Und speichert ihr auf C: auch eure Daten und installiert ihre Programme und Spiele nach C: oder habt ihr dafür separate Partitionen?
Win 7, 100GB Das User-Verzeichnis und die Auslagerungsdatei sind auf eigenen Partitionen untergebracht. Alle Software wird normal installiert. Ich hab allerdings auch keine Spiele o.ä. dabei. Von daher liegt's auch an der Nutzung.
Jens M. schrieb: > Win 7, 100GB WAS ??? Für eine Systempartition 100 GB ??? Mein Ubuntu braucht in der Systempartition gerade mal 7 (sieben) GB, da sind aber alle möglichen Anwednungen schon dabei.
> Mein Ubuntu braucht in der Systempartition gerade mal 7 (sieben) GB
Ja mit der Linuxwinzsoftware mag das passen.
Hier: 256 GB, davon noch 60 GB frei.
Keine Daten, nur installierte Software (keine Spiele).
Ca. 20 Mio. Dateien.
Scratch, Daten und Projekte liegen auf extra Partionen/NAS.
Und: Rotierender Rost und keine SSD.
Dafür aber: Defragmentierung beim Booten.
Hallo Nano, Nano schrieb: > Und speichert ihr auf C: auch eure Daten und installiert ihre Programme > und Spiele nach C: oder habt ihr dafür separate Partitionen? als Angehöriger der Mittelschicht (wie Friedrich Merz) kann ich mir auch noch eine Datenfestplatte leisten.
Rolli schrieb: > Mein Ubuntu braucht in der Systempartition gerade mal 7 (sieben) GB, da > sind aber alle möglichen Anwednungen schon dabei. Naja, ist halt die Frage wo /opt und /home liegt. Liegt das auch auf der "Systempartition", kann's schon deutlich größer werden. Bei mir belegt Intels/Alteras FPGA Package schon alleine 17 GB. Ja, auch Ubuntu... Ach ja: 256 GB SSD (real ca. 224 GB) mit ca 112 GB Linux + 112 GB Windows 10. Die Linux SWAP ist auf der HDD mit 4 TB, auf der liegen auch die Massendaten.
Rolli schrieb: > Jens M. schrieb: >> Win 7, 100GB > > WAS ??? Für eine Systempartition 100 GB ??? > > Mein Ubuntu braucht in der Systempartition gerade mal 7 (sieben) GB, da > sind aber alle möglichen Anwednungen schon dabei. [Re: Wie groß ist bei euch die C: Partition für Windows?] Hey, wenn schon dann aber richtig; $du -hc ~/.wine/drive_c/
Ich habe nur eine Partition wo alles drauf ist. Ständiges Neuinstallieren ist zum Glück Vergangenheit. Daten liegen sowieso auch im Backup bzw. Server/NAS/Cloud. Falls doch einmal erneutes Aufsetzen nötig ist oder auf ein neues Gerät umgezogen werden muss, dann ziehe ich mir die Daten von dort.
512GB (weil die SSD für das OS 512GB ist). Die SSD wurde nötig, weil die alte (80GB) zu klein wurde. Ich hab noch eine 2. SSD mit 1TB, das sind ein paar Spiele drauf. Eine HDD (3TB) ist als Datengrab drin. Seit ich die SSD eingebaut habe, braucht der Rechner weniger (!) Strom, weil die HDD pennt. Spiele sind der absolute Speicherkiller. Ein paar Beispiele: Divinity Original Sin 2 : 54GB Pathfinder Kingmaker : 38GB Witcher 3 : 36GB Jetzt kommt dazu, dass ich alles von GOG habe, und damit lokale Backups. Die allein sind satte 442GB (uff) groß. Und das sind NICHT viele ;-) Aber Software ist auch schon so schlimm: MPLABX + Compiler : 9,9GB KICAD : 5GB Visual Studio : 1,5GB Allein der Ordner mit den Installationsquellen ist 26GByte. Wenn ich an meinen ersten PC denke mit 100MBytes Platte und Diskettenlaufwerk ist das schon irre. Lästig ist das beim Backup.
WinXP Bastelrechner 20GB. Ansonsten nur Linux, da zwischen 50-100GB, da bei mir /home/Desktop immer sehr voll wird :-)
Zonengabi schrieb: >> Mein Ubuntu braucht in der Systempartition gerade mal 7 (sieben) GB > > Ja mit der Linuxwinzsoftware mag das passen. > > Hier: 256 GB, davon noch 60 GB frei. > Keine Daten, nur installierte Software (keine Spiele). > Ca. 20 Mio. Dateien. > > Scratch, Daten und Projekte liegen auf extra Partionen/NAS. Also 196 GB nur fuer das BS mit Anwendungen - wenn das nicht unter spaetroemische Dekadenz faellt. ... > Und: Rotierender Rost und keine SSD. Ist ja auch bei derartiger Verschwendung kaum finanzierbar. wendelsberg
Zu meiner Installation. !. Drive 'C' - Win 7 kommt locker mit 20 GB als 'reine' Systempartition aus, nebst Treiber und Programme, die sich nicht umbiegen lassen. 2. Drive 'D' - sind bei mir nur alle Programme drauf. Ist auch so 20 GB groß/klein 3. Drive 'E' - Das ist meine reine Datenpartition. Hier sind all meine Daten. Wenn ich ein BackUp erstelle, dann brauch ich nur mein komplettes Drive 'E' zu sichern, und alles ist okay.
