Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Feldtelefon FFOBZB an Lautsprecher anschließen


von Herrmann (Gast)


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Guten Tag Forum,

ich bin in der Elektronik über mein Abiturwissen kaum bewandert.
Ich bin dabei mit Freunden ein Netz aus Feldtelefonen der Bundeswehr 
(FFOBZB) mit Hilfe einer Vermittlung aufzubauen, was ohne weitere 
Probleme bisher möglich gewesen ist.
Jedoch hatte ich den Plan, ausgehend von einem dieser Feldtelefone über 
die Vermittlung eine Verbindung zu einem einfachen Lautsprecher 
herzustellen.

Nun lassen sich die Feldtelefone mit einfachem Kupferdraht miteinander 
verbinden, doch haben die Lautsprecher, die ich in den Händen hatte, 
alle mehrere Drähte mit unterschiedlichen Kabelfarben.

Nun zu Frage:

Ist es möglich eine funktionsfähige Verbindung einzurichten von einem 
dieser Feldtelefone zum Lautsprecher und wenn ja, wie müssen die Drähte 
miteinander verbunden sein?

Ich hoffe meine Schilderung ist ausreichend, um eine Lösung zu erzielen. 
Ansonsten einfach nachfragen.

Danke euch schonmal im Voraus!

Mit kameradschaftlichen Grüßen,

Herrmann

von Andreas M. (andreas_m62)


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Die Signalstärke auf den Verbindungskabeln
zwischen den Feldfernsprechern
ist zu niedrig für einen Lautsprecher.
Du wirst einen Verstärker benötigen.

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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Herrmann schrieb:
> doch haben die Lautsprecher, die ich in den Händen hatte,
> alle mehrere Drähte mit unterschiedlichen Kabelfarben.

Dann solltest Du die exakte Bezeichnung dieses Lautsprechers nennen oder 
googlen.

von Dunno.. (Gast)


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Ich könnt mir vorstellen das es mit nem billigen pc- Lautsprecherset 
geht.

Polarität wäre per Multimeter auszumessen, oder, wenn das ganze Netz eh 
nur per batterie läuft, auszuprobieren...

von Icke ®. (49636b65)


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Dunno.. schrieb:
> Ich könnt mir vorstellen das es mit nem billigen pc- Lautsprecherset
> geht.

Ich könnte mir vorstellen, daß es nicht geht, weil die Impedanz von 
Lautsprechern i.A. wesentlich kleiner ist als die von 
Feldfernsprecherhörkapseln.

> Polarität wäre per Multimeter auszumessen, oder, wenn das ganze Netz eh
> nur per batterie läuft, auszuprobieren...

Einen (Mono) Lautsprecher interessiert die Polarität überhaupt nicht. 
Die ist nur von Bedeutung, wenn mehrere Lautsprecher zusammenarbeiten 
müssen, z.B. in einem Stereosystem.

Herrmann schrieb:
> Ich hoffe meine Schilderung ist ausreichend, um eine Lösung zu erzielen.

Nein, das ist sie nicht. Neben Details zum Lautsprecher sind auch Infos 
zur "Vermittlung" interessant. Ob die z.B. antik mit Relais arbeitet 
oder elektronisch usw.

von Herrmann (Gast)


Angehängte Dateien:

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Also da hat sich doch eine größere Bandbreite an Faktoren eröffnet, als 
ich vermutete. Da ich so gut wie keine Ahnung von diesem Thema habe, 
bitte ich meine "dummen" Fragen zu entschuldigen.

Zum Lautsprecher:
Da kann ich nicht sagen, was da die Bezeichnung ist. Für mich sind das 
alles Lautsprecher ohne Unterscheidung :)
Hoffe das Bild im Anhang gibt euch Aufschluss, um was es sich handelt.


