Forum: HF, Funk und Felder Minisender für Freq. zwischen 100kHz und 1MHz


von Max M. (sum_1)


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Hallo zusammen,

meine Frau und ich überlegen gerade an einer Idee herum,
und ich wollte mich mal nach dem aktuellen Stand der Technik erkundigen.
Es geht dabei grob in Richtung Frequenztherapie mittels Rechteckwellen 
in definierten Frequenzen
(im Bereich bis 1MHz, wobei der Großteil weit unter 700 KHz liegt).
Es werden "Programme" erstellt, die eine sequenzielle Abfolge von n 
Frequenzen enthalten.
Diese Programme werden auf das Gerät gespeichert und von diesem 
kontinuierlich "abgespielt" und damit ein kleines Feld erzeugt.
In Anbetracht der Größe üblicher Frequenzgeneratoren dürfte es 
vermutlich zu groß ausfallen,
aber wer weiß, was mittlerweile alles geht...

Es geht darum, einen möglichst kleinen Sender zu entwerfen, der folgende 
Anforderungen erfüllt:
-aktiv sendend, Reichweite max. 20cm
-Rechteckwelle, duty cycle 50% , offset 100
-Speicher für die Frequenzprogramme (idealerweise über NFC-Writer zu 
beschreiben)

Ich bin mir bewusst, dass die Anforderungen relativ vage sind,
aber besser kriege ich es aktuell nicht beschrieben.

Trotzdem besten Dank im Voraus für Euren Input
Kai

: Bearbeitet durch User
von Gästchen (Gast)


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Willst wohl auch einen 555 als medizinisches Heilgerät für Aluhutträger 
entwerfen und für nen Tausender verhökern? LOL

von Fachkraft (Gast)


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Gästchen schrieb:
> Willst wohl auch einen 555 als medizinisches Heilgerät für Aluhutträger
> entwerfen und für nen Tausender verhökern? LOL

Und wenn schon! Zielgruppe hierbei dürfte wohl die Esoterik-Fraktion
sein. Diese Leute sind finanziell meist überdurchschnittlich gut
aufgestellt. Es trifft also keine Armen und letztendlich dürfte wohl
niemand irgendwelche Schäden davontragen.  :-)

von Kilo S. (kilo_s)


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RaspberryPi.

Ein arduino wird das nicht schaffen.

Kannst du dann auch schön mit LCD usw. ausstatten.

Dessen GPIO kann sogar UKW Radio mit dem passenden programm.

von Udo S. (urschmitt)


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Beschäftige dich erst mal mit der
ISO 13485
und der
IEC 60601

von MaWin (Gast)


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Max M. schrieb:
> Es geht dabei grob in Richtung Frequenztherapie mittels Rechteckwellen
> in definierten Frequenzen

Ein Rechteck hat schon mathematisch unendlich viele Sinuswellen drinn.
Bei 1MHz Rechteck hast du einen Breitbandstörsender.

von Rübezahl (Gast)


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Für 20cm Reichweite genügt schon eine Sendeleistung von 0,001mW. Damit 
sich die Körperregionen, die therapiert werden sollen, wenigstens ein 
bisschen erwärmen können, sollte es schon eine Sendeleistung zwischen 10 
bis 100 Watt sein. Das wiederum kann zu Störungen in den elektronischen 
Geräten von der Nachbarschaft führen!

von vga (Gast)


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Wenn Du Dich nicht daran störst, dass zusätzlich zu Deiner 
Wunschfrequenz noch überlagert kleine Anteile mit anderen 
Frequenzanteilen drin sind, dann könnte man auch einfach eine spezielle 
Schwarz-Weiss-Gitter-Grafik erstellen und diese auf VGA ausgeben. Dann 
hast Du dort ein entsprechendes Signal mit 0.7V Amplitude. Zum Beispiel 
ein Raspberry-PI + HDMI->VGA Adapter und das Signal an Pin2, Masse Pin7

von vga (Gast)


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Nachtrag. Macht euch ja nicht lustig über meinen Vorschlag. Barcodes 
senden auch Strahlen aus. Da ist mein VGA-Generator schon verdammt nah 
dran an einem Signalgenerator von Rohde&Schwarz. 
http://www.etikettenwissen.de/wiki/Barcode_entst%C3%B6ren

von Bodo (Gast)


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vga schrieb:
> Nachtrag. Macht euch ja nicht lustig über meinen Vorschlag.

