Hey ihr Lieben. Ging es euch bei eurer Ausbildung auch so auf die Nerven, dass man teilweise Zeug gelernt hat, das man nie wieder braucht und nichts mit dem eigentlichen Beruf zu tun hat??? Ganz nach dem Motto: "Das brauchste später eh nicht mehr" - und wieso lern ichs dann?? In letzter Zeit hab ich besonders oft das Gefühl, dass meine Ausbildung wenig zielführend ist und man hört auch von Freunden und Bekannten immer häufiger Beschwerden über Ausbildungsinhalte, die scheinbar vollkommen sinnlos sind. Das Motto, welches ich oben geschrieben habe, scheint zur Normalität geworden zu sein, das finde ich allerdings alles andere als normal. Ich hab mir mal zur Aufgabe gemacht, diesen Umstand genauer unter die Lupe zu nehmen und zu zeigen, wie sich das ganze auf die Motivation und schlussendlich sogar auf Arbeitslosenquoten usw. auswirken kann. Wenn ihr das also genauso als immer stärker werdendes Problem anseht und euch selbst über fragwürdige Ausbildungsinhalte geärgert habt, dann teilt doch bitte eure Erfahrungen in meiner kleinen Online-Umfrage! Sie dauert nur ca. 15 Minuten und ist natürlich anonym. Gemeinsam könnten wir etwas in Gang setzen und zeigen, wie wichtig eine ordentliche Ausbildungsqualität ist! Vielen Dank :) https://umfrage.sbg.ac.at/index.php/496771?lang=de
Bedingt, ja. Mein Studium war sehr unstrukturiert organisiert. Da musste man selber schauen sich das rauszupicken, was man später machen möchte und da gezielt selber weiter lernen. Es gab einen einfach Überblick der Programmierung in C/C++, der gerade ausreichte um Konsolenprogramme zu schreiben mit Dateizugriff. Es wurde in Physik Themen wie Mechanik etc. gelehrt. Das brauche ich natürlich nie wieder, bzgl. Elektronik wurde da nichts angerissen. Alles insgesamt sher oberflächlich und nur auswendiglernen - ich habe im Unterricht bis auf wenige Ausnahmen nichts gelernt, was ich nicht auch aus einem guten Buch hätte lernen können. Und so war es dann auch oft. Das C Buch in 2 Tagen durchlesen hat mir den selben Stoff vermittelt, wie das ganze Semester in den Unterricht zu gehen. Ich war dann oft nur bei den Pflichtveranstaltungen.
Da spricht mir jemand aus der Seele, mein Studium ist ebenso sehr.. uneffektiv ;)
QuestionPatty schrieb: > Da spricht mir jemand aus der Seele, mein Studium ist ebenso sehr.. > uneffektiv ;) Liegt natürlich am Studienfach. Klaro. Natürlich überhaupt nicht an der Studienauswahl. Viel Spaß beim Taxifahren.
"Das brauch ich nie wieder..." Dachte ich während der Schule, der Ausbildung und des Studiums auch immer. Habe inzwischen aber vieles von diesem "unnützen Wissen" wieder gebraucht. Wenn man von einem Thema schonmal was gehört hat, ist es viel leichter wieder reinzukommen. Grundsätzlich glaube ich man kann nicht viel genug auch über vermeindlich fachfremde Gebiete lernen. Wenn allerdings dafür wichtige fachliche Themen nicht gelehrt werden sehe ich schon auch ein Problem. Eine Ausbildung ist einfach nicht auf einen bestimmten Job ausgelegt sondern gibt dir die Möglichkeit, die Dinge zu verstehen, die du für deinen Job brauchst.
Weil einige Antworten zum Studium kamen, meine Anmerkungen zu einem Studium. Aus den Antworten zum Studium ist eine unerfüllte Erwartung zu entnehmen. Damit wird jedoch nicht das Studium selbst bewertet, sondern die Diskrepanz zwischen Erwartung und Realität. Im Sinne der Humboldschen universitären Bildung besteht das Wesen der „höheren wissenschaftlichen Anstalten“ darin, „die objective Wissenschaft mit der subjectiven Bildung zu verknüpfen. Da diese Anstalten ihren Zweck indes nur erreichen können, wenn jede, soviel als immer möglich, der reinen Idee der Wissenschaft gegenüber steht, so sind Einsamkeit und Freiheit die in ihrem Kreise vorwaltenden Principien. Es ist ferner eine Eigenthümlichkeit der höheren wissenschaftlichen Anstalten, dass sie die Wissenschaften immer als ein noch nicht ganz aufgelöstes Problem behandeln und daher immer im Forschen bleiben, da die Schule es nur mit abgemachten und fertigen Kenntnissen zu thun hat.“ Studierende sollen sich also durch die Beschäftigung mit den Wissenschaften bilden, indem sie sich auf die Gegenstände einlassen, indem sie offen für Veränderungen sind. Es geht nicht allein um das Sammeln fertiger Wissensbausteine, sondern um das Suchen nach Problemlösungen. Das Ganze solle in „Einsamkeit und Freiheit“ passieren. Damit sind Originalität und Unabhängigkeit im Denken gemeint. Wer erwartet, im Studium perfekt die Programmierung in C/C++ zu erlernen, ist hier absolut falsch. Dafür gibt es den Ausbildungsberuf des Fachinformatikers.