Zur Vermittlung:
Bei der Fernsprechvermittlung 10/30 OB handelt es sich um dieses Gerät:

http://www.behrenberg.de/Frank/Fernmelde/Vermittlung/Vermittlung.htm

Da kann ich auch nicht sagen, ob elektrisch oder relais, da fehlt mir 
das Fachwissen für eine Unterscheidung. Das Teil läuft mit Batterie und 
ist alt.

Aber zu Beginn würde es für mich reichen, wenn ich von einem Feldtelefon 
aus über den Lautsprecher sprechen könnte, da würde dieses Problem erst 
einmal wegfallen.

>Du wirst einen Verstärker benötigen.
Kann man einen passenden Verstärker erwerben oder ist das ein 
individuelles Teil?

>weil die Impedanz von Lautsprechern i.A. wesentlich kleiner ist

Kann man diese Impedanz anpassen, sodass es geht?

Nehmen wir also an, dass ich einen Verstärker hätte und die Impedanz 
auch passen würde. Ich habe also diesen Lautsprecher mit den beiden 
Drähten und einen Draht vom Feldtelefon (eigtl zwei, aber ich brauche ja 
nur ein Signal vom Telefon, was zum Lautsprecher geht), wie müssten die 
Drähte verbunden sein?

Andreas M. schrieb:
> Du wirst einen Verstärker benötigen.

Andreas M. schrieb:
> Die Signalstärke auf den Verbindungskabeln
> zwischen den Feldfernsprechern
> ist zu niedrig für einen Lautsprecher.
> Du wirst einen Verstärker benötigen.

Andreas M. schrieb:
> Die Signalstärke auf den Verbindungskabeln
> zwischen den Feldfernsprechern
> ist zu niedrig für einen Lautsprecher.
> Du wirst einen Verstärker benötigen.

Andreas M. schrieb:
> Die Signalstärke auf den Verbindungskabeln
> zwischen den Feldfernsprechern
> ist zu niedrig für einen Lautsprecher.
> Du wirst einen Verstärker benötigen.

Andreas M. schrieb:
> Die Signalstärke auf den Verbindungskabeln
> zwischen den Feldfernsprechern
> ist zu niedrig für einen Lautsprecher.
> Du wirst einen Verstärker benötigen.

Andreas M. schrieb:
> Die Signalstärke auf den Verbindungskabeln
> zwischen den Feldfernsprechern
> ist zu niedrig für einen Lautsprecher.
> Du wirst einen Verstärker benötigen.

Andreas M. schrieb:
> Die Signalstärke auf den Verbindungskabeln
> zwischen den Feldfernsprechern
> ist zu niedrig für einen Lautsprecher.
> Du wirst einen Verstärker benötigen.

Andreas M. schrieb:
> Die Signalstärke auf den Verbindungskabeln
> zwischen den Feldfernsprechern
> ist zu niedrig für einen Lautsprecher.
> Du wirst einen Verstärker benötigen.

von Herrmann (Gast)


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Das Ende bitte ignorieren, hab da mit der Zitierfunktion Mist gebaut.

von Dunno.. (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> Ob die z.B. antik mit Relais arbeitet oder elektronisch usw.

Die Vermittlung arbeitet manuell, jemand steckt halt die Klinkenstecker 
zusammen.

Prähistorisch, statt antik. Stand der Technik in der BW.. :)

von Andreas M. (andreas_m62)


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Geht im Ernstfall auch ohne LTE und App zu bedienen ...

: Bearbeitet durch User
von Egon O. (Gast)


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Herrmann schrieb:
> Das Ende bitte ignorieren, hab da mit der Zitierfunktion Mist
> gebaut.

Auch wenn es siebenmal wiederholt wurde, solltest du es NICHT 
ignorieren.

von GEKU (Gast)


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Herrmann schrieb:
> Kann man diese Impedanz anpassen, sodass es geht

Mit einem Übertragen von 600 Ohm auf 5 Ohm

Übersetzungsverhältnis 11:1

von Andreas M. (andreas_m62)


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Die Leistung des NF-Signales wird dadurch aber auch nicht stärker.
Wenn man da was hören will, dann muß man das Ohr schon auf den 
Lautsprecher legen.

