Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Was ist von Peltier-Elementen zu erwarten?


von Svolvaer (Gast)


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Hi,

ich habe mir bei eBay einen günstigen Satz Peltier-Elemente besorgt, 
einfach um damit mal ein bissl zu experimentieren und Erfahrungen zu 
sammeln. Angeblich waren das TEC1-12706 Elemente.

Erster Versuch: Spannung anlegen -> das ganze Element wird heiß, keine 
Kühlwirkung zu erkennen

Zweiter Versuch: einen fetten Kühlkörper auf beide Seiten, Spannung 
anlegen -> nach längerer Zeit wird einer der beiden Kühlkörper warm, am 
anderen ist aber keinerlei Abkühlung festzustellen (Mit IR-Thermometer 
an jeweils der gleichen Stelle gemessen)

Dann habe ich mal alle zehn Elemente durchgemessen, deren Widerstände 
lagen in einem ziemlich weit gestreuten Bereich, das Element mit dem 
kleinsten und das mit dem größten Innenwiderstand haben sich um den 
Faktor 4 unterschieden!

Meine Frage jetzt: was genau für eine Kühlwirkung wäre von einem 
Peltier-Element denn zu erwarten? Passt das zu meinen Experimenten oben 
oder habe ich da eher nur einen haufen Schrott gekauft und hätte 
eigentlich deutlich was anderes sehen müssen?

Danke!

: Verschoben durch Moderator
von Route_66 H. (route_66)


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Svolvaer schrieb:
> Erster Versuch: Spannung anlegen -> das ganze Element wird heiß, keine
> Kühlwirkung zu erkennen

Es gibt Gleichspannungen und Wechselspannungen, die sich dann auch noch 
in ihren Werten unterscheiden.

von Svolvaer (Gast)


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Route 6. schrieb:
> Svolvaer schrieb:
>> Erster Versuch: Spannung anlegen -> das ganze Element wird heiß, keine
>> Kühlwirkung zu erkennen
>
> Es gibt Gleichspannungen und Wechselspannungen, die sich dann auch noch
> in ihren Werten unterscheiden.

Ich hätte angenommen, dass man das in so einem Forum nicht dazuschreiben 
muss: ich habe eine Gleichspannung entsprechend der Spezifikation des 
Elements angelegt.

von PittyJ (Gast)


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Bei mir werden die kühler auf der einen Seite. Auf die andere muss dann 
natürlich ein fetter Kühlkörper, um die Wärme aus dem System zu bringen.

von Hugo (Gast)


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Peltierelemente haben einen miesen Wirkungsgrad, deswegen erwärmen die 
sich ohne Kühlkörper komplett und man spürt keine niedrigere Temperatur 
auf der einen Seite.
Wenn das Peltierelement auf nem Kühlkörper befestigt ist sollte man auf 
der freien Seite eine deutliche Abkühlung feststellen können, ansonsten 
sind sie wohl defekt bzw. ineffizienter Müll.

Peltierelemente kann man nicht so einfach im Widerstandsbereich 
durchmessen, da sie bedingt durch den Seebeckeffekt eine Spannung 
abhängig von der Plattendifferenztemperatur (z.B. erzeugt durch berühren 
mit den Fingern) erzeugen und so die Widerstandsmessung irritiert.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Bei Peltier-Elementen gilt auch die Regel "Je mehr Leistung rein, desto 
besser" nicht.

Am effizientesten sind Pelztiere irgendwo bei <10% ihrer Nennleistung, 
wenn ich mich recht erinnere.

Aber nach dem Einschalten sollten sich zumindest für ein paar Sekunden 
eine Seite kälter und die andere wärmer anfühlen. Ohne Kühlkörper ist 
alles irgendwann gleich warm.

von J. S. (pbr85)


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Svolvaer schrieb:

> Erster Versuch: Spannung anlegen -> das ganze Element wird heiß, keine
> Kühlwirkung zu erkennen

Geht das ein Bisschen genauer? Wie und wann hast du gemessen? Fass doch 
mal beide Seiten gleichzeitig an und dann legst du die Betriebsspannung 
an und fühlst. Die eine Seite wird dabei heiß, die andere kalt.

Wartest du dann so eine Zeit lang, wird die andere Seite so heiß, dass 
die Wärme wieder rüberfließt, weil das Pelztier nur eine bestimmte 
Temperaturdifferenz schafft, sodass das ganze Element heißt wird. Wenn 
du in diesem Zeitintervall das Element angefasst hast, ist es normal, 
dass du keine Kühlwirkung feststellen konntest.

