Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik einstufiger verstärker


von anas (Gast)


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hallo
ich würde mich freuen, wenn ich hier Hilfe kriege.

ich stehe bei dem ersten Schritt in dieser Aufgabe weil es egal ist, wie 
ich und welche Formel ich benutze bleibt immer eine Variable unbekannt.

untere Grentfrequenz ist 545 HZ
Bandmittenverstärkung 31 db 35

das sind die mir vorgegebenen Infos

hilft mir bitte
danke im vorraus

von Jacko (Gast)


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Ja, wenn man die Übung/Vorlesung verpennt hat, fehlt natürlich
die Vorgabe "Verstärkung bei Mittenfrequenz" - und du kannst
die Lösung NICHT aus dem Netz saugen...

Richtig so!

Aber mit ein wenig eigener Hirntätigkeit müsstest du die
gewünschte Schaltung auch locker aus dem Handgelenk zeichnen
und nach Kenntnis der Vorgaben schnell dimensionieren können...

(Dem RICHTIG Schlauen wird EINE versäumte Übung/Vorlesung nicht
schaden.)

von Ben (Gast)


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von tim (Gast)


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Was ist denn die konkrete Fragenstellung der Aufgabe?



Wenn mit Transistor: Als Hobbybastler würde ich es von dem kleinen, 
kostenlosen Programm TransistorAmp berechnen lassen.
http://www.transistoramp.de/

Eventuell gibt es dort Formeln dazu?!?

Möglicherweise geht mein Posting aber auch völlig am Thema vorbei.

von Nachhilfelehrer (Gast)


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anas schrieb:
> untere Grentfrequenz ist 545 HZ
> Bandmittenverstärkung 31 db 35

Das sind übrigens nicht die beiden nicht gegebenen Parameter...

von Ach Du grüne Neune (Gast)


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Mit C1 kannst du die Grenzfrequenz verändern und mit R3 die Verstärkung. 
Die Schaltung läuft auch mit 30 Volt.

von Andreas H. (Gast)


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Ach Du grüne Neune schrieb:
> Mit C1 kannst du die Grenzfrequenz verändern und mit R3 die Verstärkung.
> Die Schaltung läuft auch mit 30 Volt.

Glückwunsch.

Damit hast du bewiesen, dass man heute im ET Studium auch weiterkommt, 
indem man seine Aufgaben in einem Forum von Anderen erledigen lässt.

Eine direkte Folgerung wäre also dass es (irgendwann) völlig 
ahnungsbefreite Ing's geben wird deren einzige "Fachkompetenz" das 
Leaching ihrer Kollegen ist.

Als Belohnung bekommst Du irgendwann Kollegen die genau das machen. 
Vielen dank auch im Namen aller Anderen^^

von Harald W. (wilhelms)


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Andreas H. schrieb:

> Glückwunsch.
>
> Damit hast du bewiesen, dass man heute im ET Studium auch weiterkommt,
> indem man seine Aufgaben in einem Forum von Anderen erledigen lässt.
>
> Eine direkte Folgerung wäre also dass es (irgendwann) völlig
> ahnungsbefreite Ing's geben wird deren einzige "Fachkompetenz" das
> Leaching ihrer Kollegen ist.
>
> Als Belohnung bekommst Du irgendwann Kollegen die genau das machen.
> Vielen dank auch im Namen aller Anderen^^

Ja, solche INGs schaffen es im Parallelthread dann noch nicht
einmal, im Parallelthread zwei Trafos richtig anzuschliessen.

von anas (Gast)


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danke schön
 die Schaltung habe ich schon am Rechner gezeichnet und die werte durch 
probieren gekriegt aber nicht durch die Formeln.

ich möchte gerne wissen was mit Bandmittenverstärkung gemeint und was 
die formel dazu ist

von anas (Gast)