Kein Bock, viel zu schreiben, darum ein Screenshoot. C:, D:, E: sind auf einer SSD mit 256 GB (Samsung Pro 850). R: und W: sind eine 2 TB WD Red. Z: ist glaub ich ne 6 TB WD green, ursprünglich für Video Footage, mittlerweile obsolet. Die Datenschlampe wird regelmäßig mit IronWolf 12 oder neuerdings 14TB gefüttert.
Rolli schrieb: > Jens M. schrieb: >> Win 7, 100GB > > WAS ??? Für eine Systempartition 100 GB ??? > > Mein Ubuntu braucht in der Systempartition gerade mal 7 (sieben) GB, da > sind aber alle möglichen Anwednungen schon dabei. Hast du außer der Standardsoftware überhaupt was installiert? Mein HauptPC: 1. 1TB SSD: Windows 10 C: 380GB, davon 200GB frei: mit Visual Studio, QT, MplabX, MinGW, Eclipse, GCC für AVR,ARM,... d: 600GB 95% voll: 100GB VMs und der Rest sind ein paar Games. Allein ARK hat 170GB, GTA V hat 83GB 2. SSD: 250GB nur für mein Debian 9 Desktop, davon sind ca. 60GB belegt. Viele Toolchains, Mplab, Matlab/Simulink 3. 2TB 60% gefüllte HDD mit Games, Bilder, anderer Kram...
> Also 196 GB nur fuer das BS mit Anwendungen - wenn das nicht unter > spaetroemische Dekadenz faellt. Die erste Hälfte: Es ist "nur" ein digitales Tonstudio. Und Samplebasierte Instrumente meide ich. Die zweite Hälfte: - Droellfzig Compiler/IDEs von ARM über DSPs bis Z80. - Xilinx ISE Foundation - Xilinx Vivado/HLS - Quartus in div. Versionen und incl. der vollen Produktpalette - Filtertools :-) - die marktüblichen Layouttools (A., E., O., P.) - und die Dokumentation darf nicht zu kurz kommen: div. DTP-SW. Das kümmerliche M$-Office lass ich mal weg. Das braucht man höchstens für den Stundenzettel... Jedenfalls hab ich immer alles dabei :-). Das "neue" NB hat eine 500 GB SSD. "Dank" 64-bit Wahn wird das dann wohl eher knapp.
Rolli schrieb: > Jens M. schrieb: >> Win 7, 100GB > > WAS ??? Für eine Systempartition 100 GB ??? > > Mein Ubuntu braucht in der Systempartition gerade mal 7 (sieben) GB, da > sind aber alle möglichen Anwednungen schon dabei. Bei mir ist sie 1TB. Damit meine ich nicht die versteckte mit dem Bootloader. Warum das so ist? Weil ich meine SSD nu als ein Laufwerk brauche.
Zonengabi schrieb: > Hier: 256 GB, davon noch 60 GB frei. > Keine Daten, nur installierte Software (keine Spiele). > Ca. 20 Mio. Dateien. Wie geht denn das, ist sicher kein Linux oder Du hast Daten oder anderen Alt-Schrott auf dem System. Wenn Du /home auf eine andere Partition legst, ist das nahezu unmöglich. Die 7 GB in meinem Beispiel sind ohne /home, das legt man vernüftigerweise in eine eigene Partition, meine 2 W7-Rechner haben die Daten auch auf D:
> Ist ja auch bei derartiger Verschwendung kaum finanzierbar.
Für VMs hab ich noch einen dedizierten (ESX-)Host.
Im Moment 2 TB an einem RAID-Controller + 1 TB NVMe SSD.
Der hat auch noch einen 8 Port SATA/SAS-Controller.
Den kann ich aber nicht in den Rucksack stecken.
Zonengabi schrieb: > "Dank" 64-bit Wahn wird das dann wohl eher knapp. Dank diesem "Wahn" kann man deine Speicherplatzorgie überhaupt vernünftig adressieren. Also... Selbst schuld?!
> oder Du hast Daten oder anderen Alt-Schrott auf dem System
Bestimmt nicht. Dann wäre schon lange Ende Gelände.
Zu jeder Installation gibt es vielleicht ein winziges Beispielprojekt.
Um die Funktion zu testen.
Das liegt aber bezogen auf das Gesamtvolumen eher im Promillebereich.
> Also... Selbst schuld?! Grössere FPGA-Projekte laufen virtualisiert auf dem ESX-Host. Der hat eben mehr Bummzzz (und Speicher). Ich selber habe kein Problem mit den 4 GB eines 32 bittigen Systems. Ich bin ja auch nicht so d00f und mache im Fr1ckelf0x 200 Tabs auf... Die üblichen IDEs sind mit den 4 GB bis jetzt immer zufrieden gewesen. Und ein M$-VS für versch.ssene alte AVRs werd ich mir auch nicht antun.