Es liegt meiner Meinung nach an beidem, so wie es nunmal meistens im Leben der Fall ist. Dass du mit einem Medizinstudium generell besser dastehst, als mit einem Germanistikstudium, ist klar, das heißt aber nicht, dass man dir deswegen nur Blödsinn beibringen sollte.
Bimbo. schrieb: > Bedingt, ja. Mein Studium war sehr unstrukturiert organisiert. Du sollst ja in die Lage versetzt werden selber organisieren zu können. Alles was ein perfekt durchchoreografiertes Studium hervorbringt sind Fachidioten und perfekte Befehlsempfänger ohne eigenes Hirn. Früher(tm) als es noch nicht 100 Studiengänge für jede Fachrichtung gab musste man noch deutlich mehr Eigeninitiative zeigen und selbst Entscheidungen treffen. Aber offensichtlich sind dazu immer mehr Kids von Helikoptereltern nicht mehr in der Lage und auch nicht willens.
Studiumszeit ist - was man daraus macht. Also ca. zwei Drittel der Fächer und Lehrinhalte hab ich damals selbst rausgesucht. War damals üblich, nannte sich wahlobligatorisch, also 42 SWS musste man machen, welche war grösstenteils freigestellt. Also hab ich mir die rausgesucht, die zum Tätigkeitswunsch und Neigung entwicklung passten. Das war dann viel zum Digitalentwurf, Algotrithmen, Codierungstheorie und was so bei den Nachbarfakultäten Informatik und Mathematik brauchbares angeboten wurde (OS, Simulation, Numerik, paralles rechnen). Damit bin ich recht gut gefahren. Andere sind beim Curriculum weniger wählerisch gewesen, die haben das genommen was Mutti auf den Tisch stellte und artig aufgegessen. So kann man natürlich keinen eigenen Geschmack entwickeln.
Man kann aber als Lehranstalt selber versuchen etwas Struktur einzubringen. Wenn man z.B. im Bereich Embedded unterrichtet, dann sollte von den Studenten erwartet werden, dass diese sich das Grundlagenwissen selber aneignen können und spätestens im 3. Semester fächerübergreifende Projekte durchgeführt werden, die auf dem Wissen der anderen/vorherigen Fächer aufbauen. Stattdessen wurde einfach 7 Semester lang Fach für Fach stets etwas neues sehr oberflächlich beigebracht. Anstatt ein Projekt inkl. - Schaltplanentwicklung - Leiterplattenentflechtung - Embedded Programmierung (Linux / µC) - Schnittstellenprogrammierung (USB, SPI, ...) - PC Programmierung (Servicesoftware z.B.). einmal über ein/zwei Semester durchzuziehen (am Anfang ein kleines Projekt, in den letzten Semestern etwas komplexes) ist mir ein Rätsel. Absolut keine Vorbereitung auf die spätere Arbeit. Es wäre super gewesen, wenn bei uns beispielsweise in Semester 2/3 eine doppellagige Leiterplatte mit < 100 Bauteilen, einem Display, Mikrocontroller, sowieso RS232 + PC Software zu erstellen gewesen wäre und am Ende des Studiums halt etwas größeresmit ARM / Linux und WLAN etc. Stattdessen ein Semester dies, dann ein Semester das und immernur gefühlt ein "XYZ für Dummys". Naja halt durchgezogen, es interessiert eh (so gut wie) niemanden wo man seinen Abschluss gemacht hat.
Naja, eine CPU zu wechseln (auf einem gesockelten Board natürlich) ist nun wirklich kein Hexenwerk. Sowas lernt man auch in weniger als 3 Jahren...
Mit Abschlüssen aller Art erwirbt man Aussagekräftig kein dauerhaft statisches Wissen (das sich ja auch ändern kann (z.B.d.Halbwertzeit). Sondern man erhält durch die Abschlüsse die bestätigende Aussagekraft wie lernfähig man ist und das ist ein dynamisches Konzept. Je besser die Abschlüsse sind, um so besser sind auch die Jobchancen weil man die Fähigkeit hat, sich in neue Wissensgebiete einzuarbeiten.
Dr.Who schrieb: > Je besser die Abschlüsse sind, um so besser sind auch > die Jobchancen weil man die Fähigkeit hat, sich in neue > Wissensgebiete einzuarbeiten. Das halte ich für ein Gerücht. In meinem Fall war der Master einfach weiter zwei Semester lang stupide Themen vorgesetzt zu kriegen. Die selbe Zeit im Arbeitsleben hätte mehr gebracht vom Lernfaktor.