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Andreas H. schrieb:
> Ach Du grüne Neune schrieb:
>> Mit C1 kannst du die Grenzfrequenz verändern und mit R3 die Verstärkung.
>> Die Schaltung läuft auch mit 30 Volt.
>
> Glückwunsch.
>
> Damit hast du bewiesen, dass man heute im ET Studium auch weiterkommt,
> indem man seine Aufgaben in einem Forum von Anderen erledigen lässt.
>
> Eine direkte Folgerung wäre also dass es (irgendwann) völlig
> ahnungsbefreite Ing's geben wird deren einzige "Fachkompetenz" das
> Leaching ihrer Kollegen ist.
>
> Als Belohnung bekommst Du irgendwann Kollegen die genau das machen.
> Vielen dank auch im Namen aller Anderen^^


ich habe nicht geschrieben dass ich lösung kriegen möchte.
ich möchte gerne ein paar Begriffe klären lassen, was mit 
Bandmittenverstärkung und  mit Vss gemeint.

vielleicht habe ich mich falsch ausgedückt

von Stefan F. (Gast)


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anas schrieb:
> weil es egal ist, wie ich und welche Formel ich
> benutze bleibt immer eine Variable unbekannt.
Welche Formeln? Welche Variable?

> die Schaltung habe ich schon am Rechner gezeichnet
Welche Schaltung? Zeigen!

> ich möchte gerne wissen was mit Bandmittenverstärkung gemeint und was
> die formel dazu ist

Worauf beziehst du dich? Ein einzelnes Wort ohne Zusammenhang zu 
erklären artet meist bis zu einer philosophischen Diskussion um den Sinn 
des Lebens und der Rolle der Menschheit im Universum aus - oder endet 
mit wüsten Beleidigungen. Du musst die Fachlichen Infos liefern, damit 
die Diskussion Fachlich weiter läuft.

Weißt du, wie man Bildschirm-Fotos erstellt oder Text kopiert? Bei 
deiner schlampigen Form der Fragestellung vergeht mir jede Lust, 
ernsthaft zu antworten. Wenn du wirklich so faul bist, wie es scheint, 
können wir nur alle hoffen, dass du scheitern wirst. Denn ich möchte in 
Zukunft nicht mein Leben von Technik abhängig sehen, die von faulen 
Leuten entwickelt wurde.

Also: Nochmal von vorne, aber dieses mal ernsthaft.

von (unknown) (Gast)


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von (unknown) (Gast)


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tim schrieb:
> Was ist denn die konkrete Fragenstellung der Aufgabe?
>
>
>
> Wenn mit Transistor: Als Hobbybastler würde ich es von dem kleinen,
> kostenlosen Programm TransistorAmp berechnen lassen.
> http://www.transistoramp.de/
>
> Eventuell gibt es dort Formeln dazu?!?
>
> Möglicherweise geht mein Posting aber auch völlig am Thema vorbei.

es geht nicht darum, was die lösung ist sondern wie ich die Lösung 
berechne

von (unknown) (Gast)


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Ach Du grüne Neune schrieb:
> Mit C1 kannst du die Grenzfrequenz verändern und mit R3 die Verstärkung.
> Die Schaltung läuft auch mit 30 Volt.

das hilft mir leider nicht

von (unknown) (Gast)


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Ach Du grüne Neune schrieb:
> Mit C1 kannst du die Grenzfrequenz verändern und mit R3 die Verstärkung.
> Die Schaltung läuft auch mit 30 Volt.

kannst du mir bitte mit dem Buch, mit dem du gearbeitet hast empfehlen?

von Ach Du grüne Neune (Gast)


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Das sind die Bücher mit denen ich auch heute noch sehr gerne arbeite. 
Die gibt es aber nur noch auf dem Trödelmarkt.

Das hilft dir leider nicht.

Heutzutage gibt es deutlich modernere Bücher!

