Hallo, heute auf einer kleineren Überlandleitung gesichtet. Von dem Ding geht rechts ein einzelner Draht weg. Hat jemand einen Plan, was das sein soll? Funktion? Harald
Das ist ein Messgerät an der Stromleitung. Die Daten werden drahtlos übermittelt. Die Energieversorgung ist Kapazitiv. Bei 220kV und 50m sind das noch rund 1kV / 0,25m, die heruntertransformiert werden. Der obere Draht über die zwei Knubbel oben herausstehender Befestigung ist gegen die Koronaeffekte dieser.
Aha, auf dem Land... dort machen wohl die Elektronen Urlaub (und bei Lust und Laune ... gehen sie baden.)
Dieter schrieb: > Das ist ein Messgerät an der Stromleitung. Scheint plausibel... Aber was wird gemessen?
Thorsten Legat schrieb: > Dieter schrieb: >> Das ist ein Messgerät an der Stromleitung. > > Scheint plausibel... Aber was wird gemessen? Welchen Wert würdest Du bei einer kleinen_Überlandleitung als "von potentiell entscheidendem Interesse" einstufen? Spannend...
Hosenstall schrieb: > Thorsten Legat schrieb: > Dieter schrieb: > Das ist ein Messgerät an der Stromleitung. > > Scheint plausibel... Aber was wird gemessen? > > Welchen Wert würdest Du bei einer kleinen_Überlandleitung > als "von potentiell entscheidendem Interesse" einstufen? > > Spannend... Höhe.
Vogelschutz? Optische Markierung das keiner (Segelflieger) versehentlich reinfliegt, vielleicht leuchtet es ja des nachts? Schau mal unter "power line diverter" oder powerline sensor oder powerline marker https://en.wikipedia.org/wiki/Wireless_powerline_sensor https://www.mprnews.org/story/2010/09/03/bird-diversion http://www.birds-electrogrid.lt/en/preparatory-actions/elaboration-of-measures-for-wire-marking-and-bird-protection-a1/ Oder ne illegale E.T. Tankstelle, da zapft gelegentlich eine fliegende Tasse den Strom für den Antrieb ab: https://youtu.be/58Na0-C1e2U?t=38
Hosenstall schrieb: > Thorsten Legat schrieb: >> Dieter schrieb: >>> Das ist ein Messgerät an der Stromleitung. >> >> Scheint plausibel... Aber was wird gemessen? > > Welchen Wert würdest Du bei einer kleinen_Überlandleitung > als "von potentiell entscheidendem Interesse" einstufen? > > Spannend... Ich würde hier den Anteil freier Energie messen. Gerade auf dem Land ist viel Platz. Hier kann sich diese Energie ungehindert ausbreiten und koppelt hier natürlich ein und macht einen gewissen Teil der Gesamtenergie aus. Ich als Endverbraucher möchte natürlich nicht für etwas bezahlen, was sowieso frei ist. Also muss ein Messgeraät ran, welche eben diese Anteile ermittelt. https://i.ytimg.com/vi/5xIcuvlqeCI/maxresdefault.jpg Hier sieht man ganz gut den ähnlichen Aufbau. Nur sind in deinem Beispiel die Ringe fest unter der Leitung montiert. Die benötigte Bewegung kommt seitens der freien Energie, wenn diese im oberen Draht spiralförmig um die Leitung geführt wird.
Anteil des Atomstromes ? Der kann dann wahlweise an Ende der Leitung rausgefiltert werden.
Wie sauber das verdrillt ist ... das muss der Überfachmann gemacht haben.
ErStO schrieb: > Ich würde hier den Anteil freier Energie messen. Gerade auf dem Land ist > viel Platz. Hier kann sich diese Energie ungehindert ausbreiten und > koppelt hier natürlich ein und macht einen gewissen Teil der > Gesamtenergie aus. > Ich als Endverbraucher möchte natürlich nicht für etwas bezahlen, was > sowieso frei ist. Ja ist denn schon Freitag?!
