Bezug: Obige Stellenanzeige von GGS, Speyer: Mechatroniker für Sensorsysteme (Hochschulabschluß). Mechatroniker ist doch ein Facharbeiterberuf? Braucht man dafür jetzt schon einen Hochschulabschluß? Oder will GGS einfach sagen, daß sie gerne einen Akademiker zum Facharbeitergehalt hätten? Versteht das jemand?
Du wirst es nicht glauben, aber es gibt Studiengänge in Mechatronik. Google hilft dir weiter.
Es gibt ein Mechatronikstudium. Mechatroniker kann ja verschiedene Abschlüsse umfassen. "Elektrotechnik" geht auch von Waschmaschinen anschließen bis Raumsonden bauen.
Sigi schrieb: > daß sie gerne einen Akademiker zum > Facharbeitergehalt hätten? Das wollen die so oder so. Daher, bevor man eine Einladung zu VG annimmt erst mal nach dem Gehalt fragen, ansonsten ist das verschenkte Zeit und Geld.
Dr.Who schrieb: > Sigi schrieb: >> daß sie gerne einen Akademiker zum >> Facharbeitergehalt hätten? > > Das wollen die so oder so. Ja, Michael, wir kennen deine Denkweise nur zu gut! Die ganze Welt, vor allem Arbeitgeber, Vorgesetzte und Frauen sind schlecht. Und die meisten anderen auch. Du bist jedoch die wohl einzige, rühmliche, höchstintelligente und sozial handelnde Ausnahme. Habe ich was vergessen?
Kastanie schrieb: > Dr.Who schrieb: >> Sigi schrieb: >>> daß sie gerne einen Akademiker zum >>> Facharbeitergehalt hätten? >> >> Das wollen die so oder so. > > Ja, Michael, wir kennen deine Denkweise nur zu gut! > Die ganze Welt, vor allem Arbeitgeber, Vorgesetzte und Frauen sind > schlecht. Und die meisten anderen auch. > Du bist jedoch die wohl einzige, rühmliche, höchstintelligente und > sozial handelnde Ausnahme. > Habe ich was vergessen? Ja. Dank der Kastanienkrankheit(en) gibt es dich bald nicht mehr.
Axt schrieb: > Ja. Dank der Kastanienkrankheit(en) gibt es dich bald nicht mehr. Das würde dir allerdings keine Vorteile verschaffen. Denn dann hättest du deinen letzten Wachrüttler vor der endgültigen Versumpfung verloren.
Ja, den Studiengang Mechatronik gibt es. Schwerpunkt liegt meistens auf Automatisierungssystemen die (heutzutage) Fachübergreifend zu gleichen teilen aus Informatik, Mechanik und Elektrotechnik bestehen. Der Mechatroniker kann sich dann nicht mit der Ausrede drücken: Das ist nicht mein Fachgebiet. Die Abreiten dann nachher in der Industrieautomatisierung und Robotik. Oder bauen wie ich CNC-Maschinen.
Ja Mechatronik is kuhl. Man kann nahezu jeden job aus ET, IT, MB versuchen zu machen. Klingt spannend, Einblicke in allen 3 Studienrichtungen.
klausi schrieb: > Ja Mechatronik is kuhl. Man kann nahezu jeden job aus ET, IT, MB > versuchen zu machen. Klingt spannend, Einblicke in allen 3 > Studienrichtungen. Mechatroniker gibt`s haufenweise. Brauchen tut die aber fast keiner!
Marx W. schrieb: > Mechatroniker gibt`s haufenweise. > Brauchen tut die aber fast keiner! ..und wieder so ein Toilettenkommentar mit potenten Aussagekraft zum Autor.
Sly_marbo schrieb: > Ja, den Studiengang Mechatronik gibt es. Schwerpunkt liegt meistens auf > Automatisierungssystemen die (heutzutage) Fachübergreifend zu gleichen > teilen aus Informatik, Mechanik und Elektrotechnik bestehen. Da gibt es aber große Unterschiede! Was die IHK unter Mechatroniker versteht, aht mit dem Studiengang wenig zu tun. 30% Überschnitt. Umgekehrt muss die Frage erhoben werden, wozu so jemand oberflächliches Wissen benötigt, wenn er hinterher an der Fräse steht. Ne Maho programmiere ich dir aus dem Stand ohne irgendein Studium.
