Die Bundesnetzagentur erlaubt nun eine zulässige Strahlungsleistung von bis zu 1 W (ERP) bei Freenet-Geräten. Ferner gibt es weitere Lockerungen bei den Schutzabständen zu Nachbarländern. Quelle: https://www.funkamateur.de/nachrichtendetails/items/Freenet1W.html
Na ja, das brings.... Immerhin etwas Reserve für schwierige Verbindungen... Geräte dafür werden aber noch dauern..und dann muss wieder alles neu gekauft werden... das ist wohl der eigentliche SINN dahinter... Immerhin gibt es Mobilgeräte mit fest angeschlossener 0 dB Antenne.. So ist die Strahlung aus dem Auto raus... Grüsse aus HH Bernd SWL E02
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Na ja, 1W ERP, Spassfunk für Kinder zum Spielen, ohne sittlichen Nährwert.
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Lothar M. schrieb: > Na ja, 1W ERP, Spassfunk für Kinder zum Spielen, ohne sittlichen > Nährwert. So redet normalerweise nur ein Amateurfunker daher... Das Kinder gefälligst ohne Spaß lernen sollen wundert mich heute nicht mehr.
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Im Nachbarort gab es eine Gärtnerei oder Baumschule, die ne Zeitlang Freenet genutzt haben.
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Cool! Endlich! 13DLB schrieb: > Geräte dafür werden aber noch dauern..und dann muss wieder alles neu > gekauft werden... Quatsch, für die Team Geräte gibt's ne Händlersoftware. Ab zu bensons Funktechnik und umprogrammieren lassen. Oder mit der H Software die Parameter für die Leistung selbst umprogrammieren.
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Lothar M. schrieb: > Na ja, 1W ERP, Spassfunk Je nach STANDORT reicht der Spaß auch unerwartet viele km (wobei 20W im nassen Wald auch nicht bis zum nächsten Waldweg gereicht haben).
oszi40 schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Na ja, 1W ERP, Spassfunk > > Je nach STANDORT reicht der Spaß auch unerwartet viele km (wobei 20W im > nassen Wald auch nicht bis zum nächsten Waldweg gereicht haben). von 0,5W auf 1W -> Den Unterschied in der Feldstärke merkt niemand. Eine Vervierfachung der Sendeleistung ergibt gerade mal einen Unterschied von einer S-Stufe beim Empfänger...
Könnte mir jemand freundlicherweise mal den Grund für Zitat Wikipedia: Im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb in Lagen oberhalb von 600 m dürfen Freenet-Geräte nicht genutzt werden. Zitatende nennen?
Diese Bedingung ist doch ebenfalls gerade entfallen … Ansonsten: die Nutzung dieser Frequenzen für Jedermann-Sprechfunk ist keine EU-weit harmonisierte Frequenznutzung, insofern muss man sich natürlich darum kümmern, dass andere legale Frequenznutzungen in Nachbarländern nicht beeinträchtigt werden. Daher gibt es in manchen Grenzbereichen nach wie vor einschränkende Regelungen.
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Jens M. schrieb: > Könnte mir jemand freundlicherweise mal den Grund für > Zitat Wikipedia: > Im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb in Lagen oberhalb von 600 m > dürfen Freenet-Geräte nicht genutzt werden. > Zitatende > nennen? Wahrscheinlich wollte man damit den Overspill nach Frankreich und in die Schweiz vermeiden. Weiß jemand, welche Funkdienste in diesen Ländern auf diesen Frequenzen zugeteilt sind/waren?
Jörg W. schrieb: > Diese Bedingung ist doch ebenfalls gerade entfallen … Im Wikipedia stehts noch drin, aber "1W ERP" wurde wohl schon aktualisiert... Die meisten Seiten zitieren den Text wörtlich, einen Grund hab ich nirgends finden können.
Jens M. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Diese Bedingung ist doch ebenfalls gerade entfallen … > > Im Wikipedia stehts noch drin, Dann streich' es raus. Schreib die neue Vfg. in den Editierkommentar. Dafür ist es schließlich ein Wiki. Natürlich solltest du dir den Vefügungstext zuvor selbst durchlesen, dich nicht nur auf Drittquellen (Funkamateur) verlassen. > Die meisten Seiten zitieren den Text wörtlich, einen Grund hab ich > nirgends finden können. Ist halt eine gesetzliche *) Forderung, da findest du im Text üblicherweise keine weitere Begründung. *) OK, formal ist es eine Verfügung der Bundesnetzagentur, kein echtes Gesetz, welches ja vom Bundestag beschlossen werden müsste.
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Beitrag #5852040 wurde von einem Moderator gelöscht.