Gemessen wird indirekt die Spannung (das ist allerdings nicht sehr genau), der Strom und Bewegungen/Schwingungen der Oberleitung. Ob noch optional weitere Sensoren verbaut werden, läßt sich nicht sagen. Die Radarsignatur des Teiles soll die Hinderniserkennung für Hubschrauber verbessern. Ob die Erkennbarkeit für Vögel als Hindernis auch eine Rolle spielt, muss ich leider passen.
Walther Weitsicht schrieb: > Oder ne illegale E.T. Tankstelle, da zapft gelegentlich eine fliegende > Tasse den Strom für den Antrieb ab Nicht nur das. Mit der Energie wird auch ein Transponder gespeist. Damit sie nach Hause telefonieren können. Der Ring ist ein Resonanzkreis.
Dieter schrieb: > Gemessen wird indirekt die Spannung (das ist allerdings nicht sehr > genau), der Strom und Bewegungen/Schwingungen der Oberleitung. Ob noch > optional weitere Sensoren verbaut werden, läßt sich nicht sagen. Die > Radarsignatur des Teiles soll die Hinderniserkennung für Hubschrauber > verbessern. Ob die Erkennbarkeit für Vögel als Hindernis auch eine Rolle > spielt, muss ich leider passen. Ernstgemeinte Frage: Warum misst man das nich im Umspannwerk? Dort wäre das vermutlich leichter wartbar unterzubringen, und ein Datennetz und dergleichen dürfte leichter verfügbar sein. Die Technik dahinter würde mich auch interessieren. Wenn dieser Torus darunter gegen Erde 100pF hat, hat man nur Ströme im µA- Bereich, aber fallweise hohe Spannungen. Es dürfte interessant sein, daraus eine für die Messung und GSM (?) nötige Kleinspannungsversorgung im Bereich von mW abzuleiten.
soso... schrieb: > Warum misst man das nich im Umspannwerk? Dort wird natürlich auch und genauer gemessen. Allerdings ein Oberleitungsschaden kann damit örtlich genauer eingegrenzt werden. Die Sensoren sind die redundanten Messstellen für die Messungen in den Umspannwerken. Wenn dort ein Messgerät ausfällt oder unsinnige Werte anzeigt, ist heute dort keiner mehr vor Ort, da das meiste ferngesteuert wird. Spannungsteiler: Z.B. 220kV, teilt sich auf in 219kV 100pF gegen Erde und 1kV 500pF gegenüber der Leitung. I=2pi*f*C*U, ca. 0.15mA, bzw. 150mW. Andere Quellen sind denkbar und genügend Platz für LiBatterien für >10J ist in dem Gehäuse ebenfalls.
Die Suchmaschine spuckt leider nur die üblichen Geräte mit optischer Warnfunktion aus, oder für Freileitung/Seefahrt. https://www.elwis.de/DE/Schifffahrtsrecht/Binnenschifffahrtsrecht/RheinSchPV/Anlagen/Anlage-08/Anlage-08-node.html https://www.rotorflug.com/de/2019/04/12/flugwarnkugeln-und-radarreflektoren-montiert/ Wenn die Kugeln nur für die Radarsignatur für die Reperatur-/Wartungsdienste mit Hubschraubereinsatz angebracht wurde, dann sind die meistens ohne elektronisches Innenleben.
Dieter schrieb: > Die Suchmaschine spuckt leider nur die üblichen Geräte mit > optischer > Warnfunktion aus, oder für Freileitung/Seefahrt. > > https://www.elwis.de/DE/Schifffahrtsrecht/Binnenschifffahrtsrecht/RheinSchPV/Anlagen/Anlage-08/Anlage-08-node.html > > https://www.rotorflug.com/de/2019/04/12/flugwarnkugeln-und-radarreflektoren-montiert/ > > Wenn die Kugeln nur für die Radarsignatur für die > Reperatur-/Wartungsdienste mit Hubschraubereinsatz angebracht wurde, > dann sind die meistens ohne elektronisches Innenleben. Danke. Wieder was gelernt.