Der Ausgangspegel von Feldfernsprechern beträgt ungefähr 0 dB.
Das sind 0,775 Volt und 1,29 mA an 600 Ohm und entspricht 1 mW.

: Bearbeitet durch User
von Günter Lenz (Gast)


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Herrmann schrieb:
>>Du wirst einen Verstärker benötigen.
>Kann man einen passenden Verstärker erwerben oder ist das ein
>individuelles Teil?

Nimm zum Beispiel einen Aktivlautsprecher, die für Computer
gedacht sind. Da ist der Verstärker schon im Lautsprecher
eingebaut. Den Eingang verbindest du über einen Kondensator,
vielleicht so 50nF mit der Telefonleitung des Feldfernsprechers.
Oder nimm ein Radio, da ist auch schon ein Verstärker drinn.
Manche Radios haben eine Din-Buchse, so daß du das Radio
als Verstärker benutzen kannst.

von Andreas M. (andreas_m62)


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Hoffentlich überlebt der Verstärkereingang bei dieser Ankopplung an die 
Leitung auch die Rufspannung von ca. 60-110 Volt Wechselstrom.
Besser wäre der Abgriff des NF-Signales an der Zuleitung zur Hörkapsel.

: Bearbeitet durch User
von Günter Lenz (Gast)


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Und nochwas, schütze den Verstärkereingang mit zwei
antiparallel geschaltete Dioden und einen Widerstand.
Der Kurbelinduktor des Feldfernsprechers erzeugt etwa 60V,
wenn mann schnell dreht auch 100V.
Es könnte sein, daß der Verstärker das nicht so gerne
hat.

von m. c. (Gast)


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Also ich bin ja unsicher, wie hier die "Vermittlung" aussehen soll -
soll das wirklich eine Person sein, die auf_Abruf umhersteckt...?

Andreas M. schrieb:
> Die Leistung des NF-Signales wird dadurch aber auch nicht stärker.
> Wenn man da was hören will, dann muß man das Ohr schon auf den
> Lautsprecher legen.
>
> Der Ausgangspegel von Feldfernsprechern beträgt ungefähr 0 dB.
> Das sind 0,775 Volt und 1,29 mA an 600 Ohm und entspricht 1 mW.

Eine Möglichkeit könnte sein, den ÜT zu nutzen, und daran dann den
Amp mit d. v. Günter genannten Input-Schutzdioden. Ohne ÜT könnte
man halt bei so hoher Signalamplitude hohe Verzerrungswerte haben,
weil ja alles oberhalb der Flußspannung abgeschnitten würde. Mit
einem ÜT würde die Spannungs-Amplitude (m.o.w. weit) verringert.

Vielleicht nach dem ÜT noch Poti in "Volume" Schaltung dazwischen,
um das ganze so weit anzupassen, daß die Dioden gar_nicht leiten.

Bei Audio geringster Ansprüche wird sich doch eine einfache Lösung
finden, würde man spontan meinen. Spricht etwas gegen meine Kombi?

von michael_ (Gast)


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Andreas M. schrieb:
> Der Ausgangspegel von Feldfernsprechern beträgt ungefähr 0 dB.
> Das sind 0,775 Volt und 1,29 mA an 600 Ohm und entspricht 1 mW.

Wo hast du denn diese wissenschaftliche Erkenntnis her?

Wenn ich das recht sehe, ist es das uralte Prinzip des FF33.
Also wie damals mit einem Kohlemikrofon und einer Hörkapsel mit 
Metallmembran in Reihe geschalten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Feldtelefon

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Feldfernsprecher.jpg

Hier kann man ja noch etwas den Schaltplan sehen.
Mich entsetzt, dass dieses uralte Prinzip noch 1988 für die BW 
produziert wurde.
Ich habe gerade eine Hörkapsel aus dieser Zeit gemessen, hat 60Ohm.
Ein Hoch auf die Elektronik der BR zu dieser Zeit!

