerweise eine doppelte IP Adresse vergeben?
Thomas S. schrieb: > Du erreichst den Pi aber schon via ping? Und du hast auch nicht > zufälligerweise eine doppelte IP Adresse vergeben? Das dachte ich auch also hab ich Mal im Netz geschaut aber keine zweite gefunden geändert habe ich sie trotzdem Mal und anpingen geht auch ohne Probleme. Ist das denn normal dass die ssh Datei nach dem booten des Raspberrys verschwindet ?
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mach mal
1 | ps -aux | grep ssh |
auf dem pi und poste was das ausgibt
Jeremy M. schrieb: > Ist das denn normal dass die ssh Datei nach dem booten des > Raspberrys verschwindet ? Das die ssh-Datei verschwindet, sobald der ssh Dienst aktiviert wurde ist normal
Jeremy M. schrieb: > Chris M. schrieb: >> Änder mal das Passwort zu einem was du willst und versuche es erneut > > Naja aber Passwort muss ich doch bei PuTTY configuration gar nicht > angeben ? Sorry mein Fehler, war eben bei Remote-Desktop statt Putty.
Jeremy M. schrieb: > Ich steh Grad bisschen auf dem Schlauch > Also ich habe ja den Nutzernamen (pi) angegeben aber von Passwort sehe > ich da nichts zum User pi gehoert normal das Passwort raspberry
Also der sshd läuft.. dann schaun wir mal ob man den Dienst überhaupt erreicht:
1 | telnet <IP> 22 |
Dieses auf deinem Rechner (nicht pi!) ausführen. <ip> durch die ip des Pi ersetzen. Dann posten was das ausgibt. Solltest Du Windows 10 benutzen, dann musst du den Telnet-Client erst aktivieren: Systemsteuerung\Programme\Programme und Features -> Windows-Features aktivieren oder deaktivieren (das steht links) , dann in der Box beim telnet-Client das Kästchen markieren, OK und fertig. Ich hab Putty im Verdacht, doch das kann täuschen. Hast Du vllt. eine Linux Live-CD (Knoppix, Ubuntu) mit der du deinen Rechner mal eben booten und dann damit per:
1 | ssh pi@<ip> |
zu verbinden versuchen kannst?
Wen einer der beiden Computer im WLAN eingebucht ist, und der andere verkabelt wurde, dann könnte dein Verbindungsproblem daher kommen, dass dein WLAN Router diese beiden Netze getrennt hält.
Achja.. Noch so eine Idee: Startest Du putty als Administrator? Wenn nicht, dann auch das mal versuchen.
Stefanus F. schrieb: > Wen einer der beiden Computer im WLAN eingebucht ist, und der andere > verkabelt wurde, dann könnte dein Verbindungsproblem daher kommen, dass > dein WLAN Router diese beiden Netze getrennt hält. Naja.. Anpingen kann er ihn ja. Doch das heißt noch nicht, dass der gesamte Verkehr auch wirklich gerouted wird. Kann man dennoch mal machen, die beiden Teilnehmer ans selbe physische Netz zu hängen. Schaden kanns nix.
Thomas S. schrieb: > Naja.. Anpingen kann er ihn ja. Doch das heißt noch nicht, dass der > gesamte Verkehr auch wirklich gerouted wird. Ja, das heißt es. Ist mir entgangen.
Ich hab grad mal putty in einer meiner WIN7 VMs installiert. Ohne zutun von irgendwas erreiche ich von dort alle meine Pi.
'Das system kann die angegebene Datei nicht finden ' Gut beide Mal direkt am Router angeschlossen jedoch die gleiche Fehlermeldung. Ne Linux CD hab ich nicht aber wenn ich die aus dem Internet runterladen kann Versuche ich es gerne Danke übrigens für Eure Hilfe :)
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Jeremy M. schrieb: > Ne Linux CD hab ich nicht aber wenn ich die aus dem Internet runterladen > kann Versuche ich es gerne Klar hier: https://ftp.halifax.rwth-aachen.de/ubuntu-releases/19.04/ubuntu-19.04-desktop-amd64.iso oder: http://ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/knoppix/knoppix-dvd/KNOPPIX_V8.2-2018-05-10-EN.iso Da brauchst nichts zu installieren. Wenn Ubuntu nimmst, dann einfach im Bootmenü "Ubuntu probieren" oder so auswählen. Die Images funktionieren übrigens auch mit drivedroid (android-USB Laufwerk) oder virtualbox. Das spart dir das brennen.
