Hallo, ich habe ein 8-Segment LED-Display Bauteil nach dem Format "88:88". Da es im Multiplex Betrieb läuft, hat es 4 Common Kathoden Anschlüsse. Also 8x Anode und 4x Kathode. Jetzt brauche ich einen Display Treiber, der idealerweise folgendes kann: Min. Betriebsspannung <=3V Vdrop bei 20mA <= 200mV Konstantstromquelle integriert Ich habe mal gesucht, aber leider nur LED-Treiber gefunden, die nicht Multiplexen können. Bevor ich jetzt mit FET-Kaskaden einen unnötigen Aufwand betreibe, wollte ich hier mal fragen, ob mir jemand helfen kann. Ich habe auch von Holtek den HT16K33 gefunden, aber der will unbedingt 4.5V und hat auch keine Konstantstromtreiber.
Hans schrieb: > ich habe ein 8-Segment LED-Display Bauteil nach dem Format "88:88". Display ist vermutlich rot oder grün. Uhr? Es gab mal einen Chip ICM7045, Uhr, Stoppuhr und Treiber in einem. Lief ab 2,5 Volt. Leider obsolet. > Da es im Multiplex Betrieb läuft, hat es 4 Common Kathoden Anschlüsse. Dein Display hat 4 Common Kathoden Anschlüsse, es könnte auch umgekehrt sein. > Jetzt brauche ich einen Display Treiber, der idealerweise folgendes > kann: > > Min. Betriebsspannung <=3V > Vdrop bei 20mA <= 200mV > Konstantstromquelle integriert Idealerweise oder muss? Weshalb hast du nur 3 Volt? Soll die Led-Anzeige aus einer Batterie versorgt werden? Bei Versorgung aus einem NT mit 5V wäre die Auswahl an Chips deutlich größer, der MAX7219 wurde schon genannt. Oder ein StepUp auf 5 Volt? > Ich habe mal gesucht, aber leider nur LED-Treiber gefunden, die nicht > Multiplexen können. Bevor ich jetzt mit FET-Kaskaden einen unnötigen > Aufwand betreibe, wollte ich hier mal fragen, ob mir jemand helfen kann. FET-Kaskaden? Wieviele Displays kommen denn zu Einsatz? Wie bzw. von woher erfolgt die Ansteuerung? > Ich habe auch von Holtek den HT16K33 gefunden, aber der will unbedingt > 4.5V und hat auch keine Konstantstromtreiber. Der Chip steuert direkt ein Display an, oder auch 128 Einzel-Leds, Matrixen usw. Und das kann er mit 16 Helligkeitsstufen. Treiber sind integriert.
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Bei Abnahme von 50 Stück kostet: HT16K33: 30 Cent MAX6950: 9 Euro ....ernsthaft: Was läuft schief auf dieser Welt? Ich möchte die Stoppuhr aus einem LiFePo antreiben. Da habe ich 3.1V bis 3.3V. THEORETISCH reicht das für ein grünes Display aus. Vdrop darf halt nur 0.2V sein. Ich möchte halt ungern die Spannung auf 5V hochjagen, nur um sie dann im Treiber zu verheizen. Da wehrt sich der Energie-Ökonome in mir...
Achja, es ist Batteriebetrieb. Da kommts dann schon ziemlich auf einen niedrigen Stromverbrauch an. Zumindest sollte nicht unnötig geheizt werden.
Hans schrieb: > Achja, es ist Batteriebetrieb. Da kommts dann schon ziemlich auf > einen niedrigen Stromverbrauch an. Zumindest sollte nicht unnötig geheizt > werden. Dann gibt es aber bessere Alternativen wie ein LED-Display. Und bei der Versorgung aus Akkus ist der Energieökonom kein gutes Argument. Es werden keine KWh verheizt und das Display kann ggf. auch abgeschaltet werden. Nimm einen StepUp. Rechne mal aus was da tatsächlich verheizt wird. Hans schrieb: > THEORETISCH reicht das für ein grünes Display aus. Vdrop darf halt > nur 0.2V sein. Und was hast Du PRAKTISCH? Und weshalb keine Transistoren für die Ansteuerung? Hans schrieb: > HT16K33: 30 Cent > MAX6950: 9 Euro > > ....ernsthaft: Was läuft schief auf dieser Welt? Beide vom selben vertrauenswürdigen Händler?