C:/ ist bei mir eine SSD mit 256GB brutto, davon ca. 100GB frei. Da ist Windows 10 und die Anwendungen drauf. Daten sind auf einer 2TB Festplatte, da ist ca. 1TB frei. Ich bin beim Aussortieren der Fotos ein wenig wenig diszipliniert, das verschwendet Platz. Und ab und an brauche ich für ein paar Videos temporäre Platzreserven. Das Film- Foto- und Musikarchiv liegt auf einem NAS, dort werden auch regelmäßige Backups gespeichert.
fomat c:\ schrieb: > du -hc ~/.wine/drive_c/ 722MB Rolli schrieb: > Mein Ubuntu braucht in der Systempartition gerade mal 7 (sieben) GB, da > sind aber alle möglichen Anwednungen schon dabei. Na, da komme ich aber auch auf knapp 30GB. Partitioniert sind 37GB für / und 20GB für /opt.
Peter M. schrieb: > Hallo Nano, > > Nano schrieb: >> Und speichert ihr auf C: auch eure Daten und installiert ihre Programme >> und Spiele nach C: oder habt ihr dafür separate Partitionen? > > als Angehöriger der Mittelschicht (wie Friedrich Merz) kann ich mir auch > noch eine Datenfestplatte leisten. Ich bin Ressourcensparer und würde keine 1 TB große SSD nur als Systemplatte für Windows verschwenden. Meine C: Partition ist auch ca. 100 GB groß. Programme und Spiele kommen zusammen aber auf eine eigene Partition auf die gleiche 1 TB große SSD. Und für meine Daten habe ich noch einmal eine Partition.
Rolli schrieb: > Jens M. schrieb: >> Win 7, 100GB > > WAS ??? Für eine Systempartition 100 GB ??? > > Mein Ubuntu braucht in der Systempartition gerade mal 7 (sieben) GB, da > sind aber alle möglichen Anwednungen schon dabei. Es geht nicht darum, wie viel GB belegt sind, sondern wie groß diese Partition ist. Eigentlich geht's mir um die Planung für Win 10. Demnächst steht eine neue SSD an und da ich Windows und Linux auf "im UEFI Modus booten" umstellen möchte, werde ich auch die alte SSD platt machen und alles neu installieren. Momentan bin ich noch unschlüssig darüber, wie groß ich meine C: Partition für Windows 10 mache. Da ist im Gegensatz zu Win 7 ja einiges dazu gekommen. Angefangen für die ganzen Dateien für die Kachel Apps Unterstützung bis hin zur Linux Umgebung unter Win 10. Von den 100 GB sind bei meiner Win 7 Prof Installation derzeit nur 48 GB belegt, womit ich noch üppig Reserve hätte. Aber bei Windows 10 dürfte das anders aussehen. Man muss ja auch einplanen, dass die Installation ein paar Jahre alt wird und immer neues Zeug dazu kommt. Programme und Spiele installiere ich zwar explizit auf eine andere Partition, aber manchmal kriegt man eben auch Zeugs nach C:\Program Files, C:\Program Files (86) und C:\ProgramData. Das ist leider unvermeidlich. Meine /usr Partition unter LInu8x belegt übrigens 14 GB und da ist längst noch nicht alles installiert was es gibt, aber zumindest alles, was ich so brauche.
Win seit 98 langsam "ausser Betrieb" gehend...und ich Spiele schon lange nicht mehr gegen irgendeine KI...lieber mit Menschen... Swap: keine zeit für sowas. Wenn nötig := mehr ram. Swap halte ich seit 20 Jahren für Quatsch, zugegeben: swp kann WIN (dynamisch) viel besser als LIN. Trotzdem Quatsch. Als Linuxer (diese hiesige Kiste rennt jetzt im neunten Jahr): das Komplettsytem (alle Progamme "Linuxwinzsoftware" LOL) auf SSD (eine Partition): 27GB (ohne eigene Daten) Backup dieser 27 GB nicht lebenswichtig, aber (für den Fall der Fälle) sehr komfortabel; alle Konfigurationen (und genau das braucht Zeit und macht Arbeit nach einem Ausfall) sind im BU. Alle Daten (getrenntes BU) auf HDD. Grenze (und damit die Grösse meiner HDD/RAID) wird alle paar Jahre (je nach Anforderung) aufgerödelt. Stichwort "Jäger und Sammler". Ich möchte hier nicht mit irgendeiner Zahl protzen, das kommt auf den Sammeltrieb an. tl;dr Echtzeitkritische Dinge --->SSD Kratzgeräuschverratende Dinge (ich erinnere mich an Tomb-Raider3, FURCHTBAR, Platte kratzt; gleich gehts los) --->SSD Partitionierung: Mache dir, für deinen eigenen Anwendungsdall, Gedanken über notwendige, über sinnvolle, und über überflüssige Backups. Alles andere wird dich nicht "überfallen", sollte (auch unter WIN???) ohne Zeitdruck anzupassen sein.
2 Cent schrieb: > Swap: keine zeit für sowas. Wenn nötig := mehr ram. Swap halte ich seit > 20 Jahren für Quatsch, zugegeben: swp kann WIN (dynamisch) viel besser > als LIN. Trotzdem Quatsch. Die Auslagerungsdatei ist bei Windows für Suspend to Disk zwingend notwendig und für Linux ist die SWAP Partition für Suspend to Disk sinnvoll, weil die meisten Distributionen für die Nutzung einer SWAP Partition, anstatt SWAP Datei, was unter Linux eine alternative Möglichkeit wäre, aber händisch konfiguriert werden müsste, vorkonfiguriert sind. Wenn's also bequem sein soll und man auf Suspend to Disk nicht verzichten will, dann macht eine Swap durchaus Sinn. Die Kosten halten sich in Grenzen. Selbst wenn man 16 GB RAM hat, sind eine etwa gleich große Swap heutzutage kein Hindernis mehr.