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So nach dem der Berliner Flughafen fertig geworden ist ist Linux startklar. Was sollte ich jetzt ausprobieren ? War noch nie auf Linux
- Checken ob Du eine Netzwerkverbindung hast (Firefox). - Terminal öffnen und checken ob den pi anpingen kannst:
1 | |
2 | ping <ip> |
(abbrechen mit ctrl-c) - Dann im Terminal probieren zum pi zu verbinden:
1 | |
2 | ssh pi@<ip> |
dabei die Frage ob der neue Fingerprint ok ist mit yes beantworten. Mal was ganz anderes... Putty fragt das auch.. Du hast dort bitte nicht mit nein geantwortet...
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Es kommt eine Fehlermeldung. Aus welchem Grund wird eigentlich dauerhaft gepingt? Was meinst du mit Fingerprint?
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Jeremy M. schrieb: > Es kommt eine Fehlermeldung. ja, die kommt weil es NICHT heißen darf: ssh pi@<192.168.178.39> sondern: ssh pi@192.168.178.39 > Aus welchem Grund wird eigentlich dauerhaft gepingt? Wenn Du damit meinst, warum ich dich immer wieder pingen lasse, dann ist der Grund, dass ich sicherstellen will, dass der Pi im Netz sichtbar ist. Wenn DU damit meinst warum ping unter Linux nicht nach fünf Pings aufhört: Is unter Unix/Linux einfach so. > Was meinst du mit Fingerprint? Das siehst Du wenn du das ssh Kommando richtig eintippst. ;)
Nene ich meinte warum er nicht nach 5 pings aufhört Ich bin für jede Hilfe dankbar :)
Ok. Das sieht so aus als ob da Pi-seitig was nicht stimmt. Gib mal am Pi ein: netstat -pltn und poste die Ausgabe.
Also ich würde jetzt sagen das -pltn kennt er nicht aber ich bin mir fast sicher ich hab es falsch eingegeben. Bei dem netstat kommt eine große Liste möchtest du alles sehen ?
zwischen "netstat" und "-pltn" fehlt ein Leerzeichen. Büdde nochmal. Achte bitte etwas genauer drauf das was ich schreibe, denn wie Du vllt. festgestellt hast machen wir hier vieles zwei Mal. Und das wegen Füchtigkeitsfehlern. Spare uns doch bitte diese Zeit. Danke!
Ja da hast du Recht tut mir leid das ist noch alles Neuland für mich ?
Jeremy M. schrieb: > Ja da hast du Recht tut mir leid das ist noch alles Neuland für mich ? Kein Problem. Is ja nichts passiert. Nur denke ich, dass auch Du zum Ziel kommen willst. Und in der IT ist halt Trennschärfe eines der obersten Gebote. Genug damit.. Machen wir weiter. Also der Port ist offen. Das ist gut. Jetzt gibst auf dem Pi mal folgende zwei Befehle ein: sudo rm /etc/ssh/ssh_host_* sudo dpkg-reconfigure openssh-server Beim ersten Aufruf wird dich der Pi u.U. nach einem Passwort fragen. Das sollte immer noch "raspberry" sein. Falls Du dich fragen solltest, was diese Befehle machen: Du löschst damit die pregenerierten Keys des sshd und lässt neue generieren. Danach startest Du den Pi mal neu mit: sudo reboot Wenn er fertig gebootet hat, dann versuchst Du noch mal dich vom Linux aus per ssh einzuloggen.
Puhhh hat geklappt bei Linux und bei PuTTY. Vielen Dank für die Hilfe. Was war jetzt der Fehler ? Lag der bei mir ?
> Puhhh hat geklappt bei Linux und bei PuTTY. Vielen Dank für die Hilfe. Bitteschön! > Was war jetzt der Fehler ? Lag der bei mir ? Jein. Es waren wohl die Keyfiles geschossen/korrupt. Das passiert u.U. beim nicht ordnungsgemäßen runterfahren, auf welches der Pi äußerst allergisch reagieren kann. Das geht zum Teil so weit, dass der Pi nicht mal mehr bootet und Du die SD Karte bzw. das System neu aufsetzen musst. Daher: Niemals einfach die Versorgungsspannung kappen, sondern den Pi via ssh/Terminal mit: sudo shutdown -h now oder wie gewohnt über die Oberfläche runter fahren. Wenn Dir Ärger ersparen willst, dann besorge Dir eine PI-USV (Unterbrechungsfreie StromVersorgung), welche ein geordnetes und automatisches runterfahren bei Spannungsausfall sicher stellt. Ich benutze immer das Teil hier. Wird (mehr oder weniger) einfach nur aufgesteckt: http://www.pimodulescart.com/shop/item.aspx?itemid=50 So. Und nun viel Spaß mit deinem Pi! gl&hf!