Lothar M. schrieb: > Na ja, 1W ERP, Spassfunk für Kinder zum Spielen, ohne sittlichen > Nährwert. Blödsinn hoch drei. Das zeigt nur das da jemand ohne Ahnung schreibt... 1Watt (Senderausgangleistung) war und ist teilweise auch noch die Sendeleistung mit der >>95% der analogen BOS HAndfunkgeräte arbeiten bzw. gearbeitet haben. Egal ob Polizei, Feuerwehr oder Katastrophenschutz! Und das im selben Band mit den selben Ausbreitungsbedingungen (Freenet liegt nahe am unteren Ende des 2m nöbl Bereiches, BOS ganz am oberen) HAndfunkgeräte die mit einer höheren Sendeleistung betrieben wurden waren (und sind wo Analog-BOS noch genutzt wird) genau so wie HFG für das 4m Band eine seltene Ausnahme! Viele Modelle, wie zb alles an Fug10/Fug10a/Fug10R, KONNTEN auch gar nicht mehr, selbst wenn man zugriff auf die Parametrierungssoftware hatte. Vom Benutzer selbst auf eine höhere Sendeleistung einstellbar waren nur die Ausführungen FuG10b (2m) und FuG13b(4m). Sofern diese Funktion nicht wie häufig der Fall softwaretechnisch in der Funkwerkstatt gesperrt wurde. Die FuG11b praktisch aller HErsteller konnte man in der Werkstatt mit der Parametrierungssoftware auch auf 4 bzw 5 Watt einstellen. Jedoch waren das dann keine zulässigen 11b mehr. Da ist 1 Watt maximum vorschrift gewesen. Und wie geschrieben: Die 1 Watt bei den BOS waren SENDERAUSGANGSLEISTUNG, NICHT ERP. Da die Geräte oft mit einem Gummistummel versehen waren der einen "negativen Gewinn" im Bereich irgendwo zwischen 3 und 6dB hatte lag die reale ERP im Bereich von 0,25W bis 0,5Watt Ein Watt ERP bedeutet das ein Handfunkgerät je nach verwendeter Antenne eine Senderausgangsleistung von etwa 2 bis 5 Watt haben dürfte. (Der genaue Wert hängt von der Antenne ab) Und jetzt will hier jemand erzählen das eine Leistung die größer ist als das was für die SICHERHEITSBEHÖRDEN und RETTUNGSORGANISATIONEN in einem ähnlichen Anwendungsszenario rund 60 Jahre vollkommen ausreichend war "lächerlich" ist. OK, damit ist der Stand dessen Sachkenntnis hinreichend klargestellt! (Und bevor jemand damit kommt: Die vielfach berichteten "Probleme" mit dem analogen BOS Funk kamen zuletzt einfach daher das man in Erwartung der baldigen Digitalisierung an vielen Stellen schon seit den späten 90ern bei der Funktechnik auf Teufel komm raus gespart hat und durch die immer weiter nach hinten verschobene Einführung des Digitalfunks schließlich mit Geräten gerarbeitet wurde die ursprünglich für eine Lebensdauer von 15 Jahren ausgelegt waren, aber schon 30-40 Jahre auf dem Buckel hatten. Bei Polizei und BF im TÄGLICHEN rauen Einsatzalltag. Aus KReisen/Ländern/Städten die ihre TEchnik aktuell gehalten haben sind solche Probleme eher nicht bekannt gewesen. Dort wünscht man sich zum teil sogar den "zuverlässig funktionierenden" Analogfunk sehnlichst zurück!) Man darf ja nicht vergessen: Freenet soll eine Art "Betriebsfunk Light" sein und die Lücke zwischen PMR und "echten" Betriebsfunk schließen um sowohl die Behörden wie auch die ganzen Kleinanwender mit vielleicht 3-5 Handfunkgeräten im Betrieb durch die Anmeldefreie Nutzung entlasten. Z.B. auf dem Bau, bei Begleitfahrten von Schwertransporten, Ordner bei kleinen Sportveranstaltungen usw. Wo Freenet aufgekommen ist lagen die Geräte von Preis, Robustheit und Qualität recht gut zwischen PMR und Betriebsfunk. Ein CB ähnlicher Betrieb ist zwar Zulässig, aber war und ist NIE Sinn der Sache gewesen. Und es ist daher ABSICHT die REichweite zu begrenzen damit möglichst vielen Vereine/Betriebe usw. die wenigen Frequenzen für ihre internen Zwecke möglichst ungestört benutzen zu können. Eine hohe Reichweite wäre da extrem Kontraproduktiv! MaWin schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Na ja, 1W ERP, Spassfunk für Kinder zum Spielen, ohne sittlichen >> Nährwert. > > So redet normalerweise nur ein Amateurfunker daher... Aber nur einer der keine Ahnung hat! Oder alternativ einer der einen Vorwand sucht um zwecks irgendeiner Kompensation mit seiner "dicken Endstufe" zu prahlen. Halt wie bei einigen mit ihren Autos... Marek N. schrieb: > Weiß jemand, welche Funkdienste in diesen Ländern auf diesen Frequenzen > zugeteilt sind/waren? In Frankreich ist dieser Bereich dem Militär zugeteilt. Ob der Bereich aktiv genutzt wird ist aber eine andere Frage. (Man staunt wie viele Bereiche hier in DL dem Militär vorbehalten sind. Regelmäßig belegt ist nur ein Bruchteil davon) Ind der Schweiz ist das glaube ich auch Militär. In Österreich ggf. normaler Betriebsfunk, bin mir aber auch da nicht sicher. ISt alles nur aus den letzten Ecken des Gehirns gekramt... Gruß Carsten
