Wer von Euch hat Erfahrung mit dem 4000T Laser Drucker? Ich bekam heute einen funktionierenden Drucker mit Papier Blockierung geschenkt. Sonst gibt es keine Fehlermeldungen und er versucht zu drucken. Das Papier bleibt immer in der vorderen Umlenkpassage stecken. Sollte sich nach Inpektion und Reinigung reparieren lassen. Lohnt es sich etwas Zeit und Liebe reinzustecken? Als Pluspunkte wären: Sehr ausführliches Service Manual vorhanden Bestandteile sind scheinbar noch erhältlich bei uns in Kanada Netzwerk Schnittstelle eingebaut 32MB Speicherplatz Postscript soll er angeblich auch können. Toner Kasette leicht neu und nachgefüllt zu bekommen Sehr gute Berwertungen im Netz. Man spricht davon, daß sie normalerweise extrem gutmütig wären und lange Zeit zuverlässig funktionieren sollen. Die sichtbaren Gummibeläge sehen noch gut aus. Nur die Papieraufnehmroller sollten wegen vieler Haarrisse erneuert werden und sind wahrscheinlich noch zu bekommen. Keine Chipverdonglumg des Toners Ich nehme an, daß auch die Tonerdeckung sehr gut sein könnte. Keine Error Codes werden angezeigt. Auf dieser Basis lohnt es sich vielleicht. Was meint ihr? Soll ich eine Reparatur versuchen oder ist es wegen dem Alter totale Zeitveschwendung? Fühlt sich sehr solide an. Ich würde ihn nur übers Netzwerk von W7X64 betreiben und hoffe, daß es noch kompatible Treiber dafür gibt. Eure Meinung würde mich interessieren. Meine Anwendung wäre hauptsächlich für PCB Belichtungsvorlagen. Alles andere macht mein neuerer Brother HL2320.
KA, ob sich das für dich lohnt. Aber nachsehen, ob da nur ein Papierfetzen drinsteckt, würde ich allemal.
Teo D. schrieb: > KA, ob sich das für dich lohnt. Aber nachsehen, ob da nur ein > Papierfetzen drinsteckt, würde ich allemal. Hallo, Das lohnt sich auf alle Fälle. Irgendwie wäre es schade so ein Qualitätserzeugnis zu entsorgen. Ich vermute auch, daß die Tonerbedeckung viel dichter ist und deshalb für PCB Vorlagen besser geeignet wäre. Mein HL2320 ist im Vergleich eher dünnschichtig. Na, dann werde ich mir es morgen mal vornehmen. Vielleicht ist es nur ein Papierfetzen. Gerhard
Gerhard O. schrieb: > Hallo, > > Das lohnt sich auf alle Fälle. Hallo... Hautsache du gugst nach nem Papierfetzen. ;) Hab aber auch schon, ein komplettes DinA4 Blatt, fein säuberlich zu einer Ziehharmonika gefaltet, nur durch intensiveres Suchen gefunden. (Frag mich jetz aber nich welcher Drucker das war;)
Teo D. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Hallo, >> >> Das lohnt sich auf alle Fälle. > > Hallo... Hautsache du gugst nach nem Papierfetzen. ;) > Hab aber auch schon, ein komplettes DinA4 Blatt, fein säuberlich zu > einer Ziehharmonika gefaltet, nur durch intensiveres Suchen gefunden. > (Frag mich jetz aber nich welcher Drucker das war;) Ich habe mal im Service Manual nachgesehen. Die Abdeckung und Baugruppe des fraglichen Teil ist herausnehmbar. Vielleicht offenbart sich dann das Problem durch Inspektion. Ich werde morgen berichten. Heute geht's nicht mehr wegen Besuch. P.S. Schwer sind diese Generation Drucker schon:-)
Ich hatte mal bei einem HP4200 so ein ähnliches Problem (immer wieder Papierstau). Letztlich waren zwei ineinandergeclipste Teile der Papierführung nicht richtig ineinander eingerastet und so kam das Papier unter einem falschen Winkel aus der Führung. Manche Blätter haben den nächsten Durchlass getroffen, manche sind hängengeblieben. Beide Teile der Kunststofführung zusammengedrückt (bis zum Einrasten) und seither druckt er wieder perfekt ohne Papierstrau. Dem Tip mit den Papierfetzen sollte aber auf jeden Fall auch nachgegangen werden. Ich musste bei einem anderen Drucker auch schonmal ein ziehharmonikamäßig gefaltetes ganzes Blatt aus dem Papierlauf entfernen (zwischen 2 Walzen, erst nach Teildemontage sichtbar). Da gabs dann aber immer (bei jedem weiteren Blatt) Papierstau. Ein weiterer Punkt, der abgeklärt wwerden muss (wenn die anderen Punkte nicht zum Erfolg führen): drehen sich alle Walzen? Wenn ein Papierstau unsanft behoben wird, indem das Papier gewaltsam aus dem Druckwerk gezogen wird, habe ich als Resultat auch schon gebrochene Zahnkränze gesehen - mit dem Ergebnis, dass sich die Walze, auf der der gebrochene Zahnkranz installiert war, nicht mehr mitdreht und so einen Papierstau verursacht. Der Fehler ist nicht immer dort zu suchen, wo das Papier hängt - unbedingt auch die nachfolgende Mechanik in Augenschein nehmen. Viel Erfolg!
Hatte mal bei einem Laserjet 6L ein ähnliches Problem. Ursache war da ein leichter Fettfilm auf der Transportrolle des Papiereinzuges. Vorsichtiges Reinigen mit einem Acetonläppchen hat den Fehler behoben. Was mir bei einigen Gummis aus USA aufgefallen ist, das es da bei einigen Gummisorten ein Problem mit den Weichmachern gibt. So lösen sich bei unseren Geräten die in USA produziert werden z.B. die mit Gummi beschichteten Antriebsrollen auf. Die werden dabei nach einigen Jahren klebrig und bekommen die Konsistenz von dickflüssigem Honig. Selbiges Phänomen habe ich auch schon bei den Gummifüßen von HP Druckern beobachtet. Schau Dir auf alle Fälle mal die Gummirollen genau an.
Gerhard O. schrieb: > Fühlt sich sehr solide an. Das ist noch ein Vertreter der guten alten Schule. Ohne künstliche Elektronikprobleme oder sonstige Obsoleszenztricks. Und einigermaßen servicefreundlich aufgebaut. Wenn die Fixiereinheit in Ordnung ist, macht der noch lange Freude. Finde den Grund des Papierstaus, das kostet nichts außer Zeit und schau dann weiter.
Ist das auch, wenn du manuell das Papier reinschiebs? Und ist da auch ordentliches Papier drin? Und beim Einlegen des Stapels die Lage, den Pfeil beachten. Manche Drucker reagieren da allergisch.