Ich habe in meinem Studium anscheinend bessere Erfahrungen machen können. Klar die ersten Semester sind Grundlagen quer durch. In den späteren Semestern hat man zwar immer was neues gelernt, aber die Laboraufgaben wurden interessanter und hatten immer mehr Porjektcharakter: So haben wir im 6. Semester zwei Schaltungen entwickeln müssen, wie z.B. ein 3GHz Verstärker. Als Vorgabe gab es nur die Dämpfungen, Frequenzbereich, keine disrekten Kondensatoren/Spulen, usw. Dann musste man selbst die Schaltung entwickeln, simulieren, PCB desingen, Löten und Inbetrieb nehmen. Dieses Labor war kein Einzelfall, sondern eher die Regel, was die Projekte neben der Vorlesung anging.
S. K. schrieb: > So haben wir im 6. Semester zwei Schaltungen entwickeln müssen, wie z.B. > ein 3GHz Verstärker. Als Vorgabe gab es nur die Dämpfungen, > Frequenzbereich, keine disrekten Kondensatoren/Spulen, usw. > Dann musste man selbst die Schaltung entwickeln, simulieren, PCB > desingen, Löten und Inbetrieb nehmen. Hört sich sehr gut an. Solche praxisrelevanten Dinge gab es in meinem Studium vor über 15 Jahren leider nie. Was man hier im Forum so liest, scheint sich die Qualität eines E-Technik Studiums ja doch sehr verbessert zu haben. Möglicherweise werden hier auch nur wenige Ausnahmefälle erwähnt. Ein repräsentativer Überblick was heutzutage in einem Studium wirklich vermittelt wird, wäre mal interessant. Die Titel und die Kurzbeschreibung der einzelnen Vorlesungen haben sich schon vor über 15 Jahren vielversprechend angehört. Was dann aber hinterher wirklich gemacht wurde, sah ganz anders aus.
Man muss das Ziel richtig verstehen: Nach meinem Studium war ich der Meinung, dass es letztlich darum ging, diejenigen rauszufiltern, die in der Lage sind, sich unter bescheidensten Umständen Wissen von pädagogisch unqualifizierten Leuten oder anderen Mitteln anzueignen, wobei die Bürokratie alles tut, um einen daran zu hindern, um das Projekt "Klausur" Termingerecht halbwegs vernünftig abzuschliessen. Genau, was man im Job später auch macht. Nur dass das Projekt einen anderen Namen hat. Gruß Axel
Ich bin zwar kein Elektrotechniker (oder Informatiker oder was auch immer genau du für ein Studium beschreibst) aber... Bimbo. schrieb: > Es wäre super gewesen, wenn bei uns beispielsweise in Semester 2/3 eine > doppellagige Leiterplatte mit < 100 Bauteilen, einem Display, > Mikrocontroller, sowieso RS232 + PC Software zu erstellen gewesen wäre > und am Ende des Studiums halt etwas größeresmit ARM / Linux und WLAN > etc. ...dann hast du von 100 Studenten 99, die in den 20 Jahren nach ihrem Abschluss nur doppellagige Leiterplatten entwickeln (können/wollen), die keine Ahnung haben, welche Vor- und Nachteile mehrlagige Platinen oder auch einseitige Platinen haben, die außer RS232 kein Bussystem kennen, die außer ARM keine Controller verwenden... Eigentlich sollten die Ziele eines Studiums sein, dass man 1) Grundlagen erwirbt - und mit ausreichend Zeit selbst erarbeiten kann, ob z.B. eine GHz-Taktleitung zwischen zwei Masseflächen sein sollte oder nicht. Das muss man zwar sicherlich später im Beruf nicht dauernd machen, aber wer weiß, wie es geht, hat genau dann Vorteile, wenn die Daumenregeln dann doch mal daneben liegen oder nicht greifen 2) Einen Überblick bekommt - und sich bei Bedarf später im Job in bestimmte Technologien, Bauteile... vertiefen kann. Ich mein, in gewisser Weise ist Elektronik sehr standardisiert (praktisch alles Silizium-basierte CMOS-Technologie, xx% Marktanteil 8051, xx% ARM, auf kupferkaschiertem Epoxy...) da mag das etwas weniger relevant sein, aber in anderen Fachgebieten hilft es schon bei der Entwicklung, viele Lösungen einmal gesehen zu haben 3) Lernen lernt - wie man aus Grundlagen und Datenblättern und Spitzenforschung eine Lösung für ein Problem zusammenbaut Das sind genau die Vorteile, die ein Studium gegenüber einer Ausbildung aufweist (aufweisen sollte). Natürlich klopft der Elektriker-Azubi schneller Schlitze als der Ingenieur und weiß auswendig, wie weit die Spannung an der letzten Steckdose im Strang bei Nennstrom abfallen darf - der Ingenieur kann sich das aber anlesen, und wenn die Spannung mal ansteigt statt abzufallen, hat er eine viel bessere Chance, den Grund zu finden. Und gleichzeitig kann ein guter Ingenieur auch noch darüber nachdenken, wieviel Spannungsabfall sinnvoll ist, kann errechnen, was das kostet, wenn da ein 100kW-Motor am Ende des Strangs angeschlossen ist - eben die Dinge, die für den Elektriker-Azubi nicht alltäglich sind. (und unter Ingenieuren wird - hoffentlich - weniger "das haben wir schon immer so gemacht" und mehr "warum machen wir das so?" gefragt werden - etwa wenn sich mal Vorschriften ändern und der alte Meister weiter nach den alten Vorschriften arbeitet...) Wenn dann allerdings hier (im Nebenthread) 5 Leute behaupten, 145mW wäre zu viel für einen bestimmten 0603-Widerstand, ohne das Datenblatt zu lesen, in dem 300mW zulässige Verlustleistung steht, kann ich nur hoffen, dass das alles keine Uni-Absolventen sind - sonst hätten ihre Studien diese Ziele nämlich grandios verfehlt. MfG, Arno