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Hans schrieb: > Da habe ich 3.1V bis 3.3V. > THEORETISCH reicht das für ein grünes Display aus. Datenblatt und Flußspannung der LEDs hier verlinken!
Hans schrieb: > Ich möchte die Stoppuhr aus einem LiFePo antreiben. Da habe ich 3.1V bis > 3.3V. THEORETISCH reicht das für ein grünes Display aus. Vdrop darf halt > nur 0.2V sein. Ich möchte halt ungern die Spannung auf 5V hochjagen, nur > um sie dann im Treiber zu verheizen. Da wehrt sich der Energie-Ökonome > in mir... Ein Energie-Ökonom, der nicht denken kann... Wenn du eine Stromquelle suchst, wirst du keine finden, die mit 0,2V drop auskommt. Wenn du glaubst, dass das doch nicht sein kann, versuche einfach mal, eine zu entwerfen, die damit auskommt... Aber, das ist noch nichtmal das wirkliche Problem. Das ist: wenn Energie eine wichtige Rolle spielt, sind LEDs eine denkbar ungeeignete Anzeigetechnologie. Darüber sollte der Herr Energie-Ökonom mal nachdenken...
hater: LED-Display ist aber die Anforderung! Ausserdem sind 0.2V Vdrop bei 20mA heutzutage kein grosses Problem, wenn man denn will. Manfred: Habe ich nicht. Ich nehme bei den grünen 3V an. Jörg: Ja, ich habe in der Tat auch an PMOS/NMOS Ansteuerung gedacht. Da habe ich einen Vdrop von quasi 0 weil die FETs ja im Milliohm Bereich liegen. Nur habe ich dann keinen Konstantstrom mehr, muss mit einem (niedrigen) Vorwiderstand arbeiten und bekomme ein Problem, wenn man mal LiFePo4 durch einen normalen 3.7V LiIonen Akku ersetzen möchte. Also ja, ich kann durchaus mit diskreten Bauteilen eine Ansteuerung aufbauen und eine Konstantstromquelle bekomme ich mit einem OpAmp auch noch hin. Aber will ich das? Das sind locker 50 Bauteile nur für einen selbstgebauten LED-Treiber.
Und der StepUp von 3.3V auf 5V verkürzt die Nutzungsdauer pro Akkuladung mal eben so um gut 50%.
Hans schrieb: > hater: LED-Display ist aber die Anforderung! Ausserdem sind 0.2V Vdrop > bei 20mA heutzutage kein grosses Problem, wenn man denn will. Sorry, dann mach. > Manfred: Habe ich nicht. Ich nehme bei den grünen 3V an. Ich nehme an ist in der Elektronik ganz schlecht. Hast du zumindest mal gemessen? Hans schrieb: > Und der StepUp von 3.3V auf 5V verkürzt die Nutzungsdauer pro > Akkuladung mal eben so um gut 50%. Und? Ist doch ein Akku und keine Batterie. Nimm einen größeren oder schalte das Display ggf. ab. Ökonomisch würde ich noch verstehen wenn Batterien eingesetzt werden. Bei Akkus und Verlusten im mW-Bereich verstehe ich das nicht. Hans schrieb: > LED-Display ist aber die Anforderung! Von wem und mit welcher Begründung? @TO Ich bin raus. Du gehst mir zu wenig, bzw. auch zu negativ, auf Kommentare ein. Viel Spaß bei der Umsetzung;-)
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Sinnlose Übertreibungen in allen Richtungen. Warum Stepup auf 5V wenn nur 4V notwendig sind ? Immerhin 20% Ab morgen 20% mehr Gehalt wäre schon was...
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Willi S. schrieb: > Sinnlose Übertreibungen in allen Richtungen. Wo sind Deine Vorschläge. Ich fühle nur heiße Luft;-) > Warum Stepup auf 5V wenn nur 4V notwendig sind ? > Immerhin 20% Dann einen StepUp auf 4 Volt, gibts auch. Aber auch bei 5 Volt bleiben es mW, auch wenn 20% oder was auch immer viel klingt.