Es ist schon eine Weile her, aber für einen alten HP-Laserjet habe ich mal aus USA einen Reparaturset für Papierstau bezogen. Das waren hauptsächlich ein paar Ersatz-Antriebsrollen, weil die im Lauf der Jahre immer härter werden und dann abrutschen. Mit den neuen Rollen hat der Drucker wieder gut funktioniert. Fazit: A im Internet suchen, ob jemand so einen Ersatzteilsatz anbietet. B die relevanten Rollen überprüfen, ev. etwas aufrauhen. Macht natürlich Arbeit. Georg
Moin, Danke für Eure Vorschläge und Gedanken zur Fehlersuuche und Behebung. Ersatzteile werden erstaunlicherweise noch angeboten. Notfalls könnte man eine Bestellung versuchen. Eine Säuberung ist dringend notwendig. Ich habe mir die entsprechenden Abschnitte im Service Manual zu Gemüte geführt um zu wissen wie der Papierpfad funktioniert. Auch bei manuellen Betrieb bleibt das Papier stecken. Die obere zugängliche Gummirolle fühlt sich normal an, ist also nicht hart. Die grauen Papiermitnehmer Halbrollen sind allerdings voller Haarrisse und sollten so bald Ersatz vorhanden ist ausgewchselt werden. Aber die sind trotzdem nicht die Ursache. Ich habe eine Flasche von Gummikonditioniermittel was sich füher immer bei Casettenrecorder Gummiteile bewährt hat. Vielleicht erneuert daß den Griff der Gummirollen. Es könnte allerdings auch ein Mechanikproblem vorliegen. Komischerweise läßt sich das Papier am sichtbaren Ende greifen und rausziehen. Man fühlt dann wie der Motorantrieb und Getriebe beim ziehen mitläuft. Werde berichten so bald ich mehr weiß. Jetzt wird zuerst gefrühstückt:-) Schönen Tag noch, Gerhard
Das kann auch einfach nur ein Einzugsproblem sein. Papier wird nicht/zu spät gezogen weil Rollen verdreckt sind. Dann gibts den Timeout und er meldet Papierprobleme.
Stephan schrieb: > Rollen verdreckt sind. Dann gibts den Timeout und er meldet Könnte in schlimmen Fällen auch Zahnausfall sein? Mal genauer nachsehen.
Bei meinem HP4000 waren tatsächlich die verdreckten Rollen schuld. Er hat das Papier nicht mehr aus dem Papierfach geholt. Einfach ausbauen, den ganz feinen Papierstaub abwaschen und wieder zusammentüddeln. Man kann auch zum Testen die Rollen aus einem anderen Papierfach nehmen (falls man eines hat). Gummikonditioniermittel sehe ich daher nach einer kurzen Dusche als Mittel der Wahl.
Gerhard O. schrieb: > Lohnt es sich etwas Zeit und Liebe reinzustecken? Unbedingt! Das sind gute Arbeitstiere. Habe allerdings schon langw keinen mehr in Benutzung wegen Stellplatzverbrauch. > Postscript soll er angeblich auch können. Afair konnten das alle alten HPs ausnahmslos. Der 4000-er auf jeden Fall. > Toner Kasette leicht neu und nachgefüllt zu bekommen Vorsicht beim Preisvergleich; da gibt es zwei verschiene Füllgrade. > Sehr gute Berwertungen im Netz. Man spricht davon, daß sie normalerweise > extrem gutmütig wären und lange Zeit zuverlässig funktionieren sollen. Kann ich bestätigen. > Die sichtbaren Gummibeläge sehen noch gut aus. Nur die > Papieraufnehmroller sollten wegen vieler Haarrisse erneuert werden und > sind wahrscheinlich noch zu bekommen. Gummibeläge reinigen mit einem handelsüblichen Radiergummi; quer zur Transportrichtung "bürsten". Wurde auch von HP so Empfohlen. Haarrisse in den harten Umlenkrollen können möglicherweise mit Cyanacrylat ("Sekundenkleber") verfüllt werden, allerdings gabs (damals) bei mir damit (noch) keine Probleme. > Keine Chipverdonglumg des Toners Willst du das "Sauzeug" (Feinstaub) wirklich selbst nachfüllen? Bedenke bitte auch: mit einer neuen Tonerkassette bekommst du eine neue Bildtrommel. > Ich nehme an, daß auch die Tonerdeckung sehr gut sein könnte. Dazu ("PCB Belichtungsvorlagen") kann ich selbst leider keine Angaben machen, aber ich erinnere mich: Am Drucker konnte man die Tonermenge einstellen, das nutzte ich Gegenteilig zum "sparen". > Ich würde ihn nur übers Netzwerk von W7X64 betreiben und hoffe, daß es > noch kompatible Treiber dafür gibt. Keine Ahnung, sorry. > Eure Meinung würde mich interessieren. Meine Anwendung wäre > hauptsächlich für PCB Belichtungsvorlagen. Tauglichkeit PCB Belichtungsvorlagen: siehe oben,aber das kannst du bestimmt im Netz rausfinden, oder teste es selbst. Meine Meinung: wenn du keinen Treiber mehr bekommen solltest, und auf W7X64 angewiesen bist, dann teste das besser vorab, bevor du Arbeit in die womöglich dann doch Nutzlose Maschine reinsteckst. Nochwas: Wegen Verschmutzung bei jeder dieser alten Maschienen hatte ich damals den rotierenden Laserspiegel abgewaschen (mit handelsüblichem Glasreiniger). Viel Erfolg!
Moin, danke für Eure weiteren Hilfestellungen. Ich werde voraussichtlich erst am Wochenende dazu kommen mich da hineinzukniehen. Ich habe nicht die Absicht den Toner selber aufzufüllen. Ich bekomme hier überholte Toner Kassetten für rund $27/$50 (Fuellgradunterschied) angeboten und ein Original 27X von HP für rund $275. Die Sauerei möchte ich mir (wie geraten) nicht antun. Abgesehen davon werden da immer die Selen-trommeln mit ausgewechselt. Bezüglich des Fehlerbilds: Beim Drucken wird das Papier ordnungsgemäß von der Papier Kassette bis zum oberen Umlenkrollen-Block mitgeführt und bleibt dann dort stecken. Das obere Ende des Papier steht dann rund 30mm über so daß man es bequem rausziehen kann. Man spürt dabei das Getriebe mitdrehen. Der untere Teil des Papierblattes sieht dann wie eine Ziehharmonika gefaltet. Da bin ich mal gespannt was sich innen offenbart. (An Zahnausfall glaube ich zur Zeit nicht weil sich das Getriebe beim rausziehen schön gleichmäßig mitdreht). Derselbe Fehler tritt bei beiden Papierkassetten auf und auch bei manueller Papiereingabe oben an der geöffneten Eingabeklappe. Das Papier wird allerdings ordnungsgemäß eingezogen. Ich werde, wie vorgeschlagen, die Gummirolle konditionieren. (An Radiergummi hätte ich da nicht gedacht) In Bezug auf Belichtungsvorlagengebrauch lasse ich mich überraschen. Mein guter alter Lexmark 4039 R12 ließ sich diesbezüglich einstellen. Bezüglich Treiber bin ich optimistisch. Auch muss ich den Drucker erst einmal in die Wohnung bringen um das testen zu können. Das mit dem Laserspiegel finde ich interessant. Da hätte ich mich ohne Nachforschung nicht ran gewagt. Werde mich, so bald ich Neues zu berichten habe, wieder melden. Schönen Tag noch, Gerhard
Ich weiss jetzt nicht, ob das auch für die alten HPs gilt, aber bei einigen Druckern (Brother und Dell) hatte ich schon mal den Fall, dass so nicht angetriebene Mitläuferwalzen sehr schwergängig waren und dann alles blockiert haben. Da war dann nur das Plastiklager, in dem die Achse dreht, verdreckt. Ein Hauch Silikonöl und alles lief wieder. Bei dem Brother (so ein DCP-*) müsste man aber den halben Drucker auseinanderbauen, um an die Achse zu kommen...