QuestionPatty schrieb: > Ging es euch bei eurer Ausbildung auch so auf die Nerven, dass man > teilweise Zeug gelernt hat, das man nie wieder braucht und nichts mit > dem eigentlichen Beruf zu tun hat??? > Ganz nach dem Motto: "Das brauchste später eh nicht mehr" - und wieso > lern ichs dann?? Damals (vor mittlerweile fast 30 Jahren) habe ich genauso gedacht. Theoretische Elektrotechnik? Berechnung von Generatoren im GW Bereich? Materialkunde und das Eisen-Kohlenstoff-Diagramm? Alles langweiliger Kram, den niemand braucht... Rückblickend kann ich sagen, dass ich erstaunlich viel verwenden konnte. Nicht in dem Sinne, dass ich jemals selbst in der Chipentwicklung (=> theor. ET) oder in der Generatorfertigung tätig gewesen wäre, aber in vielen Fällen haben die Grundkentnisse aus dem Studium geholfen, Gesprächspartner aus diesen Branchen zu verstehen.
Arno schrieb: > ...dann hast du von 100 Studenten 99, die in den 20 Jahren nach ihrem > Abschluss nur doppellagige Leiterplatten entwickeln (können/wollen), die > keine Ahnung haben, welche Vor- und Nachteile mehrlagige Platinen oder > auch einseitige Platinen haben, die außer RS232 kein Bussystem kennen, > die außer ARM keine Controller verwenden... Besser als 99 Studenten, die nur wissen wo es steht und von Tuten und Blasen keine Ahnung haben (weil sie nur stupie auswendig gelernt haben). Wer sagt denn, dass alle das gleiche machen sollen und es nur 2lagig bleiben darf? Ein bisschen weiter kanst du schon denken ;).
Klaus P. schrieb: > Rückblickend kann ich sagen, dass ich erstaunlich viel verwenden konnte. Geht mir auch so. Insbesondere die nicht-technischen Vorlesungen (damals von mir als zu theoretisch, zu juralastig, zu langweilig empfunden), stellten sich später im Beruf als besonders nützlich heraus. Man stellt plötzlich fest, dass man die theoretischen Grundlagen hat komplexere Projekte zu organisieren und auch Verträge zu diskutieren, ohne sich unwohl zu fühlen.
QuestionPatty schrieb: > In letzter Zeit hab ich besonders oft das Gefühl, dass meine Ausbildung > wenig zielführend ist und man hört auch von Freunden und Bekannten immer > häufiger Beschwerden Bla, bla, bla, bla. > Ich hab mir mal zur Aufgabe gemacht, Nein, ich glaube du hast die Aufgabe bekommen. > diesen Umstand genauer unter die > Lupe zu nehmen und zu zeigen, wie sich das ganze auf die Motivation und > schlussendlich sogar auf Arbeitslosenquoten usw. auswirken kann. > Wenn ihr das also genauso als immer stärker werdendes Problem anseht und > euch selbst über fragwürdige Ausbildungsinhalte geärgert habt, dann > teilt doch bitte eure Erfahrungen in meiner kleinen Online-Umfrage! Sie > dauert nur ca. 15 Minuten und ist natürlich anonym. Gemeinsam könnten > wir etwas in Gang setzen und zeigen, wie wichtig eine ordentliche > Ausbildungsqualität ist! Vielen Dank :) > > https://umfrage.sbg.ac.at/index.php/... Ich habe das Gefühl das du uns belügst. sbg.ac.at führt zur Uni Salzburg. Wie kommt ein angeblicher Auszubildender zum Fachinformatiker daran ein Umfrage-Tool der Uni Salzburg zu nutzen und dort, Zitat, "Eine Studie der Bildungs- und Wirtschaftspsychologie" im Rahmen einer Bachelorarbeit anzulegen? Das ist doch wieder so eine Müll-Umfrage für ein Institut an der Uni Salzburg, das wiederum von einem externen Auftraggeber für den Müll bezahlt wird. Du wiederum bist die arme, aber verlogene, Sau, die die Umfrage im Rahmen einer Bachelorarbeit zusammenfälschen muss. Von wegen "Gemeinsam könnten wir etwas in Gang setzen". Was für ein schmieriger Spruch. Also, um welches "Research" geht es, welches Institut (welcher Professor) steht dahinter, wer ist der externe Auftraggeber (wer bezahlt) und gegen wie viele Punkte der üblichen Verhaltenskodizi hast du gerade verstoßen? @Moderatoren Kann der Müll bitte weg, oder zumindest der Link zur Umfrage gelöscht werden?