Okay also immer runterfahren aber das wird nicht mehr wichtig sein das er dann dauerhaft anbleiben soll. Ich merk schon ich muss mich damit noch Mal intensiv beschäftigen :))
Jeremy M. schrieb: > Okay also immer runterfahren aber das wird nicht mehr wichtig sein das > er dann dauerhaft anbleiben soll. Ja, das ist der Wunsch. Die Wirklichkeit besteht jedoch aus Müttern/Ehe-/Putzfrauen oder anderen DAUs, welche den Stecker in einer Steckdose als etwas ansehen, was man entfernen muss, damit man den Staubsauger anstecken kann. Glaube mir, Das mit einer wegen Stromausfall korrupten Karte passiert genau dann, wenn Du vergessen hast wie Du dein System eingerichtet hast und natürlich im ungünstigsten Augenblick ;) > Ich merk schon ich muss mich damit noch Mal intensiv beschäftigen :)) Das kann nicht schaden. Der Pi wird dich, wenn über putty mit ihm arbeitest, dich schon auf den Weg zum Linuxversteher geleiten.
Jeremy M. schrieb: > Screenshot > Ja da hast du Recht tut mir leid das ist noch alles Neuland für mich Der Screenshot zeigt, dass ein Programm auf Port 22 lauscht, und zwar sowohl für das ipv4 Protokoll als auch für ipv6. Das wird wohl der ssh Daemon sein.
Thomas S. schrieb: > Glaube mir, Das mit einer wegen Stromausfall > korrupten Karte passiert genau dann, wenn Du vergessen hast wie Du dein > System eingerichtet hast und natürlich im ungünstigsten Augenblick ;) Deswegen liebe ich, dass Linux sämtliche Einstellungen in Textdateien speichert. Die wichtigen Dateien sichere ich mir zusammen mit anderen Installationsdateien, dann weiß ich bei der nächsten Neuinstallation, welche Dateien in kopieren oder anpassen muss. Bei meinem Laptop musste ich zum Beispiel eine Zeile ändern, damit der Ton aus dem richtigen Audio-Kanal heraus kommt. Standardmäßig kommt er an einem unbelegten Pin eines IC heraus. Da Linux normalerweise viele Jahre stabil läuft, vergisst man solche Details garantiert.
Stefanus F. schrieb: > Wen einer der beiden Computer im WLAN eingebucht ist, und der andere > verkabelt wurde, dann könnte dein Verbindungsproblem daher kommen, dass > dein WLAN Router diese beiden Netze getrennt hält. Dann würde es nicht pingen.
Zeno schrieb: > Stefanus F. schrieb: >> Wen einer der beiden Computer im WLAN eingebucht ist, und der andere >> verkabelt wurde, dann könnte dein Verbindungsproblem daher kommen, dass >> dein WLAN Router diese beiden Netze getrennt hält. > > Dann würde es nicht pingen. Ist dir noch gar nicht aufgefallen, daß das Problem schon gelöst wurde?
Zeno schrieb: > Stefanus F. schrieb: > Dann würde es nicht pingen. Der haut tausende von Beiträgen raus, da wird's mit dem Denken vor dem Schreiben schwierig.
Um die Nebenfrage auch noch zu beantworten:
> Nene ich meinte warum er nicht nach 5 pings aufhört
… lässt sich mit ›ping -c 5 …‹ beheben, wenn man Wert drauf legt.
Rasputin schrieb: > da wird's mit dem Denken vor dem Schreiben schwierig. Nachtreten macht dir Spaß, dann fühlst du dich besser. Wo sind denn deine hilfreichen Beiträge? Im Gegensatz zu dir verstecke ich mich übrigens nicht hinter wechselnden anonymen Namen. Du hast also nicht nur mangelhaftes Benehmen, sondern bist auch noch feige.
Stefanus F. schrieb: > Rasputin schrieb: >> da wird's mit dem Denken vor dem Schreiben schwierig. > > Nachtreten macht dir Spaß, dann fühlst du dich besser. Wo sind denn > deine hilfreichen Beiträge? > > Im Gegensatz zu dir verstecke ich mich übrigens nicht hinter wechselnden > anonymen Namen. Du hast also nicht nur mangelhaftes Benehmen, sondern > bist auch noch feige. Getroffene Hunde bellen... Er meinte aber nicht dich, sondern Zeno. Keine Ahnung, warum du dich angesprochen fühlst.
Hugo E. schrieb: > Er meinte aber nicht dich, sondern Zeno. Das ist mir egal, mich nervt dieses zunehmend schlechte Benehmen hier.
Stefanus F. schrieb: > Das ist mir egal, mich nervt dieses zunehmend schlechte Benehmen hier. Dann solltest Du langsam damit anfangen nicht mehr darauf einzusteigen, denn genau das ist es, was Pöbler provozieren wollen. Merke: Zum Pöbeln gehören immer Zwei: Einer der pöbelt und einer der sich anpöbeln lässt. Dabei ist der eine nicht besser als der andere.
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