Ich habe einen 22 Jahre alten Laserjet 5 mit PostScript und Ethernet Erweiterungen im Gebrauch und dafür gibt es noch Windows 10 Treiber. Für deinen wird es auch noch einen Treiber geben und falls doch nicht kannst du den generischem PostScript-Treiber und die passende PPD-Datei für deinen Drucker benutzen. Die PPD sollte irgendwo auf der HP Seite zu finden sein. Vor Jahren habe ich mal einen Wartungssatz (ca 20 €, Fremdanbieter) für die Rollen gekauft aber so langsam häufen sich wieder die Papierstaus. Zum Thema Haltbarkeit. Solche mittelgroßen Drucker wie der 5 und 4000t wurden damals für 30000 Seiten/Monat konstruiert. Bei meinen 1000 Seiten/Jahr geht vorher die Bildtrommel durch Alterung kaputt.
Gerhard O. schrieb: > Bezüglich des Fehlerbilds: Beim Drucken wird das Papier ordnungsgemäß > von der Papier Kassette bis zum oberen Umlenkrollen-Block mitgeführt und > bleibt dann dort stecken. Das obere Ende des Papier steht dann rund 30mm > über so daß man es bequem rausziehen kann. Zu lange her, so weit reicht mein Detailgedächtnis nicht mehr zurück, sorry. Brainstorm: wird die position des Papiers an der Stelle sensorisch erfasst, fehlt ein Metallbügel welcher vom Papier weggeklappt werden muss, ist die Sensorik/Lichtschranke verschmutzt.... Gerhard O. schrieb: > Bezüglich Treiber bin ich optimistisch. Auch muss ich den Drucker erst > einmal in die Wohnung bringen um das testen zu können. Afair, ist ja schon extrem lange her: Ein brachial bitterböser offizieller Kommentar der Firma HP zum Thema Windows-Treiber und sofortiger Einstellung jedweder weiteren WIN-unterstützung, speziell für die 4000er. Der Anfang des "Krieges": An WIN wurde mal wieder irgendwas geändert, dann gabs Probleme welche HP "einfach mal so, ohne irgendwelche Informationen, mit durch erraten" mit/in dem Treiber fixen sollten. Solche Probleme gabs unter UNIXoiden natürlich nicht. Am Ende (heute):= ohne WIN-unterstützung wird wahrscheinlich kein einziger PC-Drucker mehr verkauft. Pro dein Timing: W7 kam viel später.... ich drück dir die Daumen! Wenns rennt: denke an Backups, sonst kanns, "updates sei Dank" morgen schon wieder vorbei sein. > Das mit dem Laserspiegel finde ich interessant. Da hätte ich mich ohne > Nachforschung nicht ran gewagt. Bei meinen sehr dreckigen übernommenen Maschinen hatte ich damals Probleme mit minimaler Unschärfe und vorallem Probleme mit der einzustellenden Tonermenge und mit Wolkenbildung, und dachte mir: zu wenig Licht auf der Bildtrommel könnte, neben der Hochspannung, auch eine Ursache sein. Ohne Manual, ohne Respekt, und ohne Rüchsicht auf Verluste alles zerlegt was sich zerlegen liess, alles gereinigt (nicht nur die optischen Strecken, auch alles um die High-Voltage-isolation), danach irgendwie (ohne Manual) wieder zusammen bekommen. Am Ende: Im Ausdruck ein Qualitätsunterschied wie Tag und Nacht, Laserscharf und Wolkenlos. tl:dr Trau dich einfach ran. Der 4000-er ist ein wirklich gutmütiger. Nur bitte keine Kratzer; also waschen, nicht scheuern. Blechbieger schrieb: > für 30000 Seiten/Monat konstruiert. Bei meinen 1000 > Seiten/Jahr geht vorher die Bildtrommel durch Alterung kaputt. Die Bildtrommel altert auch im dunkeln? Ok, das war mir neu. Noch ein Grund mehr den Toner nicht selbst zu refillen, also Verdongelung "eigentlich sowieso" egal.
Treiber gibt's im Windows Update Catalog http://www.catalog.update.microsoft.com/Search.aspx?q=Laserjet%204000 Ich hab hier noch einen 4000N im Einsatz in der Firma, der schnurrt noch mit 17€ billig Toner wie am ersten Tag... locker 20Jahre alt. Mein eigener 4000N, vor 10Jahren abgegriffen, hatte zum Schluß auch Probleme mit dem unteren Papereinzug... Und der manuelle ging garnicht mehr. Der fliegt dieses Jahr zum Recyclinghof.... Er wurde ersetzt durch einen Canon PCD340 mit Papierresten überall in den Ritzen. Einmal nach Servicemanual komplett zerlegt und gereinigt, geht wieder. 3 Packungen Toner liegen hier auch noch rum, schade das er kein LAN kann, nur USB... Egal CUPS macht ihn zum Netzwerldrucker... Marc
Marc G. schrieb: > Ich hab hier noch einen 4000N im Einsatz in der Firma, der schnurrt noch > mit 17€ billig Toner wie am ersten Tag Das ist das grosse Problem der Laserdrucker, sie halten ewig - jedenfalls für manches Geschäftsmodell. Wir hatten da mehrmals Besuch von einem Firmenvertreter, der mich zu überzeugen versuchte, die eingesetzten Laserdrucker alle zu verschrotten, weil sie ja irgendwann kaputtgehen könnten, und stattdessen bei seiner Firma Drucker zu mieten mit Wartungsvertrag. Mein Argument, ich würde doch voll funktionsfähige Geräte nicht rein vorsorglich wegwerfen prallte an allen beteiligten BWLern wirkungslos ab. Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass ich von Betriebswirtschaft halt nichts verstehe, und die Drucker liefen noch Jahre weiter. Georg
georg schrieb: > Wir hatten da mehrmals Besuch von einem Firmenvertreter, der mich zu > überzeugen versuchte, die eingesetzten Laserdrucker alle zu > verschrotten, weil sie ja irgendwann kaputtgehen könnten, und > stattdessen bei seiner Firma Drucker zu mieten mit Wartungsvertrag. Mein > Argument, ich würde doch voll funktionsfähige Geräte nicht rein > vorsorglich wegwerfen prallte an allen beteiligten BWLern wirkungslos > ab. > > Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass ich von Betriebswirtschaft halt > nichts verstehe, und die Drucker liefen noch Jahre weiter. YMMD! Auf ähnliche Weise (Firmenvertreter bequatschten die Geschätsleitung verschiedener Firmen mit der "Superidee" einer jährlich vorausplanbaren (=Budget) "kosten pro Kostenstelle"...so kam ich damals -priceless- an sehr viele 4000-er.
