Hallo Leute, eine simple Frage für euch, eine schwere Aufgabe für mich. Ich möchte ein 5V-Relais ansteuern, welches 35 mA Spulenstrom zieht. Der Ausgang des Controllers darf höchstens mit 20 mA belastet werden. Der Verbraucher, der am Relaisausgang angeschlossen werden soll, zieht einen Strom von 300 mA bei 12V. Würde die "Schaltung" so funktionieren, wie im Anhang? Das Spulensymbol soll das Relais darstellen. Vielen Dank!
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>5V oder 12V?
Der Verbraucher ausgangsseitig vom Relais benötigt eine Spannung von 12
V, das Relais hat eine Steuerspannung von 5 V.
Ich weiß nicht, wie ich das anders zeichnen soll.
Ja das geht so. Die 12V in deiner Zeichnung beziehen sich auf die Spannung der Relais, nicht auf die Last. Du musst also ein Relais mit 12 Spule verwenden.
Otto schrieb: > Der Verbraucher ausgangsseitig vom Relais benötigt eine Spannung von 12V, Das ist doch ein ganz anderer Stromkreis. Der Verbraucher wird über einen Kontakt des Relais geschaltet, den du nicht auf deinem Schaltplan hast.
Stefanus F. schrieb: > Du musst also ein Relais mit 12 Spule verwenden. Er muß nur 5V statt 12V anlegen, denn: Otto schrieb: > Ich möchte ein 5V-Relais ansteuern
Jedenfalls geht das 5V Relais kaputt, wenn du gemäß Plan 12V anlegst. Ein von beiden musst du ändern.
Otto schrieb: >>5V oder 12V? > > Der Verbraucher ausgangsseitig vom Relais benötigt eine Spannung von 12 > V, das Relais hat eine Steuerspannung von 5 V. > > Ich weiß nicht, wie ich das anders zeichnen soll. So? Ob GND von Last und Steuerkreis verbunden sein sollen/dürfen musst du wissen.
Otto schrieb: > Das Spulensymbol soll das Relais darstellen. Warum nimmst du für dir Darstellung vom Relais kein Relaissymbol? http://blogs.iad.zhdk.ch/physical-computing-hs-13/das-relais/ Bei Eagle gibt es kein Geld zurück, wenn man die Relay.lbr nicht benutzt.
Ah, vielen Dank! Aber ich müsste doch auch über einen Spannungsteiler auf die 5V für das Relais kommen, wenn ich 12V für Verbraucher und Relais nutzen möchte, oder? Also quasi ein Widerstand "über" dem Relais, welcher die Spannung auf die 5V herunterteilt.. Sorry, ich bin noch ziemlicher Anfänger und wollte mit einem Mikrocontroller einen Pumpenmotor mittels Relais ansteuern.
Otto schrieb: > Ah, vielen Dank! > > Aber ich müsste doch auch über einen Spannungsteiler auf die 5V für das > Relais kommen, wenn ich 12V für Verbraucher und Relais nutzen möchte, > oder? > > Also quasi ein Widerstand "über" dem Relais, welcher die Spannung auf > die 5V herunterteilt.. Kein Spannungsteiler, aber ein Vorwiderstand mit 200R. Ja, das geht. Aber weshalb? Du hast doch 5 Volt und das Relais benötigt nur 35mA.
Otto schrieb: > Also quasi ein Widerstand "über" dem Relais, welcher die Spannung auf > die 5V herunterteilt.. Warum willst du denn das 5V Relais unbedingt mit 12V betreiben, wo du doch bereits eine 5V Versorgungsspannung zur Verfügung hast? Entweder ist dein Vorhaben Quatsch oder du hast wichtige Infos zurückgehalten.
Otto schrieb: > Ah, vielen Dank! > > Aber ich müsste doch auch über einen Spannungsteiler auf die 5V für das > Relais kommen, wenn ich 12V für Verbraucher und Relais nutzen möchte, > oder? > > Also quasi ein Widerstand "über" dem Relais, welcher die Spannung auf > die 5V herunterteilt.. > > Sorry, ich bin noch ziemlicher Anfänger und wollte mit einem > Mikrocontroller einen Pumpenmotor mittels Relais ansteuern. Man kann mit einem Reihenwiderstand zur Relaisspule die Spannung auf 5V über das Relais bringen. Dazu muss man den Strom des Relais kennen. Dann gilt für den Vorwiderstand: Mit a) U = 12V - 5V = 7V, b) wenn gilt I = 0,035A R = U / I ==> R = 7V / 0,035A = 200 V/A man wählt somit für R = 220 Ohm
>Warum willst du denn das 5V Relais unbedingt mit 12V betreiben
Letztlich wäre es wohl tatsächlich sinnvoller, gleich ein 12V-Relais
anstelle des 5V-Relais zu nutzen. Dann kann der Steuerkreis des Relais
und der Verbraucher an einer gemeinsamen Versorgungsspannung (12V)
"hängen".
