Hallo, sagt mal, hier tummeln sich ja doch die ein oder anderen Unternehmer und zugleich auch Hobby-Finanzberater. Wenn ein Unternehmen ein Nachrangdarlehen vergibt und diese zwischen 4% und 5% bei Laufzeiten von 2 bis 10 Jahren verzinst, sollte man davon die Finger lassen, oder ist das auch für gesunde Unternehmen ein tatsächlich gutes Angebot an die Kreditgeber, ohne diese abzocken zu wollen? Ich habe ehrlich gesagt einfach keine Ahnung, wie teuer Geld in Form von Krediten für ein Unternehmen tatsächlich ist. Im privaten Bereich sind mir die ganzen Immobilienkredite bekannt, die so in der Größenordnung <2% liegen, aber fairerweise steckt da meisten 20% EK hinter und gleichzeitig sind sie im Grundbuch abgesichert, was für Unternehmensprojekte ja i.d.R. nicht der Fall ist... ...sind also Zinszahlungen von 4-5% nun gute Angebote, oder kann man hier schon erkennen, dass das Unternehmen wohl aus dem letzten Loch pfeifft und eigentlich bei einer Bank viel bessere Angebote erhalten müsste...
Also du fragst, ob ein Zins (= Ausfall-versicherung) gerechtfertigt ist? Das hängt wohl vom Risiko ab, ... Und ob man sich als Versicherer betätigen sollte, hängt auch davon ab, wie gut man diese Risiken prüfen und bewerten kann.
Nachrang schrieb: > Ich habe ehrlich gesagt einfach keine Ahnung, wie teuer Geld in Form von > Krediten für ein Unternehmen tatsächlich ist. Das kommt darauf an wie risikabel der Kredit ist. Das zu bewerten ist die Kunst des Bänkers. Die Frage deucht nach: Welchen myC soll ich für mein Projekt nehmen? Der xyz kostet 5 Euro. Ist der gut?
...ja, ist es für Unternehmen gerechtfertigt solche Zinsen zu zahlen, oder nicht... Sind das typische Größenordnungen, oder komplett aus der Welt, mir fehlt völlig der Sachverstand, das zu bewerten, ich meine der Zins ist ja nun nicht utopisch hoch, dass man Gier-Frisst-Hirn bejahen müsste, aber er ist eben im Vergleich zu dem was ich privat bei einer Bank erhalten würde relativ hoch... Nur ist man ja mit einem Nachrangdarlehen eben der allerletzte, der bedient wird, falls da doch etwas schief geht.
Nachrang schrieb: > sind also Zinszahlungen von 4-5% nun gute Angebote Nachrangdarlehen sind quasi geschenktes Geld, Crowdfunding. Es ist dermassen schlecht abgesichert, daß es wie Eigenkapital gilt, also wie geschenktes Geld. Du bekommst als Kreditgeber ein Nachrangdarlehen im Prinzip nicht mehr zurück, wenn der Kreditnehmer pleite geht. Dafür sind 4% wirklich wenig Zins, 6.5% sind üblicher und auch 15% sind nicht zu viel.
Nachrang schrieb: > Wenn ein Unternehmen ein Nachrangdarlehen vergibt und diese zwischen 4% > und 5% bei Laufzeiten von 2 bis 10 Jahren verzinst, sollte man davon die > Finger lassen, oder ist das auch für gesunde Unternehmen ein tatsächlich > gutes Angebot an die Kreditgeber, ohne diese abzocken zu wollen? Also ich vergebe Unternehmenskredite mit bis zu 20 % Zins.
F. B. schrieb: > Also ich vergebe Unternehmenskredite mit bis zu 20 % Zins. Ist das nicht Wucher und damit illegal? Wer ist denn bitte als Unternehmer so bescheuert und nimmt einen Kredit mit 20% Zinsen auf? Das kann ja nur schief gehen.
Ingenieur schrieb: > F. B. schrieb: >> Also ich vergebe Unternehmenskredite mit bis zu 20 % Zins. > > Ist das nicht Wucher und damit illegal? Wer ist denn bitte als > Unternehmer so bescheuert und nimmt einen Kredit mit 20% Zinsen auf? Das > kann ja nur schief gehen. Frag mal Boris Becker...