Ist zwar alles OT, aber vielleicht trotzdem erwähnenswert. In meinem vorherigen Leben in einer Telefon Firma vor über zwanzig Jahren gab es dort tausende Lexmark 4039 Drucker. Viele hatten eventuell einen Seitenzählerstand von über eine Million Seiten. Diese Drucker Generationen waren wirklich unglaubliche unverwüstliche Arbeitstiere. Ich kaufte mir damals auch so einen. Bis jetzt in 25J habe ich immer noch unter 10K Seiten im Zähler. Das einzige bis jetzt Problem war ein alleine brechende Plastik Teil des Papiersensors für die Hintereinführung von Spezialpapier. Konnte ich aber selber reparieren. Die Roller und Papieraufnehmer sind alle noch weich. Das Druckbild ist tiefschwarz deckend und vorzüglich für PCB Vorlagen geeignet. Mein moderner HL2320 ist in der Deckung grau dagegen und völlig ungeeignet dafür. Sonst ist er allerdings auch ein guter Drucker. Hat in der Tonerkasette trotz jungen Alters keine Chip Verdonglung. Nur einen mechanischen rückstellbaren Zahnradzähler. Allerdings lohnt sich das Auffüllen nicht wirklich weil ein Ersatz relativ bilig ist. Interessanterweise ist die Bildtrommel separat vom Toner. Bis jetzt bin ich mit dem Teil für die Tag zu Tag Druckjobs sehr zufrieden. Heutztage drucke ich wegen Dual Monitor kaum noch. Mit dem zweiten Monitor erspart man sich bei Design Arbeiten viel unnötige Druckerei. In meiner Firma zur Zeit haben wir einige große Farb Office Maschinen die wirklich viel können. Die brauchen aber relativ viel Service und sind geleast. Für Zuhause natürlich viel zu groß und schwer. Aber die Resultate sind dementsprechend. Scan to PDF via e-Mail ist eine praktische Sache. Naha, jetzt muß ich den 4000er erst mal in den Keller bringen wo sich das "Labor" befindet:-). Wegen dem Gewicht und der Größe alleine eine etwas gefährliche Sache. Das Ding wiegt verflixt viel und ist so unhandlich, daß man beim Tragen nicht sieht wohin man tritt wenn man die Stufen herunter steigt. Bitte lacht jetzt nicht. Da hätte ich lieber jemand in der Nähe... Noch einmal etwas OT. Ich zerlegte mal einen alten Canon LD. Der hatte einen 2000RPM BLDC Motor mit angebauter Steuer Elektronik drin. Wurde mit 24V betrieben und brauchte nur ein Logiksignal nach Masse um anzulaufen und hatte auch einen Drehrichtungseingang. Ich spielte mal mit dem Teil und überwachte die Rotorposition mit einem Digistrobe. Ich war überrascht daß die Drehzahlreglung phasenstarr funktionierte. Die Phasenposition änderte sich bei Balastung nicht permanent. Das sind wirklich tolle Motore. Das betreffende Teil stammte von Nidec. Der Drehmoment ist auch sehr beeindruckend. Dasselbe ist auch der Fall mit dem Laser Hexagonspiegelmotor. Bis demnächst, Gerhard
Gerhard O. schrieb: > Naha, jetzt muß ich den 4000er erst mal in den Keller bringen Nein. Schau Dir die YT-Videos zu "paper jam" an mit etwas Glück schnell erledigt.
Gerhard O. schrieb: > Naha, jetzt muß ich den 4000er erst mal in den Keller bringen wo sich > das "Labor" befindet:-). Wegen dem Gewicht und der Größe alleine eine > etwas gefährliche Sache. Das Ding wiegt verflixt viel und ist so > unhandlich, daß man beim Tragen nicht sieht wohin man tritt wenn man die > Stufen herunter steigt. Bitte lacht jetzt nicht. Da hätte ich lieber > jemand in der Nähe... Ich bedaure dich! Tu lieber richtig Fleisch essen, da zittern deine Füße nicht so und die Muckis haben dann auch Kraft. :-)
Moin, Ich habe den Drucker nun in der Wohnung und genauer inspiziert und alle Gummiroller gereinigt und konditioniert. Es stellte sich heraus, daß der Toner Antrieb nicht funktioniert. Das Papier bleibt an der Stelle stecken wo der von ihr angetriebene Gummiroller auf der unteren Seite des Papiers mit der Bildtrommel zusammenkommt. Bei Einzug des Papiers von vorne wird das Papier solange einwandfrei transportiert bis es die untere Gummirolle der Tonerkasette erreicht und bleibt dann dort stehen. Also immer an der gleichen Stelle. Der Toner Hauptantrieb läßt sich nur mit verhältnis großer Kraft bei geöffneter Tonerschutzklappe drehen. Ob das normal ist weiß ich nicht. Beim Druckversuch hört man ein klicken als ob das Kopplungsteil zum großen Antriebszahnrad bei jeder Umdrehung springt. Nach ein paar solchen Versuchen schaltet der Drucker auf Fehler. Ich kann leider nicht sehen ob die Selentrommel sich bewegt. Vielleicht ist nun die Ursache genügend eingegrenzt. Ich habe leider keine Ahnung wie leicht sich die Tonertrommel drehen lassen soll. Vielleicht ist nur die Tonerkasette daran schuld. Ich werde morgen eine billige Tonerkasette zu kaufen versuchen und dann noch einmal ausprobieren. Wie gesagt, der Papiertransport funktioniert bis zur besagten Stelle einwandfrei. Ich nahm auch die ganzen Abdeckungen zur Inspektion ab. Die Innereien sehen an sich sehr sauber aus. Ich konditionierte die Papiertransportgummiteile und sie fühlen sich griffig und gesund an. Es kam beim abwischen viel schwarzes Zeug herunter. Die grauen Papieraufnehmer Rollen funktionieren zuverläßig und müssen nicht demnächst ausgewechselt werden. Werde morgen wieder berichten.