Liege ich da richtig?
Ich schaue jetzt mal nach einem 12V-Relais und werde dann berichten,
welche Daten dieses Relais aufweist (sofern ich eins finde).
> Dann kann der Steuerkreis des Relais und der Verbraucher > an einer gemeinsamen Versorgungsspannung (12V) "hängen". Ob so das sein kann, darf oder eine gute Idee ist, können wir ohne weitere Infos nicht beurteilen.
Hallo ja das geht, aber es muss sicher gestellt sein das der zweite Widerstand (hier die Relaisspule) konstant bleibt und der erforderliche Strom überhaupt durch den Spannungsteiler fließen kann, sprich der Spannunsteiler recht niederohmig ist. Nehmen wir mal an das dein Relais genügsam ist und nur 20mA bei 5V zum sichern Schalten braucht (Lastkontakte sind "richtig" geschlossen) so benötigt das Relais 5V*0,02A = 100mW am "echten" Widerstand des Spannungsteilers müssen dann aber zwangsweise (12V-5V)*0,02A = 140mW "verbraten" werden. Und 20mA (100mW) sind eher wenig, vor allem wenn der Lastkontakt(satz) größere Ströme schalten kann... (Und "Groß" beginnt da schon bei 2A Schaltvermögen...) Da ein konstanter Widerstand bzw. Strom (Induktivität der Relaisspule mit all der Eigenschaften die eine -große- Induktivität "gratis" mitbringt) nicht gegeben ist und einfach unnötig Energie "verbraucht" (in eine nicht erwünschten, sogar störende Form umgesetzt) wird ist man schon vor Jahrzehnten von solchen Lösungen, wenn irgendwie möglich abgegangen. Bis vielleicht in den frühen 70er Jahren (oder noch davor?) wurden solche Lösungen manchmal bei hohen Spannungen und oder Anlagen eingesetzt wo nur vereinzelte Bauelemente mit geringen Spannungen(z.B. Spezialrelais die es nur für 12V 24V gab) genutzt wurden wie z.B. bei den ganz klassischen Straßenbahnen oder in Teilbereichen der sehr frühen Elektrolokomotiven. Also letztendlich der schon lange mehr oder weniger ausgestorbene Bereich der "echten" Elektromechanischen Steuerungen. (Der nebenbei sehr Faszinierend ist und gehörigen Respekt gegenüber den Lösungen, Ideenreichtum den Wissen und der Leistungen der Entwickler aus den "vor Halbleiter Zeitalter" hervorbringt - unglaublich was alles mit Widerständen, Spulen und deren Sättigung, Magnetisierungskennlinien... und Trickreichen Parallel- und Serienschaltungen, Shuntwiderständen usw. mittels Schützen und oft, heutzutage, sehr der damaligen Form ungewöhnlichen Zeit- und Spezialrelais möglich war). Jemand
>man wählt somit für R = 220 Ohm
Danke!
Leider habe ich kein 12V-Relais zur Hand.
Hier nochmals eine Handskizze, wie ich es nun mit einem 5V-Relais
realisieren würde.
Könnt ihr mir noch kurz sagen ob es so funktionieren würde, ohne den
Mikrocontroller zu zerstören?
Mit einem normalen Poti kann man nicht Motoren steuern. Welches Poti wolltest du den an dieser Stelle verwenden? Und warum steuerst du den Motor nicht direkt mit einem Transistor an (z.B. IRLZ44N). Ein Relais macht doch nur Sinn, wenn die beiden Stromkreise getrennt sein müssen. Sind sie in deinem Fall aber nicht.
Jemand schrieb: > Da ein konstanter Widerstand bzw. Strom (Induktivität der Relaisspule > mit all der Eigenschaften die eine -große- Induktivität "gratis" > mitbringt) nicht gegeben ist und einfach unnötig Energie "verbraucht" Was erzählst du da? Die Spule des Relais besteht aus Kupferdraht und bis auf einen leichten Anstieg des Widerstandes mit der Temperatur ist der für diese Anwendung ausreichend konstant. Das gilt dann auch für den Strom. Von den Eigenschaften einer "großen" Induktivität scheinst du selber sehr unklare Vorstellungen zu haben. Hier geht es um das Schalten von Relaiskontakten, so dass es auf 10ms nicht an kommt. Kurz: Einen Vorwiderstand kann man durchaus verwenden. Mit einer dazu parallel geschalteten RC-Serienkombination kann man sogar noch automatisch den Haltestrom reduzieren.
