Forum: Haus & Smart Home Umwälzpumpe in Wärmepumpe regeln


von Udo B. (freiheitsstern)


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Guten Abend zusammen, eh eher gute Nacht (1:35 Uhr),

bei meiner Wärmepumpe Fujitsu Waterstage WA100LF läuft ständig die 
Umwälzpumpe auch wenn der Verdichter nicht läuft.

Die Pumpe ist eine Grundfos UPSO 15-70.

Habe heute mal die WP auf gemacht und gesehen, dass die UWP auf Stufe 
III läuft.

Stufe 1 = 75 Watt, Stufe 2 = 105 Watt, Stufe 3 = 130 Watt.

Solange die WP nicht auf Frostschutz läuft, sondern auf Heizbetrieb, 
läuft also die Umwälzpumpe an 24 Stunden mit 130 Watt Leistung. Das 
kommt mir ziemlich viel vor.

Die WP ist an einen Speicher angeschlossen der nur ca. 4 Meter entfernt 
steht. Die Umwälzpumpe der Wärmepumpe ist aber dafür ausgelegt auch eine 
Fußbodenheizung versorgen zu können.

Leider gibt es in der Steuerung keine Möglichkeit, die Umwälzpumpe mit 
dem Verdichter zu koppeln, so dass sie nur dann läuft, wenn auch der 
Verdichter arbeitet.

Der Nenndurchfluss der WP beträgt 20 l/min. Die Umwälzpumpe liefert auf 
Stufe 2 ca. 26 L/min. Kommt mir auch wenig vor bei 105 W, steht aber so 
im Datenblatt.

Jetzt habe ich die Pumpe erst mal auf Stufe 2 gestellt.

Die Steuerung der WP ist eine Waterstage UTW-SCB A

Diese Steuerung ist ziemlich identisch mit der MGH RVS 61.xxx oder der 
AVS 37...

Während sich mit der AVS aber die Umwälzpumpe mit dem Verdichter koppeln 
lässt, ist dies bei meiner Waterstage nicht möglich. Die entsprechenden 
Zeilen
2800 bis 2803 werden nicht angezeigt.

Hat jemand eine Idee?

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Was ist da für ein Verdichter drin? Welche Leistung hat die WP? Werden 
die Temperaturen direkt im Speicher oder innerhalb der Wärmepumpe 
gemessen?

Um Dir helfen zu können müsste man wissen wieviel Inverter-Müll in 
Deiner WP installiert ist. Bei denen wird die Modifikation schwierig, 
bei einer älteren Anlage wäre es einfach möglich, die Pumpe zumindest 
probeweise mit auf das Verdichterschütz aufzulegen.

Ich finde die Pumpe ganz schön groß, ich habe hier eine Wärmepumpe als 
Klimaanlage eingesetzt. Die Kesselladepumpe davon hat nur 65W, die 
Wärmeleistung der WP liegt bei etwa 17kW.

von Udo B. (freiheitsstern)


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Die Pumpe hat 10 KW Heizleistung. Aufnahme ist je nach Wärmeanforderung 
zwischen 800 und 3000 Watt.

Welcher Verdichter drin ist, weiss ich nicht, müsste ich gucken.

Die Temperatur für die Steuerung wird intern am Vor- und Rücklauf 
gemessen. Es gibt auch die Option am Speicher oben zu messen. Das habe 
ich noch nicht realisiert, weil ich dazu erst wieder ein Kabel legen 
muss, vom Speicher durch zwei Wände und dann durch die Kellerdecke ins 
Bad. Gibt ein bisschen Dreck. Sieht auf Putz auch nicht so gut aus.

Das merkwürdige ist, dass wenn die WP im Frostschutzbetrieb (Ökomodus) 
läuft, sich die Leistung der Umwälzpumpe auf 20 W reduziert. Es geht 
also. Die Temperaturen für Vor- und Rücklauf werden dann korrekt 
angezeigt. Das sieht man z.B. wenn die Sonnenkollis Wärme produzieren 
daran, dass die Rücklauftemperatur höher ist als die Vorlauftemperatur.

Aber warum läuft die Umwälzpumpe ständig volle Pulle, auch wenn der 
Verdichter nicht läuft? :-(

von Alex W. (Gast)


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Die Pumpe mit dem Versichter zu koppeln macht keinen Sinn!
Das ist so als würde man den Strom aus einem Solarpufferakku nur 
entnehmen wenn die Sonne scheint.

Ich würde die Temperaturdifferenz messen von Zu und Rücklauf. 
Unterschreitet dies einen selbsteinstellbaren Wert wird die Pumpe für 
z.B. 30min abgeschaltet.

von Sebastian S. (amateur)


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Frage an Radio Eriwan:

Wonach/Worauf willst Du denn Die Pumpe regeln?