Warum auch? Der Vorschlag ist nicht lustig; der ist einfach nur blöde.

von vga (Gast)


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Ich hatte auf diese Art aber schon DCF-77 Signale erzeugt, die von einer 
Funkuhr empfangen wurde. Sende-Antenne war ein Feritstab. War aber ein 
C64 mit FBAS Ausgang.

von Rübezahl (Gast)


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vga schrieb:
> Nachtrag. Macht euch ja nicht lustig über meinen Vorschlag.

Nö, nö. Ich verstehe das so: Je engmaschiger das Gitternetz auf dem 
Bildschirm, desto höher die Frequenz an dem VGA-Ausgang. Die höchste 
Sendefrequenz hätte man also, wenn sich jedes einzelne Folgepixel 
möglichst kontrastreich ändert. Ein bewegungsloses Testbild würde ja 
schon ausreichen, da das Bild sowieso mehrmals pro Sekunde generiert 
wird.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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"Es geht darum, einen möglichst kleinen Sender zu entwerfen, der 
folgende Anforderungen erfüllt:
-aktiv sendend, Reichweite max. 20cm
-Rechteckwelle, duty cycle 50% , offset 100.    Was? Welche Einheit?
-Speicher für die Frequenzprogramme (idealerweise über NFC-Writer zu 
beschreiben)"

Ja, dann programmiere dies doch einfach in einen Mikrocontroller Deiner 
Wahl hinein und erfreue Dich an den therapeutischen Erfolgen.

MfG

von vga (Gast)


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>Je engmaschiger das Gitternetz auf dem Bildschirm, desto höher die Frequenz an 
dem VGA-Ausgang.
Genau. Ein 640x480 Pixel VGA Signal mit 25.175MHz Pixelfrequenz erzeugt 
bei Linien mit:

125 Pixel weiss, 125 Pixel schwarz eine Frequenz von 100.7kHz
124 Pixel weiss, 124 Pixel schwarz eine Frequenz von 101.5kHz
...
12 Pixel weiss, 12 Pixel schwarz eine Frequenz von 1.049MHz

von -gb- (Gast)


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Richtig. Dank der 3 Farben hat man so einen sehr günstigen 
Signalgenerator.

von Rübezahl (Gast)


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-gb- schrieb:
> Richtig. Dank der 3 Farben hat man so einen sehr günstigen
> Signalgenerator.

Bedeutet das, dass eine Folge von unterschiedlichen Grauabstufungen 
(farblich an- und abschwellend) einen Sinuston erzeugen könnten?

von Karl M. (Gast)


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Max M. schrieb:
> Rechteckwellen in definierten Frequenzen

das ist schon mal ein Widerspruch!
Ein Rechteck besteht aus unendlich vielen Sinusschwingungen 
unterschiedlicher Frequenzen und abnehmenden "Auslenkungen".

von vga (Gast)


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>Bedeutet das, dass eine Folge von unterschiedlichen Grauabstufungen
>(farblich an- und abschwellend) einen Sinuston erzeugen könnten?
Ja. Aber Du hast halt den Zeilensync mit drin. Das ist ein 31KHz Signal 
das dein ursprüngliches Signal moduliert. Möglicherweise hörst Du das 
aber nicht, da die Mischprodukte auf den ersten Blick im nichthörbaren 
Bereich liegen.
Allerdings hast Du die Bildwiederholfrequenz von 60Hz. Mit einem 
Standbild kannst Du deshalb nur 60Hz Sinus, 120Hz, 180Hz,240Hz ... 
erzeugen.

von eric (Gast)


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Viel Bla und für den armen Maxe nicht eine einzige vernünftige Antwort.