Stefanus F. schrieb: > Und warum steuerst du den Motor nicht direkt mit einem Transistor an > (z.B. IRLZ44N). Ein Relais macht doch nur Sinn, wenn die beiden > Stromkreise getrennt sein müssen. Sind sie in deinem Fall aber nicht. gibt leute die haben nur nen leistungsschwachen transi + relais im regal und wollen nix neues kaufen. dann wird halt genommen was auf lager ist.
Otto schrieb: > Könnt ihr mir noch kurz sagen ob es so funktionieren würde, ohne den > Mikrocontroller zu zerstören? Du kannst den Basisstrom des Transistors durchaus noch etwas reduzieren und die Freilaufdiode gehört direkt parallel zur Relaisspule. Mit dem Poti wirst du nicht viel Freude haben. Falls das nicht ein deutlich potentes Exemplar ist, wird es dir abrauchen, sobald du mit der Einstellung kurz vor den minimalen Widerstand kommst. Und der Motor bekommt keine Freilaufdiode? Jörg R. schrieb: > 07C0C859-027D-4C86-8A27-085649316BE9.jpeg
Otto schrieb: > Könnt ihr mir noch kurz sagen ob es so funktionieren würde, ohne den > Mikrocontroller zu zerstören? Ja, aber die Freilaufdiode sollte nur über dem Relais angebracht sein. Trotzdem: wenn du das so lösen willst, dann besorge dir ein 12V-Relais. Die 5V-Ausführungen des selben Typs sind deutlich niederohmiger und brauchen entsprechend mehr Strom. Und der 220R verheizt dabei rund 200mW. Vergleiche einfach mal die Datenblätter.
Otto schrieb: > Leider habe ich kein 12V-Relais zur Hand Und warum schliesst du dann dein 5V Relais nicht an 5V an, die wirst du doch haben für den Mikrocontroller. Als Freilaufdiode tut es bei 35mA Spulenstrom auch eine 1N4148. Als Basuswiderstand am Transistor sollten 3.5mA fliessen, also (5V-0.7V)/0.035=1k2, deine 1k6 vom Anfang sind also in Ordnung. Und das Oti am Motor geht gar nicht, das sagten aber schon andere.
MaWin schrieb: > Als Basuswiderstand am Transistor sollten 3.5mA fliessen, also > (5V-0.7V)/0.035=1k2 Man kann es auch übertreiben. Der BC548 hat eine Verstärkung von mindestens 110. Selbst 1mA Basisstrom wären noch ausreichend.
MaWin schrieb: > Otto schrieb: >> Leider habe ich kein 12V-Relais zur Hand > > Und warum schliesst du dann dein 5V Relais nicht an 5V an, die wirst du > doch haben für den Mikrocontroller. Bei 35mA und 7V Differenz fallen 245mW Verlustleistung an. Wenn Otto seine 5V per Längsregler erzeugt, vielleicht mit einem SOT auf einem Arduino-Board, macht es Sinn, diese nicht dem Längsregler aufzubürden. Von daher ist ein Vorwiderstand am Relais durchaus sinnvoll. Weitaus sinnvoller wäre es, ein 12V-Relais zu beschaffen! Da hier keine galvanische Trennung gefordert ist, würde ich auf das Relais verzichten und das Motörchen direkt per Transistor schalten, 300mA sind klaglos beherrschbar.
Otto schrieb: > Ich schaue jetzt mal nach einem 12V-Relais und werde dann berichten, > welche Daten dieses Relais aufweist (sofern ich eins finde). Wenn deine 5 Volt Stromversorgung das Relais mit versorgen kann versorge es darüber. Wenn nicht dann schließe es über 220R mit an die 12 Volt an. Jemand schrieb: > ja das geht, aber es muss sicher gestellt sein das der zweite Widerstand > (hier die Relaisspule) konstant bleibt und der erforderliche Strom > überhaupt durch den Spannungsteiler fließen kann, sprich der > Spannunsteiler recht niederohmig ist. Sorry, aber was ist das für ein Blödsinn?? Manfred schrieb: > Da hier keine galvanische Trennung gefordert ist, würde ich auf das > Relais verzichten und das Motörchen direkt per Transistor schalten, > 300mA sind klaglos beherrschbar. Oder so, manchmal ist die Lösung so einfach;-)
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Hallo Leute, ich habe jetzt die letzten Beiträge gelesen, vielen Dank erstmal. Was mir heute Nacht noch in den Sinn gekommen ist...ich habe in meinem Sortiment noch ein Schaltreglermodul gefunden. Könnte ich dieses anstelle des Potis hernehmen, um damit meinen Motor (Verbraucher) in der Spannung zu steuern? Es handelt sich um ein LM2596-Modul mit folgenden Kenndaten: Eingangsspannung: 4V-35V Ausgangsspannung: 1,23 V-30V(einstellbar) Ausgangsstrom: Nennstrom 2A, max. 3A (nur mit Kuehlkoerper) Dieses Modul würde ich dann mit IN+ und IN- zwischen die 12V Versorgungsspannung und dem Relaisausgang anschließen und am OUT+ und OUT- direkt den Motor. Wäre das sinnvoll? Gruß
Kann man so machen. In der Regel würde man die Last (hier den DCDC Wandler) unterhalb des Schalters in den Pfad zu Masse einbringen. Ein DCDC-Wandler hat Eingangselkos, die beim Einschalten eine höheren kurzen Strompeak ziehen. Das führt zu einem höherem Verschleiß der Relaiskontakte. Für wenige Schaltvorgänge ist das ok zum Ausprobieren. Ein solcher Strompeak kann durch einen Widerstand, NTC, oder ... reduziert werden. Also im Design Platz lassen um dies später bei Bedarf noch ergänzen zu können.