240GB, alles in einer Partition, auch installierte Programme. Daten auf NAS. Gruss Chregu
Nano schrieb: > Eigentlich geht's mir um die Planung für Win 10. Dann plane auch ungenutzte Platzreserve für künftige Updates ein: https://www.sueddeutsche.de/news/wissen/technik-windows-10-update-erfordert-doppelt-so-viel-freien-speicher-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-190429-99-08177 Den bisherigen Erfahrungen mit Windows zufolge dürfte diese vorzuhaltende Reserve bei künftigen Updates wohl nicht wieder kleiner, sondern eher größer werden...
Matthias L. schrieb: > Nano schrieb: >> Eigentlich geht's mir um die Planung für Win 10. > > Dann plane auch ungenutzte Platzreserve für künftige Updates ein: Das ist das Ziel des Threads. Bei Win 7 habe ich es auch so gemacht. Die Hälfte hätte ich da noch auf C: frei.
Nano schrieb: > Von den 100 GB sind bei meiner Win 7 Prof Installation derzeit nur 48 GB > belegt, Ganz schön herumgesaut! Auf meinen beiden W7-32 sind um 11Gb belegt, auf der W7-64 allerdings 25Gb. Ich achte strikt darauf, Betriebssystem und Programme / Daten zu trennen, die Masse der Programme ist 'portable' und liegt auf D:.
Nano schrieb: > Suspend to Disk Jaaa ok, wer das wirklich nutzen möchte hat ein gutes Argument für swap. Das könnte an meinem (sehr selten genutzten) Laptop durchaus mal einen Versuch wert sein... sollte ich bei Gelegenheit mal testen; Bootzeit vs Suspend to Disk. Danke für die Idee :D
Bei mir exakt 0 Bit groß. Linux hat dagegen 1 TB zur Verfügung für die ganzen Games etc.
Beitrag #5844211 wurde von einem Moderator gelöscht.
Manfred schrieb: > ch achte strikt darauf, Betriebssystem und Programme / Daten zu > trennen, die Masse der Programme ist 'portable' und liegt auf D:. Daten ja, aber Programme auf ein anderes Laufwerk auszulagern ist Blödsinn. Du kannst es ja machen, bitte aber nicht allgemein weiterempfehlen. Die "Masse" ist es jedenfalls nicht.
michael_ schrieb: > Manfred schrieb: >> ch achte strikt darauf, Betriebssystem und Programme / Daten zu >> trennen, die Masse der Programme ist 'portable' und liegt auf D:. > > Daten ja, aber Programme auf ein anderes Laufwerk auszulagern ist > Blödsinn. > Du kannst es ja machen, bitte aber nicht allgemein weiterempfehlen. Das mach ich auch so: !. Drive 'C' - Win 7 kommt locker mit 20 GB als 'reine' Systempartition aus, nebst Treiber und Programme, die sich nicht umbiegen lassen. 2. Drive 'D' - sind bei mir nur alle Programme drauf. Ist auch so 20 GB groß/klein 3. Drive 'E' - Das ist meine reine Datenpartition. Hier sind all meine Daten. Wenn ich ein BackUp erstelle, dann brauch ich nur mein komplettes Drive 'E' zu sichern, und alles ist okay. Damit ist das Betriebsystem und Dane sauber getrennt. Und mit einem BackUp lässt siech bei Fehler so die Programmpartition auch wieder herstellen
Thomas S. schrieb: > 2. Drive 'D' - sind bei mir nur alle Programme drauf. Ist auch so 20 GB > groß/klein Mach nur, siehe oben. Ich kenne auch jemanden, der treibt es noch weiter, der installiert die Programme nicht. Er startet nur die .EXE. Dann fehlen die ganzen Verknüpfungen. Macht nur, macht nur und werdet glücklich!
@ Autor: michael_ (Gast) Entschuldigung wenn ich meine Erfahrung einbringe.
Manfred schrieb: > Nano schrieb: >> Von den 100 GB sind bei meiner Win 7 Prof Installation derzeit nur 48 GB >> belegt, > > Ganz schön herumgesaut! > > Auf meinen beiden W7-32 sind um 11Gb belegt, auf der W7-64 allerdings > 25Gb. > > Ich achte strikt darauf, Betriebssystem und Programme / Daten zu > trennen, die Masse der Programme ist 'portable' und liegt auf D:. Ich habe die Prof Version und nutze Volume Schattenkopien. Programme kommen bei mir auch auf eine andere Partition, aber es gibt eben auch Programme, die das nicht wollen, selbst wenn man es so einstellt. NVidias CUDA wird meines Wissens bspw. nach C: installiert, auf der Programmpartition wird das nur entpackt, wenn man den als Installationsordner angibt.
Du hast keine Erfahrung eingebracht, sondern dickköpfig die Abweichung vom Standard dargestellt. Es gibt nur Ärger mit Update, Datensicherung, Datensicherheit usw. Es gibt keinerlei Vorteile.