Mit einem Kühlkörper geht das Kühlen, und wenn dein Messaufbau mit 
Kühlkörper so stimmt, dann müssen die Dinger defekt sein. Ich habe auch 
hier 2 Pelztiere aus China, funktionieren hervorragend mit einem dicken 
Kühlkörper an einem Ende. Wobei das Hervorragend bei Pelztieren 
allgemein eine ziemliche Übertreibung ist. Die schaffen zwar ordentliche 
Temperaturdifferenzen, aber das idealerweise bei einem Wärmestrom der 
gegen 0 geht. Während du gleichzeitig die Betriebsleistung natürlich 
auch noch wegführen musst.

: Bearbeitet durch User
von K. S. (the_yrr)


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Svolvaer schrieb:
> Erster Versuch: Spannung anlegen -> das ganze Element wird heiß, keine
> Kühlwirkung zu erkennen
Liefert das Netzteil genügend Strom? Nicht verpolt angeschlossen?

Svolvaer schrieb:
> Ich hätte angenommen, dass man das in so einem Forum nicht dazuschreiben
> muss: ich habe eine Gleichspannung entsprechend der Spezifikation des
> Elements angelegt.
das Problem ist dass sich oft nach 5 Seiten Fehlersuche rausstellt dass 
sowas simples das Problem ist, also besser immer dazu schreiben.

Svolvaer schrieb:
> Erster Versuch: Spannung anlegen -> das ganze Element wird heiß, keine
> Kühlwirkung zu erkennen
Dann ist das Element defekt, falsch angeschlossen oder die Spannung doch 
nicht richtig. Mach mal nen Bild vom Aufbau und/oder miss die Spannung 
(zur Sicherheit) und den Strom der fließt.

Svolvaer schrieb:
> Dann habe ich mal alle zehn Elemente durchgemessen, deren Widerstände
> lagen in einem ziemlich weit gestreuten Bereich,
in welchem Bereich? Laut Datenblatt sollten das ca 2 Ohm sein.

von Jonas B. (jibi)


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von Olaf (Gast)


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> oder habe ich da eher nur einen haufen Schrott gekauft und hätte
> eigentlich deutlich was anderes sehen müssen?

Wenn du ein Element zwischen zwei Fingern haelst und da Nennspannung 
dran machst dann wird der eine Finger warm und der andere Finger fuer 
1-2s kalt. Kurz darauf wird dann auch der kalte Finger warm und der 
warme Finger bekommt eine Brandblase weil die Hitze durchschlaegt.
Hast du einen ordentlichen Kuehlkoerper auf der warmen Seite so solltest 
du auf der kalten nach 5-10min Eis sehen.

Wenn du auf beiden Seiten etwas anschraubst dann darfst du natuerlich 
keine Metallschrauben zwischen den Teilen verwenden weil die sonst die 
Waerme wieder zurueck transportieren. .-)

Olaf

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Svolvaer schrieb:
> Meine Frage jetzt: was genau für eine Kühlwirkung wäre von einem
> Peltier-Element denn zu erwarten?
Ein Peltierelement ist zuallererst eine elektrische Heizung, die die 
hineingesteckte elektrische Energie in Wärme umwandelt. Als Auswirkung 
wird das Element auf der einen Seite heißer als auf der anderen. Deshalb 
muss die heiße Seite so stark abgekühlt werden, dass das entstehende 
Temperaturgefälle auf der kühleren Seite den gewünschten 
Kühlungseffekt bringt.


Svolvaer schrieb:
> Zweiter Versuch: einen fetten Kühlkörper auf beide Seiten, Spannung
> anlegen -> nach längerer Zeit wird einer der beiden Kühlkörper warm, am
> anderen ist aber keinerlei Abkühlung festzustellen
Dein Kühlkörper auf der heißen Seite muss also offenbar noch einiges 
größer und/oder efiizienter werden. Ein Lüfter hilft dabei.
Gleichzeitig sollte die kühlere Seite punktgenau dorthin gebracht 
werden, wo die erzeugte "Kälte" wirken soll.

: Bearbeitet durch Moderator
von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Olaf schrieb:
> Wenn du auf beiden Seiten etwas anschraubst dann darfst du natuerlich
> keine Metallschrauben zwischen den Teilen verwenden weil die sonst die
> Waerme wieder zurueck transportieren. .-)

Und wenn man Kälte will, sollte man die thermische Masse auf der kalten 
Seite besonders klein (nacktes Peltier) und auf der warmen Seite 
besonders groß (Kühlkörper) halten.