Danke! >In der Regel würde man die Last Ok, werde ich umändern. >Ein solcher Strompeak kann durch einen Widerstand Das heißt ein Widerstand in Reihe in den "Lastpfad" setzen? Wie groß sollte der Widerstandswert sein? Dann würde ich das gleich mit einbringen. Gruß
Erst mal nur den Platz lassen und eine Brücke einbauen. Vielleicht 0,22 Ohm. Es darf während des Betriebes kaum Spannung (<0,5V) an dem Widerstand abfallen. Der Peak wird dadurch ungefähr auf das 10...20 fache des Nennstromes begrenzt. Wenn das nicht ausreicht, läßt es sich mit einem NTC noch verbessern, aber das macht nur Sinn, wenn die Pause bis zum Wiedereinschalten mindestens 30sek betrüge. Ansonsten wird eine Kombination als L (Drossel) und einer RC-Snubber-Beschaltung (ggf. noch mit einer Freilaufdiode) vorgesehen.
Dieter schrieb: > Kann man so machen. In der Regel würde man die Last (hier den DCDC > Wandler) unterhalb des Schalters in den Pfad zu Masse einbringen. In der Regel würde man das so machen, dass man das Relais ganz weg lässt und den On/Off Pin vom LM25986 (Pin 5) benutzt. Dafür wurde der vorgesehen. Dann kann man den Wandler direkt mit dem µC steuern - ganz ohne Transistor, Relais und sonstigen Kleinkram.
Ich würde die Relaiskontakte nicht vor den Eingang des Schaltregler packen, denn bei jedem Einschalten wird er kurzzeitig sehr viel Strom ziehen, was die Relaiskontakte rasch verschließen lässt und die gemeinsame Stromversorgung des Mikrocontrollers instabil macht. Wundere dich nicht, wenn der dann häufig ausfällt. Wenn schon, dann kommt der Kontakt zwischen den Ausgang des Schaltreglers und dem Motor, so dass der Schaltregler permanent versorgt wird.
Otto schrieb: > Dieses Modul würde ich dann mit IN+ und IN- zwischen die 12V > Versorgungsspannung und dem Relaisausgang anschließen und am OUT+ und > OUT- direkt den Motor. Du weist aber wohl, dass dann am Motor keine 12 V mehr ankommen? Laut Datenblatt braucht der Regler eine typische Regeldifferenz von bis zu 3 V.
Hallo zusammen. Meine Lötarbeit ist fertig, allerdings tut sich nichts, wenn ich an den Basiswiderstand 5V anlege. Messe ich zwischen Basis und Masse die Spannung, erhalte ich 0,7 V. Wie kann ich messen, ob der Transistor durchschaltet? Lege ich an das Relais (so wie ich es auch verdrahtet habe) 5V direkt an, "klackert" es und schaltet. frust Gruß
Hast du auch die 12V angeschlossen? Welchen Transistor hast du verwendet? Hast du den Transistor schon einmal vorher ohne Diode an einem Relais verwendet?
Otto schrieb: > Wie kann ich messen, ob der Transistor durchschaltet? Miss die Spannung zwischen Kollektor und Emitter
>Hast du auch die 12V angeschlossen? Ja. Ich habe beides versucht. Einmal mit 12V und 5V, und einmal ohne 12V und nur 5V. Beides mal kein Schalten des Relais. >Welchen Transistor hast du verwendet? BC548 >Miss die Spannung zwischen Kollektor und Emitter Habe ich gemacht. Bei angeschlossenen 12V und 5V zwischen Collector und Emitter: 0V. Bei nur angeschlossenen 12V zwischen Collector und Emitter: 0V.