Bei der NVA wurde da mit dem FF63 (1963)was wesentlich moderneres 
eingeführt.
Verstärkt mit Transistoren und der Kapsel HS30.
Diese wurde als Mikro und auch als Hörkapsel eingesetzt.
Ende der 60' ziger habe ich solche FF repariert, und paar Kapseln sind 
da mir zugelaufen.
Ich mach noch Bilder.

Bei einem FF63 kann man das Signal leicht am Verstärker abgreifen.

https://do5fox.darc.de/download/Feldfernsprecher%20FF63M,%20OB62-10.pdf

Aber bei deinem BW Gerät ist das wie oben schon gennannt, wegen der 
hohen Spannung problematischer.
Also irgendwie induktiv mit einem Übertrager an der Hörkapsel abgreifen.

Es gab auch Lauthörkapseln, welche man sicher auch bei Artilleriebeschuß 
noch verstehen konnte :-(
Die haben 120Ohm und wurden einfach gegen die Standard ausgetauscht.
Vielleicht reicht sowas.

von VNWA-Interessent (Gast)


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Herrmann schrieb:
> Ist es möglich eine funktionsfähige Verbindung einzurichten von einem
> dieser Feldtelefone zum Lautsprecher und wenn ja, wie müssen die Drähte
> miteinander verbunden sein?

PC-Lautsprecher mit Verstärker (Schrottcontainer) + Keramikkondensator 
tuts.

von VNWA-Interessent (Gast)


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+ an den Hörer anschliessen, dann gibts keine Panik wegen Rufstrom.

von Andreas M. (andreas_m62)


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michael_ schrieb:
> Andreas M. schrieb:
>> Der Ausgangspegel von Feldfernsprechern beträgt ungefähr 0 dB.
>> Das sind 0,775 Volt und 1,29 mA an 600 Ohm und entspricht 1 mW.
>
> Wo hast du denn diese wissenschaftliche Erkenntnis her?

So ist in der Fernmeldetechnik die Maßeinheit Dezibel definiert.
Auch bei den FF63 der NVA wurde als durchschnittlicher
Sendepegel 0 dB festgesetzt.

: Bearbeitet durch User
von michael_ (Gast)


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Gut, ich hatte nur die 600Ohm gesehen.

Vielleicht ginge auch so ein passives Modem aus der Urzeit des Internet.
Ich habe hier sowas für ein Handy im Auto.
Wäre fix unfd fertig.

von Achim B. (bobdylan)


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Andreas M. schrieb:
> Der Ausgangspegel von Feldfernsprechern beträgt ungefähr 0 dB.
> Das sind 0,775 Volt und 1,29 mA an 600 Ohm und entspricht 1 mW.

Dann machen wirs aber ganz genau: es sind nicht einfach 0dB, sondern 
0dBm.

von Dunno.. (Gast)


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m. c. schrieb:
> Also ich bin ja unsicher, wie hier die "Vermittlung" aussehen soll -
> soll das wirklich eine Person sein, die auf_Abruf umhersteckt...?

Exakt. Ein Fernmeldesoldat besetzt die Vermittlung 24/7, und stellt die 
Verbindung nach Rücksprache mit dem Anrufer her.

So wie ganz früher, halt.

von Icke ®. (49636b65)


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Herrmann schrieb:
> Kann man einen passenden Verstärker erwerben oder ist das ein
> individuelles Teil?