Denn ein Kühlkörper auf der kalten Seite sorgt auch nur dafür, dass 
Wärmeenergie aus der Umgebung abgezogen wird. Die fließt durch die große 
Oberfläche aber schnell nach, so, dass die Kühlkörper auf beiden Seiten 
etwa Raumtemperatur haben werden.

Wenn man der Wärme nicht die Möglichkeit gibt, schnell nachzufließen, 
dann bekommt man die kalte Seite eigentlich auch problemlos unter 0°C.

von Harald W. (wilhelms)


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PittyJ schrieb:

> Bei mir werden die kühler auf der einen Seite. Auf die andere muss dann
> natürlich ein fetter Kühlkörper, um die Wärme aus dem System zu bringen.

In Kühlboxen sind auf beiden Seiten Kühlkörper angebracht. Meist auch
ein zusätzlicher Ventilator

von Udo S. (urschmitt)


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Sebastian R. schrieb:
> Wenn man der Wärme nicht die Möglichkeit gibt, schnell nachzufließen

Genau und deshalb sollte man die kühle Seite gut thermisch isolieren!

Svolvaer schrieb:
> Ich hätte angenommen, dass man das in so einem Forum nicht dazuschreiben
> muss:

Da in diesem Forum jeder eine Frage stellen kann egal ob er ein 
Professor der Physik ist oder ein Schulabbrecher der in die Politik 
gegangen ist und in technischen Dingen ein völliger Honk, wissen wir 
nicht was du weiss, kannst und tust.
Also MUSST du alles so gut wie möglich beschreiben (am besten mit 
konkreten Typen und Zahlenwerten) damit wir für dich den Fehler finden 
können.
Jetzt lese dir dein erstes Posting mal durch und überlege dir was dein 
Posting von einem Posting eines Honks unterscheidet.

von Harald W. (wilhelms)


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Sebastian R. schrieb:

> Und wenn man Kälte will, sollte man die thermische Masse auf der kalten
> Seite besonders klein (nacktes Peltier) halten.

Aha, teile Deine Erkenntnis doch mal den Herstellern von Kühl-
boxen mit. Die wissen das nämlich noch nicht. :-(

von michael_ (Gast)


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Sebastian R. schrieb:
> Wenn man der Wärme nicht die Möglichkeit gibt, schnell nachzufließen,
> dann bekommt man die kalte Seite eigentlich auch problemlos unter 0°C.

Vielleicht.
Ich habe mal etwas mit so einer Campingbox experimentiert.
In der Beschreibung steht da eine max. Temperaturdifferenz von 10°C.
Dafür muß das Ding aber paar Stunden rattern.
Zimmertemperatur und Minusgrade kannst du vergessen.

Der Wirkungsgrad ist erschreckend schlecht.

von Martin S. (sirnails)


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Wie viel Strom hast Du drauf gegeben?

Mein Ebay-Peltier-Element mag den Nennstrom überhaupt nicht. 30% weniger 
packt es. Gehe ich höher, heizen beide Seiten.

Entsprechend: Entweder ist das Element Ausschussware oder es ist falsch 
gelabelt oder es wurde absichtlich falsch gelabelt.

Für eine ernsthafte Anwendung würde ich nicht mehr bei Ebay kaufen.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Harald W. schrieb:
> Aha, teile Deine Erkenntnis doch mal den Herstellern von Kühl-
> boxen mit. Die wissen das nämlich noch nicht. :-(

Ich kann nichts dafür, dass Kühlboxen einen Inneraum haben, der größer 
als eine Streichholzschachtel ist und durch schlechte Isolierung nicht 
genug Wärme abtransportiert werden kann, um den Innenraum kälter zu 
bekommen, als er ist.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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michael_ schrieb:
> Ich habe mal etwas mit so einer Campingbox experimentiert.
> In der Beschreibung steht da eine max. Temperaturdifferenz von 10°C.
> Dafür muß das Ding aber paar Stunden rattern.
> Zimmertemperatur und Minusgrade kannst du vergessen.
>
> Der Wirkungsgrad ist erschreckend schlecht.

Weil du auch hier durch das Loch in der Isolierung, in dem das Peltier 
steckt, eine Wärmebrücke hast und sich das Equilibrium aus 
reingesteckter Leistung und Temperaturdifferenz leider sehr früh ergibt.

Ohne die Wärmebrücke und mit einer wirklich guten, dicken Isolierung 
wäre deutlich mehr möglich.

von Harald W. (wilhelms)


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Martin S. schrieb:

> Wie viel Strom hast Du drauf gegeben?
>
> Mein Ebay-Peltier-Element mag den Nennstrom überhaupt nicht. 30% weniger
> packt es. Gehe ich höher, heizen beide Seiten.
>
> Entsprechend: Entweder ist das Element Ausschussware oder es ist falsch
> gelabelt oder es wurde absichtlich falsch gelabelt.
>
> Für eine ernsthafte Anwendung würde ich nicht mehr bei Ebay kaufen.