Abschalten darfst Du sie wahrscheinlich nicht, weil sonst die 
Thermometer nicht mehr funktionieren und was sonst noch davon abhängig 
ist.
Nach der Wärmemenge: Ist eine Frage der Erfassung selbiger.
Nach der Tageszeit: Ist wohl die Frage wie Du tickst.

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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Irgendwie muss der Wärmeerzeuger mitkriegen dass der Heizkreis mehr 
Wärme will. Das geht über die Spreitzung oder über Speicherschichtung.
Dazu muss sich das Wasser im Heizkreis bewegen. Die Heizkreispumpe muss 
also weiter zirkulieren wenn der Wärmeerzeuger (Kältekreislauf) auf 0 
runtermoduliert hat.

> Das merkwürdige ist, dass wenn die WP im Frostschutzbetrieb (Ökomodus)
> läuft, sich die Leistung der Umwälzpumpe auf 20 W reduziert. Es geht
> also.
Natürlich.

Die Pumpe muss natürlich einer Heizanlage angepasst sein. Ist sie bei so 
einer EFH Anlage aber nicht. Hier wurde "Viel hilft viel" verbaut. Kommt 
ja alles "von der Stange" - anflaschen, läuft, fertig. Monoblock eben

Anstelle von Nenndaten: hol noch mal das Inbetriebnahmeprotokoll raus

Ein hydraulischer Abgleich wurde gemacht?
Denn kennst du den Druckverlust der Anlage und wie die Pumpe danach 
eingestellt wurde.

Bevor man hier rumorakelt:
Geh mals ins Haustechnikdialogforum und beschreibe zunächst deine Anlage
Welche Kreise, welche Wärmegeber ...

und btw: Warum läuft die Heizkreispumpe noch im Juni?
Steht das Haus auf 2500 m Höhe im Schnee der noch nicht weg ist?

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Die Temperatur für die Steuerung wird intern am
> Vor- und Rücklauf gemessen.
Schon verloren. Wenn Du die Pumpe abschaltest, kann die Pumpe diese 
Temperaturen nicht mehr korrekt messen und weiß demzufolge nicht wann 
der Speicher nachgeladen werden müsste. Also entweder baust Du das um, 
daß die Wärmepumpe die Speichertemperatur direkt messen kann oder Pumpe 
abschalten geht nicht.

> Die Pumpe mit dem Versichter zu koppeln macht keinen Sinn!
> Das ist so als würde man den Strom aus einem Solarpufferakku nur
> entnehmen wenn die Sonne scheint.
Was ist das denn für eine bescheuerte Aussage? Nur mal so als Tip: 
Solarkollektoren liefern immer Wärme wenn die Sonne draufscheint. Eine 
Wärmepumpe hingegen liefert nur Wärme, wenn der Verdichter läuft. Wenn 
die Pumpe ohne Verdichter läuft hast Du nur Verluste durch die Pumpe 
selber und durch die Wärmeverluste der Leitungen und des 
WP-Wärmetauschers weil alles unnötigerweise auf Speichertemperatur 
gehalten wird.

: Bearbeitet durch User
von Udo B. (freiheitsstern)


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Sebastian S. schrieb:
> Wonach/Worauf willst Du denn Die Pumpe regeln?
>
> Abschalten darfst Du sie wahrscheinlich nicht, weil sonst die
> Thermometer nicht mehr funktionieren und was sonst noch davon abhängig
> ist.

Sie soll nur dann auf Stufe 2 oder 3 laufen, wenn der Speicher geladen 
werden muss.
Ganz abschalten geht nicht, solange das Speicherthermostat nicht 
angeschlossen ist, das ist klar. Aber da die Pumpe im Frostschutzmodus 
mit nur 20 W läuft, sollte das doch auch in den Zeiten möglich sein, in 
denen der Verdichter nicht läuft.

Wie ich bereits geschrieben habe, wird die Temperatur von Vor- und 
Rücklauf sehr wohl gemessen, bei Frostschutzbetrieb und die Pumpe läuft 
im Ökomodus.

Sebastian L. schrieb:
> Die Pumpe muss natürlich einer Heizanlage angepasst sein. Ist sie bei so
> einer EFH Anlage aber nicht. Hier wurde "Viel hilft viel" verbaut. Kommt
> ja alles "von der Stange" - anflaschen, läuft, fertig. Monoblock eben

Die WP passt prima. Ihre Leistung passt sie zudem als Inverterpumpe gut 
den Anforderungen an, ohne ständig zu unterbrechen.

Sebastian L. schrieb:
> Ein hydraulischer Abgleich wurde gemacht?
> Denn kennst du den Druckverlust der Anlage und wie die Pumpe danach
> eingestellt wurde.

Die Pumpe beläd nur den Speicher. Wozu dafür einen Hydraulischen 
Abgleich?