Hallo Rein technisch dürfte das alles wahr sein, denn ähnlich sah es fast überall aus was Handsprechfunkgeräte angeht. Aber bitte aus Nutzersicht (und Zuhörersicht...) nicht vergessen das der praktische analoge BOS Funk hauptsächlich als Relaisfunk mit unterschiedlichen Eingabe und Ausgabefrequenzen betrieben wurde (wird) und die Relais auch miteinander vernetzt sind (waren). Und auf den weitreichenden Relaisausgaben wurde sowohl offiziell von den Nutzern als auch von den stillen (streng genommen illegal lauschenden "Mäuschen") gehört. Und diese Relais hatten (haben) natürlich weit höhere abgestrahlte Leistung und somit Nutzreichweite wegen der deutlich höheren Ausgangsleistung, vor allem aber der deutlich besseren Antennen und letztendlich noch wichtiger den viel besseren Antennenstandorten (Und wo ein HF Signal sich gut ausbreiten kann ist auch der Empfang gut). Das Prinzip kennt jeder auf 2m, 70cm und darüber aktive Funkamateur, selbst mit "echten" 5W und besseren Antennen am HFG kommt man in den meisten "echten" HFG Einsatzszenarien im Betrieb untereinander, also HFG - HFG nicht wirklich sehr weit. Was nicht bedeutet das wenn sich mindestens einer (besser beide) der Funkpartner auf eine deutliche Erhebung gegenüber der Umgebung befinden und sich dabei nicht großartig fortbewegen keine Verbindungen über viele dutzend Kilometer auch mit 0,5W und "Gummistummel" möglich wären. Aber so sieht ja praktischer Funkbetrieb nur selten aus - außerhalb des Amateurfunks wird ja Funk fast ausschließlich zu reinen Kommunikation genutzt und nicht um gezielt, unter Praxisfernen Umständen, große Reichweiten zu erreichen und dafür extra oft recht mühevoll besondere Standorte auf zu suchen. Genau aus diesen Gründen gibt es wohl auch die Kritik das der Digital BOS Funk nicht überall zuverlässig ist (sein soll) - erstens haben die dort genutzten Frequenzen wohl nicht solch gute Eigenschaften was das eindringen in Gebäude angeht und wahrscheinlich sind eventuell die Relaisstandorte nicht so gut wie sie beim Analogen BOS Funk sind (waren) - hinzu kommt halt das Digital entweder einwandfrei (für den unbedarften Nutzer) funktioniert oder halt gar nichts mehr geht, beim analogen Funk ist das generell halt nicht so der Fall - geübte Hörer können oft noch sehr verrauschte und schwache Signale "dekodieren", hier sind die Contester im Afu teilweise "gespenstisch" gut darin, aber auch der erfahrene BOS und Betriebsfunker leistet oft erstaunliches. Lange Rede, kurzer Sinn: Der Vergleich mit den analogen BOS Handfunkgeräten ist so nicht ganz fair weil da hinter ein ganzes System steht - ganz im Gegensatz zum Freenet - wo trotz des Begriffes Net es sich immer (und meist auch noch portabele )um eine Punkt zu Punkt Verbindung handelt. Ob da nun mit 500mW oder 1W ERP gesendet wird bietet (meist)keinen großen Unterschied in der Praxis sondern bringt eventuell nur was in Grenzsituationen ein klein wenig aber das mag dann eventuell ausreichen - nur neue Welten werden sich bestimmt nicht auf tun. Bei 1W Ausgangsleistung an beliebiger Antenne und die legale Nutzung von Relaisfunk innerhalb des "Bandes" (Wobei das beim Relais wegen der sehr nah beieinander liegenden Ei- und Ausgabefrequenzen schon sehr aufwendig teuer und auch rein mechanisch groß wird)würde die Sache schon ganz anders aussehen - aber das ist ja wohl sehr bewusst nicht so vorgesehen. Was wohl auch (leider) gut so ist - irgendwelche schlechte Mitmenschen würden das sonst kommerziell missbrauchen und irgendwelche unbedarfte Nutzergruppen ausnehmen (betrügen). Ham
Irgendwie erinnert die Leistungserhöhung an den CB Funk. Damals durfte man auch auf den 12 Kanäle in AM nur mit 0,5W Senden. Etwa 1984 wurde mit der Einführung der 40 Kanäle FM 4W auch die Leistung bei den 12 AM Kanäle auf 1W angehoben.
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Carsten S. schrieb: > Blödsinn hoch drei. > Das zeigt nur das da jemand ohne Ahnung schreibt... So ist es. Du hast einfach keine Ahnung!
Lothar, im Gegensatz zu dir hat Carsten zumindest Argumente … du hast nur Behauptungen.
Jörg W. schrieb: > Lothar, im Gegensatz zu dir hat Carsten zumindest Argumente … du hast > nur Behauptungen. Dein Hauptargument besteht in der Löschung von Posts, die nicht in deinen Kram passen. Was soll ich mir dann die Mühe machen und mit wortreichen Argumentationen einen Standpunkt vertreten, der nicht deinen Gefallen findet und deshalb einfach von dir gelöscht wird? Nur zu, den hier darfst du auch löschen.
Lothar M. schrieb: > Dein Hauptargument besteht in der Löschung von Posts, die nicht in > deinen Kram passen. Nein, nur einem, in dem du ausfällig geworden bist. Diskutiere vernünftig, das bleibt stehen. Eigentlich kenne ich von dir qualitativ bessere Postings als das, was du in diesem Thread bislang von dir gegeben hast.
