Aktives Exoskelett für Tretunterstützung beim Radfahren! Wäre so eine Konstruktion bei Verwendung eines Fahrrades ein Kraftfahrzeug, müsste sie bei 25km/h abregeln? Wäre sie auch dann noch ein Kraftfahrzeug wenn kein Fahrrad verwendet wird und die Steuerung stattdessen auf "schnelle Gehhilfe" umkonfiguriert wird? Ist das rechtlich bedenklich oder könnte man damit getrost der Rennleitung (bildlich, nicht wörtlich) in den Allerwertesten treten?
Bernd K. schrieb: > Konstruktion bei Verwendung eines Fahrrades ein Kraftfahrzeug Wenn Robert forstemann auf ein Rad steigt, wird es dadurch im amtlichen Sinne auch nicht zum Kraftfahrzeug.. hier wird nur das Rad ohne Fahrer betrachtet. Ein Fahrrad hat keinen Motor, ist also kein Kraftfahrzeug. Das exoskelett ist zum laufen da, also kein Fahrzeug, eher ein Laufzeug. Ich würde sagen, du hast mit der Kombination eine Nische gefunden über die sich Verkehrsjuristen trefflich den Kopf zerbrechen können...
Bernd K. schrieb: > Ist das > rechtlich bedenklich oder könnte man damit getrost der Rennleitung > (bildlich, nicht wörtlich) in den Allerwertesten treten? Das nennt sich Technisches Doping und ist nicht erlaubt. Solche Spielchen werden im Behindertensport immer wieder probiert - nur nicht so offensichtlich. walta
Walta S. schrieb: > Bernd K. schrieb: >> Ist das >> rechtlich bedenklich oder könnte man damit getrost der Rennleitung >> (bildlich, nicht wörtlich) in den Allerwertesten treten? > > Das nennt sich Technisches Doping Mit Rennleitung meinte ich nicht die Leitung der Tour de France sondern die Leitung des ganzjährigen bundesweiten Straßenrennens, die Damen und Herren mit den stylischen Klamotten und den lustigen blauen Blinklichtern auf dem Auto.
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Das sind Fragen von Leuten, die sich noch nie auf ein Fahrrad gesetzt haben, sondern nur im Keller vorm Rechner sitzen.
Max schrieb: > sondern nur im Keller vorm Rechner sitzen. Aber im Exoskelett. Damit sie nicht vom Stuhl fallen.
Bernd K. schrieb: > Aktives Exoskelett für Tretunterstützung beim Radfahren! > > Wäre so eine Konstruktion bei Verwendung eines Fahrrades ein > Kraftfahrzeug, müsste sie bei 25km/h abregeln? (1) Ein Fahrrad ist ein Fahrzeug mit mindestens zwei Rädern, das ausschließlich durch die Muskelkraft auf ihm befindlicher Personen mit Hilfe von Pedalen oder Handkurbeln angetrieben wird. (2) Als Fahrrad gilt auch ein Fahrzeug im Sinne des Absatzes 1, das mit einer elektrischen Trethilfe ausgerüstet ist, ... die StVZO ist da recht eindeutig. Auch wenn du dir einen Propeller auf den Rücken schnallst, ist es ein Kraftfahrzeug und kein Fahrrad.
Bei diesem ganzen Ebike-Tuning vergessen viele, dass nicht die "Rennleitung" das Problem ist. Die schimpfen nur böse. Das Problem ist der Anwalt der Familie des Kindes, das beim Unfall eine so komplizierte Hüftfraktur hatte, dass es nie mehr richtig laufen kann. Er wird dafür sorgen, dass man nie mehr glücklich wird.
Ich verstehe dieses ganze alberne Fahradtuning nicht. Elektrische Tretuntestützung macht Spaß und funktioniert super (ist eine sehr direkte intuitive Steuerungsmethode). Und Anfahrhilfe per Gasgriff ist erlaubt. Was soll der Tuningblödsinn? Wer schneller fahren will kauft sich halt nen Motorrad oder nen Auto.
Max schrieb: > Das Problem ist der Anwalt der Familie des Kindes, das beim Unfall eine > so komplizierte Ist noch neimand aufgefallen das immer gleich Kinder verletzt werden, wenn man irgendetwas am am Fahreug macht? Selbst LED-Lampen in den Rückleuchten führen zum Massensterben von Verkehrsteilnehmern...