Sebastian L. schrieb:
> Warum läuft die Heizkreispumpe noch im Juni?
> Steht das Haus auf 2500 m Höhe im Schnee der noch nicht weg ist?

1. Für die Brauchwasserversorgung
2. Hatten wir hier gestern Abend 12 ° C im Südwesten. Leider.

Ben B. schrieb:
> Was ist das denn für eine bescheuerte Aussage? Nur mal so als Tip:
> Solarkollektoren liefern immer Wärme wenn die Sonne draufscheint. Eine
> Wärmepumpe hingegen liefert nur Wärme, wenn der Verdichter läuft. Wenn
> die Pumpe ohne Verdichter läuft hast Du nur Verluste durch die Pumpe
> selber und durch die Wärmeverluste der Leitungen und des
> WP-Wärmetauschers weil alles unnötigerweise auf Speichertemperatur
> gehalten wird.

Stimmt genau, darum geht es. Die Pumpe braucht nicht ganz abschalten, 
der Ökomodus würde schon reichen.

Ich glaube, ich werde jetzt doch das Speicherthermostat an die Steuerung 
anschließen und dann mal sehen, ob die Pumpe in diesem Modus 
zwischendurch abschaltet.

Ich werde dann wieder posten, wie die Ergebnisse sind.

Jetzt schalte ich die Heizung 2 mal täglich zur Brauchwassererwärmung an 
und schalte danach auf Frostschutz. Aber das ist keine Dauerlösung.

von Sascha W. (sascha-w)


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@Udo,

du sprichst davon das sich ein Speicher einige Meter entfernt von der WP 
befindet. Wie ist der Speicher eingebunden? WP beheizt den Speicher 
(Kreislauf 1: WP-VL -> Pumpe -> Speicher -> WP-RL) und aus dem Speicher 
wird der Heizkreislauf gespeißt (Kreislauf 2: Speicher -> Pumpe -> HK -> 
Speicher)? In dem Fall solltest du 2 Pumpen haben, eine wie von dir 
genannte relativ leistungsstarke die dann nur zusammen mit der WP läuft 
und eine zweite Hocheffizienspumpe die aus dem Speicher den HK versorgt.
Hast du die Anlage selbst eingebaut?

Sascha

von Udo B. (freiheitsstern)


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Genau so ist es. Die Heizung ist an den Speicher gebungen und wird von 
einer Hocheffizienzpumpe versorgt, wobei es sich um einen extra 
Kreislauf handelt.

Die Umwälzpumpe der WP treibt das Wasser nur wenige Meter und dann durch 
den Speicher und zurück zur WP.

von Andreas (Gast)


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Das Problem hatte ich vor 15 Jahren auch.
Das es keinen Sinn macht, bei einer WP einen Puffer zwischen zu schalten 
ist dir hoffentlich klar.
Zur Pumpe.
Ja, abschalten geht nicht. Die WP benutzt die Rücklauftemperatur zur 
Regelung.
Bei Wärmeerzeugung sollte der Durchfluß hoch sein. In der Pause niedrig 
zur Temperaturmessung. Dadurch wird die Wärme auch nicht übermäßig aus 
dem Speicher wieder abtransportiert.

Den Stufenschalter an der UWP öffnen und die Verbindungen prüfen wenn 
sie auf Max und Min steht. An diese Kontakte Kabel anlöten.
Einen Schütz an den Verdichterschütz anschließen, und mit dessen Kontakt 
die Umschaltung der UWP durchführen.

Seit diesem Umbau läuft meine WP viel länger. Bei einer 50% Last habe 
ich 90 Minuten Laufzeit und 90 Minuten Pause. Natürlich hängt meine WP 
direkt an der Fußbodenheizung.

von Sascha W. (sascha-w)


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Andreas schrieb:
> Das Problem hatte ich vor 15 Jahren auch.
> Das es keinen Sinn macht, bei einer WP einen Puffer zwischen zu schalten
> ist dir hoffentlich klar.
Klar brauchst du den zur Überbrückung der EVU Sperrzeiten, zumindest 
wenn nicht ausschließlich FBH dranhängt.

> Zur Pumpe.
> Ja, abschalten geht nicht. Die WP benutzt die Rücklauftemperatur zur
> Regelung.
> Bei Wärmeerzeugung sollte der Durchfluß hoch sein. In der Pause niedrig
> zur Temperaturmessung. Dadurch wird die Wärme auch nicht übermäßig aus
> dem Speicher wieder abtransportiert.
Die Rücklauftemperatur muss bei dieser Anordnung natürlich im 
Pufferspeicher gemessen werden. Dann wird die Pumpe nur bei laufender WP 
eingeschalten, sonst wird ja unnötig kühles Wasser aus dem unteren 
Speicherbereich nach oben gefördert.