Otto schrieb: > Also quasi so wie im Anhang skizziert... Otto schrieb: > frust hier auch, du beschriftest praktisch nie deinen Transistor wir dürfen raten welchen du nun verbaut hast? Otto schrieb: > Meine Lötarbeit ist fertig, links sieht man schön den Aufbau aber rechts irritiert das die Platine Kopf steht. Besser zum optischen Vergleich wäre ja auch rechts oben die 12V zu sehen statt GND, dazu das Lötseiten Bild nicht drehen sondern spiegeln. Dann trägst du in dem Bild https://www.mikrocontroller.net/attachment/412514/p5.png alle Spannungen ein Minusstrippe bleibt am GND 1. GND Ub 2. GND Uc 3. GND Uk-Diode 4. GND +12V
Hier wird der nächste Thread mit sinnlosen Geschwavel aufgepuscht!!!
Otto fragte:
> eine simple Frage für euch, ....
Und daraus entsteht wieder eine 'unlösbare Aufgabe'
Die Mod's sollten sich mal Gedanken machen, sonst müßten sie eine neue
Derver-Farm bauen, wegen den haufen Troll's!!!
Thomas S. schrieb: > Hier wird der nächste Thread mit sinnlosen Geschwavel aufgepuscht!!! Lass das bitte, jeder fängt mal klein an. Otto schrieb: > BC548 Der ist auf jeden Fall geeignet. Deine gemessenen 0,7V sind auch richtig. Jetzt wäre noch interessant, wie viel Volt du zwischen Kollektro und Emitter gemessen hast, und zwar mit und ohne Steuersignal an der Basis. Danach werden wir mit Sicherheit sagen können, ob der Transistor oder die Lötarbeit fehlerhaft ist.
>Jetzt wäre noch interessant, wie viel Volt du zwischen Kollektro und >Emitter gemessen hast, und zwar mit und ohne Steuersignal an der Basis. Wie oben beschrieben, mit und ohne Steuersignal(5V am Basiswiderstand), messe ich jeweils 0 V.
Otto schrieb: >>Jetzt wäre noch interessant, wie viel Volt du zwischen Kollektro > und >>Emitter gemessen hast, und zwar mit und ohne Steuersignal an der Basis. > > Wie oben beschrieben, mit und ohne Steuersignal(5V am Basiswiderstand), > messe ich jeweils 0 V. Sorry, wie unaufmerksam von mir. Dann hast du irgendwo eine Unterbrechung in der Lötarbeit. Die 12V gehen durch den Widerstand, dann durch das Relais und dann erreichen sie den Kollektor des Transistors. Irgendwo in dieser Strecke muss bei Dir eine verborgene Unterbrechung sein, denn auf dem Foto sieht das soweit gut aus.
>Irgendwo in dieser Strecke muss bei Dir eine verborgene Unterbrechung sein
Ok Danke, dann untersuche ich das jetzt mal...
Hallo Otto, Du hast den Widerstand links der dann zur Basis geht, nicht angeschlossen. Der soll doch vom uC kommen? Wo ist die Verbindung
Es funktioniert! Es lag tatsächlich an einer "schlechten" Lötstelle in dem o.g. Zweig zwischen Collector und Relaisspule. Außerdem habe ich nun mitsamt Verbraucher den Strom an der Basis gemessen: 2 mA! Das ist perfekt. Grüße
Thomas S. schrieb: > Hallo Otto, > Du hast den Widerstand links der dann zur Basis geht, nicht > angeschlossen. doch sieht man Otto schrieb: > Es funktioniert! > > Es lag tatsächlich an einer "schlechten" Lötstelle in dem o.g. Zweig > zwischen Collector und Relaisspule. prima, da bleibt mir nur noch anzumerken: Zu jeder Schaltung wird stets ein Schaltplan erstellt, mit Eagle, es kann aber auch Fritzing oder Karopapier sein. Dann wird die Schaltung aufgebaut, Steckbrett, Lochraster Platine mit Schaltdraht, oder freiverdrahtet mit Litze, alles egal ABER: Nach jeder gelegten Verbindung wird diese gemessen zu den Knoten muss Durchgang nahe 0 Ohm haben und zu Nachbarn ohne Verbindung unendlich Ohm haben, dann erst DANN gilt sie als gelegt und wird mit einem Textmarker im Plan nachgezeichnet. > Es lag tatsächlich an einer "schlechten" Lötstelle in dem o.g. Zweig > zwischen Collector und Relaisspule. das hätte man dann sofort entdeckt, statt Fehlersuche! Wenn alle Verbindungen gemarkert sind erst dann erfolgt der Test und wenn der fehlschlägt ein Blick genügt und man sieht den Fehler, "vergessene Leitung". Eines noch, ich würde In- vom Wandler fest auf GND legen und In+ schalten! Den GND Bezug zu klauen durch Abschalten ist selten gut!