MaWin schrieb: > Ist noch neimand aufgefallen das immer gleich Kinder verletzt werden, > wenn man irgendetwas am am Fahreug macht? Selbst LED-Lampen in den > Rückleuchten führen zum Massensterben von Verkehrsteilnehmern... Es geht nicht darum, dass die LED das Kind verletzt. Es geht nur darum, dass du am Allerwertesten bist, wenn du mit einem nichtkonformen Fahrzeug in einen Unfall verwickelt bist. Egal, ob du der Schuldige bist oder nicht.
pycta schrieb: > Es geht nicht darum, dass die LED das Kind verletzt. Es geht nur darum, > dass du am Allerwertesten bist, wenn du mit einem nichtkonformen > Fahrzeug in einen Unfall verwickelt bist. Nein! So wie man hier schreibt begeht man einen Versuch des Massenmords! Diese dummen Kommentare bei KfZ-Fragen ist uC-Typisch. Anstatt eine Lösung zu finden wird sogar von Moderatoren getrollt. Typisch Deutsch eben: "darf er das?"
Wenn hier irgendein Spinner kommt der seine supercoole Tuningbeleuchtung haben will, dann bin ich derjenige der geblendet wird.
>Ist noch neimand aufgefallen das immer gleich Kinder verletzt werden, >wenn man irgendetwas am am Fahreug macht? Na warum wohl. Weil Papa im dicken SUV sitzt. https://www.deutsche-verkehrswacht.de/home/bmvi-projekte/radfahrer/unfallstatistik-radfahrer.html
MaWin schrieb: > Typisch Deutsch > eben: "darf er das?" Dann ist doch alles gut, oder darf man in Deutschland nicht mehr deutsch sein?
MaWin schrieb: > Ist noch neimand aufgefallen das immer gleich Kinder verletzt werden, > wenn man irgendetwas am Fahrzeug macht? Es macht Sinn, darauf hinzuweisen, dass in einem besonders dumm gelaufenen Schadensfall das Risiko besteht, nie wieder vernünftig auf die Füße zu kommen. Ein zweites Leben, wo man es dann besser macht, haben wir nicht. > Diese dummen Kommentare bei KfZ-Fragen ist uC-Typisch. Das ist in anderen Foren noch bedeutend schlimmer, darauf kannst du einen lassen. > Typisch Deutsch eben: "darf er das?" Das ist wieder was anderes: Ich springe jeden Tag artig über Stöckchen und ein anderer tut dies nicht. Das geht natürlich überhaupt nicht. Der hat gefälligst auch jeden Tag über Stöckchen zu springen. pycta schrieb: > Es geht nur darum, > dass du am Allerwertesten bist, wenn du mit einem nichtkonformen > Fahrzeug in einen Unfall verwickelt bist. Egal, ob du der Schuldige bist > oder nicht. Genau der Punkt: Es ist heute modern, dass Versicherer alles abklopfen, um sich vor dem Zahlen zu drücken. Dann hat man jahrelang viel Geld für eine teure Versicherung ausgegeben und sieht im Schadensfall den Stinkefinger. Wenn man das mal durch hat, sieht man vieles anders.
MaWin schrieb: > Anstatt eine > Lösung zu finden wird sogar von Moderatoren getrollt. Typisch Deutsch > eben: "darf er das?" eine Lösung wofür? Die Frage des TO war doch: Darf ich das?
In dem Falle wird der Gesetzgeber hier noch nachziehen müssen. Wenn ein Exoskelett eine Bewegungshilfe für den Menschen ist, d.h. analog zum Pedelec nur die Kraft des Menschen verstärkt, dann wird es weiterhin insgesamt als Rad und Radfahrer betrachtet. Handelt es sich bei dem Exoskelett um einen "gesteuerten" Roboter, dann wird es ein Kraftfahrzeug sein. Wie beim Rollstuhl, werden hier Gelähmte leider wieder benachteiligt werden, wenn ihnen ein Exoskelett helfen würde sich freier bewegen zu können.
