..ich habe da mal ne Frage: Ich habe demnächst mal eine Glasscheibe zu schneiden und da meine eigenen Erfahrungen mit üblichen Glasschneidern her nicht zufriedenstellender Natur sind, habe ich mir mal uas der Bucht 2 Hartmetallstifte angeschafft (kost ja fast nix). https://ebay.de/itm/323804934136 Das was da heute kam sind im Prinzip wie erwartet Fallbleistifte aus Metall, Form halt wie ein Kugelschreiber und vorne drin eine 2mm starke, an beiden Enden scharf spitz geschliffene Wolframstahlspitze. Qualität ist brauchbar, obs die Spitzen sind wird sich zeigen. Mir ist nun bekannt das ein üblicher Glasschneider mit Rädchen einen Tropfen Öl vor dem schneiden braucht, hat mir irgend Jemand mal erzählt. Was mich nun kirre macht das die Stifte in einer Blisterverpackung kommen auf die der Chinamann "Oil cutter" und "Tiles Cutter Pen" aufgedruckt hat, und hinten eine chenglische Beschreibung die davon faselt das man oben in den Stift Öl einfüllen soll, und mit dem Roller (den es gar nicht gibt!!) auf Papier nachschauen ob der Öl-Linien malt.. ...das Ding wird nie Öl-Linien malen ..allerdings wird der Glodder wenn ich den oben reinfülle so lange aus dem Ding wieder raussauen bis ich das Ding entnervt in die Ultraschallwanne werfe damit es wieder sauber wird. Man kann die Kappe oben abziehen, das was man sieht, sieht wirklich nach den Inntereien eines Fallbleistiftes aus, man kann die "Mine" in ein Messingröhrchen fallen lassen und durch Drücken auf den Knopf wird die Mine nach üblicher Art nach vorne raus geschoben... Der Knopf sieht an der Unterseite so aus als ob man da einen kleinen Radiergummi einschieben könne, nur hat der Produzent aus verständlichen Gründen darauf verzichtet. Sind die Chinesen wirklich manchmal so blöde da die ne x-beliebige BDA auf die Verpackung drucken..von einem anderen Ding? Ich habe ja nichts dagegen die "Mine" in etwas Öl zu stubsen bevor ich damit versuche zu schneiden, aber ich weigere mich da Öl einzufüllen.. Ich habe u.A. geplant mal auf Platinen damit herumzukratzen..nicht nur Gls schneiden. Das Ding ist also mehr ne praktische Reißnadel im Design für Schlipsständer... Kennt das Jemand? Gruß, Holm
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> Kennt das Jemand?
Noe, ich wuerde einfach vor dem schneiden einmal mit einem oeligen
Lappen ueber die Schnittflaeche putzen. Das geht am besten.
olaf
Holm T. schrieb: > Sind die Chinesen wirklich manchmal so blöde da die ne x-beliebige BDA > auf die Verpackung drucken..von einem anderen Ding? Eher nicht. Wenn aber der grosse Chef in USA entscheidet, das "Ding" jetzt billiger zu bauen, bekommt der BDA-Schreiber das nicht (rechtzeitig) mit. wendelsberg
Holm T. schrieb: > Sind die Chinesen wirklich manchmal so blöde da die ne x-beliebige BDA > auf die Verpackung drucken..von einem anderen Ding? Ich verstehe deine Aufregung über einen 3€ Artikel nicht. Wahrscheinlich haben die irgendwo einen Karton "Glasschneider" Verpackungen und benutzen die einfach für alles was irgendwie Glas schneiden können soll. Es zwingt dich auch niemand das Ding mit Öl aufzufüllen wenn du es nicht möchtest ;)
Ich vermute mal, das der Stift eher zum Glas-Gravieren als zum trennen einer Glasscheibe gedacht ist. Mit etwas Übung geht das mit den Rädchen ganz gut. Mit Öl, dass kenne ich nicht. Diamant-Glasschneider ist eher etwas für Profis. Braucht Erfahrung.
Ob Rädchen oder Diamant: Etwas Öl/Petroleum sollte schon auf dem Glas sein. Es ist Übung erforderlich. Auf weicher Unterlage drüber ziehen und dann leicht klopfen.
Andre schrieb: > Holm T. schrieb: >> Sind die Chinesen wirklich manchmal so blöde da die ne x-beliebige BDA >> auf die Verpackung drucken..von einem anderen Ding? > > Ich verstehe deine Aufregung über einen 3€ Artikel nicht. Wahrscheinlich > haben die irgendwo einen Karton "Glasschneider" Verpackungen und > benutzen die einfach für alles was irgendwie Glas schneiden können soll. > > Es zwingt dich auch niemand das Ding mit Öl aufzufüllen wenn du es nicht > möchtest ;) Nein, die Blister-Verpackung paßt nicht für einen Glasschneider, dafür aber exakt zu diesem Fallbleistift. Gruß, Holm
michael_ schrieb: > Ich vermute mal, das der Stift eher zum Glas-Gravieren als zum trennen > einer Glasscheibe gedacht ist. > Mit etwas Übung geht das mit den Rädchen ganz gut. > Mit Öl, dass kenne ich nicht. > > Diamant-Glasschneider ist eher etwas für Profis. > Braucht Erfahrung. Nunjaa, ich war mal bei einem Glaser und habe mir für Irgendwas eine Scheibe machen lassen und hab damals mit dem kurz drüber gesprochen weil das bei Ihm mit dem Diamant natürlich auf Anhieb funktionierte.. er meinte das er von dem HM Rädchen auch nicht allzuviel hält.. Der Stift hier ist aber auch nur Hartmetall. Gruß, Holm
Schenk Deiner Frau einen Diamantring und frag sie gelegentlich, ob Du Dir den mal ausleihen kannst. nee ernsthaft, mach an einem normalen Glasschneider einen vernünftigen Griff ran oder besorg Dir einen solchen. Dann kann man damit auch vernünftig schneiden. oszi40 schrieb: > drüber ziehen und dann > leicht klopfen. wenn man nur ein gerades Stück von einem grösseren abtrennen will: Das zu trennende Stück muss über einer Kante heraus ragen und dann unter gleichzeitigem Zug von der Scheibe weg abbrechen
Wie schon der Beschriftung zu entnehmen ist, ist das Teil zum Anritzen von glasierten Fliesen gedacht und wird dafür wohl auch taugen. Ob"s für Glas auch taugt? Versuch macht kluch ...