:
Bearbeitet durch User
Och, man könnte die Gelegenheit doch nutzen und da lauter unwahren Mist eintragen. Am Besten mehrmals. Mach ich natürlich nicht, aber es gibt ja genug destruktive Kräfte in diesem Forum, jetzt sind sie mal zu etwas gut.
Hannes J. schrieb: > Ich habe das Gefühl das du uns belügst. sbg.ac.at führt zur Uni > Salzburg. Wie kommt ein angeblicher Auszubildender zum Fachinformatiker Es ist ziemlich unverschämt, dass die Seite kein Impressum hat / keinen Verantwortlichen ausweist. Am Ende kommt dan "Danke für die Unterstützung meiner Bachelorarbeit" - das bestätigt Deine Aussage! Wühlhase schrieb: > Och, man könnte die Gelegenheit doch nutzen und da lauter unwahren Mist > eintragen. Dann aber bitte genau gucken: Die Fragestellungen lassen widersprüchliche Aussagen zu, so dass ich vermuten darf, dass der Lügenbold eine Plausibilitätskontrolle der Antworten versucht.
Man muss das Positive sehen. Lernen fördert das Denken bzw. schafft Strukturen, um eine Sache abstrahieren zu können und auf ein anderes Gebiet zu transferieren, um dort schnelle und effektive Lösungen zu finden. Zum Beispiel braucht selten ein Elektroingenieur die Elektrodynamik zum Arbeiten, besonders dann nicht, wenn er, wie ich, nur noch Embedded-Entwicklungt macht. Dennoch war für mich das Absolvieren der Elektrodynamik, die unbedingt an der TU Braunschweig bestanden werden musste, mit dem allerhöchsten Aufwand von allen Fächern verbunden, noch vor Mathe 3,4. Dennoch habe ich etwas dabei gelernt, nämlich fremden Source-Code zu analysieren, wie ich eine komplizierte mathematische Herleitung früher an der Uni analysierte, um daraus zu lernen. Etwas zu lernen ist niemals Verschwendung. Vielmehr sind negative Bedürfnisse zu befriedigen Lebenszeitverschwendung, wie ich auch auch im Leben lernen musste.
Hannes J. schrieb: > Ich habe das Gefühl das du uns belügst. sbg.ac.at führt zur Uni > Salzburg. Wie kommt ein angeblicher Auszubildender zum Fachinformatiker > daran ein Umfrage-Tool der Uni Salzburg zu nutzen und dort, Zitat, "Eine > Studie der Bildungs- und Wirtschaftspsychologie" im Rahmen einer > Bachelorarbeit anzulegen? Dir ist also nicht bewusst, dass man eine Ausbildung abschließen und sich danach oder gar parallel noch zu einem Studium entscheiden kann? Ja, es handelt sich um meine Bachelorarbeit im Bereich der Psychologie. Nein, das bedeutet nicht, dass ich keine Ausbildung zum Fachinformatiker haben kann. Die Aufgabe wurde mir auch nicht gegeben, ich habe mein Thema selbst konstruiert, da ich mich, wie oben beschrieben, selbst schon oft in dieser Situation während meiner Ausbildung gefunden habe. Lediglich der Umstand, dass ich eine Arbeit verfassen muss, ist natürlich Pflicht. Wühlhase schrieb: > Och, man könnte die Gelegenheit doch nutzen und da lauter unwahren Mist > eintragen. Am Besten mehrmals. Das könnte man natürlich tun, ich wüsste aber nicht warum man das tun sollte, wenn man älter als 12 Jahre ist. Und dann bitte nicht mehr über negative Umstände beschweren, wenn man Leute manipuliert, die etwas verändern oder zumindest aufzeigen wollen.
