Schönen guten Tag liebe Community, ich benötige hier offenkundig Hilfe. Ich bin derzeit im 3. Lehrjahr als Informationselektroniker für Geräte- und Systemtechnik. Ich brauche Ideen für ein Gesellenstück, welches ich bald anfangen muss. Das Gesellenstück muss im Bereich Präsentationstechnik, CCTV oder Studiotechnik sein. Leider fällt mir nichts umsetzbares ein. Ich freue mich auf eure Unterstützung :)
Lukas W. schrieb: > Leider fällt mir nichts umsetzbares ein. Dann war die Ausbildung fürn Arsch. Wie wäre es mit einer Kilowattwaage?
Mess-, Prüf- oder Testgeräte die man selber später noch nutzen kann...
Lukas W. schrieb: > Ich brauche > Ideen für ein Gesellenstück, welches ich bald anfangen muss. Das > Gesellenstück muss im Bereich Präsentationstechnik, CCTV oder > Studiotechnik sein. Elektronischer Heiligenschein: eine Kamera erfasst die Kopfbewegungen des Predigers und projiziert mit Laser und Galvanometer einen kreisförmigen 'Heiligenschein' über den Kopf des Priesters respektive an der kanzelrückwand. Auf der Suche nach weiteren Effekte könnte man sich von einer Rammsteinaufführung inspirieren lassen und die pyrotechnischen Effekte per ungefährlicher Eölektronik optisch nachbilden: https://image.stern.de/6516232/16x9-940-529/9a351192502735191c35c44af78b38ea/gn/061706-000-a-rammstein-amerika-02.jpg
Axel Zucker schrieb: > Elektronischer Heiligenschein: Erinnert mich an https://gott-neu-entdecken.ekhn.de/veranstaltungen-projekte/projekte-der-ekhn/segensroboter-blessu-2.html
Deine Ausbildung scheint wohl das Handwerks-Gegenstück zum „Elektroniker für Geräte und Systeme“ aus der Industrie zu sein. Ich denke mit dem Bereich Studiotechnik hast du ein ziemlich breites Themengebiet zur Auswahl. Spontan würden mir zum Beispiel folgende Projekte einfallen: - Audioverstärker - Equalizer Filter Frequenzweichen - Tongeneratoren (z.B. mit Wien-Robinson-Brücke) - Signalmischer Es kommt aber natürlich auch immer drauf an wie umfangreich solche Gesellenstücke sein müssen. Im Industriebereich gibt es solche Werkstücke nicht. Hier gibt es nur 2 praktische Prüfungsmodi, das eine wäre ne vorgefertigte Prüfung von der IHK PAL oder einen betrieblichen Auftrag, dieser kann alles mögliche sein, eine Reparatur, Aufbau eines Produkts inklusive diverser Messungen z.B. VDE 0701/0702 oder auch eine Hardware-Entwicklung. Auf Basis des Auftrags wird eine Dokumentation erstellt, für Durchführung und Dokumentation sind ca. 20 Stunden Zeit angesetzt. Wie lange man nun wirklich gebraucht hat wird aber nicht überprüft, kenne Leute die 2 Wochen daran rumgebastelt haben und die Zeiten dann auf dem Papier angepasst haben, ein Azubi hat nicht mal einen Auftrag durchgeführt sondern die Arbeit eines Facharbeiters in der Firma dokumentiert ;) Die Dokumentation und Durchführung wird allerdings nicht bewertet. Anhand der Dokumentation findet der Prüfungsausschuss diverse Fragen und führt ein Fachgespräch mit dem Auszubildenden durch. Dieses wird bewertet und bildet dann die Note für die praktische Prüfung Teil 2. Meines Erachtens ist das Fachgespräch aber nur Humbug, viele Fragen zielen nur auf Prozesskompetenz ab und die wenigen gestellten Fragen zur Fachkompetenz könnte ein Azubi aus dem ersten Lehrjahr beantworten. Bei mir wurde damals eine Frage gestellt die ich nur mit „ja“ beantworten musste, ob der Prüfer dies aus Versehen tat ist mir aber nicht bekannt. Fakt ist das ich unvorbereitet nach 10 Minuten mit dem Fachgespräch fertig war und die volle Punktzahl darauf erhielt. Vielleicht kannst du uns noch ein paar Details zum Prüfungsablauf geben, dann könnten wir besser darauf eingehen.
Legobauingenieur schrieb: > Wie wäre es mit einer Kilowattwaage? Nicht schlecht. Das könnte einen zum Milliohmär machen.
Joe F. schrieb: > Legobauingenieur schrieb: > Wie wäre es mit einer Kilowattwaage? > > Nicht schlecht. Das könnte einen zum Milliohmär machen. Millionär oder Milliöhmer?