Ich habe so etwas zum ähnliches zu anreißen. https://www.reichelt.de/anreissnadel-mit-hartmetallspitze-145-mm-7-mm-renn-10319-0-p44752.html?r=1
Für ein paar wenige Schnitte ist ein Rädchen vollkommen ausreichend und die einfachste Möglichkeit: Ein Tropfen Öl auf das Rädchen und mit sanften aber gleichmäßigen Druck an einem Lineal an der Schnittkante entlangführen. Es darf nicht knirschen sondern muss einen "seidigen" Klang beim schneiden haben. Danach zügig (!) an den beiden Enden des Schnittes einen dünnen Nagel oder den Schaft eines 3mm Bohrers unterlegen. Dann an einem Ende sanft mit der Hand aufdrücken und das Glas fällt an der Schnittkante auseinander. Handschuhe nicht vergessen und die rasiermesserscharfe Schnittkante mit einem Schleifklotz (!) entgraten.
ich denke für dein vorhaben sind die Nadel Teile schlecht ich habe auch mal etwas glas geschnitten und mich mit dem prozess selbst mal beschäftigt, beim glasschneiden werden verinfacht gesagt spannungsrisse im glas erzeugt die erstaunlich tief ins material reichen, wenn richtig ausgeführt so ein rollenschneider ist dafür schon ideal man kann ein ganze linie mit annähernd gleichem druck gleichmäßig in einem durchgang abfahren mit einer nadel bekommst du diesen anpressdruck und die gleichmäßigkeit bestimmt nicht hin
Wir schneiden viel Glas. Alles ohne Öl, wegen der Reinigungsarbeit. Mit Öl geht es tendentiell etwas besser, aber ohne geht auch hervorragend!!! Also verwend den Stift einfach trocken. Wir schneiden alles mit Rädchen. Aus Hartmetall. Geht auch sehr gut und halten lang!! Gruß Sebastian
Was kostet der Schnitt beim Glaser und was kosten die drei verhunzten Glasscheiben?
hm schrieb: > Was kostet der Schnitt beim Glaser Die meisten Glaser können nicht mehr schneiden. Sie bestellen Scheiben auf Mass bei Pilkington etc. so wie sie das seit Thermopane gewohnt sind. > und was kosten die drei verhunzten Glasscheiben? Weniger als 1 Scheibe auf Mass vom Glaser. https://www.glasversand24.de/preisliste/ https://www.ebay.de/itm/Glas-nach-Mas-Klarglas-2mm-6mm-Zuschnitt-Glasplatte-Glasscheibe-Kanten-gesaumt/123754795826 vs. https://www.ebay.de/itm/Glasscheiben/233237312933
Keine Sorge, das kann man locker selber schneiden! Sooo schwierig ist das nicht. Wie dick ist denn Dein Glas? Je dicker desto leichter geht´s. Für das Aufdrücken muss man etwas Gefühl bekommen, also mach erstmal ein paar Probeschnitte. Aber Du wirst sehen, das bricht dann wunderschon und leicht!
Man kann Glasscheiben auch thermisch schneiden: - Wollfaden in Spiritus tränken, - auf die Scheibe legen, beide Enden des Wollfadens überstehn kassen, so dass diese mit Gewichten fixiert werden können, nachdem der Faden stramm gezogen wurde und eine gerade Linie entstand - Anzuenden - Abbrennen lassen - Scheibe in kaltes Wasser eintauchen
Es gibt heute durchaus noch Glaser die auch Glas schneiden können. Da war ich letzte Woche, die haben das mit einem einfachen Schneider mit Rädchen gemacht, vorher mit Terpentin getränktem Wattebausch einmal über die Scheibe gewischt. Ich hatte das dann nachgelesen, das hat den Sinn das die Schnittkante nicht wieder zuwächst. Deshalb soll man mit dem Brechen nach dem Ritzen auch nicht lange warten. Der Glaser hat dann auch ein Schleifband um die Kante zu entschärfen. Ich habe das auch nochmal versucht, mit mässigem Ergebnis... Das Ritzen braucht schon etwas Übung.