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Jörg W. schrieb: > Nein, nur einem, in dem du ausfällig geworden bist. Das ist deine Schutzbehauptung! Meine Wortwahl war nicht gewichtiger, als die Response von Carsten S., schon garnicht ausfällig. Du kannst das jetzt aber trotzdem behaupten, weil du es gelöcht hast. Im Prinzip wäre mir das egal, aber deine Parteilichkeit ist schon peinlich und sollte dem Publikum hier im Forum ruhig mal vorgeführt werden. Was dir nicht passt, wird gelöscht...nur zu.
Irgendwie erinnert mich das an den FT-818, wo man allen Ernstes als werbeträchtiges Argument eine Leistungserhöhung auf 6 Watt gegenüber dem FT-817 mit 5 W aufführt. Statt dem Ding nen ordentlichen Sprachprozessor zu verpassen! Naja, dass Yaesu trotz CFNM, Fusion und Wires noch nicht in der Gegenwart angekommen ist, merkt man, dass sie noch NiMH-Akkus drin verbaut haben, statt Lithium. Überhaupt wundert man sich, warum mitten im Sonnenfleckenminimum ein KW-QRP-Transceiver rausgebracht wurde, wo doch schon ein geostationärer Satellit im Orbit steht, der den halben Globus ausleuchten?
In der Allgemeinzuteilung steht "Eine Nutzung zugeteilter Frequenzen darf nur mit Funkanlagen erfolgen, die für den Betrieb in der Bundesrepublik Deutschland vorgesehen bzw. gekennzeichnet sind (§ 60 Abs. 1 S. 3 TKG)." Dort wiederum steht "Eine Nutzung zugeteilter Frequenzen darf nur mit Funkanlagen erfolgen, die für den Betrieb in der Bundesrepublik Deutschland vorgesehen bzw. gekennzeichnet sind." https://dejure.org/gesetze/TKG/60.html Was sagt uns das denn nun? Darf man in diesen Bändern Eigenbauten betreiben, sofern diese die technischen Voraussetzungen erfüllen? Oder ein modifiziertes FuG 10a? Etwas vorsehen und kennzeichnen kann ich selber, dafür brauche ich keine Baumustergenehmigung. CB-Funk musste früher den FTZ-Adler draufhaben und umbauen war verboten. Ist das immer noch so? (Meine Funkerei findt üblicherweise in einer geschlossenen Absorberhalle statt. Etwas langweilige Modulation, dafür aber durchgehend von 30 MHz - 6 GHz :-)
soul e. schrieb: > Darf man in diesen Bändern Eigenbauten betreiben, sofern diese die > technischen Voraussetzungen erfüllen? Das ist eine ziemliche Grauzone. Wenn du die BNetzA fragst, werden sie das natürlich verneinen. Wenn du dir die Gesetzestexte durchliest, findest du nichts, was das wirklich verbieten würde. Bleibt noch die Frage, ob du mit einem Eigenbau dein eigener „Inverkehrbringer“ bist oder nicht – dann würden sich recht umfangreiche Dokumentationsforderungen stellen. Üblicherweise wird als „Inverkehrbringer“ jedoch jemand angesehen, der es „auf dem Markt bereitstellt“, was natürlich für ein Einzelstück nicht der Fall wäre. Das betrifft ja nicht nur derartige Eigenbauten, sondern bspw. auch industriell aufgebaute Labormuster von Aufbauten, die nicht später als selbstständige Geräte (mit einem regulären Inverkehrbringer) vorgesehen sind. Wenn man sowas vorhat, sollte man zumindest mit ausreichenden Messungen sicherstellen, dass man tatsächlich alles Aspekte der technischen Anforderungen sauber einhält. Allein das ist, selbst ohne umfangreiche Fertigungsdokumentation, schon einiges an Aufwand.
>Und jetzt will hier jemand erzählen das eine Leistung die größer ist als
das was für die SICHERHEITSBEHÖRDEN und RETTUNGSORGANISATIONEN in einem
ähnlichen Anwendungsszenario rund 60 Jahre vollkommen ausreichend war
"lächerlich" ist.
Doch, sage ich auch. Was fuer ein Gezerre um 1 Watt. Jedes Handy hat
auch 1 Watt. Solange es nicht um In-door geht waere das Handy mit einer
Flatrate auch eine gute Wahl. Es funktioniert sogar vollduplex, nicht
wie Sprechfunk halbduplex.
Auf der anderen Seite kommt Druck von der digitalen Seite. Ich bekomme
heute einen SDR fuer 150 Euro, fertig mit Software. Und mit einem SDR
kann ich in irgend einem Band, irgend einer Modulation, irgend einer
Codierung senden. Spread spektrum, Frequenzhopping. Werde fuer andere
unsichtbar. Und ...
muss eigentlich keine Ahnung haben. Komponenten wie Lego
zusammenstecken.
soul e. schrieb: > CB-Funk musste früher den FTZ-Adler draufhaben und umbauen war verboten. > Ist das immer noch so? Das würd mich auch mal interessieren was aus der FTZ-Nummer geworden ist. Ist CE ein vollwertiger Ersatz? Insbesondere interessiert mich was das bei Geräten bedeutet die aus anderen EU-Ländern kommen (wo vielleicht noch andere Regeln herrschen) oder die mal für diese bestimmt waren und trotzdem das europaweit einheitliche CE-Zeichen besitzen.