Elektrofurz schrieb: > Millionär oder Milliöhmer? Nein. Milliohmär. Fährst du Tesla statt Farad.
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Legobauingenieur schrieb: > Lukas W. schrieb: >> Leider fällt mir nichts umsetzbares ein. > Dann war die Ausbildung fürn Arsch. Etwas politisch korrekter formuliert: Es wäre zu erwarten gewesen, dass der angehende Informationsspezialist von selber kreativ genug ist. Aber in der heutigen Generation, die nur alles auf VT runterlädt, ist das wohl nicht mehr aktuell.
Oh weh! Hier irrt wieder ein junger Mensch durchs Forum, der von Mutti immer nur gelobbt wurde, und jetzt muß er was machen, was Mutti leider nicht kann! Tja lieber Lukas W. Was ist ein Projekt? >Platinendesign! Und es gibt doch sooooo billige Leiterplatten aus China! Ich kann/darf immer noch die teueren Platinen aus D-Land bestellen! >Embedded Controller Ja, den ATMega kann ich auch programmierern, auf den Arduino klopf.. Ich kann/darf immer noch alles bestellen/programmieren was ich will (Attiny13, SAM5, Cortex, Silabs...) >Projektmanagment Alles wird gut! Cheffe gibt dir 1 Mio €, darfst du alles ausgeben, wenn Cheffe dann 2 Mio € verdient! Wenn nicht... "Hell on Earth"
Legobauingenieur schrieb: > Wie wäre es mit einer Kilowattwaage? Früher mussten die Lehrlinge bei uns in ihrer Anfangszeit immer einen Eimer Ohm bei den Kollegen in der Schlosserei für uns holen. Da wäre eine Widerstandswaage sehr praktisch. Da schmeißt man einfach den Eimer Ohm drauf und die Waage zeigt den Gesamtwiderstand an :-)
Ne Videoüberwachung im Damenklo, das wird der Renner.
Big Player schrieb: > Ne Videoüberwachung im Damenklo, das wird der Renner. Und bei Presentation noch die Aufnahme des ganzen letzten Jahres im Schnelldurchlauf
Lukas W. schrieb: > Leider fällt mir nichts umsetzbares ein. Einen elektronischen Fisch der bei Trollalarm blubbert?
Hi, der Ansatz Mess- und Prüfgeräte ist doch nicht verkehrt. Wenn Du im Bereich CCTV bist, dann wäre doch der Ansatz "Videotestgerät" nicht verkehrt. Ich habe beruflich sehr lange VGA Videostrecken schon gesehen in denen 5 Geräte (div. Overlay, Crossmatrix) oder mehr verbaut waren. Dafür haben wir damals einen Bildgenerator mit einem FPGA aufgebaut um uns auch sicher zu sein, dass die richtigen Videodaten an der richtigen Stelle waren. Bei Bildgeneratoren mit Laptop und einem Testbild gab es immer eine gerätespezifische Unsicherheiten (Stichwort Frontporch, Backporch), insbesondere wenn man irgendwo mit dem Scope im Videostrom gemessen hat. Heutzutage bei HDMI,DP, etc. kann man sich nicht mehr so einfach in den Videostrom messen. Und insbesondere die Daten wie EDID, etc. die auf den Datenkanaälen laufen können bei langen Leitungslängen Probleme bereiten. Aber ich denke im CCTV Geschäft gibt es auch einen Bedarf Videostrecken mit einem definierten Verhalten. Bei großen Installationen sind ja auch einige Crossmatrix, etc. verbaut. Heutzutage kann man viel mit Prozessoren machen. z.B. mit einem Xilinx Zed Board bei dem man ein PetaLinux installiert.
Gibts in dem Beruf kein "Muster-Projekt", das man von Christiani als Bausatz bekommt? Ansonsten: Schau dich in deinem Betrieb um und suche nach Problemen oder Abläufen, die sich automatisieren/elektronisch vereinfachen lassen. Sprich mit deinen Kollegen, was ihnen fehlt und vielleicht kommt ein "So ein Gerät, das XY tut würde vieles vereinfachen". Ist dann praxisnah, kann hinterher verwendet werden und alle sind glücklich. Finde ich besser, als "Lösung sucht Problem" mit dem Ergebnis, welches verstaubt und nach ein paar Jahren in der Tonne landet.
Lukas W. schrieb: > Das > Gesellenstück muss im Bereich Präsentationstechnik, CCTV oder > Studiotechnik sein. Leider fällt mir nichts umsetzbares ein. Baue ein Röntgengerät für einen Teddybär. Das Konzept kannst Du hier sehen: https://www.lk-ag.com/referenzen/unternehmen-organisation/evonik-kunststoffmesse/
_Gast schrieb: > Hier irrt wieder ein junger Mensch durchs Forum, der von Mutti immer nur > gelobbt wurde, und jetzt muß er was machen, was Mutti leider nicht kann! Ist "gelobbt werden" U18 tauglich?
