Forum: HF, Funk und Felder Miniatursender


von Moritz (Gast)


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Hallo zusammen,

Ich habe bei meiner Bachelorarbeit ein Problem bei dem ich folgendes 
benötige und vielleicht könnt Ihr mi weiterhelfen.

Und zwar soll ein Roboter einen Taster drücken der an einem Sender 
angeschlossen ist.
Der Sender darf aber nur max 7x7mm groß sein je kleiner desto besser.

Der Empfänger ist ca nur 2m entfernt von dem Sender und es soll nur ein 
binärsignal übertragen werden.

Der Sender soll entweder mit eine 1,5V mini knopfbatterie oder im 
optimalfall nur durch Druck betrieben werden.

Meine Frage ist jetzt kennt wer von euch einen Sender der diese Größe 
hat und ggf. Einen Platinenhersteller der mir diese in einer Kleinserie 
herstellen kann ?

Grüße
Moritz

: Verschoben durch User
von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Moritz schrieb:
> Der Sender darf aber nur max 7x7mm groß sein je kleiner desto besser.

Höhe x Breite sind schon mal klar. Aber die Tiefe darf mehrere Meter 
betragen?

> Der Empfänger ist ca nur 2m entfernt von dem Sender und es soll nur ein
> binärsignal übertragen werden.

IR oder Funk?

> Der Sender soll entweder mit eine 1,5V mini knopfbatterie oder im
> optimalfall nur durch Druck betrieben werden.

Wie groß ist die Mini-Knopfbatterie? Vielleicht 7x7mm? Da bleibt nichts 
mehr übrig.

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Moritz schrieb:
> Und zwar soll ein Roboter einen Taster drücken der an einem Sender
> angeschlossen ist.
> Der Sender darf aber nur max 7x7mm groß sein je kleiner desto besser.

und der Taster kann beliebig groß sein? Dann bau doch den Sender in den 
taster ein...

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Das ist wieder mal typisch Student oder Erfinder. Nur keine 
Informationen rausrücken, nur nichts verraten, was die geniale Erfindung 
bzw. ihren Zweck ans Licht bringen könnte...

Google nach sowas wie "UKW Wanze" oder "Minispion". Das sind 
Ein-Transistor-Schaltungen bzw. Oszillatoren, das größte daran ist die 
Batterie.

von Udo S. (urschmitt)


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Funkensender.
Spule in Reihe mit Taster und batterie.
Beim Loslassen funkts, das sollte man in 2 m detektieren können

Moritz schrieb:
> Der Sender soll entweder mit eine 1,5V mini knopfbatterie oder im
> optimalfall nur durch Druck betrieben werden.

Dann nimm einen Piezo aus einem Einwegfeuerzeug.

Moritz schrieb:
> Und zwar soll ein Roboter einen Taster drücken der an einem Sender
> angeschlossen ist.

Wenn die Bachelorarbeit in dem gleichen Stil geschrieben wird, ...

von DPA (Gast)


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Udo S. schrieb:
> Moritz schrieb:
>> Und zwar soll ein Roboter einen Taster drücken der an einem Sender
>> angeschlossen ist.
>
> Wenn die Bachelorarbeit in dem gleichen Stil geschrieben wird, ...

Ach, er wird das schon richtig nach kauderwelsch übersetzt haben, 
irgendwas in die Richtung:
"Ein autonomes elektromechanisches System zur Aktuation eines 
druckgesteuerten binären Minisensors, welcher per neuester Drahtloser 
Übertragungstechnologien einen bis zu 2 Meter entfernten Aktuator 
aktiviert."

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


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Wegstaben V. schrieb:
> Moritz schrieb:
>> Und zwar soll ein Roboter einen Taster drücken der an einem Sender
>> angeschlossen ist.
>> Der Sender darf aber nur max 7x7mm groß sein je kleiner desto besser.
>
> und der Taster kann beliebig groß sein? Dann bau doch den Sender in den
> taster ein...

Noch besser: Der Sender ist einfach ein Besenstiel und das Ende des 
Besenstiels ist der Taster.

von Moritz (Gast)


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Danke für die schnellen mehr oder weniger hilfreichen Antworten ...
Nach den Wanzen werde ich sofort mal schauen Dankeschön.

Der Taster soll auch maximal 10mmx10mm sein und das das Teil dann nicht 
mehrere Meter tief sein sollte dachte ich erklärt sich von selber.

Wie es funktionieren soll weis Ich schon wonach aich gefragt habe sind 
ob jemand eine Seite oder Hersteller kennt der solche herstellt oder der 
so kleinen Platinen machen kann.


Dass Ich in so einem Forum nicht auf Bachelorarbeitsniveau schreibe ist 
genau solchen Antworten zu Schulden.

Wieso soll Ich den Beitrag mit unnötigen Informationel ausfüllen die 
nachher sowieso niemand mehr braucht....