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Eureka! Das Objekt der Begierde funktioniert jetzt. Die Ursache war eine mit der oberen Drucker Klappe nicht verbundenen Entrieglung des Toner Antriebs Durch einen mit dem Deckel verbundenen Kontrollarm der irgendwas am großen Zahnrad betätigt. Der war so wie ich das Gerät bekommen habe nicht verbunden. Das verhindert, daß sich die Tonerantriebswelle ordnungsgemäß dreht. Sofort nach Einklinken dieses Kontrollarms funktionierte der komplette Drucker. Da hatte ich also daneben getippt als ich den Tonerantrieb verdächtigte. Die Testdruckseiten sind absolut scharf und gut aussehend. Auf der Rückseite des Papiers ist noch eine gewisse Verschmutzung durch Toner zu sehen die aber immer geringer wird. Da muß ich noch mal nachsehen. Nachtrag: Ist nun sauber. Jedenfalls war das die Ursache. Die Papieraufnahme und Transport ist bis jetzt 100%. Die Reinigung und Konditionierung war bestimmt kein Fehler. Ich druckte mal 30 Seiten ohne irgendwelche Teansport Probleme. Ich glaube, dieser Drucker ist der Beginn einer langen "Freundschaft":-) Eine High Yield 27X Tonerkasette kostet $90. muß ich aber bestellen weil die nur im Warenhaus erhältlich sind. Aber das macht nichts. Und jetzt gönne ich mir eine braun'sche Röhre:-)
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Moin, Nachtrag: 1) Duplex Drucken funktioniert auch. 2) Die Bildtrommel hat an einer Stelle einen kleinen Fehler der sich bei jeder vollen Bildtrommelumdrehung wiederholt. Sonst scheint das Schriftbild gestochen scharf zu sein. Ich werde vorläufig die Lasereinheit nicht aufmachen. Ich nehme an, daß eine Neue Tonerkasette den kleinen Druckfehler dann eliminieren wird. Der Papiertransport funktioniert bis jetzt absolut zuverläßig. Bis jetzt nach dreissig Seiten kein einziger Versager. Das läßt hoffen:-) 3) Morgen werde ich versuchen, die Treiber zu installieren und vom PC aus übers Netzwerk zu arbeiten. 4) Das Gehäuseoberteil hinter dem Display ist an zwei Stellen gebrochen. Da muß irgendwas Schweres draufgefallen sein. Das werde ich irgendwann mit Epoxidkleber reparieren. Ist nicht so schlimm. Was mir übrigens aufgefallen ist, daß der kleine Lüfter im Netzteilbereich nicht läuft. Entweder istver defekt oder thermostatisch gesteuert. Da müsste ich noch recherchieren. So. Das war meine Story, Bis demnächst. Noch einmal ein großes Danke für Eure hilfreichen Ratschläge. Da hat man bei den Arbeiten doch mehr Motivation. Gruß, Gerhard
Gerhard O. schrieb: > 2) Die Bildtrommel hat an einer Stelle einen kleinen Fehler der sich bei > jeder vollen Bildtrommelumdrehung wiederholt. Sonst scheint das > Schriftbild gestochen scharf zu sein. Ich werde vorläufig die > Lasereinheit nicht aufmachen. Ich nehme an, daß eine Neue Tonerkasette > den kleinen Druckfehler dann eliminieren wird. Miss mal den genauen Abstand der Wiederholungen. Damit kannst Du den Umfang der ursächlichen Rolle herausfinden. Ich glaube im Servicemanual sind auch genau diese Werte aufgeführt. Normalerweise ist es entweder die Bildtrommel -> Tonerkassete tauschen oder die Fixierrolle (Fuser sleeve). Offiziell lt. Servicemanual muss man dafür das Wartungskit für die Fixiereinheit neu kaufen. Ist recht teuer. Man bekommt die Rollen aber auch so und kann die selbst tauschen. Ist nen bischen ne Frickelei die in die Fixiereinheit reinzubekommen, geht aber.
Gerd E. schrieb: > Ist nen bischen ne Frickelei die in die Fixiereinheit reinzubekommen, > geht aber. Wenn man nicht gerade zwei linke Hände hat, kein Problem. https://www.youtube.com/watch?v=pxoP37sHeTw Bei diesem Drucker ist die Fixiereinheit zudem sehr einfach aus- und wieder einzubauen. Die Sleeves gibts einzeln schon um die 20€.
Gerhard O. schrieb: > 3) Morgen werde ich versuchen, die Treiber zu installieren und vom PC > aus übers Netzwerk zu arbeiten. Hol dir mal schöne alte Treiber für W98 oder XP. Damit kannst du bestimmt Service, Reinigung und viele weitere Einstellungen machen. Mit neuen WIN-Treibern kann man nur drucken.
Moin, Gerade aufgestanden:-) Der Umfangberechnung nach kommt der kleine periodische Fehler von der Fixierrolle. Obwohl vielleicht eine vorsichtige Säuberung ausreichen würde, hat es wahrscheinlich mehr Sinn hier mit "Neu" anzfangen und etwas zu investieren. Ich habe den Eindruck, daß Gerät wurde in seinem vorherigen Leben etwas lieblos behandelt wie die verschiedenen äußerlichen Spuren und Plastikbruch auf der Oberseite beweisen. Dank der Link und einer weiteren Webseite weiß ich nun wie man die Fixiereinheit ein- und ausbaut ( was sehr einfach ist ). Fixierrollen gibt es auf eBay und Reparaturfirmen im Bereich von $10-30. wie Dein verlinkter Video demonstriert ist es nicht schwer ihn auszuwechseln. Ich werde mal in Edmonton recherchieren ob so ein Sleeve auf Lager ist. Sonst muß es bestellt werden. Wieder einen Schritt weiter - Danke. Danach dürfte alles in Ordnung sein. Wie schon erwähnt, der Papier Transport funktioniert einwandfrei und kann man abhaken. Bis ich die Rolle bekomme werde ich mich mit der PC Seite befassen um mit den Treibern klar zu kommen. Danke für den Hinweis welche ich am Besten versuche. OK. Ich werde wieder berichten wenn es was Neues gibt. Nachtrag: Die Fixiereinheit ist ausgebaut. Ich entfernte zur Inspektion die Metallabdeckung. Beim Drehen der Zahnräder viel mir auf, daß die Fixierrolle nicht perfekt rund ist und zwei kaum sichtbare "Ecken" hat. Vielleicht ist das normal wegen der geraden Unterseite. Die Oberfläche sieht unbeschädigt aus, obwohl man einen wirklichen Fehler hier nicht unbedingt sehen kann. Ich habe nachgesehen ob es bei uns Drucker Reparaturfirmen gibt und vielleicht verkaufen sie mir die Fixierrolle alleine. Sonst müßte ich sie erst bestellen. Die orange Rolle ist nicht perfekt rund. Siehe Anhang. Ob das eine "Rolle" spielt kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen. Fehlanzeige: Ist doch die Tonerrolle. Ich maß den Abstand der Periodischen Druckfehler. Dem Abstand von 94.4 mm nach muß der Durchmesser 30mm sein. Da kommt nur die Tonerrolle in Frage weil die Fixierrolle rund 24mm hat un der orange Roller nur 18mm hat. Es hat aber trotzdem Sinn die Fixierrolle auszuwechseln. Das letzte Bild zeigt den sich alle 94mm wiederholenden Druckfehler Auf der Zeile "unsendable Packets".
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Gerhard O. schrieb: > Ist doch die Tonerrolle. Ich maß den Abstand der Periodischen > Druckfehler. Dem Abstand von 94.4 mm nach muß der Durchmesser 30mm sein. Vorsicht! Nicht starkem Licht oder gar Tageslicht aussetzen. Bevor du was austauschst, installiere doch mal einen alten Treiber. Bei Kyocera und OKI funktioniert die Reinigungsfunktion der Walzen gut.
michael_ schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Ist doch die Tonerrolle. Ich maß den Abstand der Periodischen >> Druckfehler. Dem Abstand von 94.4 mm nach muß der Durchmesser 30mm sein. > > Vorsicht! > Nicht starkem Licht oder gar Tageslicht aussetzen. > > Bevor du was austauschst, installiere doch mal einen alten Treiber. > Bei Kyocera und OKI funktioniert die Reinigungsfunktion der Walzen gut. Danke für die Hinweise. Werde ich als Nächstes machen.