Max M. schrieb:
> Es geht darum, einen möglichst kleinen Sender zu entwerfen,
> der folgende Anforderungen erfüllt:
> -aktiv sendend, Reichweite max. 20cm

> In Anbetracht der Größe üblicher Frequenzgeneratoren dürfte es
> vermutlich zu groß ausfallen,


Keine Sorge, lässt sich fast in einer Streichholzschachtel unterbringen,
wenn man's kann.

von Einer (Gast)


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Karl M. schrieb:
> Ein Rechteck besteht aus unendlich vielen Sinusschwingungen

Aber nur über der Grundfrequenz.
Und auch nur Theoretisch.

von sepp222 (Gast)


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Habe mich mal für ähnliches interessiert,aber die Frequenz war 150Mhz + 
das
Signal gepulst.Um die Lebensgeister-DNA auf 0 zurückzustellen.Aber als 
ich die
Kosten für das Gerät erfuhr ca.6-8000E.Um diese Beträge auszugeben 
braucht man
Glauben und Kleingeld.
                                Gruß Hans

von egal (Gast)


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"Lebensgeister DNA zurückstellen"

Sind hier eigentlich nur noch bekloppte unterwegs?

von Günter Lenz (Gast)


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Max M. schrieb:
-aktiv sendend, Reichweite max. 20cm

Du kannst Funkwellen nicht dazu bringen, daß sie plötzlich
bei einer bestimmten Entfernung einfach halt machen.
Die Feldstärke nimmt mit der Entfernung ab.
Wenn du möchtest, daß die Feldstärke bei einer Entfernung
von 20cm unter der Nachweisgrenze kommt, muß der Sender
schon sehr sehr schwach sein.

>Es geht dabei grob in Richtung Frequenztherapie

Da gibt es für eine Therapie keinerlei Wirkung mehr.

von sepp222 (Gast)


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Diese komische 150Mhz Gerät dient der sogenannten Befeldung des Körpers 
von Mensch und Tier.
Es ist eine langwierige und teure Behandlung welches keine Kasse zahlt.
Von den Politikern und meisten Ärzten nicht akzeptiert.Es besteht die 
Gefahr
das die Menschen gesünder und länger leben.
Allerdings halte ich einige Angaben für fehlerhaft,die 150Mhz werden mit 
Magneten erzeugt.Es geht um 150 Mhz max.10 mW.
                                Gruß Hans

von eric (Gast)


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Max M. schrieb:
> Es geht dabei grob in Richtung Frequenztherapie mittels Rechteckwellen
> in definierten Frequenzen

> Es geht darum, einen möglichst kleinen Sender zu entwerfen, der folgende
> Anforderungen erfüllt:
> -aktiv sendend, Reichweite max. 20cm


Wahrscheinlich seid Ihr ziemlich enttäuscht darüber,
wie Eure hoffnungsvolle Anfrage in diesem Forum behandelt wird.
Aber Techniker haben nun mal eine ausgeprägte Abscheu
gegen alles, was nicht in Einklang mit der angelernten
Schulweisheit steht, sogar wenn diese erwiesenermaßen
falsch ist.(Antennen sind ein gutes Beispiel.)

Betrachten wir Eure Anfrage mal ganz sachlich:
Euer Sender soll klein sein und programmgesteuert werden.
Das ist Stand der Technik, siehe Mobiltelefone.

Wenn Ihr mit Reichweite eine Wirkdistanz meint,
dann ist das bei Frequenzen <1MHz nur eine Frage der
Elektroden. Bei 27 MHz gibt es das in der Medizin
schon seit fast 100 Jahren als sogenannte Kurzwellentherapie
und die funktioniert auch ganz prächtig, wie ich aus eigener
Erfahrung weiss.

Rechteckwellen und definierte Frequenzen sind aber ein Widerspruch,
weil jede Reckteckwelle ein breites Oberwellenspektrum
mit hoher Intensität hat, siehe Fourieranalyse.
Das müsst Ihr nochmal überdenken.