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Jörg: Zu negativ? Zu wenig? Liest du meine Kommentare überhaupt? Hans schrieb: > Jörg: Ja, ich habe in der Tat auch an PMOS/NMOS Ansteuerung gedacht. Da > habe ich einen Vdrop von quasi 0 weil die FETs ja im Milliohm Bereich > liegen. Nur habe ich dann keinen Konstantstrom mehr, muss mit einem > (niedrigen) Vorwiderstand arbeiten und bekomme ein Problem, wenn man mal > LiFePo4 durch einen normalen 3.7V LiIonen Akku ersetzen möchte. > > Also ja, ich kann durchaus mit diskreten Bauteilen eine Ansteuerung > aufbauen und eine Konstantstromquelle bekomme ich mit einem OpAmp auch > noch hin. Aber will ich das? Das sind locker 50 Bauteile nur für einen > selbstgebauten LED-Treiber. Darauf bist du überhaupt nicht eingegangen, wirfst mir aber obiges vor...
Hans schrieb: > Jörg: Zu negativ? Zu wenig? Liest du meine Kommentare überhaupt? Ja, sonst hätte ich wohl kaum meine Antworten geben können. Und lies noch mal alles und antworte dann noch mal. > Hans schrieb: >> Jörg: Ja, ich habe in der Tat auch an PMOS/NMOS Ansteuerung gedacht. Da >> habe ich einen Vdrop von quasi 0 weil die FETs ja im Milliohm Bereich >> liegen. Nur habe ich dann keinen Konstantstrom mehr, muss mit einem >> (niedrigen) Vorwiderstand arbeiten und bekomme ein Problem, wenn man mal >> LiFePo4 durch einen normalen 3.7V LiIonen Akku ersetzen möchte. >> >> Also ja, ich kann durchaus mit diskreten Bauteilen eine Ansteuerung >> aufbauen und eine Konstantstromquelle bekomme ich mit einem OpAmp auch >> noch hin. Aber will ich das? Das sind locker 50 Bauteile nur für einen >> selbstgebauten LED-Treiber. > > Darauf bist du überhaupt nicht eingegangen, wirfst mir aber obiges > vor... StepUp, dann gibt es auch kein Problem mit einem anderen Akku. Was ist mit den Verlusten? Wie kommst Du darauf das es Konstantstromquellen sein müssen? Vorwiderstände und korrekt multiplexen geht auch. Und wenn ich nach Transistoren frage und Du das dann in Erwägung gezogen hast muss ich ja nicht noch einmal darauf eingehen. Weshalb unbedingt Led-Display wurde auch nur so beantwortet: Hans schrieb: > LED-Display ist aber die Anforderung! Das ist keine plausible Begründung. Oder baust Du das Teil im Auftrag für jemanden...und nicht für Dich selbst.
Jörg R. schrieb: >> Hans schrieb: >>> Jörg: Ja, ich habe in der Tat auch an PMOS/NMOS Ansteuerung gedacht. Da >>> habe ich einen Vdrop von quasi 0 weil die FETs ja im Milliohm Bereich >>> liegen. Nur habe ich dann keinen Konstantstrom mehr, muss mit einem >>> (niedrigen) Vorwiderstand arbeiten und bekomme ein Problem, wenn man mal >>> LiFePo4 durch einen normalen 3.7V LiIonen Akku ersetzen möchte. >>> >>> Also ja, ich kann durchaus mit diskreten Bauteilen eine Ansteuerung >>> aufbauen und eine Konstantstromquelle bekomme ich mit einem OpAmp auch >>> noch hin. Aber will ich das? Das sind locker 50 Bauteile nur für einen >>> selbstgebauten LED-Treiber. >> >> Darauf bist du überhaupt nicht eingegangen, wirfst mir aber obiges >> vor... > > StepUp, dann gibt es auch kein Problem mit einem anderen Akku. Was ist > mit den Verlusten? Wie kommst Du darauf das es Konstantstromquellen sein > müssen? Vorwiderstände und korrekt multiplexen geht auch. Ja, würde funktionieren und habe ich auch schonmal so gemacht. Ich versuche aber gerade eine Lösung zu basteln, die ohne 5V Versorgung klar kommt, eben weil es ja theoretisch möglich ist. > > Und wenn ich nach Transistoren frage und Du das dann in Erwägung gezogen > hast muss ich ja nicht noch einmal darauf eingehen. Naja... das diente auch eher zur Info. Aber es zeigt doch, dass es gehen würde. Oder habe ich da einen Denkfehler? Ich will halt nur keine 50 Bauteile verbasteln. > Weshalb unbedingt Led-Display wurde auch nur so beantwortet: > > Hans schrieb: >> LED-Display ist aber die Anforderung! > > Das ist keine plausible Begründung. Oder baust Du das Teil im Auftrag > für jemanden...und nicht für Dich selbst. Ich baue das Teil für meine Frau und ein LED-Display war halt am coolsten :p Naja wie gesagt, 5V Step-Up ist die einfachste Lösung, aber ich wollte halt mal gucken, obs noch besser geht.... wär doch cool?