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Wo bitte ist an dem Widerstand, wo 5V gekritzel wurde eine Verbindung ? wo ? Das sollte doch der Basiswiderstand sein, wo geht der hin? Weder von der Lötseite, noch von oben sieht man da was???
Thomas S. schrieb: > Wo bitte ist an dem Widerstand, wo 5V gekritzel wurde eine Verbindung ? > wo ? > > Das sollte doch der Basiswiderstand sein, wo geht der hin? > Weder von der Lötseite, noch von oben sieht man da was??? lese alles: Otto schrieb: > Sorry, ich bin noch ziemlicher Anfänger und wollte mit einem > Mikrocontroller einen Pumpenmotor mittels Relais ansteuern. aber du hast Recht, systematisch geht anders! typische Salamittaktik halt, ohne Konzept.
Thomas S. schrieb: > Wo bitte ist an dem Widerstand, wo 5V gekritzel wurde eine Verbindung ? > wo ? Immer mit der Ruhe. Der Basiswiderstand ist auf einer Seite mit der Basis verbunden (kann man auf der Lötseite gut sehen). Und auf der anderen Seite muss halt von extern 5V angelegt werden. So wie der 12V-Anschluss mit dem 12V-Netz der Platine verbunden ist. Aber die 12V tatsächlich von extern kommen. Bei den 12V ist halt ein Lötnagel gesetzt bei den 5V nicht. Aber auch ohne Lötnagel kann man das problemlos an das Beinchen des Widerstands anklemmen.
Ja hast ja recht, dachte die kommen gesteuert aus der Platine rechts Sorry
Thomas S. schrieb: > Die Mod's sollten sich mal Gedanken machen, sonst müßten sie eine neue > Derver-Farm bauen, wegen den haufen Troll's!!! Wie stufst du deinen Beitrag denn ein? Für mich ist es der sinnloseste Kommentar des Threads. Wolfgang schrieb: > Dieter schrieb: >> Kann man so machen. In der Regel würde man die Last (hier den DCDC >> Wandler) unterhalb des Schalters in den Pfad zu Masse einbringen. > > In der Regel würde man das so machen, dass man das Relais ganz weg lässt > und den On/Off Pin vom LM25986 (Pin 5) benutzt. Dafür wurde der > vorgesehen. > > Dann kann man den Wandler direkt mit dem µC steuern - ganz ohne > Transistor, Relais und sonstigen Kleinkram. @TO Weshalb machst du es nicht so? Thomas S. schrieb: > Ja hast ja recht, dachte die kommen gesteuert aus der Platine > rechts.. Wer? Ist es so schwer die Zitatfunktion sinnvoll zu benutzen? Thomas S. schrieb: > Wo bitte ist an dem Widerstand, wo 5V gekritzel wurde eine > Verbindung ? > wo ? > > Das sollte doch der Basiswiderstand sein, wo geht der hin? > Weder von der Lötseite, noch von oben sieht man da was??? Kannst Du auch normal fragen? 5 ? wo Eines gereicht hätte, in einer vernünftig formulierten Frage;-)
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Jörg R. schrieb: > Wer? Ist es so schwer die Zitatfunktion sinnvoll zu benutzen? Seine Antwort bezieht sich offenbar auf den direkt davor stehenden Beitrag, der sich unmittelbar an ihn gewandt hat. Genau der Fall, in dem man zur Not auch mal auf die Zitatfunktion verzichten kann (auch wenn der Bezug mit Zitatfunktion natürlich einfacher und eindeutiger ersichtlich wäre). Jörg R. schrieb: > 5 ? wo Eines gereicht hätte Diese Erkenntnis klingt in seinem Thomas S. schrieb: > Ja hast ja recht ... > Sorry schon ein Stück weit mit an.
Achim S. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Wer? Ist es so schwer die Zitatfunktion sinnvoll zu benutzen? > > Seine Antwort bezieht sich offenbar auf den direkt davor stehenden > Beitrag, der sich unmittelbar an ihn gewandt hat. Genau der Fall, in dem > man zur Not auch mal auf die Zitatfunktion verzichten kann (auch wenn > der Bezug mit Zitatfunktion natürlich einfacher und eindeutiger > ersichtlich wäre). Es kommt oft genug vor dass mehrere Kommentare schnell, bzw. fast parallel, abgeben werden. Dann kommen u.U. Kommentare schon vor dem ohne zitiert zu haben. Für mich ist das Bequemlichkeit. Kommt gerne vor wenn jemand mal schnell etwas dahinrotzen will. Achim S. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> 5 ? wo Eines gereicht hätte > > Diese Erkenntnis klingt in seinem > > Thomas S. schrieb: >> Ja hast ja recht > ... >> Sorry > > schon ein Stück weit mit an. Nein, und auch hier ist wieder nicht zu erkennen auf wen er sich bezieht.