Ihr sagt nichts über die gewünschte Leistung.
Wenn es mehr sein soll als bei einem Handy und über längere Zeit,
dann braucht es natürlich eine stärkere Stromversorgung.
Aber auch dann lässt es sich noch locker portabel bauen.

Ihr seht, die Sache lässt sich realisieren -
sofern man über die technischen Kenntnisse verfügt.

Ein Urteil über den gedanklichen Hintergrund will ich mir
nicht anmaßen.
Nur soviel: Auf einer Messe fragte ich einen Anbieter von
Elektrosmogmessgeräten und ähnlichem, ob er wirklich daran glaube.
Grinst der Mann: Ich glaube daran, dass sich sowas prima verkauft.
In diesem Sinne: Viel Erfolg!

von Gästchen (Gast)


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Angeblich sollen diese Hokus-Pokus Frequenzgeräte doch irgendwie 
klitzekleine Bakterien und Viren in Resonanz bringen und durch Aufbruch 
des Zellkerns abtöten?
Schaut man sich mal auf den Esoterikerseiten um, dann machen die ein 
wahnsinniges Geheimnis um "Ihre" Frequenzen und wenn man doch mal welche 
erfährt, dann sieht man das das alles wohl irgendwie zwischn ein paar Hz 
bis kHz geht. Das sind Wellenlängen im km bis hunderte Meterbereich. Wie 
kommen bei solchen Wellenlängen solche kleine Biester in Resonanz?

von Michael (Gast)


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Gästchen schrieb:
> Wie
> kommen bei solchen Wellenlängen solche kleine Biester in Resonanz?

Die kommen überhaupt nicht in Resonanz, die bekommen mit der dicken 
Welle eins übergebraten.

von Thomas W. (diddl)


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Max M. schrieb:
> meine Frau und ich überlegen gerade an einer Idee herum,
> und ich wollte mich mal nach dem aktuellen Stand der Technik erkundigen.

Ich habe so ein Gerät (Zapper) seit Jahren in Verwendung und bin sehr 
zufrieden damit.


Das Gerät ist eines von Dr. Clark, das ganze Gehäuse ist blau, gibt es 
in dieser Form nicht mehr.

von DL1HWO (Gast)


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Thomas W. schrieb:
> Das Gerät ist eines von Dr. Clark, das ganze Gehäuse ist blau, gibt es
> in dieser Form nicht mehr.

Habe auch so ein Gerät! Stammt von Dr.-Ing. Ulrich L. Rohde, das Gehäuse 
ist Hammerschlag grau und gibt es in dieser Form immer mal wieder. Das 
Gerät erzeugt Frequenzen fast bis in den GHz-Bereich. Mit der passenden 
PA kommen im HF-Bereich bis 10 kW raus, damit bekomme ich jeden Virus 
und jede Bakterie im Körper um die Ecke, den "Körper" gleich mit.

Bin auch sehr zufrieden mit dem Gerät!

von eric (Gast)


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DL1HWO schrieb:
> Stammt von Dr.-Ing. Ulrich L. Rohde


Kannst Du dazu eine Literaurstelle angeben?

Beitrag #5875905 wurde von einem Moderator gelöscht.
von DL1HWO (Gast)


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eric schrieb:
> DL1HWO schrieb:
>> Stammt von Dr.-Ing. Ulrich L. Rohde
>
> Kannst Du dazu eine Literaurstelle angeben?