Beitrag #5838157 wurde vom Autor gelöscht.
Nachrang schrieb: > Wenn ein Unternehmen ein Nachrangdarlehen vergibt und diese zwischen 4% > und 5% bei Laufzeiten von 2 bis 10 Jahren verzinst, sollte man davon die > Finger lassen, oder ist das auch für gesunde Unternehmen ein tatsächlich > gutes Angebot an die Kreditgeber, ohne diese abzocken zu wollen? Das hängt von deinen Umsätzen und deiner Umlaufrendite ab. Außerdem müsste man wissen, ob Sicherheiten verlangt werden. Natürlich müssen nicht nur Zinsen, sondern auch der Kredit getilgt werden. Das dürfte eine hübsche monatliche Belastung geben. Je Langfristiger das ganze läuft um so teurer wird das ganze. Wenn man in div.Portalen (smava, u.a.) Negativzinsen erhält, sollte man sich überlegen, ob man damit nicht besser fährt, vor allem bei geringem Kapital. Bei höheren Summen muss der Kredit den Verhältnissen angepasst werden. Mut zur Wahrheit. schrieb: > https://www.welt.de/sport/tennis/article166287556/Bank-soll-Beckers-Wucherzins-Kredit-aufgekauft-haben.html BB wirkt manchmal einfältig, aber so dumm ist er wohl nicht. Stand seine Finca nicht schon länger zum Verkauf die keiner haben wollte? Nach Beurteilung der Fakten würde ich das ganze als klugen Schachzug werten, wo die Bank eher draufzahlen wird, selbst wenn die Immobilie verwertet wird. Der Milliardär hat wohl den Braten irgendwann gerochen und den Kredit abgestoßen. Das Banken nicht immer so clever handeln wissen wir ja längst. Das kommt davon, wenn man gierig wird. Zumindest ist BB die Finca los und hat trotzdem einen ordentlichen Schnitt gemacht. Das soll ihm erst mal einer nachmachen.
> Autor: Nachrang (Gast) > Datum: 10.05.2019 22:31 > sagt mal, hier tummeln sich ja doch die ein oder anderen Unternehmer > und zugleich auch Hobby-Finanzberater. Hier gibt es nur einen selbsternannten Finanzberater und der ist mit Sicherheit auf der untersten Sprosse der Leiter zu suchen. Wahrscheinlich noch etwas tiefer. Der ist nämlich ein Fall für die Geschlossene, bestenfalls noch den Irren-Arzt.
F. B. schrieb: > Also ich vergebe Unternehmenskredite mit bis zu 20 % Zins. Nein, du kaufst und verkaufst Unternehmensanteile, auch bekannt als "Aktien". Das ist etwas ziemlich anderes als Darlehen. Nachrang schrieb: > Wenn ein Unternehmen ein Nachrangdarlehen vergibt und diese zwischen 4% > und 5% bei Laufzeiten von 2 bis 10 Jahren verzinst, sollte man davon die > Finger lassen, oder ist das auch für gesunde Unternehmen ein tatsächlich > gutes Angebot an die Kreditgeber, ohne diese abzocken zu wollen? Ich würde die Finger davon lassen bzw. ich lasse die Finger davon. Kann das allerdings nur schlecht begründen, außer "es fühlt sich zu riskant an", versuche es aber mal: Im Vergleich zu Aktien hast du (fast) das gleiche Totalverlust-Risiko (ja, Nachrangdarlehenhalter werden im Insolvenzfall vor Aktionären bedient, aber nur, wenn dann überhaupt noch Geld übrig ist). Du kannst deine Forderungen aber idR schlechter verkaufen, und kannst schlechter an unerwartet positiven Entwicklungen teilhaben. Dafür erscheint mir der Zins zu niedrig, das bekommst du im Schnitt wahrscheinlich auch am Aktienmarkt. MfG, Arno
Arno schrieb: > F. B. schrieb: >> Also ich vergebe Unternehmenskredite mit bis zu 20 % Zins. > > Nein, du kaufst und verkaufst Unternehmensanteile, auch bekannt als > "Aktien". Das ist etwas ziemlich anderes als Darlehen. Doch, ich vergebe Unternehmenskredite. Außerdem bin ich Venturekapitalgeber. > Ich würde die Finger davon lassen bzw. ich lasse die Finger davon. Kann > das allerdings nur schlecht begründen, außer "es fühlt sich zu riskant > an" In ein mit 4 % verzinstes Nachrangdarlehen würde ich auch nicht investieren. Aber meine mit 20 % rentierenden Unternehmenskredite (kein Nachrang) fühlen sich sehr gut an. > Dafür erscheint mir der Zins zu niedrig, das bekommst du im > Schnitt wahrscheinlich auch am Aktienmarkt. Wenn man mit den Schwankungen der Aktienkurse nicht leben will, dann kann man auch in Unternehmensanleihen investieren. Ich halte auch Anleihen von sehr solventen Firmen, die schon fast 6 % Zinsen bringen. Hatte auch schon welche mit 8 %.