> Ich habe das auch nochmal versucht, mit mässigem Ergebnis... Das Ritzen > braucht schon etwas Übung. Also bei gerade Schnitten und mit etwas Petroleum (WD40) klappt das nach meiner Erfahrung spaetestens beim zweiten Versuch. Das ist wirklich einfach. Anders sieht das aus wenn man kuenstlerisch taetig werden will und freie Formen brechen moechte. Olaf
Michael B. schrieb: > Die meisten Glaser können nicht mehr schneiden. Wenn du Fensterbauer meinst, könnte das stimmen. Sebastian R. schrieb: > Aber Du wirst sehen, das bricht dann wunderschon und > leicht! Nur an der falschen Stelle :-)
● J-A V. schrieb: > Schenk Deiner Frau einen Diamantring und frag sie gelegentlich, > ob Du Dir den mal ausleihen kannst. Sie hat im Unterschied zu mir etliche Kohlenstoffpartikel an Ihrem PD500 Ring. > > nee ernsthaft, mach an einem normalen Glasschneider > einen vernünftigen Griff ran oder besorg Dir einen solchen. > Dann kann man damit auch vernünftig schneiden. > Ich habe mehrere solche Teile aus DDR Beständen, bin damit aber nicht glücklich geworden. Unbrauchbares Werkzeug haben wir damals eher nicht hergestellt, also hab ichs auf "zu blond für den Job" geschoben, habe aber indessen auch gelernt das altes Glas sich nicht sonderlich gut schenieden liße..hatte es aber immer nur mit altem Glas zu tun. > oszi40 schrieb: >> drüber ziehen und dann >> leicht klopfen. > > wenn man nur ein gerades Stück von einem grösseren abtrennen will: > Das zu trennende Stück muss über einer Kante heraus ragen und dann unter > gleichzeitigem Zug von der Scheibe weg abbrechen Kenne ich auch so..platzt trotzdem manchmal anders. Gruß, Holm
Percy N. schrieb: > Wie schon der Beschriftung zu entnehmen ist, ist das Teil zum Anritzen > von glasierten Fliesen gedacht und wird dafür wohl auch taugen. > Ob"s für Glas auch taugt? Versuch macht kluch ... ...Welche Beschriftung meinst Du? Gruß, Holm
MikeH schrieb: > Für ein paar wenige Schnitte ist ein Rädchen vollkommen ausreichend und > die einfachste Möglichkeit: Ein Tropfen Öl auf das Rädchen und mit > sanften aber gleichmäßigen Druck an einem Lineal an der Schnittkante > entlangführen. Es darf nicht knirschen sondern muss einen "seidigen" > Klang beim schneiden haben. > Danach zügig (!) an den beiden Enden des Schnittes einen dünnen Nagel > oder den Schaft eines 3mm Bohrers unterlegen. Dann an einem Ende sanft > mit der Hand aufdrücken und das Glas fällt an der Schnittkante > auseinander. > > Handschuhe nicht vergessen und die rasiermesserscharfe Schnittkante mit > einem Schleifklotz (!) entgraten. Werde ich mal so probieren, danke. Gruß, Holm
hm schrieb: > Was kostet der Schnitt beim Glaser und was kosten die drei verhunzten > Glasscheiben? Letztere gar nix, sind olle Fenster und Schranktüren. Gruß, Holm
Sebastian R. schrieb: > Keine Sorge, das kann man locker selber schneiden! Sooo schwierig ist > das nicht. Wie dick ist denn Dein Glas? Je dicker desto leichter geht´s. > Für das Aufdrücken muss man etwas Gefühl bekommen, also mach erstmal ein > paar Probeschnitte. Aber Du wirst sehen, das bricht dann wunderschon und > leicht! Ja..das ist eh Gejammere auf hohem Niveau bei mir, die Saxo Glaswerk GmbH ist einer meiner Kunden, ich habe deren Thermoglassttrecke schon oft repariert und da die Kastatnien aus dem Feuer geholt... Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Ich habe mehrere solche Teile aus DDR Beständen, bin damit aber nicht > glücklich geworden. Schau dir mal die Kristalle mit einer Lupe an. Nicht das sie durch hartes Aufsetzen gesplittert sind. Übe damit, und du brauchst die China-Nadel nicht. Holm T. schrieb: > habe > aber indessen auch gelernt das altes Glas sich nicht sonderlich gut > schenieden liße..hatte es aber immer nur mit altem Glas zu tun. Wenn es richtig altes Glas ist, also kein modernes Flachglas, hast du sowieso ein Probem. Wenn man schräg draufschaut, kann man leichte Wellen erkennen. Es geht schon, Mißerfolge braucht man ja nicht erzählen.
Holm T. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Wie schon der Beschriftung zu entnehmen ist, ist das Teil zum Anritzen >> von glasierten Fliesen gedacht und wird dafür wohl auch taugen. > > ...Welche Beschriftung meinst Du? > Lies nochmal den Eröffnungsbeitrag.
Percy N. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Percy N. schrieb: >>> Wie schon der Beschriftung zu entnehmen ist, ist das Teil zum Anritzen >>> von glasierten Fliesen gedacht und wird dafür wohl auch taugen. >> >> ...Welche Beschriftung meinst Du? >> > Lies nochmal den Eröffnungsbeitrag. Ahh.. Du meinst ich solle damit Öl schneiden? Gruß, Holm
Gerade Schnitte sind noch einfach. Den Schneider z.B. mit Metallschellen an ein Brettchen schrauben, damit man an einer Leiste, die man mit Schraubzwingen aufs Glas klemmt, gerade führend entlang schneiden kann. Ohne jegliche Art von Führung wirds nur öggelich und eben auch nicht gerade. BTW: Hat jemand eigentlich schon mal ein Loch in ein Stück Glas geschnitten? quasi filmreif?