...oder Du hast es falsch montiert...

von michael_ (Gast)


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Dann stell doch mal deinen Versuch vor.
Mit einer kleinen gut isolierten Schachtel.

Für mich haben sich Pelztiere erledigt.
Die Box brauchte dauerhaft 5-6A bei 12V.

Im Moment habe ich dafür keine Anwendung. Lieber trinke ich Bier/Wasser 
lieber lauwarm.

von Harald W. (wilhelms)


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michael_ schrieb:

> Dann stell doch mal deinen Versuch vor.
> Mit einer kleinen gut isolierten Schachtel.

Ja, diesen "Versuch" mache ich schon seit Jahren mit einer gekauften
Kühlbox. Diese tut genau das, was ich will: Sie kühlt die dort rein-
gestellten Getränke um mindestens 10° herunter, was mir auf Auto-
touren im Sommer völlig ausreicht.

von Gunnar F. (gufi36)


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ich habe mir auch aus China billige Peltier Elemente gekauft und konnte 
die vergleichen mit hochwertigen, die aus Kühlungen von Laserdioden 
stammten. (Wenig?) überraschend: die billigen haben einen wesentlich 
schlechteren Wirkungsgrad. (Qt/Pe)
Klar ist: Das Ding setzt elektrische Energie um und wandelt die in 
Wärme.
Je schlechter die Halbleitermaterialien, Lötungen und was auch immer 
sind, desto mehr von dieser Wärme kommt auch auf der kalten Seite an.
Die hochwertigen einseitig auf Kühlkörper und ca. mit 7V/1A 
durchflossen, erzeugen binnen 30s Raureif auf der kalten Seite.
Mr./Mrs. Chinese schafft kaum etwas Betauung.
Den Hersteller und genauen Typ der guten Dinger kenne ich aber auch 
nicht.

von michael_ (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Ja, diesen "Versuch" mache ich schon seit Jahren mit einer gekauften
> Kühlbox.

Ich hatte:

Sebastian R. schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> Aha, teile Deine Erkenntnis doch mal den Herstellern von Kühl-
>> boxen mit. Die wissen das nämlich noch nicht. :-(
>
> Ich kann nichts dafür, dass Kühlboxen einen Inneraum haben, der größer
> als eine Streichholzschachtel ist und durch schlechte Isolierung nicht
> genug Wärme abtransportiert werden kann, um den Innenraum kälter zu
> bekommen, als er ist.

gemeint.

von Harald W. (wilhelms)


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michael_ schrieb:

> Harald W. schrieb:
>> Ja, diesen "Versuch" mache ich schon seit Jahren mit einer gekauften
>> Kühlbox.
>
> Ich hatte:
>
> Sebastian R. schrieb:
>> Harald W. schrieb:
>>> Aha, teile Deine Erkenntnis doch mal den Herstellern von Kühl-
>>> boxen mit. Die wissen das nämlich noch nicht. :-(

Das bezog sich auf die Aussage: "Peltiers brauchen auf der
kalten Seite keinen Kühlkörper."

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Das Problem liegt in den Halbleitermaterialien. Für ein gutes 
Peltierelement (Wirkungsgrad ca. 8%) benötigt man einen Halbleiter mit 
einem großen Seebeck-Koeffizienten, einem niedrigen elektrischen 
Widerstand und einem hohen thermischen Widerstand. Leider spricht das 
Wiedemann-Franz Gesetz gehen diese Werte. Auf die obigen 8% kommt man 
mit einer Legierung aus Bismut-Tellurid (Bi2Te3). Wird an dieser Stelle 
gespart, so sinkt der Wirkungsgrad rapide. Ein chinesisches 
Billigprodukt kommt bei mir auf dem Labortisch gerade auf knapp 1% 
Wirkungsgrad.

: Bearbeitet durch User
von Martin S. (sirnails)


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Joe G. schrieb:
> Ein chinesisches
> Billigprodukt kommt bei mir auf dem Labortisch gerade auf knapp 1%
> Wirkungsgrad.

Und auch da gibt es solche und solche. Meine Aldi-Kühlbox von vorletzem 
Jahr kühlt ziemlich stark. 10 Flaschen bier rein, Stunde später kühl, 2 
stunden später kalt.

Mehr darf man halt auch von den Preiswertdingern nicht erwarten. Gute 
Peltierelemente sind nicht umsonst schweineteuer!

von Martin S. (sirnails)


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