F. B. schrieb: > Nachrang schrieb: > Wenn ein Unternehmen ein Nachrangdarlehen vergibt und diese zwischen 4% > und 5% bei Laufzeiten von 2 bis 10 Jahren verzinst, sollte man davon die > Finger lassen, oder ist das auch für gesunde Unternehmen ein tatsächlich > gutes Angebot an die Kreditgeber, ohne diese abzocken zu wollen? > > Also ich vergebe Unternehmenskredite mit bis zu 20 % Zins. In deinem Finanzteletubbieland oder was?! Welche Drogen nimmst du?
F. B. schrieb: > Doch, ich vergebe Unternehmenskredite. Außerdem bin ich > Venturekapitalgeber. Du machst hier aber ganz schön auf dicke Hose, dabei bist du doch nur eine ganz arme Wurst und kein zweiter Warren Buffett. Ich tippe mal auf Anteile an p2p-Krediten, wie sie auf diversen Plattformen angeboten werden, und wo jeder Hanswurst seine Zwei Euro Fuffzich mit hohem Ausfallrisiko investieren kann. Das beeindruckt mich nicht im Geringsten.
F. B. schrieb: > Aber meine mit 20 % rentierenden Unternehmenskredite (kein > Nachrang) fühlen sich sehr gut an. Welcher Schwa...kopp zahlt das denn? Das ist ja fast schon mafiös. Wer so viel zahlen will, dem würde ich kein Geld geben - das ist schlicht unseriös (und der Kreditnehmer kann nicht kalkulieren).
Eigentlich ist die Antwort aus diese Frage ganz einfach: Das lässt sich nicht beziffern! Dazu muss man nur folgendes im Auge behalten: 1. Der Sozialismus ist out! Also nur weil Du ein so netter Mensch bist lässt niemand was rüberwachsen! 2. Selbst der etwas verknöcherte Typ in Deiner Bank fragt Dich: Wofür ist das und wie sieht es mit Sicherheiten aus. Alles was danach kommt hängt von Deinen Antworten ab. Scheint Dein Projekt ein Wolkenkuckucksheim zu sein könnte der Risikoaufschlag astronomisch werden. Steht Dein Schloss im Spessart, als Sicherheit zur Verfügung, relativiert sich das ganze wieder. Also ganz einfach: Das kommt darauf an. Nur eins ist Sicher: Ganz blöde sind Deine potentiellen Partner nicht.
Der echte Finanzberater schrieb: > In deinem Finanzteletubbieland oder was?! Welche Drogen nimmst du? F. B. schrieb: > Doch, ich vergebe Unternehmenskredite. Na, Finanzberater, Verstoß gegen's KWG? Aus Dir hätte so ein guter Finanzvertriebler werden können!
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Ingenieur schrieb: > F. B. schrieb: >> Also ich vergebe Unternehmenskredite mit bis zu 20 % Zins. > > Ist das nicht Wucher und damit illegal? Wer ist denn bitte als > Unternehmer so bescheuert und nimmt einen Kredit mit 20% Zinsen auf? Das > kann ja nur schief gehen. Bonmot, das Hermann-Josef Abs nachgesagt wird: Ich zahle gerne 15% Zinsen, wenn ich das Kapital nicht zurückzahlen muss...