und schon wieder wird unnötig ein Thread kaputt gemacht ohne weitere Infos.... egal, ich möchte noch mal darauf hinweisen: Beitrag "Re: 5V-Relais - kurz und bündig"
Wieso kaputt machen, der Thread war bereits erfolgreich. Jetzt diskutieren die Leute weiter, die gerne diskutieren. Dass der Bezug zur Frage ab jetzt verloren geht, ist unausweichlich. Wenn Dir das nicht gefällt, dann halte Dich doch einfach heraus anstatt zu meckern. Dieses Wochenende bist du wirklich mies drauf.
Jörg R. schrieb: > Es kommt oft genug vor dass mehrere Kommentare schnell, bzw. fast > parallel, abgeben werden. Kommt vor und macht die Sache dann schnell unübersichtlich. Aber hier war das nicht der Fall. Jörg R. schrieb: > Für mich ist das Bequemlichkeit. Wenn es unübersichtlich wird ärgere ich mich auch darüber. Es ist nicht nur Bequemlichkeit sondern der jeweilige Autor macht sich keine Gedanken, wie die Leser seinen Beitrag sinnvoll in einen Zusammenhang setzen sollen. Eine beliebte Quelle unnötiger Missverständnisse. Deshalb schrieb ich ja: Achim S. schrieb: > auch wenn > der Bezug mit Zitatfunktion natürlich einfacher und eindeutiger > ersichtlich wäre Und zu: Jörg R. schrieb: > Nein, und auch hier ist wieder nicht zu erkennen auf wen er sich > bezieht. Was meinst du mit "auch .... wieder" - es geht doch immer noch um den selben Beitrag von Thomas. Für mich ist es ziemlich eindeutig zu erkennen, worauf er sich bezieht (auf den vorhergehenden Beitrag) und dass er sich mit seinem "Sorry" für den aufgeregten Ton seiner Fragestellung mit fünf Fragezeichen entschuldigt.
Stefanus F. schrieb: > der Thread war bereits erfolgreich. Noch nicht. Aber jetzt: https://www.ebay.de/itm/DC-5V-9V-12V-24V-1-Kanal-Optocoupler-Relay-Modul-H-L-Level-Triger-AIP/142651551449
Achim S. schrieb: > Und zu: > > Jörg R. schrieb: >> Nein, und auch hier ist wieder nicht zu erkennen auf wen er sich >> bezieht. > > Was meinst du mit "auch .... wieder" - es geht doch immer noch um den > selben Beitrag von Thomas. Nein, es geht um 2 Kommentare. > Für mich ist es ziemlich eindeutig zu erkennen, worauf er sich bezieht > (auf den vorhergehenden Beitrag) und dass er sich mit seinem "Sorry" für > den aufgeregten Ton seiner Fragestellung mit fünf Fragezeichen > entschuldigt. Sehe ich anders, aber ich denke wir beenden das Thema an dieser Stelle. Es weicht zu sehr vom Thema des Threads ab. Georg M. schrieb: > Stefanus F. schrieb: >> der Thread war bereits erfolgreich. > > Noch nicht. Aber jetzt: > > Ebay-Artikel Nr. 142651551449 Der TO möchte vermutlich etwas lernen, da hilft ihm die Fertiglösung nicht wirklich weiter.
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Es ist schon schade, dass man hier, wenn man helfen und etwas über die Technik diskutieren will, so von Leuten angegrifen wird. Da macht es dann weiter richtig spaß mitzumachen. Ich hab mich entschuldigt, und selbst daß wird einem dann angekreidet. Andere beleidigen einen mit :..schnell etwas dahinrotzen will. Ich denke, ich beachte die Netiquete, aber andere ? (ein Fragezeichen) Ich bin auch schon weit über 18 ! (ein Ausrufezeichen) mit freundlichen Grüßen Thomas
Thomas S. schrieb: > Es ist schon schade, dass man hier, wenn man helfen und etwas über die > Technik diskutieren will, so von Leuten angegrifen wird. > Ich hab mich entschuldigt, und selbst daß wird einem dann angekreidet. Ist hier leider so und es wird immer schlimmer. Sobald du etwas über dich Preis gibst, wirst du angegriffen. Hier lauern einige Hyänen, die nur auf ihr Opfer warten. Das ist nicht nur hier so. Die Menschen müssen immer noch lernen, mit diesem Kommunikationsnetz umzugehen. Oder feststellen, dass die doch nicht die Krönung der Schöpfung sind.