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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> ich möchte gerne wissen was mit Bandmittenverstärkung gemeint und was
> die formel dazu ist

Naja, mit der Mitte des Bandes ist gemeint, daß in diesem 
Frequenzbereich weder vorne der Hochpaß abschwächt, noch hinten am 
Emitter der
Hochpaß abschwächt, also die Frequenz oberhalb deren beiden 
Grenzfrequenzen liegt. Die obere Grenzfrequenz ergibt sich dann durch 
komplexe Rechnung aus den Eigenschaften des Transistors und der Laune 
des Betreuers und dürfte oberhalb einiger MHz liegen.

Wie soll man sowas auch verstehen, wenn man mit elektronischen 
Schaltungen so gut wie nie etwas zu tun hatte? Vielleicht nützt ein 
Besuch in einer Stadtbücherei, die Fachbücher für die Lehre unserer 
zukünftigen Fachkräfte  bereit hält.

MfG

: Bearbeitet durch User
von (unknown) (Gast)


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Ach Du grüne Neune schrieb:
> Das sind die Bücher mit denen ich auch heute noch sehr gerne arbeite.
> Die gibt es aber nur noch auf dem Trödelmarkt.
>
> Das hilft dir leider nicht.
>
> Heutzutage gibt es deutlich modernere Bücher!

danke

von (unknown) (Gast)


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Ben schrieb:
> https://elektroniktutor.de/analogverstaerker/verst_e.html

genau wie diese schaltung habe ich vor mir.
ich benutze dazu ein NPN Transistor, dessen technische Daten sind:
Ic 100 mA
Kollektor-Emitterspannung U(CEO) 30 V
VCE Sättigung (max.) 600 mV
Kollektor Reststrom I(CES) 15 nA
Ptot 500 mW
DC Stromverstärkung (hFE) 270
DC Stromverstärkung hFE - Referenzstrom 10 µA
DC Stromverstärkung hFE - Referenzspannung 5 V
Transitfrequenz f(T) 300 MHz

wie kann ich anhand die Infos den Emitter- und Kollektorwiderstand, die 
für die thermische Stabilisierung des Arbeitspunktes und den 
Arbeitspunkt zuständig sind, bestimmen?

ich weiß dass Bandmittenverstärkung = 35= Rc/Re
und Quertstromfaktor = 10 Ib, sind und die Basis-Emitterspannung 
mindestens 0,7 V sein soll, damit die Diode in Durchflussrichtung 
betrieben kann.


danke im voraus

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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von Stefan F. (Gast)


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> wie kann ich anhand die Infos den Emitter- und Kollektorwiderstand,
> die für die thermische Stabilisierung des Arbeitspunktes und den
> Arbeitspunkt zuständig sind, bestimmen?

Meinst du diese Schaltung? 
https://elektroniktutor.de/analogverstaerker/av_pict/verst_e1.png

Die hat keinen thermisch stabilen Arbeitspunkt.

Rc ist der Ausgangswiderstand der Schaltung und muss an die Last 
angepasst sein. An einen Verstärker mit 5 kΩ Ausgangswiderstand kann man 
keinen Lautsprecher mit 8 Ω anschließen. Ich nehme an, dass leuchtet Dir 
ein (ansonsten frage nach).

Also ist Rc schon durch die Anforderungen des Einsatzortes festgelegt.

Nun ist es wichtig, dass der Verstärker ausreichend Ausgangsspannung 
liefern kann. Die Ruhespannung an Rc muss dazu höher sein, als der 
einfache Spitzenwert der Ausgangsspannung. Wenn an Rc im Ruhezustand 1 V 
anliegen, kann die Ausgangsspannung maximal 1 V (Spitze) erreichen. So 
bekommt man aber kräftige Verzerrungen, deswegen lässt man lieber 
wesentlich mehr Spannung an Rc abfallen.

Nehmen wir z.B. 5 kΩ und 5 V an Rc an. Der Ruhestrom beträgt somit 1mA.