OT - Vorsicht schlimm :D Holm T. schrieb: > wird der Glodder wenn > ich den oben reinfülle so lange aus dem Ding wieder raussauen Zitat aus dem off: "Dann fülle halt Sand ein, das hilft beim schweissen, oder war es zum biegen?" Egal, derselbe freundliche Bundesbahner "organisierte" mir eine tolle Glasscheibe (ich wollte damals unbedingt eine Glasplatte mit DIN-A2-Übermass als Papierschneideunterlage haben), welche ich mir "auf Mass" zurechtschneiden könnte. Gute Idee, eigentlich... MikeH schrieb: > Es darf nicht knirschen sondern muss einen "seidigen" > Klang beim schneiden haben. Dieser Teil der Geschichte war butterweich und schnell erledigt. Sekunden danach stand ich im prasselndeln Regen der Glasperlen des Sicherheitsglases, mit Soundkulisse wie bei einem knisternden Hausbrand. Das grösste übriggebliebene Glasstück hatte zwei Minuten später weniger als 5mm Durchmesser. Zum Glück ist das verjährt, aber als Chaoten sind wir trotzdem junggeblieben :D
Holm T. schrieb: > Percy N. schrieb: > > Lies nochmal den Eröffnungsbeitrag. > > Ahh.. Du meinst ich solle damit Öl schneiden? > Nein, ich meine, dass die Eloquenz des Herstellers zu Deinem Leseverständnis inkompatibel ist.
Percy N. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Percy N. schrieb: >> >> Lies nochmal den Eröffnungsbeitrag. >> >> Ahh.. Du meinst ich solle damit Öl schneiden? >> > Nein, ich meine, dass die Eloquenz des Herstellers zu Deinem > Leseverständnis inkompatibel ist. Da wirst Du wohl wiedermal Unrecht haben. Gruß, Holm
2 Cent schrieb: > OT - Vorsicht schlimm :D [..] >Minuten später weniger > als 5mm Durchmesser. > > Zum Glück ist das verjährt, aber als Chaoten sind wir trotzdem > junggeblieben :D :-)) Gruß, Holm
Walter K. schrieb: > Man kann Glasscheiben auch thermisch schneiden: > > - Wollfaden in Spiritus tränken, > - auf die Scheibe legen, beide Enden des Wollfadens überstehn kassen, so > dass diese mit Gewichten fixiert werden können, nachdem der Faden stramm > gezogen wurde und eine gerade Linie entstand > - Anzuenden > - Abbrennen lassen > - Scheibe in kaltes Wasser eintauchen Muß es unbedingt ein Wollfaden sein? Der scheint mir eher ungeeignet.
Holm T. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Holm T. schrieb: >>> Percy N. schrieb: >>> >>> Lies nochmal den Eröffnungsbeitrag. >>> >>> Ahh.. Du meinst ich solle damit Öl schneiden? >>> >> Nein, ich meine, dass die Eloquenz des Herstellers zu Deinem >> Leseverständnis inkompatibel ist. > > Da wirst Du wohl wiedermal Unrecht haben. > Das kann schon sein. So habe ich zum Beispiel auch gedacht, Du würdest Dich absichtlich blöd stellen. Aber dann wurde mir klar, dass Du dergleichen überhaupt nicht nötig hast.
Percy N. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Percy N. schrieb: >>> Holm T. schrieb: >>>> Percy N. schrieb: >>>> >>>> Lies nochmal den Eröffnungsbeitrag. >>>> >>>> Ahh.. Du meinst ich solle damit Öl schneiden? >>>> >>> Nein, ich meine, dass die Eloquenz des Herstellers zu Deinem >>> Leseverständnis inkompatibel ist. >> >> Da wirst Du wohl wiedermal Unrecht haben. >> > Das kann schon sein. > So habe ich zum Beispiel auch gedacht, Du würdest Dich absichtlich blöd > stellen. > Aber dann wurde mir klar, dass Du dergleichen überhaupt nicht nötig > hast. Du bist ein arthesischer Brunnen nutzloser Information. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Was mich nun kirre macht das die Stifte in einer Blisterverpackung > kommen auf die der Chinamann "Oil cutter" und "Tiles Cutter Pen" > aufgedruckt hat, und hinten eine chenglische Beschreibung die davon > faselt das man oben in den Stift Öl einfüllen soll, und mit dem Roller > (den es gar nicht gibt!!) auf Papier nachschauen ob der Öl-Linien malt.. Was du da gekauft hast, sind eigentlich Anreißnadeln und der Stift ist tatsächlich ein Fallbleistift. Hab sowas auch, geht auch zum Anreißen, aber es gibt bessere Anreißnadeln. Ob du damit Glas so schneiden kannst, wie du es dir selbst wünschst, ist fraglich - ich selber würde sowas aufgrund außerordentlich schlechter eigener Erfahrungen, die ich in der Vergangenheit mit sowas gemacht habe, schlichtweg bleiben lassen. Gilt auch für die Rädchen-Tour. Das Zeugs, was ich damals hatte, wackelte wie ein Kuhschwanz und machte entweder überhaupt keinen Eindruck auf die Glasplatte oder bei etwas stärkerem Aufdrücken eine Mahlspur. Taugte beides nix. Seitdem gehe ich in solchen Fällen zum Glaser. W.S.