Hannes J. schrieb: > welches Institut (welcher Professor) steht dahinter, wer ist der externe > Auftraggeber (wer bezahlt) Sorry, das hatte ich noch übersehen. Dahinter steht das psychologische Institut der Universität Salzburg, der betreuende Professor ist Walter Gruber. Es existiert kein externer Auftraggeber und die Umfrage wird von niemandem finanziert. Mir wäre fremd, dass eine stinknormale Bachelorarbeit von irgendjemanden finanziert wird. Zumal, nochmals erwähnt, mir das Thema nicht vorgegeben wurde, sondern ich es selbst konstruierte. Als Basisliteratur hab ich dafür Studien der Bundesämter für Bildung und Statistik herangezogen, welche beispielsweise über mangelnde Ausbildungsqualität in Folge gelockerter Bestimmungen für Betriebe hinsichtlich deren Lehrkräfte berichteten. Daraus entstand mein etwas spezifischeres Thema. Ich würde wirklich gerne mal wissen, wieso es Menschen wie dich gibt, die jemandem auf Teufel komm raus schlechtes Verhalten unterstellen wollen. Du spinnst hier etwas zusammen, was mich persönlich an Verschwörungstheoretiker-Geschwafel erinnert. Externe Institute bezahlen dafür und da bin ich, die arme Sau, die die Umfrage verlogen zusammenlügen muss und der gegen unzählige Verhaltenskodizi verstößt. Nimm bitte einfach den Aluhut ab und nimm nicht teil, wenn es dir nicht gefällt, aber lass Leute wie mich doch wenigstens fragen, ob es jemanden interessiert.
QuestionPatty schrieb: > In letzter Zeit hab ich besonders oft das Gefühl, dass meine Ausbildung > wenig zielführend ist und man hört auch von Freunden und Bekannten immer > häufiger Beschwerden über Ausbildungsinhalte, die scheinbar vollkommen > sinnlos sind. Du erweckst zunächst den Eindruck, als habest du und Menschen in deinem Bekanntenkreis ein Problem mit ihrer eigenen Ausbildung und fragst hier im Forum nach Meinungen. Erst jetzt rückst du damit raus, dass es um eine Datenerhebung für deine Bachelorarbeit geht. Da kann man schon mal pissig werden und auch deine Ehrlichkeit hinterfragen. Wenn du doch so unzufrieden mit deiner Ausbildung bis, warum machst du denn dann überhaupt eine Bachelorarbeit? QuestionPatty schrieb: > Wenn ihr das also genauso als immer stärker werdendes Problem anseht und > euch selbst über fragwürdige Ausbildungsinhalte geärgert habt, dann > teilt doch bitte eure Erfahrungen in meiner kleinen Online-Umfrage! Methodisch falsch. Hier schließt du bereits alle von deiner Umfrage aus, die es nicht als Problem ansehen. Das Ergebnis der Umfrage steht also bereits fest. Wenn man sich deine Umfrage mal genauer ansieht, geht es auch nur marginal um die Ausbildung, keinerlei Fragen zu den Ausbildungsinhalten. Viel mehr interessiert dich, wie zufrieden und erfolgreich die Kandidaten in ihrem 1. Job waren/sind, wie die Vorgesetzten und Kollegen beurteilt werden (WTF?). Welche Empfehlungen für die Verbesserung der Ausbildungsinhalte willst du daraus ableiten? "Hey, ich habe herausgefunden, dass Menschen, die unzufrieden mit ihrer Ausbildung waren eine hohe Korrelation zu unhöflichen Vorgesetzten und zerstrittenen Kollegen aufweisen." Applaus.
:
Bearbeitet durch User
QuestionPatty schrieb: > Ja, es handelt sich um meine Bachelorarbeit im Bereich der Psychologie. Deine Reaktionen auf Kritik lesen sich so, dass Du einen erfolgreichen Abschluß in Tölpelogie hast. Es wäre nicht zuviel verlangt gewesen, direkt im Eröffnungspost das Ziel 'Bachelorarbeit' zu nennen. QuestionPatty schrieb: > Ich würde wirklich gerne mal wissen, wieso es Menschen wie dich gibt, > die jemandem auf Teufel komm raus schlechtes Verhalten unterstellen > wollen. Hinterfrage den Sinn Deines Studiums oder wechsele in ein anderes Berufsfeld. In diesem Forum sind Leute, die mit komplexer Technik umgehen, sich gegen Vorgesetzte und Kunden behaupten müssen und und und, rosa Wattebällchen habe zumindest ich nicht im Lager vorrätig. Joe F. schrieb: > Da kann man schon mal pissig werden und auch deine Ehrlichkeit > hinterfragen. Genau so sehe ich das, und vermutlich nicht nur ich. > Methodisch falsch. > Hier schließt du bereits alle von deiner Umfrage aus, die es nicht als > Problem ansehen. > Das Ergebnis der Umfrage steht also bereits fest. Was verwundert Dich daran? Umfragen oder Fernsehreportagen mit festem Ziel sind nach meinem Gefühl alltäglich.
