Hallo Leute, ich hab mal eine Frage. Ich spiele mit dem Gedanken meinen Tätigkeitsbereich zu wechseln (ich bin derzeit Planungsingenieur), da mir meine jetzige Tätigkeit langsam echt nervt. Ich habe aber auch so meine Zweifel, ob man nach ca. 3 1/2 Jahren im Job noch die Möglichkeit hat z.B.: in die Entwicklung zu gehen? Oder bin ich für den Rest meines Berufslebens dazu verdammt Planungsingenieur zu sein? Des Weiteren muss ich natürlich noch wissen, was es bei so einer Veränderung im Berufsleben zu beachten gilt, kann man sich da irgendwo informieren? Gruß Sinus
Was soll es da zu beachten geben? Bewerben, Arbeitsvertrag, fertig. Ob jemand dich mit deiner Vorgeschichte einstellt ist ja ein anderes Thema und auch abhängig von deinen Kenntnissen und der konkreten Stelle, auf die du dich bewirbst.
Sinus schrieb: > Des Weiteren muss ich natürlich noch wissen, was es bei so einer > Veränderung im Berufsleben zu beachten gilt, kann man sich da irgendwo > informieren? Ist das dein ernst?
Assetmanager schrieb: > Sinus schrieb: >> Des Weiteren muss ich natürlich noch wissen, was es bei so einer >> Veränderung im Berufsleben zu beachten gilt, kann man sich da irgendwo >> informieren? > Ist das dein ernst? Wenn man studiert hat dann sollte man solche Fragen nicht stellen müssen
> da mir meine jetzige Tätigkeit langsam echt nervt.
( ) Ostberliner?
( ) Westberliner?
Bürovorsteher schrieb: >> da mir meine jetzige Tätigkeit langsam echt nervt. > > ( ) Ostberliner? > ( ) Westberliner? Dit is doch ejal, Keule! Intressiert ma nich.
Sinus schrieb: > Hallo Leute, > > ich hab mal eine Frage. Ich spiele mit dem Gedanken meinen > Tätigkeitsbereich zu wechseln (ich bin derzeit Planungsingenieur), da > mir meine jetzige Tätigkeit langsam echt nervt. > > Ich habe aber auch so meine Zweifel, ob man nach ca. 3 1/2 Jahren im Job > noch die Möglichkeit hat z.B.: in die Entwicklung zu gehen? Oder bin ich > für den Rest meines Berufslebens dazu verdammt Planungsingenieur zu > sein? > > Des Weiteren muss ich natürlich noch wissen, was es bei so einer > Veränderung im Berufsleben zu beachten gilt, kann man sich da irgendwo > informieren? > > Gruß Sinus Sehr geehrter Herr Sinus, die korrekte Anrede wäre "Sehr geehrte Damen und Herren". Es heißt zudem "da mich meine jetzige Tätigkeit langsam echt nervt". Nun zu Ihrem Anliegen: Ich sehe da keinerlei Chancen für Sie. Der Zug ist für Sie abgefahren. Ihr Lebenslauf ist verbrannt. Ihr Leben ist quasi vorbei. Mein Rat an Sie: Mit den üblichen Mauscheleien könnten Sie sich im Hamsterrad weiter emporackern, vielleicht sogar einen anderen Job finden. Wenn Sie das geschafft haben, schreiben Sie mir wieder. Dann kann ich Ihren Werdegang weiter zerpflücken und indirekt bemitleiden. Und bitte legen Sie immer jedes Wort von mir auf die Goldwaage, das habe ich am liebsten. Ihr Fake-Heiko-Mell
Sinus schrieb: > Ich habe aber auch so meine Zweifel, ob man nach ca. 3 1/2 Jahren im Job > noch die Möglichkeit hat z.B.: in die Entwicklung zu gehen? Oder bin ich > für den Rest meines Berufslebens dazu verdammt Planungsingenieur zu > sein? > > Des Weiteren muss ich natürlich noch wissen, was es bei so einer > Veränderung im Berufsleben zu beachten gilt, kann man sich da irgendwo > informieren? > > Gruß Sinus Herr Sinus, eines muss man Ihnen lassen: Sie haben wenigstens die Phantasie, sich etwas anderes als Ihren Beruf vorstellen zu können. Es gibt aber nicht ohne Grund ein Sprichwort, das heisst: "Schuster, bleib bei deinen Leisten!" Ich kann Ihnen nur dazu raten, noch min. 15 Jahre als "Planungsingenieur" zu arbeiten (was planen Sie eigentlich?). Verlangen Sie vom Chef auch eine Gehaltserniedrigung, so dass ihr Job wenigstens sicher bleibt. In der Freizeit arbeiten Sie besser an Hobby Entwicklerprojekten mit, dann können Sie nämlich auch ein if von einem else unterscheiden. Der Generation von heute muss man ja nämlich schon unterstellen, auch auf der Uni nichts Schlaues mehr zu lernen und mit Facebook, Whatsapp zu verblöden und Zeit zu verdaddeln. Wo Sie sich am besten noch vor dem Wechsel informieren können, ist das Arbeitsamt. Aber auch das ist von Jobhoppern nicht gerade begeistert. Dies zu meinen Empfehlungen, gez. Ihr Meiko Hell
Das Wesentliche am Beruf noch nicht begriffen ? Nach 2-3 Jahren wenn man's gesehen hat, wechseln und was Neues machen, und jeweils 30% mehr verlangen.
Dampfheuler schrieb: > Das Wesentliche am Beruf noch nicht begriffen ? > > Nach 2-3 Jahren wenn man's gesehen hat, wechseln und was Neues machen, > und jeweils 30% mehr verlangen. Was neues machen, was man vorher noch nicht gemacht hat, und dafür gleich mal 30% mehr? Wer stellt denn einen Ungelernten zu solchen Bedingungen ein?
Reinhard S. schrieb: > Was neues machen, was man vorher noch nicht gemacht hat, und dafür > gleich mal 30% mehr? Schnapsidee. > Wer stellt denn einen Ungelernten zu solchen > Bedingungen ein? Niemand.
Mut zur Wahrheit. schrieb: > Schuster bleib bei deinen Leisten ...und investiere zusätzlich in eine Schlüssel-Kopier-Maschine. Da machste mehr Zaster mit.
> Re: Tätigkeit wechseln eine gute Idee?
Mach weltweite Inbetriebnahme.
Da mußt du aber kerngesund sein, da darf dir nichts fehlen.
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