Hi, mich würde mal interessieren ob es wirklich Leute gibt, welche lieber testen als entwickeln. Oder ob ihr das nur aus Zwang macht, und ihr den Job hasst wie die Pest. Ich für meinen Teil würde lieber harzen als in Richtung Test zu gehen....
Klabuster schrieb: > Ich für meinen Teil würde lieber harzen als in > Richtung Test zu gehen.... Aus Deiner bequemen Position heraus kannst Du diese Behauptung natürlich leicht aufstellen. Nach ein paar Jahren in den Fängen des Hartz, wirst Du eher die andere Seite zu bevorzugen gelernt haben. mfG
Klabuster schrieb: > Oder ob ihr das nur aus Zwang macht, und ihr den > Job hasst wie die Pest. Falls ich meinen Job hassen würde, wie die Pest, würde ich mir was neues suchen! Klabuster schrieb: > Ich für meinen Teil würde lieber harzen als in Richtung Test zu > gehen.... Echt Hartzen? Regelmäßig beim Amt auftauchen, dich finanziell nackt ausziehen, ... Dann lieber einen Scheiss-Job machen!
Testen ist genauso variantenreich wie entwickeln. Z.b. beim Automobil kann testen bedeuten: Prüfgeräte relativ frei und eigenständig entwickeln. Während Entwickler eher Dokumente reviewen, also testen.
Heute Nacht wieder deine Medikamente nicht genommen? Im Troll-Lexikon zufällig die Seite T wie Testen aufgeschlagen?
Klabuster schrieb: > mich würde mal interessieren ob es wirklich Leute gibt, welche lieber > testen als entwickeln. Oder ob ihr das nur aus Zwang macht, und ihr den > Job hasst wie die Pest. > Ich für meinen Teil würde lieber harzen als in Richtung Test zu > gehen.... Beim Testen kann man schön die Entwicklung trollen.
Und dabei ist Testen ein so wichtiger Bestandteil der Entwicklung. Wieviel ist nicht schon passiert, weil nicht genug (oder erst beim Kunden) getestet wurde. Ich bin in der Entwicklung zwar sehr zufrieden, könnte mir den Job als Tester aber gut vorstellen. Die Schwachstellen der Konstruktion anderer Entwickler aufzufinden ist mindestens so spannend wie Entwickeln. Vor allem, weil der Denkansatz erfrischend anders ist. Ich schätze mal, der Trollstarter ist auch kein Entwickler.
Hmmmm ... ich habe noch nie als Tester gearbeitet. Die Testabteilung findet zu 99,9 Prozent Fehler, welche keine sind. Falsche dll, falsche Version, Was ist ein Filter ??? Etc... Bevor ich meine Zeit mit so einem Schwachsinn verschwenden würde, würde ich lieber auf das Geld verzichten, und mich zu Hause weiterbilden. Als Entwickler sein Zeug zu testen, okay... Ich halte nichts von der Trennung zwischen Test und Entwicklung auf den jeweiligen Ebenen. Bevor ich versuchen würde, dass der Tester via Zufall einen Fehler findet, welchen der Entwickler nicht findet, würde ich die Systematik entsprechend weiterentwickeln. Aber eine reine Testabteilung ist schwachsinnig ....
Klabuster schrieb: > Ich für meinen Teil würde lieber harzen als in Richtung Test zu gehen.... Trolls wie du sind eigentlich immer H4-Empfänger. Andere Leute haben freitags keine Zeit zum Trollen.