Ich habe den Cleaning Modus ausprobiert. Siehe Bild. Was soll man davon halten? Dem Abstand nach kommt es von der Tonerbildrolle. Das arme Ding hat 320520 Blätter auf dem Gewissen...
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Da wird wohl einige Zeit der Abstreifer angelegen haben. Entweder ist da harter Toner drauf, kann man vorsichtig abwischen. Oder die Lichtempfindliche Schicht ist beschädigt. Da hilft nur austauschen. Wird es besser nach mehrmaligen reinigen?
michael_ schrieb: > Da wird wohl einige Zeit der Abstreifer angelegen haben. > Entweder ist da harter Toner drauf, kann man vorsichtig abwischen. > > Oder die Lichtempfindliche Schicht ist beschädigt. > Da hilft nur austauschen. > > Wird es besser nach mehrmaligen reinigen? Nein. Ich wiederholte den Reinigungsvorgang fünf Mal ohne irgendwelche Änderungen und habe darauf gut hin eine neue Tonerkasette besorgt. Das Schriftbild ist nun 100%. Mit was könnte man die Bildrolle ohne Beschädigungsgefahr reinigen? Weiches Flanell Tuch, oder Mikrofibertuch? Ich würde gerne die alte Kasette als Ersatz aufbehalten wenn sie noch zu retten ist. Im Vergleich ist auch die Tonerdichte besser wenn man beide Blätter gegen das Licht hält. Der Testdruck ist nun 100% bedeckt. Ich bin von der Druck Qualität wirklich beeindruckt. Ist gestochen scharf. Da mein alter Lexmark im Vergleich nur 600dPi kann ist das auch eine Verbesserung. Die sagten im Geschäft/Werkstatt nach Examinierung meiner Testdrucke, daß nur die Bildrolle ein Problem hatte und alles andere richtig funktioniert. Die Fixierrolle ist noch gut. (Da die Fixierrollen so billig sind, werde ich sie bei Gelegenheit trotzdem erneuern. Sie hat ja immerhin 320K drauf). Einen gravierenden Nachteil hat der HP: Man kann keine anderen Geräte drauf stellen. Der Lexmark hat eine schöne flache Oberseite wo mein Tintendrucker draufsteht. Beim HP geht das nicht mehr:-((( ... :-) So, meine Herren, Industrielle Designer und Künstler und Co.: Hört auf kunstvolle Gehäuse zu konstruieren und kommt reumütig auf eckige Formen zurück - Ist viel praktischer:-) Das wärs Mal im Augenblick. Schönes Wochenende noch, Gerhard
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Gerhard O. schrieb: > Hört auf > kunstvolle Gehäuse zu konstruieren und kommt reumütig auf eckige Formen > zurück - Ist viel praktischer:-) Ansichtssache. Ich kann mich erinnern dass irgendein Gerätehersteller verfügt hat, ebene Flächen oben auf den Geräten unbedingt zu vermeiden, damit die Sekretärinnen nicht in Versuchung kommen, darauf Kaffekannen, Blumenvasen oder sonstiges Zeug draufzustellen. Georg
Hallo, Gerhard O. schrieb: > Mit was könnte man die Bildrolle ohne Beschädigungsgefahr reinigen? > Weiches Flanell Tuch, oder Mikrofibertuch? Ich würde gerne die alte > Kasette als Ersatz aufbehalten wenn sie noch zu retten ist. Microfasertuch, ein neues, damit man nicht Kratzer erzeugt. Ganz so empfindlich ist die Bildtrommel auch nicht, bei nicht zu hellem Licht passiert da so schnell nichts, wenn man die putzt. Gerhard O. schrieb: > Die sagten im Geschäft/Werkstatt nach Examinierung meiner Testdrucke, > daß nur die Bildrolle ein Problem hatte und alles andere richtig > funktioniert. Die Fixierrolle ist noch gut. (Da die Fixierrollen so > billig sind, werde ich sie bei Gelegenheit trotzdem erneuern. Sie hat ja > immerhin 320K drauf). Dann hast Du ja nochmal 300000 gut... Laß die Fixiereinheit laufen, bis sie Probleme macht. Solange es keine mechanischen Beschädigungn gibt, passiert da garnichts. Hier sind noch mehrere 4000/4050er im täglichen Einsatz, kleine Firma, ca. 300 Seiten/Tag. Die fasse ich genau dann an, wenn es irgendein Problem gibt. PS: die Preise für gebrauchte/intakte dieser Drucker ist bei Händlern in den letzten 3 Jahren von 50€ auf 150€ gestiegen. Ein Test des Chefs der Firma mit einen HP PageWide-Druckern endete nach 4 Monaten mit dem Verkauf derselben. Der Vorteil, daß die Wartezeit bis zum Druck aus dem StandBy und auch die Druckzeit wesentlich kürzer war, wog die höheren Kosten in Anschaffung und Verbrauchskosten nicht auf. Ein HP4050 von privat ist für 30-50€ zu finden, mit Duplexer, LAN-Modul usw. Refilltoner ab ca. 30€ wenn man einen Lieferanten gefunden hat, der brauchbare hat. Einige füllen Toner nach, Abstrifer und Fototrommen bleiben aber drin, also Streifen gleich beim ersten Druck. Jahre alte billige Original-HP-Toner mit verhärteten Abstreifern sind mir auch schon mehrfach begegnet. Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Mit was könnte man die Bildrolle ohne Beschädigungsgefahr reinigen? >> Weiches Flanell Tuch, oder Mikrofibertuch? Ich würde gerne die alte >> Kasette als Ersatz aufbehalten wenn sie noch zu retten ist. > > Microfasertuch, ein neues, damit man nicht Kratzer erzeugt. Ganz so > empfindlich ist die Bildtrommel auch nicht, bei nicht zu hellem Licht > passiert da so schnell nichts, wenn man die putzt. Kunststoffpolierpaste oder Zahncreme mit RDA ~80, tut hier des öfteren wahre Wunder. :) Beides gut mit etwas Aquadestilata abwischen. Michael U. schrieb: > Einige füllen Toner nach, Abstrifer und Fototrommen > bleiben aber drin, also Streifen gleich beim ersten Druck. Meist behandelt wie oben beschrieben (natürlich KEINE Zahncreme). Zuviel des guten -> kaum noch Toner Aufnahme, keine Deckkraft. Wer Pech hat, bekommt eine aus dem Zeiten Durchgang.... PS: Sichtbare Beschädigungen, lassen sich damit nicht beheben.