Peter M. schrieb: > Ich zahle gerne 15% Zinsen, wenn ich das Kapital nicht zurückzahlen > muss... Der kennt die muskulösen Eintreiber von F. B. noch nicht :-)
Hallo Michael B., Michael B. schrieb: > Dafür sind 4% wirklich wenig Zins, 6.5% sind üblicher und auch 15% sind > nicht zu viel. schön wär's, wenn es so einfach wäre! Aber das ist in etwa so pauschal, wie die Aussage: 1000µF Kapazität hinterm Gleichreichter pro A Ausgangsstrom am Labornetzteil.
Rohrzange schrieb: > Der kennt die muskulösen Eintreiber von F. B. noch nicht :-) Moskau-Inkasso? War ein Papiertiger und sitzt jetzt auch noch wegen Steuerhinterziehung hinter schwedischen Gardinen.
Peter M. schrieb: > War ein Papiertiger und sitzt jetzt auch noch wegen Steuerhinterziehung > hinter schwedischen Gardinen. Hat F. B. da Internet-Zugang?
Ingenieur schrieb: > mit hohem Ausfallrisiko Hohes Ausfallrisiko besteht nur für denjenigen, der nicht in der Lage ist, Geschäftsberichte, Jahresabschlüsse, Unternehmensmitteilungen und Pressemeldungen zu lesen und zu interpretieren. Also bei der großen Mehrheit der Forumsteilnehmer hier. Warum sonst sollte sich jemand mit einem 2% ETF begnügen, wenn man nahezu risikolos 20 oder 30 % Rendite machen kann?
Rohrzange schrieb: > Peter M. schrieb: >> War ein Papiertiger und sitzt jetzt auch noch wegen Steuerhinterziehung >> hinter schwedischen Gardinen. > > Hat F. B. da Internet-Zugang? Ich fürchte nein, und da würden mir seine egomanischen Anwandlungen doch ein wenig fehlen. Ich finde ihn so putzig! Andere promoten wenigstens ihre Positionen, wenn sie aussteigen. Bei FB ist das offensichtlich so gering und damit egal.
Hallo F. B., F. B. schrieb: > Hohes Ausfallrisiko besteht nur für denjenigen, der nicht in der Lage > ist, Geschäftsberichte, Jahresabschlüsse, Unternehmensmitteilungen und > Pressemeldungen zu lesen und zu interpretieren. Also bei der großen Da gebe ich Dir sogar vollkommen Recht! > Mehrheit der Forumsteilnehmer hier. Warum sonst sollte sich jemand mit > einem 2% ETF begnügen, wenn man nahezu risikolos 20 oder 30 % Rendite > machen kann? Bei "nahezu risikolos" und "20%/30% Rendite" sträuben sich bei mir bei der momentanen Marktlage die Nackenhaare. Wieviele Kunden konntest Du denn mit dem Spruch hier keilen? Gute Strukturvertriebler werden immer gesucht! Lass' doch mal das Höschen herunter und zeige uns mal ein paar harte Fakten, ISINs oder anderes!
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F. B. schrieb: > Hohes Ausfallrisiko besteht nur für denjenigen, der nicht in der Lage > ist, Geschäftsberichte, Jahresabschlüsse, Unternehmensmitteilungen und > Pressemeldungen zu lesen und zu interpretieren Ja. Kannst Du das? F. B. schrieb: > Warum sonst sollte sich jemand mit > einem 2% ETF begnügen, wenn man nahezu risikolos 20 oder 30 % Rendite > machen kann? Lol. Lies mal, was Du so schreibst :-)
Peter M. schrieb: > Bei "nahezu risikolos" und "20%/30% Rendite" sträuben sich bei mir bei > der momentanen Marktlage die Nackenhaare. Alles nur eine Frage der Statistik. Aber beim mathematischen Verständnis hakt es halt bei vielen. > Lass' doch mal das Höschen herunter und zeige uns mal ein paar harte > Fakten, ISINs oder anderes! Lies meine alten Beiträge. E.ON war ja ein sehr gutes Beispiel. Wer damals eingestiegen wäre, der hätte jetzt 50 % Kursgewinn und 7 % Dividendenrendite. So wie ich.