Holm T. schrieb: > Du bist ein arthesischer Brunnen nutzloser Information. > Sieh der Wahrheit ins Auge: Manches kannst Du möglicherweise besser als anderes (allerdings nicht zwingend sehr viel). Ich weiß nur nicht, was. Aber manche schwierigen Wörter solltest Du sicherheitshalber meiden. Also eigentlich fast alle. Frage mich einfach nie wieder um Hilfe oder Auskunft.
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Udo S. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> jupp ohne Öl. heppt wi ook djummers so mookt ;) > > Ostfriesisch? nee, noch östlicher...
Percy N. schrieb: > Holm T. schrieb: > >> Du bist ein arthesischer Brunnen nutzloser Information. >> > Sieh der Wahrheit ins Auge: Manches kannst Du möglicherweise besser als > anderes (allerdings nicht zwingend sehr viel). Ich weiß nur nicht, > was. Aber manche schwierigen Wörter solltest Du sicherheitshalber > meiden. Also eigentlich fast alle. > > Frage mich einfach nie wieder um Hilfe oder Auskunft. Gib einfach nicht immer nur Senf von Dir den Keiner gebrauchen kann. Du brichst Dir Einen ab und setzt Prioritäten da hin wo sie Niemand vermutet oder braucht. Als Dummschwätzer bist Du ganz hervorragend geeignet, einen Nutzen hatte ich aber von Deinen Antworten bisher nie. Du und Deine Ansichten sind mir so wichtig wie ein drittes Knie, ich kann ohne sie leben. Die Art Wissen für die ich Bedarf hätte, kannst Du leider nicht bieten. Wenn mir danach ist den Brunnen mit 4 x h zu schreiben, so werde ich das tun, wenn ich von Dir etwas wissen möchte, dann spreche ich Dich persönlich an. Bis da hin wäre es mir sehr recht wenn Du auf meine "Hilfegesuche" einfach nicht eingehen und dich nicht angesprochen fühlen würdest. Gruß, Holm
Kaum zu glauben, was hier alles "verzapft" wird. :) ● J-A V. schrieb: > BTW: > Hat jemand eigentlich schon mal ein Loch in ein Stück Glas geschnitten? > quasi filmreif? Ja, sicher: Für sowas gibt es Diamant-Bohrkronen. Und ob Du es glaubst oder nicht: Wenn Du ein Glas aussen (einigermaßen) rund schneiden können willst, kannst Du das mit einer stinknormalen Stahl-Schere tun. Aber nur dann, wenn Du komplett "unter Wasser" schneidest. D.h. Glas und Schere z.B. in einer Schüssel unter Wasser bearbeitest. ;) Geht bis 2mm Glasstärke völlig problemlos: Du kannst das Glas mit der Schere regelrecht "abknabbern". @ holm: Laß Dich von dem ganzen Schmarrn hier bitte nicht beeindrucken: Nach dem Anritzen von Glas - völlig egal ob Du das nun per Diamant od. HM-Rädchen machst - geht es nur noch darum, möglichst schnell das Glas über die Anritzlinie brechen zu können. Geeignet zum Brechen sind dabei (scharfe) Tischkanten oder auch (geradlinige) Schweiß-Drähte. Wichtig ist dabei nur, daß Du für die Anritzlinie (unterhalb von ihr und auch in voller Länge von ihr) eine "Gegen-Konterung" bereitstellen kannst, über die Du das Glas brechen kannst. Ob das mit Deinem Anreiß-Werkzeug auch gut funktionieren kann, weiß ich nicht. Falls (unter idealen Brech-Voraussetzungen) nicht, kauf Dir am besten einen Glasschneider mit HM-Rädchen. Das einzige, was Du dabei (auch nur gelegentlich mal) ölen mußt, ist das Gleitlager bzw. die Achse des Rädchens. Alles andere ist nur Unsinn. ;) Grüße
Ich habe wohl noch mehrere solche mit HM Rädchen bestückte Glasschneider aus DDR Zeiten da, die haben ja auch eine Anzahl Reserverädchen mit an Bord so das sich wohl ein brauchbares finden lassen wird. Sehr wahrscheinlich fehlt mir da nur die Übung und so häufig brauche ich halt kein geschnittenes Glas. Die beiden Stifte werde ich mal ausprobieren, aber das hat keine Eile. Wenn das nicht funktioniert bleiben es halt Reißnadeln. Ich habe schon dreieckige oder auch sonst unförmige Löcher in Glas gebohrt und das absichtlich. Ich habe auf einer alten Ultraschallbohrmaschine mal Brücken für die Seelen der Reaktoren zur Rohsiliziumherstellung bohren dürfen, eine ätzen langweilige Arbeit. Ab und an kamen mal Kollegen mit einer ulkigen Flasche vorbei die kurz über dem Boden ein Loch für eine Kabeldurchführung gebohrt haben wollten oder anderes, das war dann mal eine Abwechslung. Die Maschine funktionierte aber völlig anders als übliche Bohrmaschinen. Horizontal war da leicht abschüssig ein dicker magnetostriktiver Schwinger gelagert mit auswechselbaren Köpfen. Diese Köpfe waren innen hole runde Stahlteile auf deren Front ein Röhrchen mit der Form des erforderlichen Bohrlochquerschnitts hart aufgelötet wurde, da gingen also auch obskure Formen. Von oben wurde eine Suspension aus Glykol und Siliziumkarbid-Schleifmittel zugeführt, und diese aus dem Inneren der Köpfe mittels Vakuum wieder abgesaugt, das Röhrchen wurde quasi durch das Glas geschliffen. Der HF Generator arbeitete mit 2 schönen dicken Senderöhren... Mich erinnert das ansinnen ein rudes Loch schneiden zu wollen an die Olsenbande... Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Ich habe wohl noch mehrere solche mit HM Rädchen bestückte Glasschneider > aus DDR Zeiten da, die haben ja auch eine Anzahl Reserverädchen mit an > Bord so das sich wohl ein brauchbares finden lassen wird. Damit bist Du doch bzgl. brauchbarem Werkzeug schon ganz gut ausgerüstet. :) > Sehr > wahrscheinlich fehlt mir da nur die Übung und so häufig brauche ich halt > kein geschnittenes Glas. Ja, das ist - wie alle Fertigkeiten, die man sich im Laufe des Lebens aneignet - reine Übungssache. Wichtig ist dabei auch noch, daß man nicht zimperlich handelt. Eine ganz gute Beschreibung dazu hier: https://www.hausmagazin.com/glas-schneiden-schnell-und-einfach-so-wird-es-gemacht/ Ganz interessant ist dabei auch noch der technische Hintergrund, warum das mit dem Anritzen und anschließendem Brechen funktioniert: Im Prinzip erzeugt man mit dem Anritzen eine Kerbe bzw. Kerbwirkung und damit eine "Sollbruchstelle" im Material. Mit ein bißchen Übung bekommt man das problemlos hin. Grüße
L. H. schrieb: > Kaum zu glauben, was hier alles "verzapft" wird. :) > > ● J-A V. schrieb: >> BTW: >> Hat jemand eigentlich schon mal ein Loch in ein Stück Glas geschnitten? >> quasi filmreif? > > Ja, sicher: > Für sowas gibt es Diamant-Bohrkronen. ich meinte mit dem Glasschneider. daher auch das "filmreif"
L. H. schrieb: > kauf Dir am besten > einen Glasschneider mit HM-Rädchen. > Das einzige, was Du dabei (auch nur gelegentlich mal) ölen mußt, ist das > Gleitlager bzw. die Achse des Rädchens. > > Alles andere ist nur Unsinn. ;) Mitnichten. Aber deiner Bildungslücke kann man auf die Sprünge helfen. Warum man geeignete Flüssigkeiten beim Glasschneiden verwendet erfährst du hier im Video ab Minute 5:20 https://www.youtube.com/watch?v=iGmK0S29NU0
immer dieses Foristenhalbwissen schrieb: > Warum man geeignete Flüssigkeiten beim Glasschneiden verwendet erfährst > du hier im Video ab Minute 5:20 > > Youtube-Video "Glas schneiden für Anfänger - Tutorial" Schönes Bildchen. Aber woher die "Spannung" in der Kerbe durch Petroleum und Glassplitter kommen soll bleibt offen. Petroleum hat keine besonders große Oberflächenspannung. Das einzige was es bringt ist sicher, dass die Kerbe etwas sauberer ist, weil die Splitter nicht so weit streuen bzw. besser weg rutschen, wenn sie zwischen Platte und Schneidrad liegen.
immer dieses Foristenhalbwissen schrieb: > L. H. schrieb: >> kauf Dir am besten >> einen Glasschneider mit HM-Rädchen. >> Das einzige, was Du dabei (auch nur gelegentlich mal) ölen mußt, ist das >> Gleitlager bzw. die Achse des Rädchens. >> >> Alles andere ist nur Unsinn. ;) > > Mitnichten. Aber deiner Bildungslücke kann man auf die Sprünge helfen. > Warum man geeignete Flüssigkeiten beim Glasschneiden verwendet erfährst > du hier im Video ab Minute 5:20 Es mag ja ganz lieb von Dir gemeint sein, mir bzgl. (vermeintlicher)Bildungslücke auf die Sprünge helfen zu wollen. :) Bezieh von mir aus Dein (besseres) Wissen ruhig auch weiterhin aus YouTube-Videos. Mein Wissen bzgl. Glasschneiden bezog ich vor ca. 50 Jahren von einem Glaser, der bei uns im Dorf seinen Betrieb hatte. Er zeigte und erklärte mir ganz genau, wie das zu tun ist. Seinerzeit hatte ich NULL Ahnung davon, was Kerbwirkungen bedeuten und welche verheerenden Wirkungen sie in ganz anderen technischen Bereichen haben können (Schweißen, Schleifen usw.). Was mir der Glaser vermittelte, praktizierte ich immer wieder mal erfolgreich: - Glas (mit trockenem Lappen) abwischen und danach - beherzt und mit möglichst hoher Kraft anritzen - danach möglichst schnell brechen Man kann sehr viel in simpelste Zusammenhänge "hineingeheimnissen". Und wenn Du es ganz genau wissen willst: In weitaus den meisten YouTube-Videos handelt es sich nur um Herumgackern bzgl. ganz simpler Sachverhalte, die längst bekannt sind. "Alter Wein in neuen Schläuchen" und weiter gar nichts! Denn man will ja schließlich "Klicks" haben. Jedes Mittel ist dazu recht. Auch das "marktschreierische" (angeblich) Neues verkünden zu können. Grüße
Ich habe selbst gute Erfahrungen mit den Schneidrädchen gemacht. Besonders viel Kraft braucht man nicht, man hört am "geschmeidigen" Geräusch, wann die Kraft ausreicht. Eine mögliche Erklärung fürs Öl: Das Öl dringt in die erzeugte Kerbe ein und verhindert, dass sich das Glas dort wieder verschweißt. Dann kann man sich anschließend mehr Zeit lassen.