Dieter (Gast) schrieb: >Die Suchmaschine spuckt leider nur die üblichen Geräte mit optischer >Warnfunktion aus, oder für Freileitung/Seefahrt. >https://www.elwis.de/DE/Schifffahrtsrecht/Binnenschifffahrtsrecht/RheinSchPV/Anlagen/Anlage-08/Anlage-08-node.html >https://www.rotorflug.com/de/2019/04/12/flugwarnkugeln-und-radarreflektoren-montiert/ Da geht es aber um Reflektoren für die Schifffahrt - von einem Gewässer hat der TO aber nix erzählt. >Wenn die Kugeln nur für die Radarsignatur für die >Reperatur-/Wartungsdienste mit Hubschraubereinsatz angebracht wurde, >dann sind die meistens ohne elektronisches Innenleben. Wozu brauchen die sowas für die Radarsignatur an nur gelegentlichen Stellen? ErStO (Gast) schrieb: >Danke. Wieder was gelernt. In bezug auf die Frage des TO haben wir aber damit nix gelernt. Es sei denn, er kann uns bestätigen, daß diese Dinger nur über Flüssen auftreten.
Ist dieses Ding nur auf einem der drei Leiterseile oder hängen drei nebeneinander? Wo im Abspannfeld zwischen den Masten hängt das Ding? Um was für eine Leitung handelt es sich? Es sind höchstens 110kV, 220/380kV haben wegen den Koronaeffekten mehrere Leiterseile. Wenn es ein Messgerät ist, könnte die Temperatur der Leitung interessant sein. Das kann man im Umspannwerk nicht messen. Strom und Spannung werden normalerweise durch Messwandler in den Umspannwerken erfasst, die Werte werden auch für den automatischen Leitungsschutz gebraucht.
Also bei uns sind diese Bälle für die Flugzeuge rot/weiß und mehrere davon je Leitung nebeneinander.
Das sieht ganz anders aus.: http://www.hochspannungsblog.at/hochspannungsnetz/luftwarnkugelmontage/ Ich tendiere zur Version Dieter Erste Antwort.
Könnte man nicht mal beim Energieversorger anrufen und nach der Mittagspause fragen, ob mal das Hochspannungswesen zu sprechen sei. Dieses müßte doch die Eigenheiten der Leitungen kennen oder wenigstens im Plan nachschauen können. Ansonsten könnte man vor Ort jemanden vom Reparaturtrupp ansprechen, die auf manchen Leitungen herumturnen. Falls sie nichts verraten wollen, könnte es immer noch Teil einer Sportanlage sein... MfG
Ich könnte mir auch vorstellen, dass Umgebungsfaktoren wie Temperatur, Wind, Luftfeuchte, etc. gemessen werden. Abhängig davon kann berechnet werden wie stark die Leitung belastet werden darf.
Hosenstall schrieb: >> Scheint plausibel... Aber was wird gemessen? > > Welchen Wert würdest Du bei einer _kleinen_Überlandleitung_ > als "von potentiell entscheidendem Interesse" einstufen? > > Spannend... Eher stromend
Jens G. schrieb: > In bezug auf die Frage des TO haben wir aber damit nix gelernt. Es sei > denn, er kann uns bestätigen, daß diese Dinger nur über Flüssen > auftreten. Er könnte ja ergänzend zur Makroaufnahme noch ein Weitwinkel der Gesamtanlage nachliefern. Dann könnte man auch erfahren, ob auch die anderen Segmente dergestalt "instrumentiert" sind.
@Ben Ja, Temperatur gäbe es auch. Koronameßstellen wären auch noch anzuführen. @USBler Um mehr zu erfahren müsste man wissen, wo das Bild aufgenommen wurde. Auf dem Bild ist rechts noch zu sehen, dass eine dünne Leitung von dem Teil noch weiter weg geht und um die Leitung herumgewickelt ist. Wäre interessant zu wissen, wo diese hinläuft. Ggf. ist dort ein Mast. Es gibt auch noch die Energieversorgung mittel LaserDiode, LWL und Solarzelle für einige zehn mW, oder zum Abgreifen der Daten.