Der Emitterwiderstand ergibt sich aus dem gewünschten 
Verstärkungsfaktor. Wenn der Verstärker um Faktor 10 verstärken soll, 
brauchst du am Emitter 1/10 von Rc, also 500 Ohm.

Bei 500 Ohm und 1mA fallen an Re 500 mV ab. Dazu addierst du die 700 mV 
der B-E Strecke um die erforderliche Ruhespannung an der Basis zu 
erhalten. 500 mV + 700 mV = 1,2 V

Jetzt kannst du einen Spannungsteiler vor die Basis packen, der 1,2 V 
liefert. Achtung: Er wird durch den Transistor belastet. Und zwar so 
hoch, wie der Ruhestrom ist, dividiert durch den Verstärkungsfaktor.

Und damit kommen wir zu den Praktischen Schwierigkeiten dieser 
Grundschaltung. Die 700 mV sind nicht in Stein gemeißelt. Sie unterliegt 
Materialstreuungen und sinkt mit steigender Temperatur. Dass lässt der 
Transistor mehr Strom fließen, was wiederum bewirkt, dass er sich noch 
mehr erwärmt.

Noch unklarer ist der Verstärkungsfaktor. Bei typischen 
Universaltransistoren kann er irgendwo zwischen 100 und 800 liegen. 
Schau mal in ein echtes Datenblatt, du wirst staunen, wie groß der 
Bereich zwischen HFE min und max ist.

Und dann ist die Annahme einer konstanten Versorgungsspannung auch 
ziemlich unrealistisch. Überlege mal, wie sich eine Schwankung der 
Versorgungsspannung um 5% auf den Ausgang auswirkt.

Deswegen:

a) verwendet man eine DC-Gegenkoppelung. R1 hängt nicht an der 
Spannungsversorgung, sondern am Kollektor des Transistors.

b) legt man den Verstärker so aus, dass seine DC Verstärkung gering ist, 
und die AC Verstärkung höher. Das wiederum erreicht man, indem man 
parallel zu Re einen Kondensator schaltet. Um wiederum die Verstärkung 
für hohe Frequenzen nicht gegen unendlich wachsen zu lassen, kommt noch 
ein Widerstand in Reihe zum Kondensator.

von (unknown) (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
>> wie kann ich anhand die Infos den Emitter- und Kollektorwiderstand,
>> die für die thermische Stabilisierung des Arbeitspunktes und den
>> Arbeitspunkt zuständig sind, bestimmen?
>
> Meinst du diese Schaltung?
> https://elektroniktutor.de/analogverstaerker/av_pict/verst_e1.png
>
> Die hat keinen thermisch stabilen Arbeitspunkt.
>
> Rc ist der Ausgangswiderstand der Schaltung und muss an die Last
> angepasst sein. An einen Verstärker mit 5 kΩ Ausgangswiderstand kann man
> keinen Lautsprecher mit 8 Ω anschließen. Ich nehme an, dass leuchtet Dir
> ein (ansonsten frage nach).
>
> Also ist Rc schon durch die Anforderungen des Einsatzortes festgelegt.
>
> Nun ist es wichtig, dass der Verstärker ausreichend Ausgangsspannung
> liefern kann. Die Ruhespannung an Rc muss dazu höher sein, als der
> einfache Spitzenwert der Ausgangsspannung. Wenn an Rc im Ruhezustand 1 V
> anliegen, kann die Ausgangsspannung maximal 1 V (Spitze) erreichen. So
> bekommt man aber kräftige Verzerrungen, deswegen lässt man lieber
> wesentlich mehr Spannung an Rc abfallen.
>