Klabuster schrieb: > Hmmmm ... ich habe noch nie als Tester gearbeitet. Die Testabteilung > findet zu 99,9 Prozent Fehler, welche keine sind. Falsche dll, falsche > Version, Was ist ein Filter ??? Etc... Bevor ich meine Zeit mit so einem > Schwachsinn verschwenden würde, würde ich lieber auf das Geld > verzichten, und mich zu Hause weiterbilden. > Als Entwickler sein Zeug zu testen, okay... Ich halte nichts von der > Trennung zwischen Test und Entwicklung auf den jeweiligen Ebenen. Bevor > ich versuchen würde, dass der Tester via Zufall einen Fehler findet, > welchen der Entwickler nicht findet, würde ich die Systematik > entsprechend weiterentwickeln. Aber eine reine Testabteilung ist > schwachsinnig .... Dann solltet ihr mal eure prozesse überarbeiten, denn wenn es wirklich so ist, wie du beschreibst, dann werden die tester nicht ausreichend versorgt... Bei uns läuft es so ab, dass wir prinzipiell mit zwei leuten entwickeln, wobei die zweite person nur quercheckt, was die erste person entwickelt hat. Eine dritte, nicht an der Entwicklung beteiligte person, definiert dann anhand der Dokumentation testfälle und beschreibt das zu erwartende Ergebnis m Tja, und die tester testen das, was man ihnen sagt. Mir machen beide seiten spaß, solange die jeweils andere vernünftig mitarbeitet.
Ich habe sogar schon ein sehr großes Kundenprojekt erlebt, bei dem die Entwicklung der Testumgebungen wesentlich interessanter war als die Entwicklung an dem eigentlichen Produkt.
Marlo schrieb: >> Hmmmm ... ich habe noch nie als Tester gearbeitet. Die Testabteilung >> findet zu 99,9 Prozent Fehler, welche keine sind. Falsche dll, falsche >> Version, Was ist ein Filter ??? Etc... Bevor ich meine Zeit mit so einem >> Schwachsinn verschwenden würde, würde ich lieber auf das Geld >> verzichten, und mich zu Hause weiterbilden. Klingt für mich nach einer Abteilung die man Problemlos in billig Lohnländer auslagern kann. Ihr solltet euer Prozess mal dringend überarbeiten. Wenn das euer Verständnis von Testen ist. Generell ist es wie überall es Kommt drauf an was man aus dem Job macht. In einen Moderennumfeld, kann die Rolle des Test Ingenieur spannender sein als die Des Coding Monkey. Auch der Test Ingenieur kann sehr ansprechende Aufgaben haben, welche in manchen Firmen bis zum Pentesting des eigentlichen Produktes geht.
Naja, jedem das Seine. Für mich wäre es nichts. Meine Einstellung ist in dem Punkt wohl ziemlich radikal, ich finde es aber gut, dass es Menschen gibt, welche das gerne machen. Wie schon gesagt, aus meiner Erfahrung wirkten die Leute im Test immer eher aufgesetzt interessiert an dem Thema. Nach dem Motto, "Ich mag es, weil es der Arbeitgeber hören möchte". Aber Leidenschaft in Form von Büchern oder wissenschaftlicher Anbindung habe ich noch nie erlebt. Eher erschreckende Fälle von Unwissenheit. Testen finde ich wichtig, aber ausschließliches Testen würde ich scheuen wie der Teufel das Weihwasser =)...
Nachtrag: Zusätzlich kenne ich keinen, welche vor dem Studium sich Wissen über Programmierung angeeignet hat, und sich auf das Thema Absicherung und Test konzentriert hat. Das Interesse am Test gibt es immer erst ab Beginn der Wirtschaft. Für mich ist das Thema damit ziemlich eindeutig... Nach wie vor, aus meiner Sicht weder Ethisch, noch wirtschaftlich sinnvoll. ...
Schön für Dich, aber ich glaube mit <2J? BE kannst das wohl schlecht beurteilen, weil nur oberflächlich. Es gibt sehr wohl interessante Bücher darüber, zB Liggesmayer. Es ist verpöhnt, aber je nach komplexität des Produkts kann es schon Spaß machen und ist definitiv unumgänglich, weil zB normativ gefordert. Reine Testerei - hast sicherlich recht, dann lässt sich halt mancheiner im Job einfach nur auf die rein handwerkliche Tätigkeit ein. Die Menschen sind halt verschieden. Dies ist aber sicherlich nicht die Regel, denn i-jemand muss das Ökosystem aufsetzen und pflegen, was auch immer dazu gehört. Es ist doch allerdings auch so, dass alles nach ein paar Jahren zur Routine wird - egal welcher Bereich. Dann ist es auch nicht schlecht, wenn mal eine neue Brise kommt. zb durch Sellen- oderAG-Wechsel oä. My 2Cents
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Ich habe jetzt 10 Jahre Berufserfahrung, und habe weit mehr als eine Abteilung gesehen. Ist aber überall das Selbe. Das Buch würde mich auf Anhieb überhaupt nicht reizen, selbst wenn, sollte ich ihm unrecht tuen, macht eine Schwalbe noch keinen Sommer.
