Im Rahmen meiner Prüfungsvorbereitungen gehe ich grad nochmal die Themen durch und suche Stellen die ich noch nicht verstanden habe. Ich glaube es hängt mit dem Stoßfaktor und dem Stoßkurzschlussstrom zusammen. u(t)=Û*sin(wt+psi) // w = Kreisfrequenz Ohne Gleichstromanteil ist der Strom wohl: i(t)=Î*sin(wt+psi-phi) //psi = Schaltwinkel Jetzt erstmal meine Fragen: Was beschreibt der Schaltwinkel genau? Woher kommt, wenn dann, ein Gleichstromanteil? Gilt die Formel nur bei Kurzschluss oder dauerhaft? Als nächstes kommt nämlich der Stoßfaktor ins Spiel, und der Stoß Kurzschlussstrom. Wie kann ein ungünstiges Verhältnis von psi zu phi dafür sorgen, dass der Kurzschlussstrom doppelt so hoch ist wie Î? Hier gibt es hoffentlich nicht nur uC Experten =)
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Jens J. schrieb: > Im Rahmen meiner Prüfungsvorbereitungen worauf geht es um eine Zündanlage? Dann geht es um die Einschaltdauer der Zündspule Diese ist gewöhnlich abhängig von der Winkelstellung der Kurbelwelle. Aber ohne genauere Angaben zur Aufgabenstellung. Namaste
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Also es geht generell um Kurzschlüsse an Sinus Wechselstrom. Es geht mir gar nicht mal darum eine Aufgabe zu lösen, sondern drum, dass ganze zu verstehen. Ich habe nun den ganzen Nachmittag gekämpft, und denke, dass ich jetzt zumindest die Zusammenhänge verstanden habe. - der Schaltwinkel steht für die Stellung des Generators bei einsetzen des Kurschlusses. - Jetzt muss ich noch rausfinden wie ich die Zeit berechne, bis der Gleichstromanteil abgeklungen ist. Ich weiß zwar, dass dies nach 5Tau passiert, aber woher ich Tau in dem Fall bekomme, weiß ich noch nicht. - Woher der Gleichstromanteil eigentlich kommt, ist auch noch offen.
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