Wittensteiner schrieb: > Wissen benötigt, wenn er hinterher an der Fräse steht. Ne Maho > programmiere ich dir aus dem Stand ohne irgendein Studium. Toll. Erstaunlich, welche brillianten Köpfe hier ihre Zeit verschwenden.
Sly_marbo schrieb: > Ja, den Studiengang Mechatronik gibt es. Schwerpunkt liegt meistens auf > Automatisierungssystemen die (heutzutage) Fachübergreifend zu gleichen > teilen aus Informatik, Mechanik und Elektrotechnik bestehen. Der > Mechatroniker kann sich dann nicht mit der Ausrede drücken: Das ist > nicht mein Fachgebiet. Das taten sie aber schon immer. Mein Vater hat schon solche Sachen zusammengebraut und geplant. Anlagen mit Win31 gesteuert. Diese arbeiteten auf SPS und diese auf Stellglieder. (Prozesstechnik, Automatisierung, Leittechnik). Studiertes Fach war Automatisierungstechnik. Inhalte Microprozessoren.
Wittensteiner schrieb: > Umgekehrt muss die Frage erhoben werden, wozu so jemand oberflächliches > Wissen benötigt, wenn er hinterher an der Fräse steht. Ne Maho > programmiere ich dir aus dem Stand ohne irgendein Studium. Es wird immer schlimmer. Irgendwann studieren noch Leute die später am Fliessband stehen.
Der Studiengang Mechatronik hieß früher meist Feinwerktechnik. War vermutlich nicht mehr hip genug...
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Ehrlich, was haltet ihr von einem Mechatronik-Studium? Das ist doch schon ein arger Misch-Masch ... Kein richtiger ET, kein wirklicher Informatiker und erst recht kein Maschbauer.
Wittensteiner schrieb: > Umgekehrt muss die Frage erhoben werden, wozu so jemand oberflächliches > Wissen benötigt, wenn er hinterher an der Fräse steht. Ne Maho > programmiere ich dir aus dem Stand ohne irgendein Studium. Du hast das falsch verstanden. Ich BAUE die werkzeugmaschine. Ich bin in der Entwicklung für den Maschinenhersteller. CNC-Fräse bedeutet heute: PLC+NC+HMI+OEM-Schnittstellen die wollen alle Programmiert werden damit man die Maschine von jmd aus dem Stand ohne jegliches Studium Programmiert werden kann.
Wenn du im Studium keine Praktikas, Werkstudententätigkeiten, oder weiteres machst bist du eigentlich für recht wenig zu gebrauchen. Die meisten Mechatroniker die ich kenne werden Regelungstechniker und machen viel mit Matlab und Simulink. Die weniger talentierten, so wie ich, werden CAD-Sklaven. Maschinenbau-Master oder ET-Master kann man nur empfehlen.
kik schrieb: > Ehrlich, was haltet ihr von einem Mechatronik-Studium? > > Das ist doch schon ein arger Misch-Masch ... Kein richtiger ET, kein > wirklicher Informatiker und erst recht kein Maschbauer. ET alleine ohne IT geht kaum noch Maschinenbau ohne ET geht auch weniger Verstehst Du?
senker schrieb: > Wenn du im Studium keine Praktikas, Werkstudententätigkeiten, oder > weiteres machst bist du eigentlich für recht wenig zu gebrauchen. Die > meisten Mechatroniker die ich kenne werden Regelungstechniker und machen > viel mit Matlab und Simulink. Die weniger talentierten, so wie ich, > werden CAD-Sklaven. > Maschinenbau-Master oder ET-Master kann man nur empfehlen. Um Himmels Willen bloß kein Maschinenbau! Dieser Bereich ist sowas von überfüllt mit Studenten - seit 2 Jahren sinken die Studentenzahlen zwar, aber trotzdem zu viele - und verliert stark an Relevanz. ET oder Info sind die Zukunft!
Techniker_Guenni schrieb: > kik schrieb: >> Ehrlich, was haltet ihr von einem Mechatronik-Studium? >> >> Das ist doch schon ein arger Misch-Masch ... Kein richtiger ET, kein >> wirklicher Informatiker und erst recht kein Maschbauer. > > ET alleine ohne IT geht kaum noch > Maschinenbau ohne ET geht auch weniger > > Verstehst Du? Ja, dass reiner Maschinenbau keine wirkliche Zukunft mehr hat, merke ich gerade.
locotech schrieb: > ET oder Info sind die Zukunft! Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.