Mir fällt gerade ein Mikrocontroller-Projekt ein, was ich seit geraumer Zeit vor mir her schiebe - habe aber keine Ahnung, ob die "schöpferische Höhe" ausreicht ... im Detail kann das aber sehr aufwändig sein: Ich bin Hobyy-DJ und erlebe immer wieder das Selbe. Vor der Veranstaltung richtet man die PA-Anlage ein - egal ob im Freien (z.B. Sportplatz) oder in einem Saal, man findet die Lautstärke nach einigen Tests angemessen. Im Laufe des Abends treten nun mehrere Effekte ein. Erstens empfindet man die Lautstärke mit fortschreitender Zeit selbst nach und nach als unzureichend und dreht immer weiter auf (bzw. muss sich bewusst zusammenreißen, es nich tzu tun). Hat wohl mit der "Ermüdung" des Hörvermögens zu tun. Zweitens ändert sich die Akustik, wenn Leute hinzu kommen, was besonders in geschlossenen Räumen zu spüren ist. Ausserdem bringen die eine Art "Eigenlärm" bzw. "Volksgemurmel" mit, das es zu übertönen gilt, ohne jedoch dabei zu übertreiben. Und drittens sind leider auch die einzelnen Titel nicht nur in Summe unterschiedlich laut, sie enthalten auch verschiedene "Spektren", bei denen zwar ein einfaches VU-Meter den gleichen Wert anzeigt, man es trotzdem als unterschiedlich empfindet. Aus all dem schwebt mir nun ein Messgerät vor, bestehend aus mehreren (Richt-) Mikrofonen (evtl. ähnlich "Alexa"), einem MC und der zugehörigen Anzeige. Von der Bauform her könnte man das Gerät mit einer großen LED-Matrixanzeige versehen und - für den DJ sichtbar - mittig oben im Raum platzieren oder mit einer per Funk abgesetzten Anzeige für das DJ-Pult versehen. Am Ende könnte man sogar darüber nachdenken, ob das Gerät selber in das Signal aus dem Mixer zu PA eingreift und automatisch regelt. Will man das wirklich intelligent machen, z.B. auch sinnvoll auf Mikrofon-Ansagen reagieren oder nach akustisch-psychologischen Prinzipien arbeiten ... sowas kann man endlos komplex und kompliziert werden lassen.
Frank E. schrieb: > Aus all dem schwebt mir nun ein Messgerät vor, bestehend aus mehreren > (Richt-) Mikrofonen (evtl. ähnlich "Alexa"), einem MC und der > zugehörigen Anzeige. Klingt schon mal nach einem guten Ansatz :) Natürlich muss das Projekt auf keinen DJ bezogen werden, sondern generell auf Akustik in Räumen. In der Firma verbauen wir sehr oft Lautsprecher in größeren Räumen z.B. Hörsälle, Seminarräume etc. Da würde sowas wirklich gelegen kommen. Natürlich kann man sowas an den jeweiligen Kunden anpassen. Aber die Idee finde ich wirklich Klasse ;).
Freddy schrieb: > Aber ich denke im CCTV Geschäft gibt es auch einen Bedarf Videostrecken > mit einem definierten Verhalten. Bei großen Installationen sind ja auch > einige Crossmatrix, etc. verbaut. > Heutzutage kann man viel mit Prozessoren machen. z.B. mit einem Xilinx > Zed Board bei dem man ein PetaLinux installiert. Wir als Firma verlegen des Öfteren Videokabel in großen Reichweiten. Manchmal ist das Problem, dass halt ein Kabel schon bei der Installation nicht funktioniert und dann sucht man ewig nach dem Fehler. In solchen Fällen wäre es halt praktisch, so ein Messgerät zu haben, um die fehlerfreie Übertragung sicherzustellen. Deine Idee finde ich echt super :)
René F. schrieb: > Spontan würden mir zum Beispiel folgende Projekte einfallen: > > - Audioverstärker > - Equalizer Filter Frequenzweichen > - Tongeneratoren (z.B. mit Wien-Robinson-Brücke) > - Signalmischer Das sind sehr gute Ansätze :) Ich müsste mich nur ein bisschen in das Thema TV- und Studiotechnik reinfinden. Ich kenne mich mehr im Bereich Präsentationstechnik und CCTV aus. Aber zurzeit bin ich noch für alles offen. > Vielleicht kannst du uns noch ein paar Details zum Prüfungsablauf geben, > dann könnten wir besser darauf eingehen. Teil 1 ist die Theorieprüfung Teil 2 ist die praktische Prüfung: - Gesellenstück - Dokumentation - Power Point - Gebautes Projekt - Fachgespräch von 30min - Fehlersuche an Fernsehern - Aufbau von Telefonanlagen ...