Hmmm hab gerade mal rein geschnuppert... Schaut nach endlosen Geschwafel aus. Nicht eine mathematische Formel, kein Beweis, nichts außer bescheuerte uml Bildchen. Für mich das Papier nicht wert auf welchem es gedruckt ist. Gibt leider viel zu viele solcher Bücher...
Klabuster schrieb: > Hmmmm ... ich habe noch nie als Tester gearbeitet. > Die Testabteilung findet zu 99,9 Prozent Fehler, welche keine sind. > Falsche dll, falsche Version, Was ist ein Filter ??? Etc... > Bevor ich meine Zeit mit so einem Schwachsinn verschwenden würde, würde > ich lieber auf das Geld verzichten, und mich zu Hause weiterbilden. > Als Entwickler sein Zeug zu testen, okay... > Ich halte nichts von der Trennung zwischen Test und Entwicklung auf den > jeweiligen Ebenen. > Bevor ich versuchen würde, dass der Tester via Zufall einen Fehler > findet, welchen der Entwickler nicht findet, würde ich die Systematik > entsprechend weiterentwickeln. Aber eine reine Testabteilung ist > schwachsinnig .... Und du bist etwas beschränkt, wenn man das mal so deutlich sagen darf.
Vielleicht einfach frustriert, dann lädt man halt einfach hier ab. Wo sonst.;-) Stress mit den Testern gehabt, komm gibs zu.
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Also was sinnvolle haben die Tester noch nie gefunden... ggg aber Ärger mit den Testern, andauernd. Trifft es am ehesten ... Falsche a2l, falsches crc polynom, falsche Version, Fehler im Capl Script , ... Und jedes mal wird man blöd von der Seite angemacht, du hast da nen Fehler.
Klabuster schrieb: > Trifft es am ehesten ... Falsche a2l, > falsches crc polynom, falsche Version, Fehler im Capl Script Du bist offenbar ganz furchtbar nachlässig in deinem Job. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass die Tester, die deine Arbeit testen müssen, überhaupt keinen Spaß dabei haben.
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Klabuster schrieb: > Ich habe jetzt 10 Jahre Berufserfahrung, und habe weit mehr als eine > Abteilung gesehen. Ist aber überall das Selbe. Oh man, diese Trollerei. Mit dicken Eiern behaupten, dass die eigenen Produkte immer fehlerfrei sind und daher nicht getestet werden müssen. Ja, ja. Nur, nach zehn Jahren im Beruf und angeblich immer fehlerfrei entwickelten Produkten bist du immer noch an der Front und entwickelst? Hast keine Karriere gemacht? Kein -leiter, -architekt, -manager, Chef-, Lead- etc. auf der Visitenkarte? Durch viele Abteilungen gewandert? Woran das wohl liegen mag? Verträgt sich nicht mit den anderen Kindern? So viele Freunde unter Kollegen hast du nicht, oder? Na, vielleicht ein paar, die Großmäuler bewundern. Wäre ich Tester und würde dein Zeug in die Finger bekommen würde es eine Spezialbehandlung bekommen. Ich würde mir extra Zeit reservieren, mir vor Freude die Hände reiben und so was von die Lupe und die weißen Handschuhe auspacken. Dazu das ganz große Normen-, Vorschriften und Regelbuch aufgeklappt und ab geht es. Oh, Moment: Klabuster schrieb: > Also was sinnvolle haben die Tester noch nie gefunden... ggg aber > Ärger mit den Testern, andauernd. Trifft es am ehesten ... Falsche a2l, > falsches crc polynom, falsche Version, Fehler im Capl Script > , ... Und jedes mal wird man blöd von der Seite angemacht, du hast da > nen Fehler. Na rate mal was die Tester mit dir veranstalten? Scheint dass sie es dir richtig besorgen.