Ham schrieb: > Aber bitte aus Nutzersicht (und Zuhörersicht...) nicht vergessen das der > praktische analoge BOS Funk hauptsächlich als Relaisfunk mit > unterschiedlichen Eingabe und Ausgabefrequenzen betrieben wurde (wird) > und die Relais auch miteinander vernetzt sind (waren). Also zumindest in meiner aktiven Feuerwehrzeit hatten wir auf 2m kein Relais (abgesehen von Funkversorgung innerhalb von bestimmten Bauwerken wie beispielsweise in der U-Bahn). Okay, bei den alten 2m-Geräten, die wir hatten, waren die 2m eher die Reichweite, was aber am technischen Zustand der Geräte lag. Später ging das für den angedachten Zweck (Kommunikation an der Einsatzstelle) hervorragend. Für die bergeordnete Kommunikation gab es dann auf dem 4m-Band entsprechend ein Relais. Die Umsetzung zwischen 2m und 4m erfolgte dann durch den jeweiligen Melder (Funktionsbezeichnung innerhlb der Feuerwehr, kein technisches Gerät.)
Bei der Funktechnik-Kompetenz der meisten BOS-ler ist es auch besser, dass sie keine große Reichweite haben. Schon öfters erlebt, dass nach dem Sprechen die PTT nicht losgelassen wird, sowohl bei Jung, als auch Alt. Besonders bei freiwilligen / Dorffeuerwehren, wo eher der Durst als Brände gelöscht werden ;-) Dabei hat man doch in Hunderten Hollywoodfilmen gesehen, wie Walkie-Talkies funktionieren (grad erst letztens wieder Zurück in die Zukunft geschaut: "Doc, Doc, bitte kommen...!")
hm... Die Erhöhung von 0,5W auf 2W hätte (unter idealen Bedingungen) wenigstes eine Verdopplung der Reichweite gebracht. So ist es nur Faktor Wurzel(2). Diese Begrenzungen machen nicht wirklich viel Sinn. Vermutlich wird sich jemand der es benötigt eh eine Baofeng 25 Euro Quetsche bei Amazon oder Ebay zulegen. Die hat 8W und kann auch auf Freenetfrequenzen funken und kostet nur einen Bruchteil. Aber Achtung! Das ist sehr verboten! :-)
knipsi schrieb: > Aber Achtung! Das ist sehr verboten! :-) Motorola GP300 von BOS auf Freenet umprogrammieren eigentlich auch. Alleine schon, weil die eine austauschbare Antenne haben. Wird (hab ich zumindest mal gehört O-:-) ) trotzdem gemacht. Ob die Antenne ein Schraubgewinde hat oder nicht, kann man glücklicherweise nicht aus der Distanz prüfen. Allgemein dürfte das Risiko, selbst mit deutlich mehr Sendeleistung massiv aufzufallen, auf den Freenetfrequenzen kaum auffallen. Die meisten Benutzer werden denken, es ist jemand in der Nähe auf dem gleichen Kanal. Und so arg viel los ist auf den Frequenzen eh nicht. Wenn man nicht gerade jemandem durch Dauerträger so auf den Sack geht, daß er den Messwagen ruft, ist es zwar immer noch nicht legal, aber nun ja... ;-) Oder anders ausgedrückt, man liest ja täglich in der Zeitung davon, daß wieder ein Freenetleistungsgrenzenüberschreiterring mit massivem Polizeieinsatz ausgehoben wurde. Oder so. :->
Jo. Selbst auf CB Funk ist es mittlerweile eigentlich schon normal einen Leistungsverstärker zu verwenden und es interessiert niemanden. Selbst die Bundesnetzagentur interessiert sich keinen Deut dafür was auf diesen Frequenzen passiert. Selbst wenn dort massive Störungen vorhanden sind kommt da kein Messwagen... Es lohnt sich einfach nicht. Erst wenn wichtige Dienste gestört werden bewegt sich da was.
knipsi schrieb: > Die hat 8W PMPO? :-) Die Baofengs sind doch die, die man in der Schweiz gleich komplett aus dem Verkehr gezogen hat, weil sie die Grenzwerte für Nebenaussendungen (auch für Amateurfunk) nicht einhalten. Haben die das denn inzwischen mal nachgebessert?
Jörg W. schrieb: > Die Baofengs sind doch die, die man in der Schweiz gleich komplett aus > dem Verkehr gezogen hat, weil sie die Grenzwerte für Nebenaussendungen > (auch für Amateurfunk) nicht einhalten. Haben die das denn inzwischen > mal nachgebessert? Im Ernst? :-D Zwei Freunde von mir, die beide ganz offiziell Funkamateure sind, haben die kleinen Baofengs als portable Geräte gekauft...
Carsten S. schrieb: > Und jetzt will hier jemand erzählen das eine Leistung die größer ist als > das was für die SICHERHEITSBEHÖRDEN und RETTUNGSORGANISATIONEN in einem > ähnlichen Anwendungsszenario rund 60 Jahre vollkommen ausreichend war > "lächerlich" ist. Hmm, also ich bin auch Funkamateur und arbeite dienstlich bei den BOS. Lass mich mal kurz überlegen. Wir haben die Fug 10, seis die von BOSCH oder Fug 11 (tk290) auch benutzt. Aber sicher um keine Kommunikation über ein paar Km zu machen. Die 2m Handfunkgeräte waren einzig und allein da um die Einsatzstellenkommunikation zu betreiben. Da gings um Strecken von 500-1000m bzw in Gebäuden. Die Pol hat für ihre Anwendungen im 2m Bereich häufig zusätzlich Relais betrieben, die hatten aber auch wie geschrieben ne ganz andere Sendeleistung und Höhe.