Bei dem Dokument geht es zwar um die Messung von Zugspannungen der Freileitungen, aber auf Bild 1 ist auf der Freileitung auch sowas montiert, hat aber keinen Torus als Körper sonden eine Stabform. https://www.nexans.de/Germany/2009/ew_Monitoring_CAT1.pdf
Seite 5 links oben rot eingerahmt ist der Sensor von vorigem Bild. https://www.siemens.com/press/pool/de/events/2018/energymanagement/2018-11-euw/praesentation-SIEAERO-EUW-d.pdf Das Foto eventuell der Sensor eines anderen Herstellers. https://www.enas.fraunhofer.de/content/dam/enas/de/documents/Downloads/datenblaetter/ASTROSE_DE_web.pdf Der Hersteller ist es aber auch nicht. Aber hier zeigt Folie 11, wie der Versorgung realisiert ist: https://www.berlin-partner.de/fileadmin/user_upload/01_chefredaktion/02_pdf/02_navi/22/transfer-allianz/07_Autarke-Sensorik_Poetter.pdf Batteriepack statt/oder/und kapazitiver Harvester.
Hosenstall schrieb: > Welchen Wert würdest Du bei einer kleinen_Überlandleitung > als "von potentiell entscheidendem Interesse" einstufen? > > Spannend... ...Gewicht...
Elektro Botanik schrieb: > Jens G. schrieb: >> In bezug auf die Frage des TO haben wir aber damit nix gelernt. Es sei >> denn, er kann uns bestätigen, daß diese Dinger nur über Flüssen >> auftreten. > > Er könnte ja ergänzend zur Makroaufnahme noch ein Weitwinkel der > Gesamtanlage nachliefern. Dann könnte man auch erfahren, ob auch die > anderen Segmente dergestalt "instrumentiert" sind. Also bin ich nochmal los um eine Aufnahme mit Weitwinkel zu machen. Ein Fluss ist da übrigens weit und breit nicht.
Nachtrag: Der Draht, der auf der rechten Seite weggeht, ist min. 1km um die Leitung gewickelt. Dann kommt man in dem Gelände nicht mehr weiter. Wo der Draht endet, kann also nicht ermittelt werden.
Das ist 'ne 10 oder 20 kV Überlandleitung, wo ein paar Dörfer oder 'ne Kleinstadt dranhängen. Keine Ahnung, was die da messen. Diese Leitungen unterliegen auch keinem echten Monitoring, sind oft noch mit einfachen Schmelzsicherungen bzw. einfachen Lasttrennern geschützt, manchmal auch gar nicht (bzw. nur am Abgang des speisenden 110/20kV Umspannwerks). Der kleine weiße Kasten mit dem Kabelrohr am Mast gehört auf jeden Fall zu der Messeinrichtung. Normalerweise laufen solche Kabel nicht an diesen kleinen Masten hoch. Edit: Wo steht denn dieser Mast, wo ist das andere Ende der Leitung?
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Bearbeitet durch User
20kV Leitung wäre laut Weitwinkelfoto auch meine Einschätzung. Diese Gesamtansicht hätte man auch gleich liefern können. MfG
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Bearbeitet durch User
USBler schrieb: > Also bin ich nochmal los um eine Aufnahme mit Weitwinkel zu machen. > Ein Fluss ist da übrigens weit und breit nicht. Doch ein StromFluss. :-)
Kann das auch eine Glasfasermuffe sein für das Glasfaserkabel, dass um das Phasenseil gewickelt ist? Für schnelles Internet auf dem Dorfe?
Ihr habt echt alle keine Ahnung. Aber meckern geht immer, wa?