Die gibt es z.B. preiswert hier:

https://www.pollin.de/p/bausatz-nf-verstaerker-810193

Wie von Vorrednern bemerkt, muß vor den Eingang jedoch noch eine 
Schutzbeschaltung ran, damit beim Kurbeln nicht die hohe Wechselspannung 
den Verstärker tötet.
Dir fehlt es offensichtlich an elementarem Grundwissen. Kennst du 
jemanden, der mit dem Lötkolben umgehen kann und dir hilft?

von Icke ®. (49636b65)


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Dunno.. schrieb:
> Icke ®. schrieb:
>> Ob die z.B. antik mit Relais arbeitet oder elektronisch usw.
>
> Die Vermittlung arbeitet manuell, jemand steckt halt die Klinkenstecker
> zusammen.
>
> Prähistorisch, statt antik. Stand der Technik in der BW.. :)

Oha.. Geht aber durchaus noch minimalistischer. Die russische Version 
der Feldvermittlung besteht aus zwei Lötverteilern, einem Lötkolben, ein 
paar Metern Schaltdraht und einem Kopfhörer. Der Operator klappert mit 
dem Kopfhörer die Lötverteiler auf Gesprächswünsche ab und "schaltet" 
die Leitung mit dem Lötkolben durch. Im wahrsten Sinne des Wortes ein 
heißer Draht. So mit eigenen Augen in den 80ern während eines Manövers 
mit den Waffenbrüdern gesehen.

von Andreas M. (andreas_m62)


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Lötigel gab es überall.

LSA-Leisten sind nicht für ständige Umschaltungen gemacht.

: Bearbeitet durch User
von Zeno (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> Nein, das ist sie nicht. Neben Details zum Lautsprecher sind auch Infos
> zur "Vermittlung" interessant. Ob die z.B. antik mit Relais arbeitet
> oder elektronisch usw.

Ist dem Lautsprecher völlig egal, darf sogar ganz antik nur mit Stöpseln 
sein.

Er braucht letzendlich einen einen einfachen Verstärker mit einer für 
Lautsprecheranschluß geeigneten Endstufe. Der Eingang des Verstärkers 
wird einfach der Hörkapsel des Fernsprechers parallel geschalten und 
fertig ist. Evtl. könnte eine galvanische Trennung zwischen Verstärker 
und FErnsprecher erforderlich werden. Das geht im einfachsten Fall mit 
zwei Kondensatoren oder besser mit einem geeigneten Übertrager.
Wenn die Fernsprecher einen Übertrager, wie die meisten klassischen 
Telefone, eingebaut haben, dann kann man sich das Streufeld des 
Übertragers zu Nutze machen und den Versstärker induktiv ankoppeln. Man 
benötigt eine Spule die dann direkt an den Verstärker angeschlossen 
wird. Die Spule wird dann direkt dem Übertrager plaziert. Das 
funktioniert sogar außerhalb des Telefones, wenn das Telefongehäuse aus 
Kunststoff ist. Als Spulen eignen sich Spulen aus alten Funkkopfhörern 
hervorragend.
So etwas nannte sich früher Telefonadapter. Gibt es sogar noch heute. 
Solche Teile wurden seinerzeit benutzt um Telefonate auf Band 
mitzuschneiden oder um das das Telefonsingal über einen Lautsprecher 
wieder zu geben - Telefone mit Lautsprecher gab es damals noch nicht.

von Herrmann (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> Dir fehlt es offensichtlich an elementarem Grundwissen. Kennst du
> jemanden, der mit dem Lötkolben umgehen kann und dir hilft?

Ich schau mal ob sich da jemand findet. An sich würde ich mir gern auch 
selbst einen Grundstock an Wissen aneignen wollen bei dem Thema.
Also auf dem Weg zum Ziel lernen :-)

von Andreas M. (andreas_m62)


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Zeno schrieb:
> um das Telefonsingal über einen Lautsprecher
> wieder zu geben - Telefone mit Lautsprecher gab es damals noch nicht.

Na das wäre doch die einfachste Lösung:

Ein handelsübliches Telefon mit Lautsprecheinrichtung (und 
Steckernetzteil)
als Abfrageeinrichtung für die Fernsprechvermittlung.

Anschluß über Zweidrahtleitung
Spannungsfest und klingelt bei ankommendem Ruf.
Hören über Lautsprecher möglich.

Einfach obendrauf stellen.

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