Dieter schrieb: > Wenn ein Exoskelett eine Bewegungshilfe für den Menschen ist, d.h. > analog zum Pedelec nur die Kraft des Menschen verstärkt, dann wird es > weiterhin insgesamt als Rad und Radfahrer betrachtet. > > Handelt es sich bei dem Exoskelett um einen "gesteuerten" Roboter, dann > wird es ein Kraftfahrzeug sein. Ich denke, Dieter hat es am Besten getroffen und exakt differenziert. Genauso dürfte es sein. Ich halte das juristisch so lange für unkritisch, solange das Exo in der Tat eine Gehhilfe ist, die eine kranke Person unterstützt. Es gibt sogar so einen Fall. Dieser bezog sich auf eine Motorradfahrerin, die mit einer Gehhilfe aufs Rad steigt. Sie führ sogar damit wieder Motorrad. Selbiges musste allerdings im Ggs zu dem Fahrrad oder dem Exo zugelassen werden. Er gibt aber ein Problem: Auf dem Rad muss man verkehrssicher sein. Wenn das Exo eine Behinderung dartellt, oder trotz Exo die Fahrtüchtigkeit nicht ausreihend gegeben ist, dann unterstellen die Gerichte Fahrlässigkeit, gfs auch grobe Fahrlässigkeit. Diese sehe ich, wenn jemand mit einem solchen Skelett es hinbekäme auf einem Rad ungewöhnlich hohe Geschwindigkeiten zu fahren. Die Gerichte sehen schon heute oft den Schuldigen im Radfahrer, wenn der ungewönhlich schnell ist. In einem Fall fuhr ein Radsportler im Training mit dem Rennrad mit Tempo 40 einen Fussgänger an, der ohne zu schauen auf die Strasse gerannt war. Laut Richter muss man als Fussgänger mit so einem Geschwindigkeit nicht rechnen. Gibt für mich keinen Sinn, weil man eigentlich immer schauen muss und nicht "rechnen" oder raten. Aber Gerichte entscheiden sehr viel Unsinn, gerade gegen Radfahrer, die in Trikot an hatten.
Bernd K. schrieb: > Wäre so eine Konstruktion bei Verwendung eines Fahrrades ein > Kraftfahrzeug, müsste sie bei 25km/h abregeln? Wäre sie auch dann noch > ein Kraftfahrzeug wenn kein Fahrrad verwendet wird und die Steuerung > stattdessen auf "schnelle Gehhilfe" umkonfiguriert wird? Ist das > rechtlich bedenklich oder könnte man damit getrost der Rennleitung > (bildlich, nicht wörtlich) in den Allerwertesten treten? Das ist zuallerst was von der Art "von hinten durch die Brust ins Auge", und des weiteren "technisches doping" - dafür gibst Sperre lebenslang.
ex Radamateur schrieb: >..., gfs auch grobe Fahrlässigkeit. Diese sehe ich, wenn > jemand mit einem solchen Skelett es hinbekäme auf einem Rad ungewöhnlich > hohe Geschwindigkeiten zu fahren. Dabei bin ich davon ausgegangen, dass das Exoskelett nicht mehr Kraft oder Leistung als ein durchschnittlich sportlicher Mensch aufbringt. In einer Sendung BR2 IQ zwischen 18:05-18:30 im Mai wurde bereits ein Forschungsergebnis mit Exoskeletten genannt, dass auf Grund der Gegenkraft, bzw. Abstützung des Exoskelettes Schäden am Körper verursacht werden, wenn die Kraft deutlich erhöht wird gegenüber der normalen menschlichen Kraft. Will man mehr Kraft erreichen, dann muss das Exoskelett selbst ein Vollskelett sein, das nur noch durch den Menschen gesteuert wird, indem jede Muskelbewegung im Prinzip als Drucksteuerungs-Joystick abgegriffen wird. Die Grenzen sind in dem Falle nur durch die Antriebe gesetzt, bzw. bei einer zu hohen Tretfrequenz würden irgendwann die Beine zermatscht/zerschlagen werden.