Beitrag #5844275 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5844280 wurde von einem Moderator gelöscht.
2 Cent schrieb: > Jaaa ok, wer das wirklich nutzen möchte hat ein gutes Argument für swap. > Das könnte an meinem (sehr selten genutzten) Laptop durchaus mal einen > Versuch wert sein... sollte ich bei Gelegenheit mal testen; Bootzeit vs > Suspend to Disk. Danke für die Idee :D Der Sinn von Suspend to disk ist, dass alle Programme "weiterlaufen". Die Bootzeit ist irrelevant, die ist mit SSD eh so kurz, dass es wurscht ist. Man kann halt gleich weitermachen, das ist der große Vorteil. Außerdem: Oft muss man mal schnell was tun, und man vergissst die Kiste einfach, dann rödelt sie vor sich hin und verbrennt Geld. Da ist das sehr praktisch. Mein PC braucht im Jahr fast 500kWh, da lohnen sich solche Dinge. Und ja, ich habe auch geschluckt als ich das nachgemessen habe ;-) 310W unter Vollast (inklusive Peripherie). Ich kann nur empfehlen, vor allem alten PC die lange laufen, in der Hinsicht mal nachzumessen. Wenn man eine 100W-Kiste durch einen Raspberry-PI ersetzen kann, lohnt sich das sehr schnell auch wirtschaftlich.
Jaja schrieb im Beitrag #5844275: > Das ist eine komplette Kopie sämtlicher Daten-Bewegungen und jemals > gespeicherten Dateien, die es Spionen erleichtern soll, dich und dein > PC-Leben lebenslänglich zu überwachen. Du hast dafür Sicherheitslücken, die den Spionen das eindringen in deinen PC erleichtern. Nicht dass ich die Spioniererei anzweifle, aber wenn du so um Datenschutz und Sicherheit besorgt bist, besorg dir ein Linux. Da kannst du alles nachvollziehen, bis hin zum Quellcode. Musst halt deinen Kernel selber kompilieren, dann geht das. Alles kein Hexenwerk. Was W2k kann, kann auch ein Linux, und der besser. Das ist kompatibler als ein so altes Windows. Und läuft auf urururalten Kisten. Es gibt spezielle Diestries für Uropa-PCs. W2K ist ein veraltetes Sicherheitsrisiko, und hat keinen Vorteil.
Jaja schrieb im Beitrag #5844275: > Ist die 'SVI' eingeschaltet und es ist kein Platz mehr, wüßte nicht was > da passiert, da jeder normale Mensch dieses Zeug sofort deaktiviert. Ich > habe vom Sperrmüll mehrerer solcher XP-Platten analysiert, da steigt dir > soooooo die Krausbirne auf, wenn du dieses SVI-'Verzeichnis' > analysierst, daß du > NIE mehr WIEDER > von microsoft 'konfisziert' werden willst. Deswegen kann man die System Volume Information deaktivieren. Und damit ich sie für die Windows C: Partition trotzdem nutzen kann, kommen alle meine persönlichen Daten und auch Programme auf eine andere Partition. Da habe ich dieses "Feature" abgeschaltet. Was da an Rest nach dem Deaktivieren da noch angelegt wird, dürfte keine große Rolle spielen, aber du kannst gerne mehr dazu sagen, wenn du mehr Details dazu hast. https://www.howtogeek.com/282214/what-is-the-system-volume-information-folder-and-can-i-delete-it/
soso... schrieb: > 2 Cent schrieb: >> Jaaa ok, wer das wirklich nutzen möchte hat ein gutes Argument für swap. >> Das könnte an meinem (sehr selten genutzten) Laptop durchaus mal einen >> Versuch wert sein... sollte ich bei Gelegenheit mal testen; Bootzeit vs >> Suspend to Disk. Danke für die Idee :D > > Der Sinn von Suspend to disk ist, dass alle Programme "weiterlaufen". > Die Bootzeit ist irrelevant, die ist mit SSD eh so kurz, dass es wurscht > ist. Man kann halt gleich weitermachen, das ist der große Vorteil. Ein Vorteil ist noch, dass man dann keinen Standby Modus benötigt, der ja immer noch Strom benötigen würde. Suspend to disk tut dies nicht. > Mein PC braucht im Jahr fast 500kWh, da lohnen sich solche Dinge. Und > ja, ich habe auch geschluckt als ich das nachgemessen habe ;-) > 310W unter Vollast (inklusive Peripherie). Wie oft läuft dein Rechner unter Vollast? Meiner ist bei der täglichen Arbeit die meiste Zeit im IDLE Mode und da braucht er nur einen Bruchteil von dieser Leistung.
soso... schrieb: > Jaja schrieb im Beitrag #5844275: >> Das ist eine komplette Kopie sämtlicher Daten-Bewegungen und jemals >> gespeicherten Dateien, die es Spionen erleichtern soll, dich und dein >> PC-Leben lebenslänglich zu überwachen. > ... > > Was W2k kann, kann auch ein Linux, und der besser. Das ist kompatibler > als ein so altes Windows. Und läuft auf urururalten Kisten. Es gibt > spezielle Diestries für Uropa-PCs. > > W2K ist ein veraltetes Sicherheitsrisiko, und hat keinen Vorteil. Als W2K Nutzer könnte er noch über ReactOS nachdenken und mal gucken, wie es so läuft. https://reactos.org/ Ansonsten stimme ich dir zu. W2K ist ein Sicherheitsrisiko, wenn es am LAN mit Internetzugang hängt, das würde ich auch durch Linux ersetzen und W2K in eine VM packen.