Genügt die Telefonnummer oder sein Rufzeichen auch?
Dann kannst Du mit Ihm die Entwicklungsgeschichte einiger interessanter 
Geräte der Firma durchgehen. Der Mann ist trotz (oder gerade wegen) 
seines Alters ein wandelndes Geschichtsbuch was die Funktechnik seiner 
Firma angeht. Das Talent hat er wohl von seinem längst verstorbenen 
Vater vererbt bekommen.

von Herbert (Gast)


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@TO

Um mal mit einer vernünftigen Antwort zu kommen:

Du könntest es mit einem mit einem 1-Transistor Oszillator versuchen, 
dessen
LC-Schwingkreis mittels verschiedener (umschaltbarer) Kondensatoren in 
seiner Frequenz beeinflußt werden kann. Diese Kondensatoren werden dann 
von einem µC mittels Transistoren oder Analogschaltern entsprechend der 
gewünschten Frequenzen umgeschaltet. Oder: Du verwendest eine 
Kapazitätsdiode und läßt die Abstimmspannung dafür per PWM auch wieder 
von einem µC mit nachgeschaltetem OPV (wegen des Spannungshubes) 
erzeugen.

von DL1HWO (Gast)


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Ich würde einfach einen preiswerten Controller (Esp32 o.ä. mit DAC) 
suchen und das Signal mit einer doch relativ niedrigen Grenzfrequenz im 
Controller direkt erzeugen.

Als Nutzerschnittstelle zum Einstellen der "Zapper"-Frequenzen, Sweep, 
Amplitude, ....  kannst eine Webseite nehmen, die der Esp32 selbst 
hostet.
Also Bedienung des Zappers über Smartphone/Webbrowser.

Da können dann auch Passwort-geschützte Nutzerprofile angelegt werden, 
die sämtliche Frequenzen für die Wehwehchen der jeweiligen Person 
enthalten.
Oder soll das Geld mit den "Programmierkärtchen" generiert werden? Also 
Borreliose, ....-Kärtchen mit passender Frequenz für 10 Euro?

von eric (Gast)


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DL1HWO schrieb:
> Genügt die Telefonnummer oder sein Rufzeichen auch?


Du machst nur Worte ohne Aussage.

UR ist ist wohlbekannt und ich glaube nicht,
dass er jemals ein Viren-Frequenztherapie-Gerät
erfunden hat und R&S definitiv schon gar nicht.

von Helmut (Gast)


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eric schrieb:
> UR ist ist wohlbekannt und ich glaube nicht,
> dass er jemals ein Viren-Frequenztherapie-Gerät
> erfunden hat und R&S definitiv schon gar nicht.

Oh eric, Du bist ja so dämlich! Lies den Beitrag oben mal zwischen den 
Zeilen!

von Koax (Gast)


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Leute, der Glaube ist alles.

- Barcodes senden Strahlung aus, aber wer wechselt jeden Tag die 
Batterien in 10000 Produkten im Supermarkt und dann bleibt auch noch das 
millionenfache Entsorgen der Batterien im Haushalt.

- Therapie mit kleiner HF-Leistung.
Klar geht das, wobei der Glaube am meisten hilft.
Bedenkt man, dass Gehirnströme, die es zweifelsfrei gibt, natürlich auch 
elektromagnetische Wellen aussenden, so muss der Therapeut sich nur 
ausreichend dicht dem Patienten nähern und sich auf die Aussendung 
seiner Wellen konzentrieren.

von eric (Gast)


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Helmut schrieb:
> Oh eric, Du bist ja so dämlich!


Leider hast Du verdammt recht, dass ich nicht sofort erkannt habe,
dass es sich nur um einen der unzählig-unsäglichen Beiträge handelt
von Leuten, die nichts zu sagen haben und stattdessen sich nur
krampfhaft bemühen, ihre ungeheure 'Witzigkeit' zu demonstrieren.

von Max M. (sum_1)


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DL1HWO schrieb:
> Ich würde einfach einen preiswerten Controller (Esp32 o.ä. mit DAC)
> suchen und das Signal mit einer doch relativ niedrigen Grenzfrequenz im
> Controller direkt erzeugen.
>
> Als Nutzerschnittstelle zum Einstellen der "Zapper"-Frequenzen, Sweep,
> Amplitude, ....  kannst eine Webseite nehmen, die der Esp32 selbst
> hostet.
> Also Bedienung des Zappers über Smartphone/Webbrowser.
>
> Da können dann auch Passwort-geschützte Nutzerprofile angelegt werden,
> die sämtliche Frequenzen für die Wehwehchen der jeweiligen Person
> enthalten.
> Oder soll das Geld mit den "Programmierkärtchen" generiert werden? Also
> Borreliose, ....-Kärtchen mit passender Frequenz für 10 Euro?