Dieter schrieb: >> jemand mit einem solchen Skelett es hinbekäme auf einem Rad ungewöhnlich >> hohe Geschwindigkeiten zu fahren. > > Dabei bin ich davon ausgegangen, dass das Exoskelett nicht mehr Kraft > oder Leistung als ein durchschnittlich sportlicher Mensch aufbringt. Das reicht doch schon. Ein normaler Mensch kann problemlos schneller als 25km/h fahren wenn er will ohne dabei ungewöhnlich hohe Kräfte aufzuwenden, aber er kommt nach einiger Zeit ordentlich ins Schwitzen und ermüdet irgendwann und muss Pause machen. Ein Exoskelett würde nicht ermüden und das Fahrrad dauerhaft auf einer Geschwindigkeit halten die zwar für normale Begriffe nicht ungewöhnlich hoch wäre, keine ungewöhnlichen Kräfte entfalten würde, jedoch dem gebrechlichen alten Gesetzgeber dennoch als für Radfahrer ungewöhnlich und gefährlich schnell (>25km/h) erscheinen würde.
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Roland L. schrieb: > (1) Ein Fahrrad ist ein Fahrzeug mit mindestens zwei Rädern, das > ausschließlich durch die Muskelkraft auf ihm befindlicher Personen mit > Hilfe von Pedalen oder Handkurbeln angetrieben wird. Da es ja hier um das Ausnutzen von Gesetzeslücken geht, wie sieht es aus, wenn die Muskelkraft gespeichert wurde und denn ans Rad übertragen wird? Also z.B. ein Gummimotor welcher per Muskelkraft geladen wird und im Ernstfall für brachiale Beschleunigung sorgt.
Bernd K. schrieb: > Mit Rennleitung meinte ich nicht die Leitung der Tour de France sondern > die Leitung des ganzjährigen bundesweiten Straßenrennens, die Damen und > Herren mit den stylischen Klamotten und den lustigen blauen > Blinklichtern auf dem Auto. Wieso schreibt man dann nicht einfach "Polizei", wenn man Polizei meint? Zu einfach? Oder zu große Gefahr, dass am Ende noch allgemein verständliche Texte herauskommen könnten? ex Radamateur schrieb: > Laut Richter muss man als Fussgänger mit so einem Geschwindigkeit nicht > rechnen DIES. Es ist primär vollkommen egal, was irgendwo in irgendwelchen Gesetzen steht, und du kannst machen, was du willst - solange es niemanden interessiert. Wo kein Kläger, da kein Richter. WENN dich die Exekutive beim Verstoß gegen geltendes Recht erwischt, kriegst du eine auf den Deckel. WENN du jemanden schädigst, ist bei der Beurteilung ganz entscheidend, ob du gegen geltendes Recht verstießt, und wie fahrlässig du der Einhaltung deiner allgemeinen Sorgfaltspflicht nachgekommen bist. Im konkreten Fall: Mit einem Exoskelett auf dem Fahrrad darfst du in jedem Fall davon ausgehen, von der "Rennleitung" angehalten und befragt zu werden, solltest ergo deine Position gut verargumentieren können. Erst wenn die eure Meinungen hinreichend divergieren stellt sich die Frage nach der rechtlichen Wasserdichtheit deiner Argumente. Oder falls du mit deiner Konstruktion jemanden schädigst. Und wenn der Richter hier befindet, dass du jegliche Sorgfaltspflicht hast schleifen lassen und dir eine grobe Fahrlässigkeit anhängt, ist der Spaß für dich eben vorbei. ex Radamateur schrieb: > In einem > Fall fuhr ein Radsportler im Training mit dem Rennrad mit Tempo 40 einen > Fussgänger an, der ohne zu schauen auf die Strasse gerannt war. Laut > Richter muss man als Fussgänger mit so einem Geschwindigkeit nicht > rechnen. Gibt für mich keinen Sinn, weil man eigentlich immer schauen > muss und nicht "rechnen" oder raten. Aber Gerichte entscheiden sehr viel > Unsinn, gerade gegen Radfahrer, die in Trikot an hatten. Doch, ist für mich sehr gut nachvollziehbar - im konkreten Fall schätzt der Fußgänger an Hand seiner Erfahrungswerte ab, wie schnell sich das ankommende Fahrrad annähert, und beurteilt damit, ob es sicher ist, die Straße zu überqueren. Das macht jeder Verkehrsteilnehmer und jeder Mensch so - und im konkreten Fall stimme ich überein, dass 40 eine für Fahrräder überhöhte Geschwindigkeit ist und andere Verkehrsteilnehmer dieses Fahrrad ergo nicht mehr zuverlässig einschätzen können.