Big Player schrieb: > Ne Videoüberwachung im Damenklo, das wird der Renner. lt. meiner Freundin will niemand das wirklich sehen wollen, nichts soll vielerorts dreckiger sein als Damenklos.
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Fehlersuche an Fernsehern. Wie geil ist das denn. Ich schmeiß mich weg...
Ich wollte mir mal eine Digitaluhr bauen. Aber keine mit normaler Anzeige, sondern eine, die nur die "geraden" Stunden in zweistellig anzeigt, und die Minuten in dreistellig. Also statt 13:15 steht da 12:075, statt 09:45 steht da 08:105 und so. Und wenn da zum Beispiel 16:159 steht, springt die Anzeige anschließend auf 18:000. Ich glaube, ihr habts begriffen... Und bitte OHNE Vornull-Unterdrückung! Häts auch beinahe hingekricht, aber das wäre damals ein TTL-Grab geworden. Habs dann gelassen.
Achim B. schrieb: > Aber keine mit normaler Anzeige, sondern eine, die nur die "geraden" > Stunden in zweistellig anzeigt, und die Minuten in dreistellig. Also > statt 13:15 steht da 12:075, statt 09:45 steht da 08:105 und so. > Und wenn da zum Beispiel 16:159 steht ist sie per Definition kaputt, >119 Minuten dürfte ja nie sein
Joachim B. schrieb: > ist sie per Definition kaputt, >119 Minuten dürfte ja nie sein Ui, das ist mir jetzt aber peinlich... Natürlich waren 16:119 gemeint...
Achim B. schrieb: > Ich wollte mir mal eine Digitaluhr bauen. > > Aber keine mit normaler Anzeige, sondern eine, die nur die "geraden" > Stunden in zweistellig anzeigt, und die Minuten in dreistellig. Also > statt 13:15 steht da 12:075, statt 09:45 steht da 08:105 und so. Und > wenn da zum Beispiel 16:159 steht, springt die Anzeige anschließend auf > 18:000. Ich glaube, ihr habts begriffen... Und bitte OHNE > Vornull-Unterdrückung! > > Häts auch beinahe hingekricht, aber das wäre damals ein TTL-Grab > geworden. Habs dann gelassen. Das ist aber äußerst simple zu programmieren...
Frank E. schrieb: > Erstens empfindet man die Lautstärke mit fortschreitender Zeit selbst > nach und nach als unzureichend und dreht immer weiter auf Dann ist die Lautstärke schon zu hoch und ermüdet auch die Zuhörer. Bei den auf solchen Veranstaltungen zulässigen Pegeln passiert das normalerweise nicht! > Zweitens ändert sich die Akustik, wenn Leute hinzu kommen, was besonders > in geschlossenen Räumen zu spüren ist. Durch mehr Leute wird mehr an Reflektionen absorbiert und die Musik eher deutlicher und muss daher nicht lauter werden. > Und drittens sind leider auch die einzelnen Titel nicht nur in Summe > unterschiedlich laut, sie enthalten auch verschiedene "Spektren", bei > denen zwar ein einfaches VU-Meter den gleichen Wert anzeigt, man es > trotzdem als unterschiedlich empfindet. DAS IST ABER EXAKT DIE AUFGABE DES DJs! Nämlich, die subjektive Lautstärke mit der objektive zu vermitteln und gleich zu mischen. Dazu hat man einen EQ und einen Master-Volume-Regler am Mischpult. > Aus all dem schwebt mir nun ein Messgerät vor, bestehend aus mehreren > (Richt-) Mikrofonen Die bringen nicht mehr Informationen, als ein objektives Messgerät im elektrischen Pfad.
Achim B. schrieb: > sondern eine, die nur die "geraden" > Stunden in zweistellig anzeigt, und die Minuten in dreistellig. Magst du keine ungeraden Zahlen, und wenn ja, warum gibt es dann ungerade Minuten? 09.250 Uhr für 09:15:00 und 10.999 Uhr für 10:59:56 würde für mich Sinn machen.
Joe F. schrieb: > Magst du keine ungeraden Zahlen Doch. Meinetwegen kann die Uhr auch die ungraden anzeigen, und die graden nicht. Micha M. schrieb: > Das ist aber äußerst simple zu programmieren... Habe ich befürchtet...
Atomic-Force-Microscope: https://www.instructables.com/id/A-Low-Cost-Atomic-Force-Microscope-%E4%BD%8E%E6%88%90%E6%9C%AC%E5%8E%9F%E5%AD%90%E5%8A%9B%E9%A1%AF%E5%BE%AE%E9%8F%A1/
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