Joe F. schrieb: > Du erweckst zunächst den Eindruck, als habest du und Menschen in deinem > Bekanntenkreis ein Problem mit ihrer eigenen Ausbildung und fragst hier > im Forum nach Meinungen. Joe F. schrieb: > Wenn du doch so unzufrieden mit deiner Ausbildung bis, warum machst du > denn dann überhaupt eine Bachelorarbeit? Ich "erwecke" nicht nur diesen Eindruck, ich erzählte von den Erfahrungen aus meiner Ausbildungszeit, und dazu zähle ich sowohl meine berufliche Ausbildung, als auch mein aktuelles Studium. Und aus beiden Werdegängen kann ich von besagten Kollegen berichten. Das Thema meiner Umfrage betrifft jeden, nicht nur Psychologiestudierende, darum verstehe ich nicht, warum hier so getan wird, als würde ich euch illegale Waschmaschinen verkaufen wollen. Und bei deiner zweiten Frage weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll zu antworten. Erstens gings bei meiner unzufriedenstellenden Ausbildung um meine erste, weswegen ich ja danach das Studium gewählt habe. Und selbst wenn es um mein Studium ginge - Bloß weil ich mit einigen Umständen nicht zufrieden bin, muss ich ja nicht gleich die Flinte ins Korn werfen und abbrechen, was ist das denn für 'ne Mentalität?! Joe F. schrieb: > Methodisch falsch. > Hier schließt du bereits alle von deiner Umfrage aus, die es nicht als > Problem ansehen. ich lade niemanden aus meiner Umfrage aus, hier haben sich genügend Leute gemeldet, die sich eher gegen meine Argumentation aussprechen und sagen, dass sie rückblickend betrachtet doch die meisten Ausbildungsinhalte relevant fanden. Meine Studie unterscheidet nicht banal zwischen "Zufrieden? Ja oder Nein", sondern in einer 10-stufigen Skala, damit ich mit dieser Variable genügend Vergleichswerte ziehen kann, darunter natürlich jene sehr unzufriedenen, aber auch jene stark zufriedenen, und eben alle Abstufungen dazwischen. Joe F. schrieb: > Wenn man sich deine Umfrage mal genauer ansieht, geht es auch nur > marginal um die Ausbildung, keinerlei Fragen zu den Ausbildungsinhalten. > Viel mehr interessiert dich, wie zufrieden und erfolgreich die > Kandidaten in ihrem 1. Job waren/sind, wie die Vorgesetzten und Kollegen > beurteilt werden (WTF?). > > Welche Empfehlungen für die Verbesserung der Ausbildungsinhalte willst > du daraus ableiten? > > "Hey, ich habe herausgefunden, dass Menschen, die unzufrieden mit ihrer > Ausbildung waren eine hohe Korrelation zu unhöflichen Vorgesetzten und > zerstrittenen Kollegen aufweisen." > Applaus. Natürlich geht es nur grob um Ausbildungsinhalte, das ist nunmal der Preis für eine alle Berufe übergreifende Stichprobe, da kann ich nicht speziell nachfragen. Meine These beschäftigt sich generell mit dem Zusammenhang zwischen dem Konstrukt Ausbildungspassung (ein Konstrukt umfasst mehrere Facetten), Ausbilsungsqualität und Folgen aus besonders niedriger bzw. besonders hoher Ausprägung dieses Faktors, beispielsweise Arbeitszufriedenheit, Motivation, Leistungsabfälle, Arbeitslosenquoten, Stresserleben, usw. Da aber natürlich auch Zufriedenheit ein weitreichendes Konstrukt ist und nicht nur zwangsläufig mit der Ausbildungspassung/-qualität zu tun hat, muss ich andere Einflüsse wie Kollegen, Führungspositionen, etc. evaluieren, um da etwaige Konfundierungen beachten zu können. Logisch eigentlich, weshalb also "WTF"? Das alles ist durchaus ein gewönhlicher Umfang für eine Bachelorarbeit, ich bin schließlich zeitlich stark begrenzt, von dem her ist im Hinblick auf deinen letzten Absatz eigentlich nicht sooo arg verwunderlich, dass ich keine Antworten vergleichbar mit einem tatsächlichen Wissenschaftler liefern kann und am besten noch einen Interventionsinstrument für Betriebe entwickle. Das könnte dann Thema meiner Masterarbeit werden. FÜr eine Bachelorarbeit sind relativ grobe Erkenntnisse und Aufzeigen von Zusammenhängen als primärer Schritt absolut normal, und genau das habe ich auch kommuniziert. Ich begrüße Kritik in jeglicher Form, aber man sollte sich schon vorher ein bisschen informieren oder zumindest angemessen lesen.