Hans schrieb: > Ich nehme bei den grünen 3V an. Das ist viel zu viel! Ein ATmega48 reicht für Deine Anforderungen aus. Konstantstromquellen brauchst Du nicht, wenn Du das Tastverhältnis abhängig von VCC regelst. Ein Beispiel für eine 5-stell. Anzeige in rot, aber grün sollte auch kein Problem sein - abgesehen vielleicht vom passenden Filterglas. Für die PNP-Transistoren kann man noch FETs nehmen. http://mino-elektronik.de/fmeter/fm_software.htm#bsp13 Aktuelle Anzeigen (wie groß willst Du sie denn nehmen?) sind auch bei kleineren Strömen sehr hell!
Hans schrieb: > Min. Betriebsspannung <=3V > Vdrop bei 20mA <= 200mV > Konstantstromquelle integriert Echt, nur 5mA mittleren LED-Strom ? Hans schrieb: > Achja, es ist Batteriebetrieb Autoakkuversorgung ? Was willst du mit LED an Batterie ? Ausserdem haben Batterien die unangenehme Eigenschaft, während der Entladung in der Spannung zurück zu gehen. Deine 0.2V + LED Vorwärtsspannung bei 4-fachem Nominalstrom muss auch bei fast leerer Batterie noch erreicht werden. Hans schrieb: > Ausserdem sind 0.2V Vdrop bei 20mA heutzutage kein grosses Problem, wenn > man denn will. Chips verwenden aber Stromspiegel, da werden die Transistoren nicht in Sättigung durchgesteuert. Dein Wunschkonzert wird dir keiner spielen, da musst du schon selbst Bauteile verschalten. Hans schrieb: > 5V Step-Up ist die einfachste Lösung Klingt vernünftig.
Harald W. schrieb: > m.n. schrieb: > >> Konstantstromquellen brauchst Du nicht, > > ...eine Strombegrenzung aber schon. Ein Blick auf die Schaltung bringt des Rätsels Lösung.
Wenn du wirklich nur 20 mA brauchst, würde die Kathoden einfach direkt an den Mikrocontroller anschließen. AVR schaffen das, viele andere auch. Um welchen Mikrocontroller geht es denn bei dir? Wenn es ein STM32 ist, würde ich erwägen, jeweils zwei Ausgänge (im Open-Drain Modus) parallel zu schalten.
Nach zwei Dutzend Beiträgen sind Uf und Strom immer noch unbekannt, was man auch mit einem Datenblatt nicht klären kann, denn es kommt auf die gewünschte Helligkeit an. Und die meisten Mobbing-Bewertungspunkte bekommt man, wenn man erklärt, dass zwischen 5V und 4V 20% liegen. Genauer betrachtet ist der Energieverbrauch nicht nur -20% weniger sondern fast -60%, bei Uf ca konstant 2.5V. Aber das ist dem Superenergiesparpapst und Followern zu hoch... Und tschüß das ist mir echt zu blöd.
Willi S. schrieb: > das ist mir echt zu blöd. Melde Dich einfach nicht an, dann siehst Du auch keine Bewertungen ;-) Vom Verbrauch her ist es günstig, wenn Vcc nur knapp über der benötigten Uf der LEDs liegt. Jede Spannungserhöhung auf rund 5 V steigert nur die Verlustleistung.