Sascha

von Udo S. (urschmitt)


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Sascha W. schrieb:
> Die Rücklauftemperatur muss bei dieser Anordnung natürlich im
> Pufferspeicher gemessen werden. Dann wird die Pumpe nur bei laufender WP
> eingeschalten, sonst wird ja unnötig kühles Wasser aus dem unteren
> Speicherbereich nach oben gefördert.

Würde ich auch so sagen.
Eigentlich muss sogar an mindestens 2 Stellen gemessen werden oben an 
der Warmwasserentnahme und unten am Rücklauf zur Wärmepumpe, wobei das 
die Wärmepumpe ggf. im Rücklauf direkt messen kann. Nur so weiß man wie 
"voll" der Speicher ist.

von Thomas (kosmos)


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man darf vor so einer Pumpe keine Angst haben. Wenn man mal so eine 
HighEffizienspumpe hernimmt und überlegt warum die nur 50W max. 
verbraucht dann sieht man auch das die nicht viel liefern kann 
vielleicht um die 1,4m³/h bei ihrer Förderhöhe, jetzt schau dir mal das 
Datenblatt deiner Pumpe an, dann relativiert sich auch der Verbrauch. 
Zudem verbraucht eine Pumpe nur ihr angegebenes Maximum wenn Sie 
Schwerstarbeit leistet, das heißt wenn viele Ventile zu sind oder lange 
Kreise in der FBH existieren.

Zudem steht bestimmt in den Planungsunterlagen das der Wärmetäuscher mit 
mind. (schätze mal 1,5m³/h) durchflossen werden soll und das wird so 
eine 50W HE Pumpe nicht schaffen wenn Sie neben den Wärmetauscher noch 
die FBH Kreise durchströmen soll und man dann noch Reserve braucht um 
das ganze hydraulisch abzugleichen, weil einzelne Heizkreise zu lange 
dimensioniert wurden.

Aber wenn die Pumpe ununterbrochen läuft stellt das sicherlich einen 
Mangel dar, den du schriftlich darlegen solltest.

von Die spinnen die Roemer (Gast)


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Das Gute an der Abwaerme der Pumpe ist, dass sie ins Wasser geht...

von Sascha W. (sascha-w)


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Die spinnen die Roemer schrieb:
> Das Gute an der Abwaerme der Pumpe ist, dass sie ins Wasser geht...
:-) weil der Motor ja auch vom Wasser umflossen wird

Sascha

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Ob Du es glaubst oder nicht, ist tatsächlich so. Der Rotor läuft oft im 
Wasser und das Gehäuse hat keine Kühlrippen, folglich hat die Wärme gar 
keine andere Wahl, als ins Wasser zu gehen.

von Udo B. (freiheitsstern)


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Heute habe ich einen Sensor am Speicher oben angeschlossen und mit der 
Steuerung verbunden.

Dann tauchten auch im Menü die Programme für einen Kombispeicher auf, 
die vorher nicht zu sehen waren. So konnte ich die Beladung 
programmieren.

Mal sehen ob jetzt die Pumpe weiterhin immer volle Pulle läuft, oder nur 
wenn der Speicher beladen wird. Den Heizkreis habe ich natürlich erst 
mal abgestellt.

Leider wird die Temperatur im Speicher nicht richtig angezeit. Auf der 
Steuerung der Solaranlage werden 50 ° C angezeigt, auf der Steuerung der 
Wärmepumpe hingegen 82.

Ich habe einen PT1000 verbaut. Den Widerstand hatte ich gemessen und er 
stimmte für die Temperatur. Da ich aber 3 Übergänge vorerst mit 
Lüsterklemmen realisiert habe, könnten dort Widerstäde auftreten, die 
den Wert verfälschen.

Das werde ich morgen prüfen.

Übrigens reicht ein Sensor oben am Speicher, weil die Temperatur unten 
am WP Rücklauf gemessen wird.

von Udo B. (freiheitsstern)


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Soo, habe jetzt den richtigen Sensor NTC 10k eingebaut und alles 
funktioniert gut.

Wenn ich den Heizbetrieb an der WP ausschalte und nur die 
Trinkwassererwärmung aktiviere, läuft die Umwälzpumpe nur so lange auf 
Vollgas bis die Zieltemperatur im Speicher erreicht ist. Danach wenn der 
Verdichter und der Ventilator nicht mehr läuft, läuft auch die 
Umwälzpumpe nur noch mit einer sehr reduzieren Leistung, Auf dem 
Stromzähler lese ich so ca. 25 W ab, wobei die Steuerung ja auch noch 
einen geringen Strom verbraucht.

Also jetzt ist es so, wie ich es wollte. Mal sehen, welche 
Stromersparnis sich ergibt.

Vielen Dank für die Tipps.

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