L. H. schrieb: > > Mein Wissen bzgl. Glasschneiden bezog ich vor ca. 50 Jahren von einem > Glaser, der bei uns im Dorf seinen Betrieb hatte. > Er zeigte und erklärte mir ganz genau, wie das zu tun ist. > Ungefähr zu dieser Zeit wurde mir erzählt, dass man insbesondere nachts Seife nehmen sollte.
Percy N. schrieb: >> Mein Wissen bzgl. Glasschneiden bezog ich vor ca. 50 Jahren von einem >> Glaser, der bei uns im Dorf seinen Betrieb hatte. >> Er zeigte und erklärte mir ganz genau, wie das zu tun ist. >> > Ungefähr zu dieser Zeit wurde mir erzählt, dass man insbesondere nachts > Seife nehmen sollte. Ja, vielleicht würde sonst die Polizei wegen Erzeugung von ruhestörenden Lärm ermitteln! :-)
L. H. schrieb: > Mein Wissen bzgl. Glasschneiden bezog ich vor ca. 50 Jahren von einem > Glaser, der bei uns im Dorf seinen Betrieb hatte. > Er zeigte und erklärte mir ganz genau, wie das zu tun ist. > > Was mir der Glaser vermittelte, praktizierte ich immer wieder mal > erfolgreich: > - Glas (mit trockenem Lappen) abwischen und danach > - beherzt und mit möglichst hoher Kraft anritzen > - danach möglichst schnell brechen Ja, der alte Holzmichel lebt immer noch und schneidet sein Glas wie anno. Hast du dir mal überlegt, warum er das so macht? Die Antwort ist simpel. Wer mal in einem (oder mehreren) Betrieb(en) war, der merkt schnell, das alles was zeitlastig ist wenn es irgendwie geht wegfällt. Die meisten Handwerker sind nämlich gezwungen ihre Handwerksleistung in möglichst kurzer Zeit abzuliefern. Sonst stimmt die Kasse hinterher nicht, die Arbeit wird zu teuer. Dabei geht es oft rabiat zu. Da wird das falsche Werkzeug verwendet, weil man das richtige nicht griffbereit hat (oder man hat es gar nicht). Da wird mal schnell mit dem Fäustel auf den anderen gekloppt, der Schraubendreher als verlängertes Schlagwerkzeug verwendet, die Längenmessung Pi mal Daumen vollzogen, der ausgelutschte Bohrer malträtiert usw. usw. Hauptsache schnell, schnell, schnell. In der Industrie ist nach meiner Erfahrung übrigens auch nicht anders. Man muss deshalb nicht die ganzen Unsitten der Profis bzw. "Lohnsklaven" privat adaptieren, bloß weil es der alte "Meista" ja auch so macht(e). > Es mag ja ganz lieb von Dir gemeint sein, mir bzgl. > (vermeintlicher)Bildungslücke auf die Sprünge helfen zu wollen. Selbstverständlich. :)
Harald W. schrieb: > > Ja, vielleicht würde sonst die Polizei wegen Erzeugung > von ruhestörenden Lärm ermitteln! :-) Ja, das mag der Grund gewesen sein. Was sind die Leute aber auch immer so empfindlich!
Glas lässt sich mit den üblichen Radschneidern gut be- arbeiten. Ist natürlich Übungssache. Wichtig: Je älter eine Scheibe ist, umso schlechter lässt sie sich schneiden. Keine Ahnung warum, aber es ist so. Glasschneiden muss man üben. Ein paar Müllscheiben und diverse Schnitte und Brüche, dann klappt das. Angst vor Glas ist nicht zielführend:-) Glas ist billig. Wenn es Bruch gibt, neu kaufen! Grüße Bernd
immer dieses Foristenhalbwissen schrieb: > Ja, der alte Holzmichel lebt immer noch und schneidet sein Glas wie > anno. > > Hast du dir mal überlegt, warum er das so macht? Die Antwort ist simpel. Die Antwort ist tatsächlich extrem simpel: Er macht das so, weil es problemlos funktioniert. :D Und, daß es funktioniert, wurde ihm von noch viel älteren Holzmicheln tradiert. Sie zeigten und erklärten ihm das, und er sah dabei (mehr oder weniger staunend) zu, wie sie das machten. Verstand vielleicht auch nur die Hälfte bis gar nichts von dem, was sie dazu erklärten. ;) Aber danach ging er her und versuchte, das selbst zu tun. Und nur darum geht es: So lange üben, bis man etwas wirklich kann. Denn die Finessen von Fertigkeiten kann Dir niemand auf der ganzen Welt erklären/vermitteln. Er kann Dir zwar erklären, worauf Du achten mußt, was aber nichts daran ändert, daß Du Dir Fertigkeiten selbst aneignen mußt. Grüße
L. H. schrieb: > > Die Antwort ist tatsächlich extrem simpel: > Er macht das so, weil es problemlos funktioniert. :D > > Und, daß es funktioniert, wurde ihm von noch viel älteren Holzmicheln > tradiert. > Dann haben alle Beteiligten Glück gehabt bei der Auswahl ihrer jeweiligen Lehrer. Es gibt nämlich auch diejenigen, die ihre über Jahrzehnte habitualisierten Fehler für Erfahrung halten und stolz weitergeben. Das wusste schon G. B. Shaw.