Beitrag #5896615 wurde von einem Moderator gelöscht.
locotech schrieb: > senker schrieb: >> Wenn du im Studium keine Praktikas, Werkstudententätigkeiten, oder >> weiteres machst bist du eigentlich für recht wenig zu gebrauchen. Die >> meisten Mechatroniker die ich kenne werden Regelungstechniker und machen >> viel mit Matlab und Simulink. Die weniger talentierten, so wie ich, >> werden CAD-Sklaven. >> Maschinenbau-Master oder ET-Master kann man nur empfehlen. > > Um Himmels Willen bloß kein Maschinenbau! Dieser Bereich ist sowas von > überfüllt mit Studenten - seit 2 Jahren sinken die Studentenzahlen zwar, > aber trotzdem zu viele - und verliert stark an Relevanz. > > ET oder Info sind die Zukunft! Jo Ohne ET und IT geht überhaupt nix. Der Maschinienbauer braucht das
locotech schrieb: > Um Himmels Willen bloß kein Maschinenbau! Dieser Bereich ist sowas von > überfüllt mit Studenten - seit 2 Jahren sinken die Studentenzahlen zwar, > aber trotzdem zu viele - und verliert stark an Relevanz. Der weltweite Bedarf an Maschinenbau ist wieterhin steigend! Leider geht immer mehr Maschinenbau ins Ausland, z.B. kommt viel aus Korea. Dort muss man das studieren. Hier ist schlecht! Allerdings sind Robotik und selbslernende Systeme im Kommen. Einige Hochschulen haben sich schon angepasst und lehren soetwas auch im Fachbereich Maschinenbau, z.B. an der TU Harburg. >Mechatroniker mit Hochschulabschluß? Lieber nicht. Als reiner Mecha hast du sogar bessere Chancen. Inbetriebnahme und Anlagenpflege wird sehr wichtig bleiben. Der Kostendruck veranlasst aber die Firmen, auf billig zu setzen!
> Re: Mechatroniker mit Hochschulabschluß?
Wir habe sogar einen Absolventen der Universität Teheran als Schlosser !
Zocker_55 schrieb: > Wir habe sogar einen Absolventen der Universität Teheran als Schlosser ! Und was hat der studiert? Macht das Sinn, solche Leute zu beschäftigen (unterzubeschäftigen?) Das geht eine Weile gut und dann entwickelt sich das zum Problem: Die Leute nehmen jede Arbeit an, um erst einmal ins Land zu kommen, sind aber von Anfang an unzufrieden. Sozusagen "technische Schläfer". Die wissen doch auch, was sie können und wenn sie hier als Zuarbeiter und Wasserträger misbraucht werden, sind sie nicht zufrieden, sondern sinnen nach Verbesserung. Loyalität ist auch nicht zu erwarten. Das Problem hat z.B. Frankreich mit seinen auswärtigen Arbeitern aus den ehemaligen Kolonieren in großem Ausmaß. >Re: Mechatroniker mit Hochschulabschluß? Könnte aber aus anderen Gründen kommen: Jeder Hinz und Kunz studiert und ein Großteil wird sich später in unterbezahlten Hilfstellen für Techniker wiederfinden.
Marx W. schrieb: > Mechatroniker gibt`s haufenweise. > Brauchen tut die aber fast keiner! So ist es, denn die können alles und nichts richtig. kik schrieb: > Das ist doch schon ein arger Misch-Masch ... Kein richtiger ET, kein > wirklicher Informatiker und erst recht kein Maschbauer. Meine Rede. Mut zur Wahrheit. schrieb: > Das sind kleine CNC Fräser. Umsonst studiert. Genau so ist es nicht selten.
Marx W. schrieb: > Mechatroniker gibt`s haufenweise. > Brauchen tut die aber fast keiner! nun ja, ich verstehe das es als Schimpfwort aufgefasst werden kann. In der KFZ Werkstatt gab es mal den KFZ-Mechaniker, den Blechner und den KFZ-Elektriker. Alle kannten sich gut in ihren Gewerken aus. Heute soll das ein Mensch in Personalunion erledigen, Kotflügel ab und anschrauben mag ja noch gehen, aber Fehler in der Elektrik, Himmel hilf Teile tauschen bis der Kunde pleite ist ist jedenfalls keine Fehlersuche oder gar zielgerichtete Reparatur. Einbaudauer meiner Standheizung 3 Wochen ist nicht akzeptabel übrigens erst nach Rücksprache mit der Geschäftsleitung, mir sagte man vorher das geht nicht. OK die 3 Wochen zeigten ja warum der Werkstattmeister das vorher nicht wollte. Da es aber nur noch Mechatroniker in KFZ-Werkstätten gibt hätte eigentlich JEDER MA das machen können und nicht ein kaum verfügbarer Superspezialist.