Nano schrieb: > durch Linux ersetzen > und W2K in eine VM packen Inwiefern ist ein zusätzliches Betriebssystem plus Virtualisierung eine Verbesserung der Sicherheit? Eher im Gegenteil: mehr Probleme, Ärger und Malware. Win2k darf so oder so nur an einer Hardware (!) benutzt werden, die offline ist.
Beitrag #5845320 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5845330 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jens M. schrieb: > Nano schrieb: >> durch Linux ersetzen >> und W2K in eine VM packen > > Inwiefern ist ein zusätzliches Betriebssystem plus Virtualisierung eine > Verbesserung der Sicherheit? > Eher im Gegenteil: mehr Probleme, Ärger und Malware. > Weil du in einer VM W2K offline lassen kannst und die Dateien im Netzwerk über Linux austauschen kannst, das mit Sicherheitspatches noch versorgt wird.
Jaja schrieb im Beitrag #5845320: > Glaubst, daß irgendein > Hacker ein Programm für 10 unverbesserliche w2k-Hanseln erstellt? Ist dir bewusst, dass Windows 10 einen weiterentwickelten NT Kernel hat und die gleiche APIs und Funktionen bietet, wie die Betriebssysteme der NT Reihe vor Windows 10? Die Chance, dass ein Hacker eine Schadsoftware für Windows 10 schreibt, die dann auch unter W2K funktioniert, ist groß und durchaus gegeben. > Als Hacker hat man wahrlich Besseres zu > tun. Als Sprungbrett ist jeder Rechner zu gebrauchen. Es gibt noch viel mehr Gründe, die habe ich hier aber schon oft genug aufgezählt. > Ich habe noch NIE Virenscanner oder Firewalls benutzt. Ich habe > keinerlei Probleme, Das kann zwar sein, aber dein Rechner könnte dennoch kompromittiert sein ohne das du es weißt. Nicht jede Schadsoftware müllt den Rechner bis zur Unbenutzbarkeit zu, manche bleiben ganz bewusst unter dem Radar um nicht entdeckt zu werden. > Nur ein Idiot hängt seine Daten ins Internet, wo dir (alle fünf Minuten) > der Werbegockel an die Gurgel springt. Da du den Rechner an deinem privaten LAN hängen hast und keine Firewall einsetzt, ist der erste Schritt ja schon einmal getan. Jetzt fehlt noch eine Lücke im Router oder einer Kompromitation eines deiner anderen Geräte um von dort dann auch die W2K Maschine zu befallen, wenn du diese nicht direkt fürs Internet benutzt. Wobei der Screenshot aber zeigt, dass du damit auch noch surfst. > Und mitm Internet isses wie mit dem Fernsehen: Außer der neuesten > Werbung gibts dort kaum was Interessantes. Danke, jetzt weiß ich, was du im Internet konsumierst.
Jens M. schrieb: > Inwiefern ist ein zusätzliches Betriebssystem plus Virtualisierung eine > Verbesserung der Sicherheit? Du kannst eine VM problemlos ohne Netzwerkzugriff nach draußen laufen lassen (host-only networking). Damit kann man zwar beliebig Daten mit dem Host austauschen, aber danach ist Schluss. Selbst im lokalen Netz ist sie dann nicht mehr zugreifbar. Wenn man was installieren muss, kann man es auf dem Host runterladen und dann in einen shared folder legen, von wo aus es der Gast aufsammeln kann. Bei den meisten VMs (VMware Player wäre jetzt die Ausnahme, die mir einfällt) kann man außerdem disk snapshots machen: bevor du eine unbekannte Software installierst, legst du einen solchen an. Sollte die Software dann irgendwelchen Unsinn veranstalten, drehst du das Ganze eins-fix-drei auf den Zustand davor zurück. Was ja schon genannt wurde ist, dass du den Host völlig unabhängig vom Gast mit security patches versehen lassen kannst.
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Bearbeitet durch Moderator
Rolli schrieb: > Jens M. schrieb: >> Win 7, 100GB > > WAS ??? Für eine Systempartition 100 GB ??? Bei mir sind es 930GB, also die gesamte Festplatte als Laufwerk C. Partitionieren ist heute nicht mehr üblich. Unter UEFI darf eine Partition 18 Exabyte groß sein. PCs aus dem Elektronikmarkt kommen meist mit nur einer Partition. Wichtige Daten sichere ich regelmäßig auf eine externe Festplatte, die nicht dauerhaft am PC hängt.