@Percy: Kannst Du jetzt bitte mal Dein sinnloses Gelapp über die Rolle der Bedeutung einstellen? Das was Du hier von Dir gibst ist für absolut Niemanden nützlich. Gruß Holm
W.S. schrieb: > Seitdem gehe ich in solchen Fällen zum Glaser. Irgendwas hast du also nicht verstanden. L. H. schrieb: > Aber nur dann, wenn Du komplett "unter Wasser" schneidest. Irregeleitet von Fake-YouTube Filmchen. L. H. schrieb: > Alles andere ist nur Unsinn. ; Sagt der, der nichtmal die Grundzüge des Glasschneidens verstanden hat... Holm T. schrieb: > Ich habe wohl noch mehrere solche mit HM Rädchen bestückte Glasschneider > aus DDR Zeiten da, die haben ja auch eine Anzahl Reserverädchen mit an > Bord Das sind bloss Stahlrädchen, bei HM braucht man keine Reserve. Bernd F. schrieb: > Glas lässt sich mit den üblichen Radschneidern gut bearbeiten. Richtig. > Ist natürlich Übungssache. Meine Erfahrung ist, dass das Klopfen damit sich der Riss durchs Glas fortpflanzt recht wesentlich ist, seit dem kann ich auch 1cm schmale Streifen in Einem abbrechen. > Wichtig: Je älter eine Scheibe ist, umso schlechter lässt > sie sich schneiden. Keine Ahnung warum, aber es ist so. Scheint mir auch so.
Holm T. schrieb: > @Percy: > Kannst Du jetzt bitte mal Dein sinnloses Gelapp über die Rolle der > Bedeutung einstellen? Das was Du hier von Dir gibst ist für absolut > Niemanden nützlich. > Das dürftest Du zwar kaum beurteilen können, aber immerhin sollte stimmen, dass Du nichts damit anzufangen weißt. Das aber war nicht anders zu erwarten. Beides.
MaWin schrieb: > W.S. schrieb: >> Seitdem gehe ich in solchen Fällen zum Glaser. > > Irgendwas hast du also nicht verstanden. Doch, ist besser. Eine Scheibe in einem Fenster 1,20x1,20m getrau ich mir nicht antun. Schon die Beschaffung als auch die ebene Unterlage in dieser Größe macht Probleme. Und dann noch Ausschuß? Nee! MaWin schrieb: > L. H. schrieb: >> Aber nur dann, wenn Du komplett "unter Wasser" schneidest. > > Irregeleitet von Fake-YouTube Filmchen. Gemacht habe ich das nicht. Aber gesagt wurde mir das, sehr lange bevor es YouTube Filmchen überhaupt gegeben hat.
MaWin schrieb: > > Holm T. schrieb: >> Ich habe wohl noch mehrere solche mit HM Rädchen bestückte Glasschneider >> aus DDR Zeiten da, die haben ja auch eine Anzahl Reserverädchen mit an >> Bord > > Das sind bloss Stahlrädchen, bei HM braucht man keine Reserve. Du irrst, ich kann Sowas sehr wohl auseinander halten. Gruß, Holm
Percy N. schrieb: > Holm T. schrieb: >> @Percy: >> Kannst Du jetzt bitte mal Dein sinnloses Gelapp über die Rolle der >> Bedeutung einstellen? Das was Du hier von Dir gibst ist für absolut >> Niemanden nützlich. >> > Das dürftest Du zwar kaum beurteilen können, aber immerhin sollte > stimmen, dass Du nichts damit anzufangen weißt. > > Das aber war nicht anders zu erwarten. Beides. Ja, wieder nur Gelapp. Du bist ein Schaumschläger Selbstdarsteller vor dem Herrn. Holm
Wo wir gerade dabei sind, da einige der hier Postenden so was offenbar noch nie gesehen, geschweige denn gemacht haben...
MaWin schrieb: > L. H. schrieb: >> Aber nur dann, wenn Du komplett "unter Wasser" schneidest. > > Irregeleitet von Fake-YouTube Filmchen. > > L. H. schrieb: >> Alles andere ist nur Unsinn. ; > > Sagt der, der nichtmal die Grundzüge des Glasschneidens verstanden > hat... In beiderlei irrst Du Dich ganz gewaltig: Glas schnitt ist schon unter Wasser mit einer Schere als es noch gar kein Internet, geschweige denn YouTube gab! Mach's doch bitte einfach mal selbst, wobei Du dann schon erkennen wirst, ob dabei von Irreleitungen die Rede sein kann. ;) Ansonsten vermag ich nicht, erkennen zu können, daß Du mir etwas über die Grundzüge des Glasschneidens "beibringen" könntest, das ich nicht schon längst wüßte. :) Grüße
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