Rohrzange schrieb: > Ja. Kannst Du das? Sieht so aus. Bisher ist noch keiner meiner 20 % Kredite ausgefallen.
F. B. schrieb: > Alles nur eine Frage der Statistik. Aber beim mathematischen Verständnis > hakt es halt bei vielen. So wie bei dem Hedgefonds von Niederhoffer? :) Ingenieure haben mit Statistik viel weniger Schwierigkeiten als Kaufleute, wie z.B. Finanzberater.
F. B. schrieb: > E.ON war ja ein sehr gutes Beispiel. Wer > damals eingestiegen wäre, der hätte jetzt 50 % Kursgewinn Wann wäre das denn gewesen? Erzähl mal bitte.
Rohrzange schrieb: > Wann wäre das denn gewesen? Erzähl mal bitte. Vor 2-3 Jahren, als der Kurs zwischen 6 und 7 € stand.
Rohrzange schrieb: > Wann wäre das denn gewesen? Erzähl mal bitte. Er meint wahrscheinlich 1986, als die VIAG als einer der Vorgängerfirmen an die Börse ging.
Peter M. schrieb: > Ingenieure haben mit Statistik viel weniger Schwierigkeiten Die Matheklausuren für Maschinenbauings sind ein Witz.
F. B. schrieb: > Vor 2-3 Jahren, als der Kurs zwischen 6 und 7 € stand. Da kannst Du doch bestimmt genauer werden oder?
F. B. schrieb: > Alles nur eine Frage der Statistik. Aber beim mathematischen Verständnis > hakt es halt bei vielen. Glaubst du wirklich, dass du die Ausnahme bist, so viel schlauer als alle Anderen? Das nimmt bei dir schon wirklich besorgniserregende Züge an, Allmachtsphantasien zur Übernahme der Weltherrschaft sind dann nicht mehr weit. Glaubst du wirklich, auch nur einer hier im Forum nimmt dich noch ernst, bei dem, was du von dir gibst? Ich kann mir das nur so erklären, dass du sozial völlig isoliert in deiner ganz eigenen Welt lebst, und es ist keiner da, der dich mal wieder auf den Boden der Realität zurückholt. Das kann noch böse enden.
F. B. schrieb: > Vor 2-3 Jahren, als der Kurs zwischen 6 und 7 € stand. Unter 6,098 sehe ich da nichts - wo stehen wir heute? Prozentrechnung ist nicht Deine Stärke :-)
Rohrzange schrieb: > Unter 6,098 sehe ich da nichts - wo stehen wir heute? Prozentrechnung > ist nicht Deine Stärke :-) Er ist halt stark in Verkaufsstatistik.
Peter M. schrieb: > Er ist halt stark in Verkaufsstatistik. Jeder Dödel kann sich rückblickend irgend einen Börsenkurs herauspicken und behaupten, er hätte ja genau damals vor Jahren beim Allzeittief gekauft und jetzt einen riesigen Gewinn gemacht.
F. B. schrieb: > Die Matheklausuren für Maschinenbauings sind ein Witz. Bist Du etwa gar kein E-Techniker? Sondern nur Maschbauer? Jetzt bin ich aber ein bisschen enttäuscht.
Peter M. schrieb: > F. B. schrieb: > Die Matheklausuren für Maschinenbauings sind ein Witz. > > Bist Du etwa gar kein E-Techniker? Sondern nur Maschbauer? > > Jetzt bin ich aber ein bisschen enttäuscht. Er behauptet von sich, Informatik studiert zu haben. Technische Zusammenhänge sind ihm völlig fremd, er kennt nicht einmal den Unterschied zwischen Strom und Spannung.
Beitrag "Re: Wie legt ihr euer Geld an?" Da lag die Aktie bei ca 7, 20 €. Wen willst Du denn hier eigentlich veralbern?