Alexander schrieb: > Hmm, also ich bin auch Funkamateur und arbeite dienstlich bei den BOS. > Lass mich mal kurz überlegen. Ja, da scheint es viele zu geben... Besonders im Kommunikationsbereich. BTW: Ich war u.a. etwa 10 Jahre S6 (SGL IuK) > Wir haben die Fug 10, seis die von BOSCH oder Fug 11 (tk290) auch > benutzt. > Aber sicher um keine Kommunikation über ein paar Km zu machen. > Die 2m Handfunkgeräte waren einzig und allein da um die > Einsatzstellenkommunikation zu betreiben. > Da gings um Strecken von 500-1000m bzw in Gebäuden. Und GENAU DAS ist ja auch der Anwendungsbereich für den Freenet gedacht ist. Die Kommunikation im Nahbereich! Hatte ich ja auch einige Beispiele zu geschrieben. Also der Antennenbauer oben auf dem 50m Antennenträger mit dem Kollegen/Kranbediener am Boden. Der Ordner auf der rechten Seite der Tribüne im 500 Sitzplatz Kleinstadtstadion zum Kollegen auf der Linken seite der Tribüne. Der Securitytyp in der Zappelbude zum Kollegen im Büro oder am Eingang. usw. Also ziemlich ähnlich dem was wir als "Einsatzstellenfunk" bezeichnen. > Die Pol hat für ihre Anwendungen im 2m Bereich häufig zusätzlich Relais > betrieben, die hatten aber auch wie geschrieben ne ganz andere > Sendeleistung und Höhe. Ob die Polizei jetzt "häufig" Relaisstellen auf 2m eingesetzt hat oder nicht hängt vermutlich etwas vom Bundesland ab. Und natürlich vom Dienstort selbst. Für NRW kann ich sagen das bei der Polizei in einer Großstadt üblicherweise auch 2m Relais in Verwendung waren. Teilweise einfach weil es viele Fußstreifen gab wo das 2m HFG dann als 4m Ersatz herhalten musste. 4m HFG waren in NRW eher selten. In den ländlichen Gebieten gab es die 2m Relais eher nicht. Wobei es dann auch noch die Fälle gab wo die 2m HFG auf dem Kanal waren wo das Relais war, in anderen aber waren die nochmals auf eine anderen Kanal. (Zur Info: Die typischen Streifenwagen der Landespolizei NRW waren schon im letzten Jahrtausen mit je einem Mobilgerät für 2m und einem Mobilgerät für 4m ausgestattet. Bedient wurden beide FuGs über ein EADS Doppelbediengerät für die Teledux9. Als Funkgerät selber kamen dabei für 2m tatsächlich ein Teledux9 S/E Block zum Einsatz, als Funkgerät für 4m wurden aber die schon seit Ende der 70er Jahre verwendeten Geräte der Serie FuG8a1z von SEL/BOSCH bzw. dessen Anschlussgleicher Nachfolger von Motorola eingesetzt. Verbunden mit dem Teledux9 Bediengerät über ein spezielles "Übersetzerinterface". Dazu gab es dann ein 2m HFG pro Beamten im Fahrzeug. In NRW üblicherweise das Modell FuG10a von Bosch. (Groß, Flach und Grün). NAtürlich gab es auch Ausnahmen mit abweichender Ausstattung. Aber das waren meist entweder Fahrzeuge für besondere Aufgaben oder einfach ältere Fahrzeuge... Üblich war das es einen 4m Führungskanal für den gesamten Kreis/Kreisfreie Stadt gab. Über diesen war die Leitstelle zu erreichen. Dieser Funkverkehrskreis wurde immer von allen Beamten des Kreises genutzt. In großen Kreisen gab es auch mehrere RElais die Zusammengeschaltet waren. Bei der NRW Pol üblicherweise mit je einem eigenen Kanal pro Relais. In anderen Ländern oder auch bei einigen NRW Feuerwehren wurde zuletzt aber oft die modernere Gleichwellentechnik eingesetzt wenn ein einzelnes Relais nicht ausreichte. Der 2m Funk im Fahrzeug war üblicherweise für die Kommunikation mit der eigenen Wache vorgesehen. Also nur ein kleiner Einzugsbereich. Darüber wurden dann einfachere Dinge geregelt die nicht über die Leitstelle gegangen sind. Oder einfach auch mal drum gebeten das ein Kollege bei Gelegenheit ein paar neue Batterien für die Taschenlampen zur Unfallstelle bringt... Und natürlich die Pommes bestellt ;-) Die 2m HFG im Fahrzeug waren für die Kommunikation der Beamten an der Einsatzstelle untereinander gedacht... Bei Feuerwehr, KatS und Rettugnsdienst waren feste 2m Relaisstellen aber die absolute Ausnahme. Es gab bzw. gibt solche in einigen wenigen Städten. Aber die sind trotzdem nur für die Nutzung im Ausnahmefall gedacht. im normalen Dienst fand der 2m Betrieb auf einem Relaisfreien Kanal statt. Einfach weil es Einsatzstellenfunk