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Naja man muss zugeben, es sind nicht alle Tester so. Aber ich hatte auch schon eine ich nenne es mal Absprache mit einem erfahrenen Tester so bis 45 welcher meinte er braucht auch ein Ergebnis. Wir haben uns dann auf eine formale Änderung geeinigt. Privat meinte er, is alles okay, aber wenn er nix findet, wird der cheff hibbelig. Also wenn er keinen Druck bekommen hätte, hätte er nichts bemängelt. Wäre ja nicht so gewesen, dass ich nicht alle Test bereits selbst geschrieben hätte. ... Vorallem junge Tester, deren Karriere vom Erfolg abhängt, suchen nach schwachsinnigem Zeug... und wenn sie es dann veruchen zu verbessern, machen sie die Funktionalität kaputt... Ich halte einfach nichts von der Trennung. Bei mir würde jeder Tester entwickeln, und jeder Entwickler testen. Punkt.
Hängt von den Tests ab. Sind das Serientests, also sehr automatisiert oder Tests an individuellen Prototypen, die man nicht automatisieren kann. In wie weit sind die Tests bereits vorgegeben oder hat man die Freiheit selbst Test zu entwickeln, wobei man dann sich auch an gewisse Vorgaben zu halten hat. Hartzen? Mir hat schon eine gewisse Zeit als Arbeitsloser gereicht.
https://www.themarysue.com/ibm-black-team/amp/ http://www.t3.org/tangledwebs/07/tw0706.html# Ach, ... Es gibt auch Entwickler, die werden Projektleiter, zulasser, Chef, ... also noch schlimmer als Testequipment zu entwickeln. Zumal einfache Tester meist keine erfahrenen Ingenieure sind, sondern fachfremde Absolventen. Äpfel und Birnen.
Beitrag #5829632 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mut zur Wahrheit. schrieb im Beitrag #5829632:
> Testen ist Idiotenarbeit.
Ja, bei der PTB gibt es 1500 Idioten, die sich nur mit testen,
messen und überprüfen beschäftigen
Mut zur Wahrheit. schrieb im Beitrag #5829632:
> Testen ist Idiotenarbeit.
Sicherlich nicht.
Es ist überflüssig, wenn die Entwickler absolute Überflieger sind, ihren
Job perfekt beherschen und nie einen Fehler machen.
Aber es gibt ja auch Entwickler wie Dich.
Und das rechtfertigt dann riesengrosse Testbudgets
Bin im Bereich Absicherung Fahrerassistenzsysteme im Automobilbereich tätig. Insofern quasi ein Tester, Stellenbeschreibung ist Applikationsingenieur. Klar ist es keine harte SW/HW Entwicklung, wie man es beim KMU oder ähnlichem macht, dafür sind wir oft in netten Autos unterwegs, programmieren unsere Auswerte-/Statistik-/Planungstoolketten selbst und erlangen meistens mehr Wissen über die Funktion, als der Funktionsverantwortliche selbst :)
Rick M. schrieb: > Hartzen? Mir hat schon eine gewisse Zeit als Arbeitsloser gereicht. Verstehe ich gut, käme für mich ebenfalls nicht in die Tüte. Da muss man im Leben schon extrem anspruchslos sein, wenn einem dieses niedrige Level freiwillig genügt. Dann lieber arbeiten und sich ab und an von dem selbst erarbeiteten Geld etwas Schönes gönnen, das fühlt sich sehr viel besser an als staatliche Almosen zu kassieren.