Willi S. schrieb: > Und tschüß > das ist mir echt zu blöd. Deine Beiträge werden einfach nicht besser.... Beitrag "Re: LED Display Treiber gesucht" Es bleibt bei heißer Luft, besser bei einem lauen Lüftchen. MaWin schrieb: > Hans schrieb: >> 5V Step-Up ist die einfachste Lösung > > Klingt vernünftig. Na endlich;-)
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m.n. schrieb: > Vom Verbrauch her ist es günstig, wenn Vcc nur knapp über der benötigten > Uf der LEDs liegt. Das ist sicher so. Blöderweise nimmt das aber im selben Maße einer Stromregelung den nötigen Spielraum. Merke: eine Regelung kann nur funktionieren, wenn sie noch etwas hat, was sie regeln kann. Und im Falle einer LED ist das EINZIGE, was ihr zum Regeln zur Verfügung steht, die Differenz zwischen der Betriebsspannung und der aktuellen Flußspannung der LED. D.h.: Wenn die Flußspannung bei Nennstrom temperaturabhängig um z.B. 20mV variiert, dann braucht die Regelung als absolutes Minimum natürlich schonmal 20mV drop, um auch nur theoretisch das tun zu können, was sie tun soll. Praktisch hingegen ist die Sache noch viel komplizierter. Denn um Regeln zu können, muss man erstmal messen. Da man Ströme dieser Größenordnung praktisch nur indirekt als Spannungabfall über einen Widerstand messen kann, braucht man mehr drop für den shunt. Und natürlich hat man in der Praxis auch nicht das ideale Stellglied. Die real verfügbaren brauchen weiteren drop. Tja, und wenn man das alles mal zusammen nimmt, kommt halt das raus, was an realen Bauelemente lieferbar ist. Und nicht das, was Leute ohne jeglichen physikalischen Sachverstand sich so zusammenfantasieren...
c-hater schrieb: > Praktisch hingegen ist die Sache noch viel komplizierter. Aber nicht, wenn man allein die Helligkeit der Anzeige "möglichst" konstant halten möchte. Da reicht eine grobe Regelung völlig aus.
m.n. schrieb: > Aber nicht, wenn man allein die Helligkeit der Anzeige "möglichst" > konstant halten möchte. Da reicht eine grobe Regelung völlig aus. Das war aber nicht, was der TO wollte. Der wollte (Originalzitat): > Min. Betriebsspannung <=3V > Vdrop bei 20mA <= 200mV > Konstantstromquelle integriert Alles klar?
c-hater schrieb: > Das war aber nicht, was der TO wollte. Der wollte (Originalzitat): Dann zitiere mal vollständig. Der TO möchte ein grünes LED-Display mit 3 V betreiben. Das ist die Kernforderung. Bei seinen Idealvorgaben hat er aber wesentliche Punkte nicht beachtet, was ihn eine praktische Lösung nicht erkennen läßt. Wie auch immer: die vorhandene Anzeige kann man mit einem AVR @ 3 V betreiben.
Hans schrieb: > Ich baue das Teil für meine Frau und ein LED-Display war halt am > coolsten :p Die Ansichten sind verschieden und von mir aus darf jeder meinen was er will, aber meine Frau wäre mir den Gegenwert von ein paar Pralinen wert, statt nur die Schrottkiste zu leeren.
Harald W. schrieb: > m.n. schrieb: > >> Konstantstromquellen brauchst Du nicht, > > ...eine Strombegrenzung aber schon. Die lässt sich dynamisch realisieren. Eine Induktivität begrenzt die Anstiegs-/Abfallgeschwindigkeit des Stromes und der Treiber muss nur zeitlich passend schalten ;-)
Wolfgang schrieb: > Eine Induktivität begrenzt die > Anstiegs-/Abfallgeschwindigkeit des Stromes und der Treiber muss nur > zeitlich passend schalten ;-) Was passiert denn dann, wenn der Treiber den Strom durch die Induktivität "passend" abschaltet? ;-)
Wolfgang schrieb: > Die lässt sich dynamisch realisieren. Eine Induktivität begrenzt die > Anstiegs-/Abfallgeschwindigkeit des Stromes und der Treiber muss nur > zeitlich passend schalten ;-) Scheiss-Elektrotechnikgrundlagen: Auch eine Induktivität braucht eine Spannung, damit der Strom in ihr steigt. Und wenn auf Ausgangsseite 2.3V (grüne LED) benötigt werden, dann sind nur 0.2V mehr sehr wenig: Man braucht die 10-fache Zeit den Spulenstrom ansteigen zu lassen als er dann vom Verbraucher wieder rausgesogen wird.
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