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Bearbeitet durch User
Nano schrieb: > Programme kommen bei mir auch auf eine andere Partition, aber es gibt > eben auch Programme, die das nicht wollen, selbst wenn man es so > einstellt. Das ist vollkommen richtig, es gibt leider Software, die sich unbedingt in der Systempartition austoben will. Wenn man genau guckt, findet sich aber sehr viel, was man auf D: oder sonstwo einrichten kann. Manche Dinge löst auch https://portableapps.com/ sehr gut. Ein Nachteil dabei ist, dass man (meistens) keine Trennung verschiedener Benutzer realisiert bekommt - mir egal, mein PC hat nur einen Benutzer. Thomas S. schrieb: > @ Autor: michael_ (Gast) > Entschuldigung wenn ich meine Erfahrung einbringe. Deutsche Sprache schwere Sprache: Ist michael_ (Gast) nun renintent oder resistent (gegen Beratung)? michael_ schrieb: > Du hast keine Erfahrung eingebracht, sondern dickköpfig die Abweichung > vom Standard dargestellt. > Es gibt nur Ärger mit Update, Datensicherung, Datensicherheit usw. > Es gibt keinerlei Vorteile. Dann bleibe dabei. Andere Leute haben gute Gründe, es anders zu handhaben.
Beitrag #5845504 wurde von einem Moderator gelöscht.
> 200 GB? Sind 180GB von WINDOOF zusammengesammelter Datenmüll, der in > einem gut versteckten und unlöschbaren Systemverzeichnis > (ab win2k/xp namens: 'System Volume Information') steckt. Was in dem Verzeichnis steckt weiss ich schon lange. Einfach mal ein 'chown' machen. Keine Angst, es funktioniert danach trotzdem noch... Und da sich die "Wiederherstellungspunkte" als unsicherer Kandidat fuer wirkliche Problemfaelle entpuppt haben, ist es auch mittlerweile nur von unbedenklicher Groesse. Das mit der separaten Systempartition (2 GB) habe ich zu XP-Zeiten in ausgewaehlten Faellen praktiziert. Nur mittlerweile gibt es Software wo einem da dann immer das ganze System um die Ohren fliegen wuerde. Weil im angeordneten Installationsort eben nur ein Teil installiert wird und die Libraries und Einstellungen trotzdem auf der Systempartition landen. > Partitionieren ist heute nicht mehr üblich. Ja, der D.A.U. kauft seine Volumes fertig. (Ohne weitere Worte.) Meine Daten/Projekte halte ich akribisch von der Systempartition fern. Die sichere ich per Imagebackup. Wen da irgendwas herumzickt reicht ein Restore. Selbst meine Bookmarks finden sich systembedingt hoechstens als temporaere Kopie. Dank separater Datenhaltung passiert dann auch nichts weiter.
Beitrag #5845525 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nano schrieb: > Wie oft läuft dein Rechner unter Vollast? > Meiner ist bei der täglichen Arbeit die meiste Zeit im IDLE Mode und da > braucht er nur einen Bruchteil von dieser Leistung. Naja, laufen tut er vielleicht 4-5 Stunden am Tag, und davon wirklich nur 2-4 unter Vollast. Ist aber schwierig zu beziffern. Bei mir rennt halt der PC, wo bei Anderen der Fernseher laufen würde. Einen solchen besitze ich nämlich nicht mehr - mangels Bedarf. Die 500kWh sind ziemlich realistisch. Ich habe mein selber gebasteltes Energiemessgerät seit 6 Monaten dran. Der Wert ist also ein hochgerechneter Mittelwert mit Messwerten aus 6 Monaten. Ich kann jedem nur empfehlen, selber nachzumessen.
Zonengabi schrieb: > Ja, der D.A.U. kauft seine Volumes fertig Du meinst doch nicht etwa mich damit? ;)
Beitrag #5845538 wurde von einem Moderator gelöscht.
> auf 200 GB kommst Weil es einfach so ist. Eine aktuelle Entwicklungsumgebung fuer ARM belegt knapp 10 GB und bringt ca. 230000 Dateien mit. Und ich entwickle nicht nur fuer ARMe. Bei den Umgebungen fuer FPGAs ist auch nicht weniger, eher viel mehr. Dazu tragen schon die Bibliotheken fuer die div. FPGA-Typen bei. Wenn man als Fallback noch die Vorgaengerversion dabei haben will... Dank 64-bit wird einem alles u.U. in 2 Versionen auf die Platte gemuellt. Aber keine Angst, alle wichtigen Dateien sind (Betriebssystemunabhaengig) per (MD5-)Hash gesichert und Aenderungen fallen sofort auf. Geruechteweise habe ich gehoert das das letzte Installationsmedium fuer Matlab mittlerweile ca. 25 GB erreicht haben soll. Das duerfte sich auf der Platte mindestens auf die doppelte Groesse aufplustern.
Beitrag #5845542 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5845543 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Du meinst doch nicht etwa mich damit? ;)
Du darfst dir aussuchen ob du lieber Waldorf oder Statler bist.
René H. schrieb: > Bei mir sind es 930GB, also die gesamte Festplatte als Laufwerk C. > Partitionieren ist heute nicht mehr üblich. Na dann viel Spaß, wenn Du regelmäßig ein Systemabbild erstellst. Oder heißt Du Sisyphos und installierst bei Problemen immer alles vom Urschleim her neu? Daten habe auf dem Systemabbild nichts verloren, die gehören in eine extra Partition.