war. Die Verbindung zur Leitstelle usw. fand auch bei der Feuerwehr in NRW auf einem 4m Kanal als Kreisweiten Führungskanal statt. Bei Großeinsätzen, egal ob geplant oder im Rahmen von Unglücksfällen oder Wettereignissen wurden aber auch bei den Nichtpolizeilichen BOS temporäre 2m Relais genutzt. Dazu konnte vom zuständigen Sachgebietsleiter IuK (S6) kurzfristig ein freier Kanal bei der ZPD bzw. jetzt LZPD als in NRW für die Überwachung des BOS Funks zuständige Behörde angefordert werden. Wenn es ganz schnell gehen musste per Telefonat mit der Landesleitstelle der Polizei. Etwas "bunter" ging es aber bei der Bundespolizei zu. In einigen Regionen war die Trennung 4m für die Führung, 2m für den Nahbereich nicht so streng. So gab es auch ein paar Gebiete wo der Führungskanal auf 2m war. Natürlich mit der entsprechenden Relaisinfrastruktur. Aber geug an Hintergrund-OffTopic : Ham schrieb: > Der Vergleich mit den analogen BOS Handfunkgeräten ist so nicht ganz > fair weil da hinter ein ganzes System steht - ganz im Gegensatz zum > Freenet - wo trotz des Begriffes Net es sich immer (und meist auch noch > portabele )um eine Punkt zu Punkt Verbindung handelt. Wie oben geschrieben: Das "ganz andere System" bei BOS Funk (Infrastruktur) gilt so zwar für 4m, aber nur selten für 2m und GAR NICHT für den 2m Einsatzstellenfunk der aber gerade das Ggenstück von den Anwendungsfällen ist für die Freenet gedacht ist! Wer ähnlich wie bei 4m BOS größere Reichweiten benötigt kann immer noch auf CB ausweichen (DAFÜR wurde CB ja vor langer Zeit ursprünglich mal eingeführt und es war eher ein ungewollter Nebeneffekt das sich da eine Spassfunkergemeinde gebildet hat...) Was man auch nicht vergessen darf, das ist das Freenet zu einer Zeit eingeführt wurde zu der es noch gar keinen PMR Funk gab. Damals gab es als "freien" 70cm Funk gerade den LPD Funk, also 69 Kanäle im 433MHz ISM Band mit gerade einmal 10mW an zulässiger Sendeleistung. Mit der Einführung von PMR hätte man die Freenet-Typischen Anwendungsfälle auch darüber abwickeln können, da PMR jedoch recht schnell von Privatanwendern (Besonders am Anfang ganz schnell ganz viele Motorradfahrer, später dann alles mögliche, von Jugendgruppen über Sportvereine bis hin zu reinen Kinderspielzeugen) fleissig genutzt wurde und zudem die qualitativ hochwertigen GEräte erst spät verfügbar waren, war für viele "Professionellere Anwender" Freenet weiterhin die bessere Alternative. Die Geräte auf dem Markt waren damals durchweg robuster, aber auch teurer. Also die gewünschte Harwarequalität war vorhanden und der höhere PReis hat die meisten Privatanwender und insbesondere die Kinder (PMR als Spielzeug, wie damals die Kanal19 Einkanal-WalkiTalki) gut ferngehalten. Sets mit 2 Geräten für 30Euro gab es einfach nicht! (Wie es heute aussieht weiß ich aber nicht) Lothar M. schrieb: > So ist es. > Du hast einfach keine Ahnung! -> PLONK ! Gruß Carsten
Lothar M. schrieb: > Was dir nicht passt, wird gelöscht...nur zu. Apropos nur zu... Ich warte immer noch auf die Rückgabe deiner Lizenz, die du vollmundig angekündigt hast. Aber typisch Amateurfunker! Ich als Funkamateur stehe zu meinem Wort. 120PiOhm
Selbst in der Weltmetropole Delmenhorst (80 kEinwohner) hatte dir Polizei ein 2 m-Relais. 4 m- Handfunken kenn ich nur von der Berliner Polizei.
Jens M. schrieb: > Könnte mir jemand freundlicherweise mal den Grund für > Zitat Wikipedia: > Im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb in Lagen oberhalb von 600 m > dürfen Freenet-Geräte nicht genutzt werden. > Zitatende > nennen? Das Zitat ist wohl schlicht und einfach veraltet. Aktuell steht bei Wikipedia: "Das Verbot der Freenet-Nutzung im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb in Lagen oberhalb von 600 m wurde aufgehoben." In Frankreicht sind die Dinge im 150MHz Band im Fluss http://pmr446.free.fr/downloads/arcep.2014-0076.pdf
Wolfgang schrieb: > Das Zitat ist wohl schlicht und einfach veraltet. Das hab ich eine Minute bevor ich das hier gepostet habe kopiert. Hat also wohl jemand entsprechend der Empfehlung hier im Thread geändert.