Wenn ein Tester eine Fehler findet, der kein Fehler ist, dann hat er in Wirklichkeit einen Mangel in der Doku entdeckt. Abgesehen davon gehört es dazu, dass man sich beim Testen einfach mal doof stellt und Szenarien durchprobiert, die nicht im Konzept stehen. Dabei findet man Mängel, die einem früher oder später sowieso um die Ohren gehauen würden. > Ich halte nichts von der Trennung zwischen Test und > Entwicklung auf den jeweiligen Ebenen. Dann hast du keine Ahnung von Softwareentwicklung. Du darfst dich bestenfalls Programmierer nennen, und zwar auf Junior Niveau. Was bedeutet, dass man dich nicht alleine ohne Senior an der Seite arbeiten lassen darf, der alle wichtigen Entscheidungen trifft.
Stefanus F. schrieb: > Abgesehen davon gehört es dazu, dass man sich beim Testen einfach mal > doof stellt und Szenarien durchprobiert, die nicht im Konzept stehen. > Dabei findet man Mängel, die einem früher oder später sowieso um die > Ohren gehauen würden. Das kann ich Dir aus langjähriger Erfahrung bestätigen. > Dann hast du keine Ahnung von Softwareentwicklung. Test ist nicht nur Software! Als in der Firma noch analoge Tonstudio- und Beschallungstechnik gemacht wurde, war die Freigabe von Zulieferteilen ein sehr anspruchsvolles Thema. Klabuster schrieb: > Ich halte einfach nichts von der Trennung. > Bei mir würde jeder Tester entwickeln, und jeder Entwickler testen. > Punkt. Das ist ein grober Fehler und dokumentiert Unwissenheit der Sachlage. Der Entwickler will sein Zeug im Rahmen der zeitlichen Vorgaben abliefern und hat, zumindest meistens, kein Gefühl für den Endkunden. Die Testabteilung sollte unabhängig agieren, von der Aufgabe her ist sie Feind der Entwicklung.
@Stefanus: Du stinkst nach alten Warzen und darfst dich höchstens stinkestefan nennen .... :) Nachdem wir uns jetzt kindisch persönlich beleidigt haben, könnten wir wieder sachlich werden. Ich muss allerdings zugeben, dass ich mich mit einer Alternative schwer tue. Den Architekten alle Hil Tests schreiben zu lassen ist auch nicht das gelbe vom Ei... Auf Komponentenebene ... gibts nicht selten keine Trennung. Naja so schlecht ist es nicht. Tester als Job könnte ich mir trotzdem nicht vorstellen ... Naja ist eigentlich auch egal, es ist wie es ist ...
Manfred schrieb: > Das ist ein grober Fehler und dokumentiert Unwissenheit der Sachlage. > Der Entwickler will sein Zeug im Rahmen der zeitlichen Vorgaben > abliefern und hat, zumindest meistens, kein Gefühl für den Endkunden. > > Die Testabteilung sollte unabhängig agieren, von der Aufgabe her ist sie > Feind der Entwicklung. Das mit dem Feind, wird oft zu ernst genommen. Mein vorheriges Beispiel, welches ich real erlebt habe, dass man sich auf einen Fehler einigt, damit beide Seiten einen Erfolg verbuchen können, ist ein Hinweis darauf. Ich habe es ebenfalls erlebt, dass einer die gesamte Geschäftsleitung auf cc genommen hat, und der Software einen Fehler unterstellt hat. Es hat sich dann als unnütz herausgestellt. (er ist dann sogar gefeuert worden, was ich allerdings wieder für komplett bescheuert halte) Das mit „dokumentiert Unwissenheit der Sachlage“ halte ich für eine leere Floskel. Soll versus ist kann jeder objektiv erfassen. Muss man als Programmierer so oder so ständig machen ... Hier ist das Argument, dass Funktionalitäten Kompositionen aus Softwarekomponenten sind schlagender für die Trennung.
Klabuster schrieb: > @Stefanus: Du stinkst nach alten Warzen und darfst dich höchstens > stinkestefan nennen .... :) Damit dokumentierst Du lediglich, daß Du keine Ahnung hast und deshalb beleidigen musst. Manfred schrieb: > Die Testabteilung sollte unabhängig agieren, von der Aufgabe her ist sie > Feind der Entwicklung. Naja, nicht ganz Feind, eher Ergänzung. Testen soll ja das ausfindig machen, was der Entwickler eventuell übersehen hat.