> Nehmen wir z.B. 5 kΩ und 5 V an Rc an. Der Ruhestrom beträgt somit 1mA.
>
> Der Emitterwiderstand ergibt sich aus dem gewünschten
> Verstärkungsfaktor. Wenn der Verstärker um Faktor 10 verstärken soll,
> brauchst du am Emitter 1/10 von Rc, also 500 Ohm.
>
> Bei 500 Ohm und 1mA fallen an Re 500 mV ab. Dazu addierst du die 700 mV
> der B-E Strecke um die erforderliche Ruhespannung an der Basis zu
> erhalten. 500 mV + 700 mV = 1,2 V
>
> Jetzt kannst du einen Spannungsteiler vor die Basis packen, der 1,2 V
> liefert. Achtung: Er wird durch den Transistor belastet. Und zwar so
> hoch, wie der Ruhestrom ist, dividiert durch den Verstärkungsfaktor.



erstmal danke schön für die sehr informative Antwort aber mir ist immer 
noch nicht ganz klar mit der Berechnung von Rc.
könntest du mir es bitte noch mal mit einem Beispiel erklären bitte?

ich bin dir dankbar

von Stefan F. (Gast)


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Wenn Rc zum Beispiel 5 kΩ ist und die Last einen Eingangswiderstand von 
5 kΩ hat, reduziert sich die Signalspannung auf die Hälfte.

Wenn du einen Lautsprecher mit 8 Ω an den Ausgang hängst, ist dieser 
fast kurzgeschlossen. Es kommst fast gar kein Signal mehr heraus.

Wechselspannungmäßig ist Rc mit dem Last parallel geschaltet, da der 
Ausgangskondensator idealerweise 0 Ohm hat (ich Echt natürlich nur 
annähernd 0 Ohm):
1
Transistor          Rc
2
Kollektor  o--+---[===]---+---o VCC
3
              |           |
4
             ===          |
5
              |           |
6
              +---[===]---+
7
                  Last

Selbst wenn die Last zwischen Ausgang und GDN liegt, kommt 
wechselspannungsmäßig das Gleiche heraus, weil zwischen VCC und GND auch 
ein Kondensator liegt (ohne diesen wäre der Verstärker instabil):
1
Transistor          Rc
2
Kollektor  o--+---[===]---+---o VCC
3
              |           |
4
             ===         ===
5
              |           |
6
              +---[===]---+---o GND
7
                  Last

Die Eingangsspannung wird vom Transistor an Re weiter gereicht. Dort 
bewirkt die Spannungsänderung eine Änderung des Stromes. Der gleiche 
Strom fließt auch durch Rc (dem die Last parallel geschaltet ist), wo er 
wiederum eine Spannungsänderung bewirkt.

Wenn du den Verstärkungsfaktor durch Rc und Re festlegst, musst du also 
die Last mit berücksichtigen. Es sei denn, der Laststrom ist 
vernachlässigbar gering.

von Elliot (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> Die hat keinen thermisch stabilen Arbeitspunkt.

Doch hat sie. Stabil in dem Sinne, dass kein thermisches Hochlaufen 
stattfindet. Eine gewisse thermische Drift tritt natürlich immer auf, 
ideal stabil gibt es nicht.

Stefanus F. schrieb:
> a) verwendet man eine DC-Gegenkoppelung. R1 hängt nicht an der
> Spannungsversorgung, sondern am Kollektor des Transistors.

Der Emitterwiderstand ist bereits eine DC-Gegenkopplung und 
stabilisiert sowohl die Verstärkung, als auch das thermische Verhalten.

Stefanus F. schrieb:
> Wenn Rc zum Beispiel 5 kΩ ist und die Last einen Eingangswiderstand von
> 5 kΩ hat, reduziert sich die Signalspannung auf die Hälfte.

So einfach ist die Sache nicht. Die Parallelgegenkopplung (R Basis-> 
Kollektor) deiner gezeigten Schaltung reduziert deutlich den 
Ausgangswiderstand der Schaltung.

von Stefan F. (Gast)


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Wenn wir fertig sind, können wir ein neues Lehrbuch schreiben

"Analoge Schaltungstechnik für anas". :-)

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