Also kennt wer einen Hersteller oder bin Ich hier nur in einem von den 
vielen „Ich muss mich mit dummen Kommentaren stark machen“-Forum?

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


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Moritz schrieb:
> bin Ich hier nur in einem von den
> vielen „Ich muss mich mit dummen Kommentaren stark machen“-Forum?

Das passiert dir also öfter? Bemerkenswert.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Beitrag #5858996 wurde von einem Moderator gelöscht.
von OMG (Gast)


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Moritz schrieb:
> Der Taster soll auch maximal 10mmx10mm sein und das das Teil dann nicht
> mehrere Meter tief sein sollte dachte ich erklärt sich von selber.

Wenn es sich von selbst erklärt darf es also maximal einen
Meter tief sein.

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


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Moritz schrieb:
> Kleinserie

Lese ich da raus, dass mehrere dieser Aufbauten existieren sollen? 
Sollen die gleichzeitig betrieben werden?

von OMFG (Gast)


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genau. 1m.

der TS wirkt auf mich so, wie jemand, der Diener und Lakaien braucht, 
weil er nicht g##geln möchte. Thanks for the fish. BWLer und Juristen 
machen doch eigentlich nix mit Elektronik!?!!

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


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OMFG schrieb:
> BWLer und Juristen
> machen doch eigentlich nix mit Elektronik!?!!

Ein Roboter der auf Tasten drückt... Ganz klar Kunst-Student.

von Gästchen (Gast)


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Md M. schrieb:
> Ein Roboter der auf Tasten drückt... Ganz klar Kunst-Student.

Ich tippe auf Politik-Student.

von Ralf Rosche (Gast)


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Hallo,
evtl. kannst Du so einen 433Mhz Transmitter verwenden, die gibt es von 
Sparkfun z.B.
Die sind sehr klein und brauchen keine extra Peripherie, Platine 
brauchst Du ja auch nicht unbedingt. Energie musst du mit einem Piezo 
Element erzeugen.
Du kannst Dir ja mal den Philips HUE Schalter anschauen, die haben das 
auch so gelöst ohne Batterie.
Ansonsten gibt es inzwischen kleine LiIo Knopfzellen mit 3.6V.
Die Transmitter Module sollten auch bei 3V noch gut funktionieren.

Und nun noch was Unsachliches:
Der Roboter könnte ja auch die Energie liefern: Eingebaute Batterie und 
Kontakt in dem 'Finger'. Oder Spule die die Energie induziert in eine 
Spule der den Sender antriebt, so wie das berührungslose Laden.
Ralf

von Sebastian S. (amateur)


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Einen Dash-Button schlachten.
Gehäuse weg, viel zu große Batterie weg - gucken was noch übrig bleibt.
Im Netz gibt es Anleitungen, die zeigen, wie man den Rest verwendet.

von Lothar M. (Gast)


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öder eine Funkmaus schlachten, der Taster ist dann auch schon dabei.

Beitrag #5859075 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Lauscher (Gast)


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Christian S. schrieb:
> https://homepage.univie.ac.at/johann.doblhofer/sender/pmini.html
> Baust Du selber, lernst Du was...

Solche primitiven freischwingenden UKW-Sender waren mal nette
Bastelobjekte ab den späten 1960er-Jahren. :-)

Wenns wirklich frequenzstabil, klein und leicht werden soll, dann
findet man entsprechende Module unter dem Suchbegriff "Telemetrie-
sender Vögel".

von Kastanie (Gast)


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Moritz schrieb:
> Wieso soll Ich den Beitrag mit unnötigen Informationel ausfüllen die
> nachher sowieso niemand mehr braucht....

Schön, wie du das beurteilen kannst. Bei soviel arroganter Ignoranz 
wundert mich, dass du dir überhaupt die Mühe machst, eine Frage zu 
schreiben.
Das sollte bei diesem geballten Intellekt ja gar nicht erforderlich 
sein?
Also weiterhin viel Spaß!

von Ralf Rosche (Gast)


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In den 70er Jahren gab es mal im Topp Verlag eine Serie von Titeln 
'Minispione' von Günter Wahl. Teilweise kann man die als PDF Scans im 
Internet finden.
Da waren einige interessante Schaltungen dabei mit sehr wenigen Teilen.
Muss es denn Funk sein? Kannst ja auch eine Infrarotdiode ansteuern mit 
ein paar SMD Teilen läßt sich das sicher in der Größe realisieren.

Oszillatorschaltungen findet man im Netz genug. Mit Gattern kannst Du ja 
auch sowas aufbauen. In SMD Technik ist das sehr klein.
Wie lang ist denn Dein Binärsigal?