georg schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Hört auf >> kunstvolle Gehäuse zu konstruieren und kommt reumütig auf eckige Formen >> zurück - Ist viel praktischer:-) > > Ansichtssache. Ich kann mich erinnern dass irgendein Gerätehersteller > verfügt hat, ebene Flächen oben auf den Geräten unbedingt zu vermeiden, > damit die Sekretärinnen nicht in Versuchung kommen, darauf Kaffekannen, > Blumenvasen oder sonstiges Zeug draufzustellen. > > Georg In meinem knappen Arbeitszimmer ist ein Abstellplatz auf dem Drucker recht angenehm. In einem weitläufigeren Firmen Büro sieht natürlich ein kunstvollerer gestalteter Drucker, wo man nichts draufstellt, natürlich besser aus:-)
@ Michael, Teo, Danke für die Ratschläge. Werde es noch einmal versuchen. Dumm ist nur wenn ich due Kasette auf die Oberseite stelle gibt es nachher im Drucker eine kleine Sauerei wegen herausgefallenem Toner. Ich habs noch einmal vetsucht ohne eine Änderung des Druckproblems zu bemerken. Vielleicht ist die Ursache mechanisch bedingt. Sehen kann man nichts. Man sieht aber gleichmäßige Abriebspuren den Enden zu. Naja, die Ersatzkasette kostete nur $60. Das kann ich verschmerzen. Ich bin jedenfalls froh, daß das arme Ding wieder ordnungsgemäß läuft. In den nächsten paar Tagen will mir der Reparaturshop noch die gebrochenen und fehlenden Plastikabdeckungen schenken. (Das rechte Scharnier der Tonerklappe ist weggebrochen, hinter dem LCD ist ein 8cm langer Bruchspalt und die rechte hintere Yplastikabdeckung fehlt). Dann dürfte man von dem vorherigen Arbeitsleben nicht mehr viel bemerken. Ja, Michael, hast recht bezüglich der Fixierrolle. Ich werde sie so lange verwenden bis ich eine Änderung bemerke. Angeblich sieht man das deutlich, wenn die am Ende ist. Ich habe mal bei Kijji geschaut. Da bietet jemand in der Stadt einen angeblich funktionierenden 4000er für $30 an. Im Reparaturshop haben sie gesagt, daß da noch viele 4000er u.ä. von den Firmen im Einsatz seien. Sie brauchen recht wenig Unterhaltung. Die neueren Bürodrucker sollen da wesentlich kurzlebiger sein. Jedenfalls bin ich jetzt Happy! Gruß, Gerhard
Gerhard O. schrieb: > Naja, die Ersatzkasette kostete nur $60. Das kann ich verschmerzen. > ..... > Man sieht > aber gleichmäßige Abriebspuren den Enden zu. Das könnte mit dem Polieren klappen, aber für 60€ is es den Aufwand/Sauerei wahrlich nicht wert. Die komplette Trommel hab ich nur bei Kopieren bearbeitet, aber das ist ne ganz andere Geschichte....
Ist die Mechanik und Elektronik im HP Drucker eigentlich ein verkapptes, japanisch entwickeltes OEM Gerät? Die Platinenteile und Steckverbinder, die ich da sah, machten einen japanische Eindruck. Machte HP nur noch die FW? Wer weiß da genaues?
Teo D. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Naja, die Ersatzkasette kostete nur $60. Das kann ich verschmerzen. >> ..... >> Man sieht >> aber gleichmäßige Abriebspuren den Enden zu. > > Das könnte mit dem Polieren klappen, aber für 60€ is es den > Aufwand/Sauerei wahrlich nicht wert. > Die komplette Trommel hab ich nur bei Kopieren bearbeitet, aber das > ist ne ganz andere Geschichte.... Ich werde es nur interessehalber noch einmal versuchen. Wie vermeide ich, daß danach Toner rausfällt? Sonst könte ich nur versuchen die Bildtrommel von unten zu bearbeiten. Ist aber nicht so zugänglich. Ist Lichtbeschädigung permanent oder läßt sich das wieder rückgängig machen? Wieviel vom Gesamtgewicht von 1368g der Kasette ist da an Toner drin?
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Gerhard O. schrieb: > Ich werde es nur interessehalber noch einmal versuchen. Wie vermeide > ich, daß danach Toner rausfällt? Ähh... ja... ämm, ohne sie komplett zu entleeren/zerlegen wahrscheinlich garnicht. :/ Gerhard O. schrieb: > Ist Lichtbeschädigung permanent oder läßt sich das wiede rückgängig > machen? Nöp, nicht das ich wüßte, ist permanent. Hab aber auch nur Servicetechnikcer ausgequetscht. So von Kollege zu Kollege und mir ein Döschen original Polierpaste erschnorrt, etc. :)
Gerhard O. schrieb: > Mit was könnte man die Bildrolle ohne Beschädigungsgefahr reinigen? > Weiches Flanell Tuch, oder Mikrofibertuch? Ich würde gerne die alte > Kasette als Ersatz aufbehalten wenn sie noch zu retten ist. Ein ausgewaschenes Baumwolltüchlein, nebelfeucht. So wenig wie möglich. Ich hatte drei Kyocera 1550, die waren nicht ganz so empfindlich. Die Trommel ist da fest eingebaut und aus amorphen Si. Gerhard O. schrieb: > (Da die Fixierrollen so > billig sind, werde ich sie bei Gelegenheit trotzdem erneuern. Sie hat ja > immerhin 320K drauf). Warte bis es Probleme macht. Hat das Teil noch einen Koronadraht? Den man mit so einem Schieber von links nach rechts sauber macht? Erfreu dich an dem Gerät! Teo D. schrieb: > Kunststoffpolierpaste oder Zahncreme mit RDA ~80, tut hier des öfteren > wahre Wunder. :) > Beides gut mit etwas Aquadestilata abwischen. Du meinst da aber sicher nicht die Bildtrommel? Gerhard O. schrieb: > Ist Lichtbeschädigung permanent oder läßt sich das wieder rückgängig > machen? Ja! Lässt sich nicht rückgängig machen.
Teo D. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Ich werde es nur interessehalber noch einmal versuchen. Wie vermeide >> ich, daß danach Toner rausfällt? > > Ähh... ja... ämm, ohne sie komplett zu entleeren/zerlegen wahrscheinlich > garnicht. :/ > > Gerhard O. schrieb: >> Ist Lichtbeschädigung permanent oder läßt sich das wiede rückgängig >> machen? > > Nöp, nicht das ich wüßte, ist permanent. Hab aber auch nur > Servicetechnikcer ausgequetscht. So von Kollege zu Kollege und mir ein > Döschen original Polierpaste erschnorrt, etc. :) OK. Das ist gut zu wissen. Naja. Ich glaube ich werde es mal gut sein lassen. Vielleicht später einmal. Muß noch ein Netzwerkkabel finden und dann die Treiber zum Laufen zu kriegen. Interessanterweise fand W10 alleine PS/Pcl Treiber für den Lexmark 4039 letztes Jahr. Und der ist gut zehn Jahre älter. Der Drucker schnurrt beim Lauf übrigens wie eine zufriedene Katze:-) Heute Nacht über Morgen könnten noch 25cm Schnee kommen... Seit gestern habe ich die Sonnerreifen drauf - Man machts immer falsch. Naja, wird gleich wieder schmelzen.