Keine Ahnung, warum das nicht funktioniert - 2. Treffer nach Suche nach "Finanzberater" ist korrekt.
Ingenieur schrieb: > Zusammenhänge sind ihm völlig fremd, er kennt nicht einmal den > Unterschied zwischen Strom und Spannung. Welche Unterschied gibt es denn bei der Stromspannung? :) Diesen Begriff lernte ich kürzlich vor dem Haus, wo ein Mitbürger mit laufendem Motor die Batterie eines zweiten Fahrzeuges zu laden versuchte. Auf meine Frage, ob ich ihm vielleicht helfen solle, das zweite Fahrzeug zu starten, lehnte er ab, wegen der "Stromspannung", die dabei fließt, wenn man das Zweitfahrzeug startet. Ich bin dann weitergegangen.
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Peter M. schrieb: > Welche Unterschied gibt es denn bei der Stromspannung? > > :) > Diesen Begriff lernte ich kürzlich vor dem Haus, wo ein Mitbürger mit > laufendem Motor die Batterie eines zweiten Fahrzeuges zu laden > versuchte. > Auf meine Frage, ob ich ihm vielleicht helfen solle, das zweite Fahrzeug > zu starten, lehnte er ab, wegen der "Stromspannung", die dabei fließt, > wenn man das Zweitfahrzeug startet. > > Ich bin dann weitergegangen. Was genau hat das mit "Was kostet Kredit-Kaptial" zu tun?
Peter M. schrieb: > Stromspannung Das is ein legitimer Begriff, wenn auch fachsprachlich nicht gelaeufig. Das "Strom" in Stromspannung bezieht sich dort auf das physikalische Phaenomen des elektrischen Stroms. Der Begriff "Strom" fuer die Stromstaerke ist eigentlich nur eine Abkuerzung von "Stromstaerke", hat sich aber im Laufe der Jahre als Begriff etabliert. Der Begriff Stromspannung tritt intuitiv unter elektrotechnischen Laien auf, um die elektrische Spannung von der mechanischen Spannung begrifflich abzugrenzen.
Mach schrieb: > Der Begriff Stromspannung tritt intuitiv unter elektrotechnischen Laien > auf Ist wohl sowas wie die "if-Schleife" unter informationstechnischen Laien... ;-)
Rohrzange schrieb: > F. B. schrieb: >> Vor 2-3 Jahren, als der Kurs zwischen 6 und 7 € stand. > > Da kannst Du doch bestimmt genauer werden oder? Abspaltung von Uniper am 12. September 2016 hat den Kurssturz ausgelöst.
Ingenieur schrieb: > F. B. schrieb: >> Alles nur eine Frage der Statistik. Aber beim mathematischen Verständnis >> hakt es halt bei vielen. > > Glaubst du wirklich, dass du die Ausnahme bist, so viel schlauer als > alle Anderen? Ja. Mein mathematischer IQ liegt bei über 150. Hab die Skala gesprengt.
F. B. schrieb: > Peter M. schrieb: >> Bei "nahezu risikolos" und "20%/30% Rendite" sträuben sich bei mir bei >> der momentanen Marktlage die Nackenhaare. > > Alles nur eine Frage der Statistik. Aber beim mathematischen Verständnis > hakt es halt bei vielen. F. B. schrieb: > Ja. Mein mathematischer IQ liegt bei über 150. Hab die Skala gesprengt. Die Verteilung endet nicht bei 150. Doch keine Ahnung von Statistik und Verteilungen? Jetzt bin ich aber noch mehr enttäuscht als eben oben.
Ingenieur schrieb: > Peter M. schrieb: >> Er ist halt stark in Verkaufsstatistik. > > Jeder Dödel kann sich rückblickend irgend einen Börsenkurs herauspicken > und behaupten, er hätte ja genau damals vor Jahren beim Allzeittief > gekauft und jetzt einen riesigen Gewinn gemacht. Bist anscheinend neidisch. Lies meine Beiträge von damals. Stichwort Claymore und Cashflow vs. Gewinn.