Logik in einen kleinen Tiny13 / 20 oder ähnlich und damit einen 
Oszillator modulieren, ich habe sowas mal als elektronischen Fuchs 
gebaut, ist im Prinzip das gleiche. Siehe http://flohjagd.de/
Den  MICRF101 gibts nicht mehr aber dafür nimmst Du einen 433 ASK/OOK 
Sender.

Gruss Ralf

von Ralf Rosche (Gast)


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@Moritz: Suchst Du denn was Fertiges oder sollst / willst Du etwas 
Eigenes entwickeln?

Eine Bachelorarbeit ist ja sicher keine Doktorarbeit :-)

von Frank L. (hermastersvoice)


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auch wenn die Module einige Millimeter grösser als gefordert sind, werf 
ich trotzdem mal die JDY-40 ins Rennen. 2 Stück davon jeweils an einer 
3V Knopfzelle und fertig ist die Funkstrecke. Wurde auch hier im Forum 
schon besprochen.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Lauscher schrieb:
> Christian S. schrieb:

> Wenns wirklich frequenzstabil, klein und leicht werden soll, dann findet
> man entsprechende Module unter dem Suchbegriff "Telemetrie-
> sender Vögel".

Er könnte einen Quarz einbauen und die passende Frequenz verwenden.

Was senden solche Vögel denn so, wenn sie mit einem Sender ausgestattet 
sind? Sind das Vögel, die etwas zu melden haben? Senden sie codiert? 
Brauchen sie dann mehr Futter?

Mit freundlichem Gruß

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


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Frank M. schrieb:
> IR oder Funk?

Dei wichtigste Frage, finde ich. Womöglich reicht das hier 
https://www.funduinoshop.com/Infrarot-Empfaenger-Infrarot-Sender-LED

von Lauscher (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Was senden solche Vögel denn so, wenn sie mit einem Sender ausgestattet
> sind? (...) Brauchen sie dann mehr Futter?

Ja freilich! Wenn bei einem Singvogel ein winziger Telemetriesender
von etwa 0,6g Gesamtgewicht mitfliegt, dann braucht er natürlich auch
(etwas) mehr Energie, um sich fortzubewegen.

Das kennt man ja so auch aus der Zivilluftfahrt. Beispielsweise wird
ein Jumbo, der mit Paxen und Fracht maximal geladen hat, stets einige
zehn Tonnen Kerosin mehr tanken müssen als sonst üblich.

von Wolfgang (Gast)


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Frank M. schrieb:
> IR oder Funk?

Bei Funk wird es mit der Antennengröße schwierig, falls die 7x7mm diese 
enthalten sollen.

von Forenverzagter (Gast)


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Ben B. schrieb:
> Das ist wieder mal typisch Student oder Erfinder. Nur keine
> Informationen rausrücken, nur nichts verraten, was die geniale Erfindung
> bzw. ihren Zweck ans Licht bringen könnte...

Das ist mal wieder typisch mikrocontroller.net-Nörgler.

Auf welche streng geheime Frage brauchst du denn eine Antwort, um dem TO 
weiterzuhelfen? Kritische Parameter kann man notfalls  auch mittels 
Erörterung ansprechen. Wenn man was beitragen kann und will.

von Wutz (Gast)


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Knopfzell + Oszi + IR-Diode

von Wutz (Gast)


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von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Forenverzagter schrieb:
> Kritische Parameter kann man notfalls  auch mittels
> Erörterung ansprechen. Wenn man was beitragen kann und will.

Die zur Verfügung gestellten Informationen sind unvollständig, und 
tröpfeln recht spärlich.

Nur mal ein paar Fragezeichen in die Runde (oder dem Thread-eröffner an 
den Kopf) geworfen: Bisher hab ich gehört:

Ein Roboter [*1]
soll einen Taster [*2] betätigen (ca. 10mmx10mmx??mm) [*3],
dieser Taster steuert einen Sender [*4] (ca. 7mmx7mmx???mm) [*5],
dieser Sender wird mit einer Knopfzelle [*6] oder "mit Druck" [*7] 
betrieben.
Der Sender übermittelt ein Binärsignal [*8] an eine 2 m entfernten 
Empfänger [*9], der daraufhin irgendwas [*10] macht.

Zu jedem der genannten [*] Punkte gibt es mindestens eine Frage, welche 
Auswirkung auf die genannte Lösung hat.

Beispiel: [*1]: Ich stelle mir jetzt mal so ein Roboter-Kumpel vor, 
welcher  Karosserie-Teile zusammen schweisst. Welche 
Positioniergenauigkeit hat der (insbesondere in 
Tasten-Betätigungs-Richtung), hat er eine Taktile Rückmeldung über seine 
Betätigungskraft, oder knatscht er den Schalter bei der ersten 
Betätigung zu Plaste-Krümel zusammen?

--> Wenn das PROBLEM etwa genauer beschrieben wird, dann könnte die 
LÖSUNG auch etwas qualifizierter erarbeitet werden.