USBler schrieb: > Also bin ich nochmal los um eine Aufnahme mit Weitwinkel zu machen. Danke, damit könnten einige Vermutungen wie Optische/Radar-Markierung ausgeschlossen werden. Wenn sich ein Ortsnetztrafo "in der Nähe" befindet, könnte es der Trafo am Eingang der Regelstrecke sein. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/ef/AVR_in_Neplan_2.jpg https://www.ikz.de/gebaeudeautomation/news/detail/auch-alternative-stromerzeuger-muessen-netzstabilitaet-sicherstellen-betrachtungen-zum-einsatz-regel/
Mit dem Internet oder Glasfaser wird das nichts zu tun haben. Eine Glasfaser leitet keinen Strom, die bräuchte man nicht mit dieser komischen (ich nehme an) Funkstrecke auf die Ader auflegen. Ich glaube auch nicht, daß eine Glasfaser für sowas robust genug ist.
Ben B. schrieb: > Der kleine weiße Kasten mit dem Kabelrohr am Mast gehört auf jeden Fall > zu der Messeinrichtung. Deine Glaskugel muss mal wieder zur Wartung ;-)
Nachtrag: Scheinbar muss sich unter dem Masten eine Stromquelle befinden, denn es ist weit und breit kein Mast, dessen Kabel im Boden verschwinden.
Ben B. schrieb: > ... wo ist das andere Ende der Leitung? Nachdem ich nun Blut geleckt habe, heute mal die Drohne aufsteigen lassen und die Leitung verfolgt. Endet tatsächlich in einem Ort und dort an einem Trafohäuschen. Leider hat irgendjemand 1 Meter vor dem Häuschen das Kabel abgekniffen, das ganze ist wohl irgendeine Leiche. Sehr mysteriös. Dann werden wir wohl nie erfahren, was es mit dem Ring auf sich hat :-(
Für Freileitungen gibt es richtungsabhägige Kurzschlussanzeiger, die bei Leitungesfehlern helfen eine Aussage darüber zu treffen, aus welcher Richtung der Kurzschluss kam. https://www.horstmanngmbh.com/produkte/kurz-und-erdschlussanzeiger/freileitungsanzeiger/navigator-lm https://www.horstmanngmbh.com/produkte/kurz-und-erdschlussanzeiger/kurzschlussanzeiger/fluessigkeitsanzeiger Ob das im Post eins auch soetwas ist weiß ich nicht!
Sven L. schrieb: > Für Freileitungen gibt es richtungsabhägige Kurzschlussanzeiger, die bei > Leitungesfehlern helfen eine Aussage darüber zu treffen, aus welcher > Richtung der Kurzschluss kam. > https://www.horstmanngmbh.com/produkte/kurz-und-erdschlussanzeiger/kurzschlussanzeiger/fluessigkeitsanzeiger > > Ob das im Post eins auch soetwas ist weiß ich nicht! Da die Anlage wohl noch aus der Zeit vor dem Internet stammt, wird es schwierig bis unmöglich einen Katalog mit genau diesem Teil zu finden. Falls es überhaupt ein "Fabrikteil" ist, in den alten Zeiten hat der lokale Elektriker oder der Hauselektriker des E-werkes noch viel selbst zusammen gedengelt. Vielleicht fragste mal den Ortselektriker, ob der noch einen kennt, der die Baugeschichte der Anlage kennen könnte.
Es kann sich dabei durchaus um eine Versuchsmessstelle für Smart Grid auf der Hochspannungsseite handeln. Verweist ist auch möglich. Aber in dem Kabel könnte auch ein LWL-Leiter sein aus einem Messversuch, wobei ausgenutzt wurde, dass die E&B-Felder die Phasendrehung im LWL beeinflussen. Verschiedene Harvesting-Versuche gab es ebenfalls.
Dieter schrieb: > Es kann sich dabei durchaus um eine Versuchsmessstelle für Smart Grid > auf der Hochspannungsseite handeln. Verweist ist auch möglich. Aber in > dem Kabel könnte auch ein LWL-Leiter sein aus einem Messversuch, wobei > ausgenutzt wurde, dass die E&B-Felder die Phasendrehung im LWL > beeinflussen. Verschiedene Harvesting-Versuche gab es ebenfalls. Grubenhund-Gekläff? https://de.wikipedia.org/wiki/Grubenhund_(Zeitung)
Ich denke, daß es sich bei dem Ring um einen aus Kork oder Polyurethan handelt, der als Rettungsring dienen kann. Immerhin steigt durch die Klimaänderung und das Abschmelzen der Polkappen dre Meeresspiegel, so daß in nicht allzu ferner Zeit das Wasser die ersten Leiterseile erreichen könnte.