Peter M. schrieb: > Die Verteilung endet nicht bei 150. Doch keine Ahnung von Statistik und > Verteilungen? Jetzt bin ich aber noch mehr enttäuscht als eben oben. Die Testskala endete aber bei 150. Warum antwortet ihr eigentlich ständig auf meine Beiträge? Offensichtlich herrscht hier ein enormer Neid auf meine Rendite, meinen IQ und meine Quantenmechanikkenntnisse.
Ingenieur schrieb: > Peter M. schrieb: >> F. B. schrieb: >> Die Matheklausuren für Maschinenbauings sind ein Witz. >> >> Bist Du etwa gar kein E-Techniker? Sondern nur Maschbauer? >> >> Jetzt bin ich aber ein bisschen enttäuscht. > > Er behauptet von sich, Informatik studiert zu haben. Technische > Zusammenhänge sind ihm völlig fremd, er kennt nicht einmal den > Unterschied zwischen Strom und Spannung. LOL. Unter anderem (!) habe ich Informatik studiert.
Rohrzange schrieb: > Beitrag "Re: Wie legt ihr euer Geld an?" > > Da lag die Aktie bei ca 7, 20 €. > > Wen willst Du denn hier eigentlich veralbern? Mein durchschnittlicher Kaufpreis lag bei ca. 6,60 €.
F. B. schrieb: > Offensichtlich herrscht hier ein enormer Neid auf meine Rendite, meinen > IQ und meine Quantenmechanikkenntnisse. Nein, gar nicht. Mein IQ liegt darunter und der der meisten Foristen auch, das kann man mit Blick auf die Verteilung sagen. Aber hochintelligente Menschen wie Du haben es meist schwer, sehr schwer! Aber wenn es schon mit der Standardnormalverteilung bei Dir hapert, ("IQ-Skala bei 150 gesprengt"), wie willst Du dann Quantenmechanik begreifen? Wahrscheinlich ist bei Dir Quantenmechanik, wenn Du abends die Füße auf's Sofa hochlegst. F. B. schrieb: > LOL. Unter anderem (!) habe ich Informatik studiert. neben Architektur, Geschichte und Sozialwissenschaften? Und Informatik nach einem Semester sogar ohne Abschluss beendet? :) Hast Du schon einmal von Dunning/Kruger gehört? https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
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F. B. schrieb: > Offensichtlich herrscht hier ein enormer Neid auf meine Rendite, meinen > IQ und meine Quantenmechanikkenntnisse. Ich für meinen Teil gehe ganz gerne mal in den Zirkus und amüsiere mich, wenn der Clown versucht mit zu vielen Tellern gleichzeitig zu jonglieren. Köstlich, wie das daneben gehen kann.
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F. B. schrieb: > Bist anscheinend neidisch. Nein, wirklich niemand ist auf dich neidisch, aber das verstehst du einfach nicht. Deine Eigen- und Fremdwahrnehmung weichen dramatisch voneinander ab. > Lies meine Beiträge von damals. Stichwort > Claymore und Cashflow vs. Gewinn. Nein danke, freiwillig ziehe ich mir sicher keine alten Beiträge ausgerechnet von Claymore und dir rein. Ihr beide, Claymore aka Minefields und du, seid jeweils auf eure Weise ganz schreckliche Nervensägen.
Peter M. schrieb: > Aber hochintelligente Menschen wie Du haben es meist schwer, sehr > schwer! Eigentlich nicht. Jedenfalls nicht wegen meines IQs. > Aber wenn es schon mit der Standardnormalverteilung bei Dir hapert, > ("IQ-Skala bei 150 gesprengt"), wie willst Du dann Quantenmechanik > begreifen? Ich sagte, die Testskala endete bei 150. Hat mir der Tester so gesagt, kann ich auch nichts dafür. Hier beispielsweise endet die Testskala bei 160: https://www.plakos.de/iq-skala/ >160: Keine Aussagekraft, da IQ Test Fragen zu einfach. Aber bescheiden wie ich bin, gebe ich ja zu, dass auch viel Übung dazu gehört, um auf eine Mathe-IQ von über 150 zu kommen. Woher soll denn beispielsweise ein normaler Mensch wissen, dass die 3. Wurzel aus 125 gleich 5 ist, wenn er das nicht in der Schule oder im Studium gelernt hat?