Dieter schrieb: > In dem Falle wird der Gesetzgeber hier noch nachziehen müssen. > > Wenn ein Exoskelett eine Bewegungshilfe für den Menschen ist, d.h. > analog zum Pedelec nur die Kraft des Menschen verstärkt, dann wird es > weiterhin insgesamt als Rad und Radfahrer betrachtet. Allerdings haben Pedelecs Vorgaben an die maximale Geschwindigkeit, bei der eine Unterstützung aktiv sein darf. Man müsste also das Exoskelett mit einem Tacho verbinden, damit es weiß, wann es sich abschalten muss.
Rolf M. schrieb: > Man müsste also das Exoskelett mit einem Tacho verbinden, damit es weiß, > wann es sich abschalten muss. Das Exoskelett wären einige Stangen die (fest verbunden mit dem Rahmen) die Tretkurbel betätigen. Und aus irgendwelchen Gründen steckt der Fahrer dann noch seine Beine rein. Also im Prinzip ein überkomplezierter Elektroantrieb. Ich sehe hier keine Möglichkeit irgendeine Gesetzeslücke auszunutzen. Diese Scyfi Exoskelett Variante bekommt man schlicht und einfach nicht gebaut. Also gibt es keinen Grund für Gesetze die dieses abdecken.
Rolf M. schrieb: >> Wenn ein Exoskelett eine Bewegungshilfe für den Menschen ist, d.h. >> analog zum Pedelec nur die Kraft des Menschen verstärkt, dann wird es >> weiterhin insgesamt als Rad und Radfahrer betrachtet. > > Allerdings haben Pedelecs Vorgaben an die maximale Geschwindigkeit, bei > der eine Unterstützung aktiv sein darf. Man könnte argumentieren daß es nicht ein Mensch ist der ein Pedelec fährt sondern ein Menschelec der ein ganz normales Fahrrad fährt. Dies führt uns unmittelbar zur spannenden Frage der Rechte und Beschränkungen, der Gleichstellung oder Diskriminierung von bionischen Menschen und letztendlich irgendwann auch der von selbstbewußten Androiden.
Hallo "Ein normaler Mensch kann problemlos schneller als 25km/h fahren wenn er will ohne dabei ungewöhnlich hohe Kräfte aufzuwenden, aber er kommt nach einiger Zeit ordentlich ins Schwitzen und ermüdet irgendwann und muss Pause machen." Das genau und manchmal auch der fehlende Wetterschutz ist das Problem an einen Fahrrad. Schei... menschlicher Körper - man steckt Energie in Form von Nahrung rein kann diese aber nicht anstrengungsfrei abrufen. Und diese miese Entwicklung der Natur wird immer (ironischer Weise von der Entwicklung selbst) so hoch gelobt...dabei ist der "Mist" auch noch anfällig, wartungsaufwendig, anfällig und auch handelt auch noch noch emotional. Wäre es nicht super wenn Sport bzw. Bewegung generell so funktionieren wie z.B. ein Verbrennungsmotor - Energie rein - Bewegung heraus ohne das irgendwas nervt mit "unangenehm" "anstrengend" "macht kein Spaß"...? Nicht 100% ernst gemeint, aber...es würde so viel Probleme beheben Genaldo
Genaldo schrieb: > Wäre es nicht super wenn Sport bzw. Bewegung generell so funktionieren > wie z.B. ein Verbrennungsmotor - Energie rein - Bewegung heraus ohne das > irgendwas nervt mit "unangenehm" "anstrengend" "macht kein Spaß"...? > > Nicht 100% ernst gemeint, aber...es würde so viel Probleme beheben Durchaus. Was glaubst Du wie schnell mein Bauch weg wäre wenn ich einfach nur nachts die Last und den Wasserkühler einschalten müsste. Oder ich könnte es ins Netz einspeisen und sogar Geld dafür bekommen. Oder meinen E-Bike-Akku laden.
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