Tester schrieb: > Manfred schrieb: >> Die Testabteilung sollte unabhängig agieren, von der Aufgabe her ist sie >> Feind der Entwicklung. > > Naja, nicht ganz Feind, eher Ergänzung. Testen soll ja das ausfindig > machen, was der Entwickler eventuell übersehen hat. Tester braucht man, weil sich Funktionalitäten auf mehrere Komponenten Verteilen, von denen jede einzelne der Komponentenverantwortliche bereits getestet hat. Fast immer gehört eine Softwarekomponente zu genau einem Entwickler ....
Tester schrieb: > Manfred schrieb: >> Die Testabteilung sollte unabhängig agieren, von der Aufgabe her ist sie >> Feind der Entwicklung. > > Naja, nicht ganz Feind, eher Ergänzung. Testen soll ja das ausfindig > machen, was der Entwickler eventuell übersehen hat. Diese Formulierung "Feind" hat mal ein Kollege von mir gemacht und ich hatte erstmal keinen Grund, ihm zu widersprechen. Natürlich hast Du vollkommen recht, es muß nicht so sein. Wenn die Entwickler verstanden haben, dass man ein gemeinsames Ziel verfolgt, nämlich ordentliche Endprodukte, arbeitet man kooperativ zusammen. Es gibt aber leider auch Kollegen, die sich persönlich angegriffen fühlen, wenn man Fehler aufdeckt, das wird dann anstrengend. Dann muß daran gearbeitet werden, was auch Aufgabe der Vorgesetzten ist, das Ziel zu klären. Ganz übel wird das, wenn der Abteilungsleiter der Entwicklergruppe quer geht, weil er nur Terminpläne und sein persönliches Vorankommen im Auge hat ... ich habe alle Varianten durch, auch die positive Zusammenarbeit am Abteilungsoberarsch vorbei. Auf jeden Fall sage ich, dass Test ein stabiles Nervenkostüm voraussetzt.
Naja, ein Tester sollte mit dem Fehler so oder so zum Architekten, nicht zum Entwickler...
@ Klabuster Netter Typ, sollten uns mal treffen!
Klabuster schrieb: > Den Architekten alle Hil Tests schreiben zu lassen ist auch nicht > das gelbe vom Ei.. Natürlich nicht, das ist nicht sein Job. Ich kenne das so, dass die Entwickler Empfehlungen aufschreiben, wie man die gerade-aus Fälle testen kann. Sozusagen als Starthilfe. Der/Die Leute aus der Testabteilung überlegen sich dann, was man sonst noch testen kann. Voraussetzung dafür ist, dass die Entwickler während ihrer Tätigkeit die Programmlogik dokumentieren, insbesondere: - Welchen Input gibt es? - Welchen Output gibt es? - Welche Entscheidungen trifft das Programm? Das sind zwar alles Punkte aus den Anforderungen, aber während der Entwicklung kommen meistens noch weitere dazu, weil man deren Notwendigkeit beim Entwickeln bemerkt.
Klabuster schrieb: > Ich habe jetzt 10 Jahre Berufserfahrung, und habe weit mehr als eine > Abteilung gesehen. Ist aber überall das Selbe. > Das Buch würde mich auf Anhieb überhaupt nicht reizen, selbst wenn, > sollte ich ihm unrecht tuen, macht eine Schwalbe noch keinen Sommer. Schulausbildung zählt nicht zu BE
IT G. schrieb: > Klabuster schrieb: >> Ich habe jetzt 10 Jahre Berufserfahrung, und habe weit mehr als eine >> Abteilung gesehen. Ist aber überall das Selbe. >> Das Buch würde mich auf Anhieb überhaupt nicht reizen, selbst wenn, >> sollte ich ihm unrecht tuen, macht eine Schwalbe noch keinen Sommer. > > Schulausbildung zählt nicht zu BE Frickelei zählt nicht als BE Ausserdem kann man ein Sache auch jahrzehntelang falsch machen
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