Jens M. schrieb: > Hat also wohl jemand entsprechend der Empfehlung hier im Thread > geändert. Sieht so aus, leider ohne Quellenangabe in der Wikipedia. In der Vfg. 60/2019 der Bundesnetzagentur vom 13.05.2019 steht der Zusatz nicht mehr drin, in der Vfg. 54/2016 am Ende vom Absatz 1. "Frequenznutzungsparameter" unter der Tabelle "Digitale Frequenznutzung" schon. https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Unternehmen_Institutionen/Frequenzen/Allgemeinzuteilungen/2019_Vfg_60_Freenet.pdf
Alles totaler Blödsinn Das entspricht einer 1/2 S-Stufe. 1 S-Stufe währe dann die 4 Fache Leistung, von 0,5 auf 2 Watt usw. Freenetfunk und PMR446, ist ein Kurzstreckenfunk im Semiprofessionellen Bereich Baustellen, Veranstaltungen, Kollonenfahrten usw. Als Hobbyfunk nicht geeignet kaufe dir ein CB Funkgerät da hast du mehr freude. Es ist nicht so dahin gesagt, sondern die Eigene Erfahrung. Grüße Peter
Nachdenklicher schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Die Baofengs sind doch die, die man in der Schweiz gleich komplett aus >> dem Verkehr gezogen hat, weil sie die Grenzwerte für Nebenaussendungen >> (auch für Amateurfunk) nicht einhalten. Haben die das denn inzwischen >> mal nachgebessert? > > Im Ernst? :-D > Zwei Freunde von mir, die beide ganz offiziell Funkamateure sind, haben > die kleinen Baofengs als portable Geräte gekauft... Guckst Du: https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/geraete-anlagen/nicht-konforme-geraete/mobile-sende-und-empfangsgeraete.html
Thomas V. schrieb: > Guckst Du: > > https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/geraete-anlagen/nicht-konforme-geraete/mobile-sende-und-empfangsgeraete.html Jupp, das stimmt! Kann ich auch bestätigen.
13HN516 schrieb: > Es ist nicht so dahin gesagt, sondern die Eigene Erfahrung. Dan bist du auf Freenet nicht genug unterwegs, früher mal. Aber die runden werden größer und besser. Zum teil stärker als die CB runden. (Nein nicht nur Leistung, antennen!) Das kommt scho noch. Vergleich: CB vs Freenet Handgerät. Mess mal ganz objektiv selbst, wirst merken. Die kleinen 2/70cm Duos die u.a für Freenet (Ganz so pöse sind die baos ja nit) gar nicht so übel. Klar ne Team zb. Ist einer Bao nicht nur nummern sondern gar Hausnummern erhaben! (IM3 usw... fällst nicht ins raster mit dem ding) Aber trotzdem! Man sollte nit alles verteufeln was für einen selbst nit gut is.
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Jörg W. schrieb: > Die Baofengs sind doch die, die man in der Schweiz gleich komplett aus > dem Verkehr gezogen hat, weil sie die Grenzwerte für Nebenaussendungen > (auch für Amateurfunk) nicht einhalten. Haben die das denn inzwischen > mal nachgebessert? Die Teile waren mal richtig unbrauchbar (Multiband hieß da, dass man die auf ziemlich vielen Bändern gleichzeitig empfangen konnte), das ist aber schon lange nicht mehr so schlimm, sofern man keine Fälschung abbekommt. Die gibts nämlich, optisch sehr gut. Oder, wenns keine Fälschung ist, größere Mengen Geräte mit extrem miesen Eigenschaften aus irgendeiner Wochenendproduktion. Ja, Praxis des Betriebs sowohl auf PMR als auch Freenet ist eh, dass 2/3 der Nutzer besagte Quetsche benutzen, wenn man Glück hat wird wenigstens die Bandbreite auf schmal und die Leistung auf 1W gesetzt. Und mal ehrlich, wer solls rausfinden? Man siehts der HF aus der Entfernung nicht an, ob ein CE oder FTZ aufm Gehäuse der Chinaquetsche klebt. Weniger Oberwellen macht die "Grundig" PMR Quetsche mit Bapperl jetzt auch nicht als ne Baofeng, und den Unterschied zwischen 0,5W und 1W (oder von mir aus auch 5W) kann man von einer Messstation, die nicht grad direkt daneben steht, auch nicht sicher nachweisen. Mich störts nicht. Was mich eher stört, sind dauerhafte Musik oder Datenübertragungen und Dauerträger. Und zwar egal aus welchem Gerät die kommen.
Thomas V. schrieb: > Guckst Du: > > https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/geraete-anlagen/nicht-konforme-geraete/mobile-sende-und-empfangsgeraete.html Nicht nur bei den Eidgenossen gibts sowas, sondern auch bei uns: https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Unternehmen_Institutionen/Technik/InverkehrbringenvonProdukten/EuropaeischeVerbote/PI_171100112430pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=3
13HN516 schrieb: > Alles totaler Blödsinn Und für diese fundamentale Erkenntnis, die ja ansonsten im Thread noch nirgends aufgetaucht ist, musstest du diese Threadleiche wieder exhumieren? kopfschüttelnd … (Wer Ironie findet, darf sie behalten.)
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Rainer W schrieb: > Mich störts nicht. Was mich eher stört, sind dauerhafte Musik oder > Datenübertragungen und Dauerträger. Und zwar egal aus welchem Gerät die > kommen. Das eher ja, haste scho recht! Thomas V. schrieb: > Nicht nur bei den Eidgenossen gibts sowas, sondern auch bei uns: > > https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Unternehmen_Institutionen/Technik/InverkehrbringenvonProdukten/EuropaeischeVerbote/PI_171100112430pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=3 Uii, ok! Gut zu wissen! Ich habe auch eine, diese setzte ich dann jetzt aber nemmer ein! Für "Lass fallen und renn" waren die billigen dinger aufm bau immer gut ;-)
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