Harald W. schrieb: > USBler schrieb: > >> Also bin ich nochmal los um eine Aufnahme mit Weitwinkel zu machen. >> Ein Fluss ist da übrigens weit und breit nicht. > > Doch ein StromFluss. :-) Die Amper?
Es handelt sich um einen von Tony Stark entwickelten ARC-Reaktor. Diese Technologie versorgt uns seit beginn der 2010er vollständig mit Energie. Kern- und Kohlekraftwerke erbringen nur noch eine Scheinleistung, um den Arbeitsmarkt nicht zu seher in den Abgrund zu reißen. Zudem dienen die Geräte als Donut-Parkpatz für seine Flotte Mini-Iron-Man.
>> Doch ein StromFluss. :-) > Die Amper? Hihi ja. :D Ich kann mal schauen ob ich das Bild aufs Handy bekomme. Hier bei mir bauen sie gerade ein Umspannwerk um, vielleicht finde ich da jemanden, den ich fragen kann. Aber leider weiß immer noch niemand bzw. nur einer hier, WO das Ding steht. Ich hasse diese Salami-Informationstaktik. Erst nur den Ring posten, dann nur den Mast, dann den Mastfuß und vielleicht ganz am Ende noch die komplette Erdkugel... super! So als würde ich von einem TO-220 die Rückseite fotografieren und fragen "Was für ein Transistor ist das?" Am Ende dann "Ääätsch, war doch nur ein 7805, ihr seid alle dumm!"
Das ist eindeutig ein ABV ( annalena baerbock ventil ) Wenn Kohlestrom die Netze verstopft, dann leitet dieses Ventil den Kohlestrom ab ... und macht die Leitung vor Wind- und Sonne-Elektronen geschmeidig
Keiner hat irgend eine Ahnung, aber Hauptsache irgendwas dazu ins Forum schreiben. War ja klar. Ich habe keine Ahnung was das für ein Teil ist, also schreibe ich auch nichts dazu.
Ben B. schrieb: > Ich hasse diese Salami-Informationstaktik. Erst nur den Ring > posten, dann nur den Mast ... Sorry, mich interessierte einzig dieser Ring, weil ich solch einen Ring noch nie gesehen habe (auf einer Überlandleitung schon 2x nicht) und mir auch die Funktion an der Position völlig schleierhaft ist. Dass das senkrecht stehende Teil aus Beton ein Mast ist, ist mir klar, deshalb habe ich selbigen auch nicht gepostet. Den Mast habe ich nachgereicht, weil: Elektro Botanik schrieb: > Er könnte ja ergänzend zur Makroaufnahme noch ein Weitwinkel der > Gesamtanlage nachliefern.
Alex schrieb: > Keiner hat irgend eine Ahnung... Ist vielleicht auch nicht das richtige Forum. Ob die Überlandleiter und Umspanner ein eigenes Forum unterhalten? Freitag war wohl auch nicht der richtige Tag für solch Anfrage, da steht das Hirn der meisten Foristen bereits auf Hibernate.
Zum Thema Smart-Grid Messstellen auf Freileitungen unter Hochspannung gab es einige Versuche durch Hochschulen und Firmen mit einzelnen Produkten. Wegen Unfällen mit Hochspannungsleitungen wurde tatsächlich auch daran gedacht auch Produkte zu bauen, die eine Radarsignatur besitzen um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Selbst gehört habe ich davon, aber die Experimentierprodukte nicht gesehen. Umgekehrt sind das auch gute ZielHelfer für EloktroKamikazeDrohnen. Nachdem nur Du weißt, wo das zu sehen ist, würde ich Dir empfehlen dort den lokalen Energieversorger anzuschreiben. Als Emailadresse würde ich den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit wählen.
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