Nur Menschen mit einem IQ von 150 kommen bei diesem Test sofort auf die Lösung https://www.businessinsider.de/mit-diesem-einfachen-test-prueft-ihr-eure-intelligenz-2018-3 Lachhaft. Ein Blick hat genügt.
Ingenieur schrieb: > Nein, wirklich niemand ist auf dich neidisch, aber das verstehst du > einfach nicht. Warum müllst du dann alle Threads voll? Ignoriere meine Beiträge doch einfach. Mit dem Thema haben eure Spambeiträge ja schon lange nichts mehr zu tun.
F. B. schrieb: > Warum müllst du dann alle Threads voll? Ausgerechnet du fragst das?! Jetzt bin ich wirklich sprachlos ob deiner Dreistigkeit.
F. B. schrieb: > Nur Menschen mit einem IQ von 150 kommen bei diesem Test sofort auf die > Lösung > > https://www.businessinsider.de/mit-diesem-einfachen-test-prueft-ihr-eure-intelligenz-2018-3 > > Lachhaft. Ein Blick hat genügt. Lachhaft ist, dass Du das für einen Intelligenztest hältst. :) Ich hätte da noch zwei Intelligenztests für Dich, einen aus der Brigitte und einen aus der Bäckerblume. Vielleicht findest Du ja einen besser geeigneten Test? Da gibt es nämlich mindestens einen. F. B. schrieb: > Aber bescheiden wie ich bin, gebe ich ja zu, dass auch viel Übung dazu > gehört, um auf eine Mathe-IQ von über 150 zu kommen. Woher soll denn Ein Intelligenztest sollte Dinge testen, die man nicht einfach üben kann. Seit wann ist Intelligenz trainierbar? Ist Dir das denn nicht aufgefallen? Was Deinen Namen "Finanzberater" angeht: Warum meldest Du Dich nicht einfach in einem Börsenforum an? Wenn ich Taubenzüchter bin, dann melde ich mich doch auch nicht als "Taubenguru" im Meerschweinchenforum an, oder?
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F. B. schrieb: > Nur Menschen mit einem IQ von 150 kommen bei diesem Test sofort auf die > Lösung Du bist ja sogar zu dämlich, einen Intelligenztest überhaupt erst zu finden, sondern fällst auf Werbung für minderbemittelte Zeitungsleser rein. Peter M. schrieb: > Seit wann ist Intelligenz trainierbar? Hmm, ja, leider doch, das, was die klassischen Tests als Ergebnis ermitteln kann durch Übung (also oftmalige Ausführung solcher Tests) verbessert werden. Das ist natürlich ein Zeichen für schlechte Tests.
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Ingenieur schrieb: > F. B. schrieb: >> Also ich vergebe Unternehmenskredite mit bis zu 20 % Zins. > Ist das nicht Wucher und damit illegal? Wieso das denn? Dann wären die Quandts, Albrechts, etc schon längst im Gefängnis. BMW macht eine Eigenkapitalrendite von 14...16%. Das Eigenkapital kommt z.T. von den Quandts. Ein Hochrisikoladen ist BMW nicht. > Wer ist denn bitte als > Unternehmer so bescheuert und nimmt einen Kredit mit 20% Zinsen auf? Das > kann ja nur schief gehen. Wieso das? Wenn man einen EBIT von >100% macht, dann juckt das nicht. Je nach Risiko. Wenn man den Laden in eigenen Händen behalten will muss man halt für das Risiko zahlen. Ansosnten kann man ja eine Kapitalgesellschaft machen, Anteile verkaufen und anstelle von Fremdkapital das Eigenkapital vergrössern. Dann hat man den Geldgeber aber mit am Tisch und der will und darf in alles reinreden. Wenn man Kredite mit 20% Zins vergibt, sollte man sich nicht ärgern wenn das mit den Zins- und Tilgungszahlungen nicht immer klapt.
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