Thomas S. schrieb: > Ich denke, ich beachte die Netiquete, aber andere ? Findest Du diese Kommentare von Dir wirklich ok? Thomas S. schrieb: > Hier wird der nächste Thread mit sinnlosen Geschwavel > aufgepuscht!!! > > Otto fragte: >> eine simple Frage für euch, .... > > Und daraus entsteht wieder eine 'unlösbare Aufgabe' > > Die Mod's sollten sich mal Gedanken machen, sonst müßten sie eine neue > Derver-Farm bauen, wegen den haufen Troll's!!! Das war übrigens dein erster Kommentar in diesem Thread. Der Kommentar trägt in keinster Weise zur Lösung bei. ####### ####### Thomas S. schrieb: > Wo bitte ist an dem Widerstand, wo 5V gekritzel wurde eine > Verbindung ? > wo ? > > Das sollte doch der Basiswiderstand sein, wo geht der hin? > Weder von der Lötseite, noch von oben sieht man da was??? Ein weiterer Kommentar bei dem der Ton nicht stimmt. ####### ####### Thomas S. schrieb: > Andere beleidigen einen mit :..schnell etwas dahinrotzen will. Das ist keine Beleidigung, das ist (m)eine Meinung. ####### ####### Thomas S. schrieb: > Hallo Otto, > Du hast den Widerstand links der dann zur Basis geht, nicht > angeschlossen. Der soll doch vom uC kommen? Wo ist die Verbindung Der Einzige! Kommentar der etwas zum Thema passt. ####### ####### Thomas S. schrieb: > Ja hast ja recht, dachte die kommen gesteuert aus der Platine > rechts > Sorry Hier habe ich nur bemängelt das man nicht weiß auf wen oder was du dich beziehst. Ich bin halt der Meinung das die Zitatfunktion benutzt werden soll. Bei sehr langen Kommentaren die ich zitiere verlinke ich den Link zum Kommentar. Also, ich denke Du fühlst dich zu unrecht angegriffen;-) Die User, die in diesem Thread mitgeschrieben haben gehören i.d.R. nicht zu denen die trollen oder beleidigen.
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Könnt ihr persönliche Befindlichkeiten bitte per PN auskaspern? Ich bin nach wie vor dafür, dass jeder Post mit mehr als 5 Personalpronomen (ich, du, er, sie, wir, ihr, meine, deine, dich, mir...) automatisch gelöscht wird, weil es darin ganz offenbar nicht mehr um das eigentliche Problem gehen kann.
Manfred schrieb: > Otto schrieb: >> wie im Anhang > > lassen wir jetzt das Relais weg. Joachim B. schrieb: > ich würde In- vom Wandler fest auf GND legen und In+ schalten! dann per Relais, weil: > Den GND Bezug zu klauen durch Abschalten ist selten gut! und der vorhergenannte BC548 ist für die Speisung des DC/DC Moduls zu schwach! Beitrag "Re: 5V-Relais - kurz und bündig" man sieht auch sehr schön das + Schalten eine Leiterkreuzung vermieden hätte! auch -Bewertung ändert nichts an dem hilfreichen Beitrag um den TO zukünftig die Entfehlerung zu erleichtern! Wenn sich dadurch jemand belästigt fühlt, SEIN PROBLEM!
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Lothar M. schrieb: > Könnt ihr persönliche Befindlichkeiten bitte per PN auskaspern? > > Ich bin nach wie vor dafür, dass jeder Post mit mehr als 5 > Personalpronomen (ich, du, er, sie, wir, ihr, meine, deine, dich, > mir...) automatisch gelöscht wird, weil es darin ganz offenbar nicht > mehr um das eigentliche Problem gehen kann. Hätten wir das, wären viele derer, die sich noch richtig gut auskennen, hier noch dabei. Ich selbst habe es vorgezogen, mich nach über 12Jahren und mehreren tausend Posts einfach mal abzumelden. Leider fehlt mir auch die Zeit, hier mal richtig aufzuräumen. Sonst hätte ich mich seinerzeit angeboten, den Stamm der Moderatoren mit anzuführen.
Georg M. schrieb: > Stefanus F. schrieb: >> der Thread war bereits erfolgreich. > > Noch nicht. Aber jetzt: > > https://www.ebay.de/itm/DC-5V-9V-12V-24V-1-Kanal-Optocoupler-Relay-Modul-H-L-Level-Triger-AIP/142651551449 Bei Angeboten wie diesen sollte man beachten, dass sie DHL ganz einfach 6 Wochen lange liegen lassen und dann entsorgen darf. Seit 2018 gesetzlich geregelt. Wer es genauer wissen möchte, darf selber googeln...
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