Hallo, Ich habe eine Platine, die mit einem Schutzlack gegen Feuchtigkeit überzogen ist. Da ich an der Platine löten will, müsste ich den entfernen. Ich weiß leider nur nicht, mit was. Bei den Platinen in der Firma gehts mit Universalverdünnung, bei der, wo ich den Lack entfernen will leider nicht. Nun ist die Frage, was am besten nehmen, dass ich nicht den Lötstopplack, und alles andere gleich mit auflöse? Am einfachsten wäre wohl die Platine ganz in dem Mittel zu versenken, und den Lack komplett zu entfernen. Gruß Elias
Vielleicht geht es gar nicht. Es gibt Silikon-Einbrennlack. Da kannst du alle Lösungsmittel vergessen.
Elias K. schrieb: > Da ich an der Platine löten will, > müsste ich den entfernen. Würde es nicht evtl. ausreichen, nur an den betroffenen Stellen den Lack zu entfernen? Dann könnte ein Lötkolben mit ordentlich Lötzinn und etwas Flussmittel den Lack bestimmte schon aufbrechen. Ansonsten mache ich das meistens mit Isopropanol und einem kurz geschnittenen Borstenpinsel oder einem Glasfaserstift... ein paar mal zärtlich einmassieren reicht dann. Aber wenn's schon mit Verdünnung nicht geht....
michael_ schrieb: > Vielleicht geht es gar nicht Vielleicht ist es sogar 'durchlötbarer'. Oder Epoxydharz (=was das löst, Attack, löste die Platine mit auf)..
Man müsste halt wissen, was die verwendet haben, der Lack ist gerade weich genug, um ihn mit dem Fingernagel leicht ankratzen zu können. Außerdem scheint er bei Berührung mit dem Lötkolben zu schmelzen.
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