Manfred schrieb: > Deine Reaktionen auf Kritik lesen sich so, dass Du einen erfolgreichen > Abschluß in Tölpelogie hast. Welche Reaktionen lesen sich denn so? Ich habe nichts gegen Kritik oder dagegen, dass jemand meinen Post, meine Umfrage, oder sonstwas nicht mag, aber Kritik sollte man schon begründen können und sich im Vorfeld ein wenig informieren. Da sind Anmaßungen wie vermutete bezahlte externe Institutionen für so eine kleine Untersuchng eher tölpelhaft. Manfred schrieb: > Hinterfrage den Sinn Deines Studiums oder wechsele in ein anderes > Berufsfeld. In diesem Forum sind Leute, die mit komplexer Technik > umgehen, sich gegen Vorgesetzte und Kunden behaupten müssen und und und, > rosa Wattebällchen habe zumindest ich nicht im Lager vorrätig. Erstens hat diese Antwort nichts mit dem zutun, was du vorher von mir zitiert hast, zweitens sehe ich nicht die Notwendigkeit, mein Studium zu wechseln oder dessen Sinn zu hinterfragen, bloß weil ich den Zusammenhang von Missständen aufs spätere Berufsleben untersuchen will, kannst du mir den Sinn von dieser Aussage bitte erklären? Oder was das ganze damit zu tun hat, dass ihr euch gegen Vorgesetzte durchsetzen müsst und ich angeblich nur mit rosa Wattebällchen umgehen kann? Weißt du, das ist so eine "Kritik", die ich meine. WAS hat diese Aussage mit meiner Studie oder meinem Post zu tun??
Hallo QuestionPatty, danke für die hilfreichen Erläuterungen. Das Problem einer solchen Datenerhebung ist aus meiner Sicht, dass die objektive Ausbildungsqualität von den Befragten ja nur schwer zu beurteilen ist. Angenommen zwei ehemalige Studienkollegen (A und B) nehmen an deiner Umfrage teil. Bei gleichem Ausbildungsweg ist Person A evtl. der Meinung, die Ausbildung wäre nicht passend gewesen, Person B ist anderer Meinung. Beide würden in deiner Umfrage unterschiedliche Bewertungen für die gleiche Ausbildung abgeben. A sei dann relativ erfolglos, B erfolgreich im Beruf. Worauf ist das nun zurückzuführen? Beide haben die gleiche Ausbildung? Da deine Umfrage den Ausbildungsort und die Ausbildungsart nicht abgleichen kann, sind diese 2 "Interviews" recht nutzlos. Gut, ich will da auch gar nicht weiter argumentieren, es ist deine Expertise, nicht meine. Was ich mit "Methodisch falsch" meinte, ist dein Aufruf im allerersten Post, der im Grunde nur die unzufriedenen dazu aufruft an der Umfrage teilzunehmen: > "Wenn ihr das also genauso als immer stärker werdendes > Problem anseht und euch selbst über fragwürdige > Ausbildungsinhalte geärgert habt, dann > teilt doch bitte eure Erfahrungen in meiner kleinen > Online-Umfrage!" Alle anderen (zufriedenen) werden also nicht dazu aufgerufen teilzunehmen. Das meinte ich. Und nach wie vor kritisiere ich, dass in der Umfrage gar nicht nach Erfahrungen mit Ausbildungsinhalten gefragt wird... ;-)
:
Bearbeitet durch User
Bin FIAE, programmiere aber nicht mehr - also „ja“. Grundsätzlich hatte ich aber nicht das Gefühl dass es viele Dinge gab, die wir nie gebraucht hätten. Und Hardware gehörte bei uns nicht dazu, also CPU wechseln ist nicht meins :) Wir haben schließlich nicht IT-Systemelekroniker gelernt.
Joe F. schrieb: > Das Problem einer solchen Datenerhebung ist aus meiner Sicht, dass die > objektive Ausbildungsqualität von den Befragten ja nur schwer zu > beurteilen ist. Da stimme ich dir zu, mit derarten Fehlern muss ich absolut rechnen, da meine Umfrage größtenteils auf Selbsteinschätzungen beruht. Es scheint aber im Rahmen meiner Bachelorarbeit dennoch so zu funktionieren, da es mit meinem Professor abgeklärt ist, vermutlich weil genauere Untersuchungen den Rahmen sprengen würden. Aber das ist ein wichtiger Gedanke für Diskussionen und einer Weiterführung in der Masterstudie, danke! Joe F. schrieb: > Was ich mit "Methodisch falsch" meinte, ist dein Aufruf im allerersten > Post, der im Grunde nur die unzufriedenen dazu aufruft an der Umfrage > teilzunehmen: Und ja, auch das stimmt, über den Aufruf hab ich wohl nicht genug nachgedacht. Es sollte jedenfalls nicht so wirken, als ob vollends zufriedene Personen nicht teilnehmen dürfen. Die brauche ich natürlich ebenso sehr, um gute Vergleiche ziehen zu können. Aber zum Glück habe ich schon ein paar Datensätze gesehen, die von offensichtlich zufriedenen Leuten ausgefüllt wurden :)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.