michael_ schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Mit was könnte man die Bildrolle ohne Beschädigungsgefahr reinigen? >> Weiches Flanell Tuch, oder Mikrofibertuch? Ich würde gerne die alte >> Kasette als Ersatz aufbehalten wenn sie noch zu retten ist. > > Ein ausgewaschenes Baumwolltüchlein, nebelfeucht. > So wenig wie möglich. > Ich hatte drei Kyocera 1550, die waren nicht ganz so empfindlich. > Die Trommel ist da fest eingebaut und aus amorphen Si. OK. Das ist gut zu wissen. > > Gerhard O. schrieb: >> (Da die Fixierrollen so >> billig sind, werde ich sie bei Gelegenheit trotzdem erneuern. Sie hat ja >> immerhin 320K drauf). > > Warte bis es Probleme macht. > > Hat das Teil noch einen Koronadraht? > Den man mit so einem Schieber von links nach rechts sauber macht? Nein. Nur meine uralte Kopiermaschine. > > Erfreu dich an dem Gerät! Ja. Das ist guter Rat. Fühlt sich gut an, das Gerät wieder ins Leben zurückgerufen zu haben. Das stand bei jemand fünf Jahre in der kalten, feuchten Garage. > > Teo D. schrieb: >> Kunststoffpolierpaste oder Zahncreme mit RDA ~80, tut hier des öfteren >> wahre Wunder. :) >> Beides gut mit etwas Aquadestilata abwischen. > > Du meinst da aber sicher nicht die Bildtrommel? > > Gerhard O. schrieb: >> Ist Lichtbeschädigung permanent oder läßt sich das wieder rückgängig >> machen? > > Ja! Lässt sich nicht rückgängig machen. Dann muß man also wirklich sehr aufpassen. Lichtscheues Gesindel halt!:-) Jedenfalls weiß ich jetzt, daß es hier im Forum unter Euch Druckerspezialisten gibt. ...
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michael_ schrieb: > Teo D. schrieb: >> Kunststoffpolierpaste oder Zahncreme mit RDA ~80, tut hier des öfteren >> wahre Wunder. :) >> Beides gut mit etwas Aquadestilata abwischen. > > Du meinst da aber sicher nicht die Bildtrommel? Aber ja. OK ist schon ne weile her. KA was denen eventuell eingefallen ist da Material zu sparen. Aber wenn eh schon kaputt.... OK die Sauerei.... :/
Gerhard O. schrieb: > Was mir übrigens aufgefallen ist, daß der kleine Lüfter im > Netzteilbereich nicht läuft. Entweder istver defekt oder thermostatisch > gesteuert. Da müsste ich noch recherchieren. Afair lief der beim Kaltstart des Druckers kurz, aber heftig, an. Oder mein Gedächtnis spielt mir streiche. Glückwunsch zum "neuen" Drucker :D
2 Cent schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Was mir übrigens aufgefallen ist, daß der kleine Lüfter im >> Netzteilbereich nicht läuft. Entweder istver defekt oder thermostatisch >> gesteuert. Da müsste ich noch recherchieren. > Afair lief der beim Kaltstart des Druckers kurz, aber heftig, an. Oder > mein Gedächtnis spielt mir streiche. > > Glückwunsch zum "neuen" Drucker :D Danke! Ich freue mich wirklich über den Erfolg. Ich hatte mangels Wissens leider den kleinen Lüfter im Duplex Anbau gemeint. Den habe ich noch nicht laufen sehen. Der Hauptlüfter an der Seite läuft schon. Das spürt mann wenn man mit der Hand in der Nähe ist. Wenn ich die Berge von IT Müll in der Entsorgungstelle sehe und weiß, daß ich mir nichts mitnehmen darf, wird mir schlecht. Vieles dort funktioniert bestimmt noch. Oft endet das Zeug wegen irgendeinem Obsoleszenzumstand. Schade um die Präzisionsteile in diesen Maschinen. Der HP hat einen wunderschönen schnellaufenden BLDC Motor mit angebauter Steuerplatine. Ich habe das mit einem Stroboskop angesehen und war überrascht, daß die Motordrehzahl phasenstarr geregelt wurde. Einfach toll. Ich schlachtete früher mal ein paar alte Drucker. (ein Kumpel von mir, der die reparierte, hatte Berge davon) Da waren Ogura EM Koaxial Kupplungen drin. Solche Kupplungen sind sündteuer wenn man sie kaufen muß. Und später kamen sie mir bei einem Projekt zum Einsatz. Auch die flachen 300RPM Floppy Motoren lassen sich leicht in Betrieb nehmen. Die früheren VCRs der Anfangsgeneration waren wahre Fundgruben an Bestandteilen. Da sind unglaubliche Präzisions Komponenten verbaut.
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Update: Mit einer neuen Tonerkassette ist nun das Schriftbild einwandfrei. Im Vergleich zur alten sind schwarze Flächen jetzt tiefschwarz, wogegen die alte Kassette im direkten Vergleich doch einen kaum wahrnehmbaren Stich ins Graue hat. Für unkritische Drucke könnte man mit der alten Kassette durchaus noch arbeiten. Die neue Kassette wiegt übrigens 1468g und die alte 1421g. Ich habe ihn jetzt übers Netzwerk im Betrieb und die W7 PCL6 und PS Treiber installiert. Alles funktioniert nun 100%. W7 hatte den 4000er in der Liste. Ich versuchte zuerst die vorgeschlagenen Treiber von HP, bekam aber eine NT Kernel Inkompatibilität Warnung und erlaubte keine weitere Installation. Deshalb verwende ich im Augenblick die MS Treiber die einwandfrei funktionieren. Man kann ziemlich viel einstellen. Sollte an sich für meine Zwecke ausreichen. Schönen Tag noch, Gerhard
Gerhard O. schrieb: > Mit einer neuen Tonerkassette ist nun das Schriftbild einwandfrei. Gerhard O. schrieb: > Man kann ziemlich viel einstellen. Sollte > an sich für meine Zwecke ausreichen. Zum drucken wird es reichen. Aber um den Toner- u. Trommelzähler zurückzusetzen wäre es gut, den richtigen HP Treiber zu nutzen. Ich habe z. Bsp. für die Okipage 6e und 6ex noch W98 u. XP laufen. Den Statusmonitor mit dem Druckmenü gibt es nur noch dort. Die sind zwar langsam, haben aber ein tadelloses Druckbild. Im Gegensatz zu meinem jüngeren Alltagsdrucker. Damit mache ich mir gerade Visitenkarten.
Hallo, michael_ schrieb: > Zum drucken wird es reichen. > Aber um den Toner- u. Trommelzähler zurückzusetzen wäre es gut, den > richtigen HP Treiber zu nutzen. gibt es bei den 4000ern doch keinen Grund dazu. Die drucken weiter bis Du nichts mehr siehst. Kann man am Drucker im Menü doch einstellen. Erst kommt "Toner bald leer" für eine Ewigkeit, irgendwann dann "Toner leer". Wenn man die Tonereinheit tauscht fragt er doch nett, ob man eine neue eingesetzt hat. Gruß aus Berlin Michael
Update: Bekam diese Woche von einem lokalen Reparaturshop billig das versprochene Ersatz Oberteil und die fehlende Seitenabdeckung um die äußerlichen Schäden beheben zu können. Nun sieht er wieder hübsch aus. Habe nun mittlerweile einige Seiten gedruckt und das Schriftbild sieht üerfekt aus. Kann also mit der Gesamtbilanz sehr zufrieden sein. Das ganze hat mich mit dem Toner nun $110 gekostet und dem Drucker die vorzeitige Entsorgung erspart. Der Papiervorschub ist absolut zuverläßig. Bis jetzt gab es noch keinen einzigen Versager.
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