In der Tat geht es hierbei um eine Miniaturausgabe eines Zappers.
Um eben genau nicht die Karten nutzen zu müssen, wäre die Idee dabei,
die eigentlichen Frequenzen direkt auf dem Gerät zu speichern.
Nach den Erfahrungen, die meine Frau über die letzten Jahre wegen Ihrer 
Erkrankung damit sammeln musste (für die Skeptiker: ohne den Zapper wäre 
vermutlich immer noch nicht wieder auf den Beinen...), ist die Spannung 
oder die Feldstärke für den therapeutischen Effekt gar nicht mal primär 
entscheidend, die reine Information scheint schon auszureichen.
Fragt mich nicht warum oder wieso, ich beurteile nur die sichtbaren 
Ergebnisse, die ich über die letzten Jahre x-fach mit meinen eigenen 
Augen sehen und am eigenen Leib erleben durfte.

Wir haben hier diverse Geräte stehen (mobile Zapper wie den 
Biowave/Diamond Shield, als auch stationäre Frequenzgeneratoren wie den 
Spooky2).
Die Idee ist aber eine Kombination aus beidem, Mobilität der Zapper und 
die Flexibilität der Spooky-Software, und halt in möglichst klein.

Falls jemand hier ernsthaft darüber sprechen mag, kann er mich ja gerne 
per PN anschreiben.
Allem Anschein nach gibt es ja durchaus Leute, die bereits selbst 
positive Erfahrungen in dem Bereich gemacht haben, und der Thematik 
offen und ohne Sarkasmus gegenüber stehen.

Übrigens Entschuldigung, dass ich erst so spät geantwortet habe,
ich war seitdem nicht mehr am Rechner.
Und danke an alle, die sich hier beteiligt haben.
Explizit auch an diejenigen, die das Ganze nicht ernst nehmen und sich 
darüber lustig machen.

von A. F. (artur-f) Benutzerseite


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Rübezahl schrieb:
> Damit
> sich die Körperregionen, die therapiert werden sollen, wenigstens ein
> bisschen erwärmen können, sollte es schon eine Sendeleistung zwischen 10
> bis 100 Watt sein.

Mist ich bleibe dann doch lieber bei meinen Wundermagnetarmband, das 
erbringt ohne Batterie und ohne Sendeleistung Wunder. Man wird sogar vom 
Alkohol nicht mehr betrunken und die Blitzer auf der Landstrasse 
reagieren nicht mehr im Umkreis von 30km (man muss nur daran glauben).

Will es jemand haben? Kostet 1000€ :)

von DL1HWO (Gast)


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Wie war das mal? Wer heilt hat Recht!

Die Idee einen kleinen tragbaren batteriegespeisten Signalgenerator zu 
haben finde ich gut, ob man damit nun Schaltungen überprüft oder sich 
zappt sollte jeder selbst entscheiden können.

Bei dem ESP32 hast Du ja zwei DAC Max. Zwar nur 8 Bit, aber für eine 
eckige Sinus + Tiefpass bzw. das gewollte Rechteck ist es allemal 
ausreichend. Da kannst Du ganz einfach mit einem DAC die Amplitude 
einstellen und mit dem zweiten DAC eine Gleichspannung als Signaloffset 
über einen OPAmp regeln.

Die DAC scheinen für die Anwendung auf jeden Fall schnell genug zu sein.

Das Rechteck erreichst Du ganz einfach über ein Zeitfunktion bzw. 
Warteschleife. Für einen Sinus würde ich eine LUT im Speicher ablegen 
und dann je nach Frequenz die Schrittweite bestimmen und damit endlos 
durch die Tabelle steppen. Sicher ein Projekt was an einem Wochenende 
machbar ist.

Bei "Gewinnbeteiligung" mache ich Dir das. :o)

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