Ich steige in die Diskussion gar nicht erst ein, weil ich keine Lust 
hab, dem Bachelor-Kandidaten jeden Popel einzeln mit der Zange aus der 
Nase zu ziehen. ER möchte Unterstützung, und EINIGE aus dem Forum, sind 
bereit, ihre Zeit und Kreativität zu opfern. Als Rückantwort bekommt man 
dann weiterer Popel-Bröckchen. Nein Danke.

von Ben (Gast)


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Moritz schrieb:
> Ich muss mich mit dummen Kommentaren stark machen“-Forum?

Du hast in diesen Forum bereits zahlreiche, sagen wir Mal sehr 
unglückliche Scheinfragen gestellt.
Dumm das du nicht Mal erwähnst über welches Medium die Signale 
übertragen werden sollen.

Moritz schrieb:
> Nach den Wanzen werde ich sofort mal schauen Da

Und das du überprüfen willst ob UKW Sender in Frage kämen, zeigen leider 
deine unreife. Bleibe lieber authentisch und höre auf zu suggerieren, 
was du nicht bist. Hier gibt's nichts vernünftiges zu einer blöden 
Frage.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Ben schrieb:
> Moritz schrieb: Hier gibt's nichts vernünftiges zu einer blöden Frage.

Also wird blödes mit blödem vergolten ohne Ausweg aus der 
Abwärtsspirale.

mfG

von Christian M. (Gast)


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Ralf Rosche schrieb:
> In den 70er Jahren gab es mal im Topp Verlag eine Serie von Titeln
> 'Minispione' von Günter Wahl.

Die sind mir in Erinnerung dass sie jeweils sehr spezielle Bauteile 
benötigten. Nur der Mittelwellen-Gegentaktsender lief mit zwei 2N3055...

Gruss Chregu

von Ben (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Also wird blödes mit blödem vergolten ohne Ausweg aus der
> Abwärtsspirale.

Also nee Christian. Muss man den TO alles aus der Nase ziehen? Außer 
"Abmaße" und genauen Volt Angabe (schon lustig) nichts spezifisches zur 
Übertragungsart etc.. Bacherlorarbeit? Wiederspricht auch jeglicher, 
eissenschaftliche heransgehensweise.
Du brauchst ihn nicht in Schutz zu nehmen, da er sofort gestänkert hat,, 
als die ersten Anmerkungen kämen das seine Angaben wirwar sind.. und ein 
UKW Sender zur Datenübertragung...ich bitte dich! Seine Threads wurden 
glauben allen geschlossen, Nachahmer wollen wir nicht animieren.

von Ben (Gast)


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Christian M. schrieb:
> Ralf Rosche schrieb:
> In den 70er Jahren gab es mal im Topp Verlag eine Serie von Titeln
> 'Minispione' von Günter Wahl.
>
> Die sind mir in Erinnerung dass sie jeweils sehr spezielle Bauteile
> benötigten. Nur der Mittelwellen-Gegentaktsender lief mit zwei 2N3055...
>
> Gruss Chregu

Und total geeignet um das Funknetz illegal zu versäuchen. Ganz gut für 
eine Bachelorarbeit..das ich nicht lache..Kopierter Kinderkram mit 
Störungspotential, zumindestens für Noobs der Nachrichtentechnik

von wendelsberg (Gast)


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Alles vollkommen egal,
der TO ist seit

Moritz schrieb:
> Autor:
>         Moritz (Gast)
>       Datum: 29.05.2019 13:05

nicht wieder in Erscheinung getreten.
Wie so oft.

wendelsberg

von Wolfgang (Gast)


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Wutz schrieb:
> alternativ 7mm X 7mm:
>
> Das da:
> Ebay-Artikel Nr. 112792411118

Du hast die Antenne vergessen. Ein Sender alleine wird dem TO nichts 
nützen.

von Steve M. (jodziste)


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max2606 als VCO und ein attiny85 o.ä. der dem Taster ausließt und VCO 
ansteuert. Kann man auch auf dem Frequenzbereich von FM Rundfunk bauen 
-> Empfänger sollte kein Problem sein.

von Wutz (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Wutz schrieb:
>> alternativ 7mm X 7mm:
>>
>> Das da:
>> Ebay-Artikel Nr. 112792411118
>
> Du hast die Antenne vergessen. Ein Sender alleine wird dem TO nichts
> nützen.

Die 2m gehen auch ohne extra Antenne. Zur Not reicht ein 7mm langer 
Stummel

von Ralf Rosche (Gast)


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Moin,
in der nächsten Ausgabe vom 'Funkamateur' erscheint ein Artikel über 
Datenübertragung mit Diode und Fototransistor mit wenigen Bauteilen, das 
wäre evtl. ganz interessant und zumindest eine Alternative.
Gruss Ralf

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