Jaja schrieb im Beitrag #5845504: > Jörg W. schrieb: >> Bei den meisten VMs > > Auch das kann -ICH- nicht verstehen. Wozu, bitte, soll man ein fremdes > BS in einer VM laufen lassen? Ich lasse auch das eigene System teilweise in VMs laufen (allerdings in einer Art Container, die sich unter FreeBSD "Jail" nennt und dadurch sehr leichtgewichtig ist). Vorteil: eine (größere) Aufgabe läuft in einem in sich abgeschlossenen (Öko)System, bspw. ein Nextcloud. > Ich erkläre es mit w98se. Da habe ich alle > Programme, die ich brauche. Gut, wenn du auf dem Stand lebst, dann müssen wir nicht groß weiter diskutieren. Das heißt im Gegenzug, dass dir viele Dinge, die ich mache, sowieso von vornherein verschlossen bleiben oder aber du sie zu einem Dienstleister auslagerst (angefangen bei Mail). Ich bin hingegen für fast alles mein eigener Dienstleister. Alles, was ich von anderen noch brauche, ist eine Internetleitung. > Das ist ein durcherprobtes running system. hüstel :-) Erinnert mich an den alten Witz: „Windows 95 kann jetzt Multitasking: Booten und Abstürzen zugleich“ > Rechner? Wennst keinen hast, die gibts am > Wertstoffhof containerweise und gratis! Wenn ich für jede meiner VMs ein Stück Blech hinstellen würde, könnte ich mich vor Computerschrott kaum noch retten, von der Stromrechnung ganz zu schweigen. Ständige Umschalterei von Monitoren und Tastaturen wäre noch ein weiteres Ärgernis. Ach ja: sowas wie Snapshots hättest du damit auch bloß nicht.
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Peter D. schrieb: > Oder heißt Du Sisyphos und installierst bei Problemen immer alles vom > Urschleim her neu? Immer alles neu. Aber das Problem hatte ich zum letzten Mal unter Windows 98. Seit Windows XP musste ich noch nie neu installieren.
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Uff, das erscheint mir eher ungewöhnlich. Obendrein ist es recht beruhigend, wenn man ein versehentlich gekilltes System durch Zurückspielen des letzten Systemimages in einer Viertelstunde wieder am Laufen hat. Deshalb ist für mich die Trennung von System und Daten schon sinnvoll. Die Anwendungen auch noch gesondert zu installieren, das habe ich früher mal gemacht, das lohnt IMHO nicht mehr.
Jaja schrieb im Beitrag #5844275: > Das ist eine komplette Kopie sämtlicher Daten-Bewegungen und jemals > gespeicherten Dateien, die es Spionen erleichtern soll, dich und dein > PC-Leben lebenslänglich zu überwachen. Unter dem Deckmantel > 'Datensicherheit' !Unter win2k kann man es jedenfalls deaktivieren. Hör doch auf so einen Scheiß zu erzählen.
Es kommt m.E. auch auf die Anwendung an. Ich programmiere in VBA, ab und zu mal einen Schaltplan zeichnen, hin und wieder mit Gimp. Manche Programme habe ich auch auf USB-Stick (z.B. COSIMA und StereoPhotoMaker). Das "Kompendium Arbeistsschutz" ist schnell installiert. Und meine Lohnabrechnungen und Emailsicherungen sind noch da, und natürlich das Backup meiner Homepage. Sonst gibt es bei mir nichts was ich vermissen würde. Die Musikdateien sind doppelt gesichert, auf zwei externen Festplatten.
Jaja schrieb im Beitrag #5845542: > Na und? Ist doch eine gute Heizung. Wie lange ist schon Hochsommer? > 2 Monate längstens. Bei mir hats aktuell 11°C, aber im PC-Büro wohlige > 15°C . Ich benutz das immer als Heizung. Obwohl das hinten rausbläst > 'fühlt' man die Wärme. > Die Energie geht also nicht verloren. > > Manche müssen eben erst Rechnen lernen. Aha... Wir heizen beispielsweise mit Holz. Aus dem eigenen Wald. Erst heute habe ich eine tote Fichte und eine Esche mit Triebsterben beseitigen müssen, weil die Gefahr besteht, dass sie auf einen Wanderweg fallen. Ich hätte es also sowieso tun müssen. Angefallen sind >2m³ Brennholz. Die Esche liefert beste Kaminholz-Qualität, aber sogar die Fichte ist im Kachelofen sehr brauchbar. Kommt zu den weiteren ca. 20m³ die momentan quasi unverkäuflich herumliegen, weil die Preise im Keller sind. Eine zusätzliche Heizung brauche ich also wirklich nicht. Aber selbst für Otto-Normal-Stadtmensch gilt das: Beispiel Heizen mit Öl: Heizölpreis : 0,7€ Energieinhalt : 36MJ/l (lt. Wikipedia) Die kWh aus Heizöl kostet also lediglich 7-10Cent (je nach Wikungsgrad), die aus Strom erheblich mehr. Dazu kommt, jede kWh aus dem Öl landet in sinnvoller Nutzwärme. Das ist beim PC nicht der Fall. Selbst für Leute mit Nachstrom ist das ein Verlust. Ja, rechnen lernen und so ;-)
soso... schrieb: > Ja, rechnen lernen und so ;-) Ja: 500 kWh durch 365 ergibt 1370Wh pro Tag, bei 5 Stunden täglicher Einschaltzeit also 270 Watt. Mit einem Pentium-4 der ersten Baureihe plus USV und Röhrenmonitor bekommt man das bei Vollast tatsächlich hin. Ich vermute, der Kasper misst Scheinleistung!
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