Ben schrieb: > ..und wieder so ein Toilettenkommentar mit potenten Aussagekraft zum > Autor. Mechatroniker ist der Bulshitttechnikjob des 201x-Jahrzehnts, so ne Art Ü-Ei der Technikberufe, ist alles drin: Findet die Netzwerkkabelbuchse am PC ohne die USB-Buchsen zu schrotten -> IT-Genie! Kann ne Schraube reindrehen ohne sie abzubrechen -> Maschinenbaugott! Erkennt dass ein Schukostecker nicht in ein Eurosteckerslot passt -> E-Technikpapst! Kann Batterie an einer Fernbedienung wechseln -> Elektronikgott! Mechatroniker sind Allroundgenies, die beeindrucken mit ihrem Können jede Hausfrau!
Sigi schrieb: > Oder will GGS einfach sagen, daß sie gerne einen Akademiker zum > Facharbeitergehalt hätten? Glaskugel hat 2 Varianten: A)Evtl. haben die schon einen, der GENAU auf diese Anforderung passt und müssen pflichtgemäß noch ausschreiben??? B)In mancher Stellenausschreibung soll auch die Putzfrau möglichst promoviert haben, aber bezahlen wollen sie nur halbtags (10€)?
Für die Pfosten ohne Ahnung: https://www.mw.tum.de/studium/studieninteressierte/master-mechatronik-und-robotik/ https://www.uni-stuttgart.de/studium/studienangebot/Mechatronik-M.Sc-00003./ https://www.hs-karlsruhe.de/mechatronik/ https://www.rwth-aachen.de/cms/root/Studium/Vor-dem-Studium/Studiengaenge/Liste-Aktuelle-Studiengaenge/Studiengangbeschreibung/Automatisierungstechnik-M-Sc-/~bjth/Automatisierungstechnik-M-Sc/
Ach Kacke, aus Versehen ne FH verlinkt facepalm... https://www.sle.kit.edu/vorstudium/master-mechatronik-informationstechnik.php
Beitrag #6029164 wurde von einem Moderator gelöscht.
Martin K. schrieb: > Jeder Hinz und Kunz studiert und ein Großteil wird sich später in > unterbezahlten Hilfstellen für Techniker wiederfinden. Das war schon gegen 2010 der Fall. Die meisten von diesen Hinz und Kunz haben die anderen, die aus Interesse studiert haben, richtig genervt. Bei uns gab es z.B. eine Dame, die da gar nicht hingehörte und trotzdem das Studium schaffte. Später hat sie einen Friseursalon eröffnet. Ich verstehe nicht, warum diese Leute studieren.
Sigi schrieb: > Mechatroniker ist doch ein Facharbeiterberuf? Es gibt den ausgebildeten Elektriker und studierter Elekrotechniker, den Schlosser und den studierten Maschinenbauer, den Fachinformatiker und den Informatiker. Was wundert dich jetzt genau? Ich finde das Mechatronik Studium als Kombination von ET und MB sehr interessant. Solche Leute werden heutzutage gebracht, nicht die Schwemme an Maschinenbauern.
Beitrag #6029224 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo Dr.Who. Dr.Who schrieb: > Das wollen die so oder so. Daher, bevor man eine Einladung > zu VG annimmt erst mal nach dem Gehalt fragen, Aber dann wird es unwahrscheinlich, überhaupt eine Einladung zu bekommen. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
locotech schrieb: > Um Himmels Willen bloß kein Maschinenbau! Bei Etech noch schlimmer. Die Profs raten bereits an, auf jeden Fall den Master dranzuhängen. Jobaussichten sind sehr schlecht.
Also studiert man sich damit arbeitslos, sonst sollte man das nur als Hobby nebenbei machen. Weil das so ist, sollte das wohl alles zum Stand der BRD ganz deutlich machen. Gibt es nicht irgendwo eine öffentliche Liste, welche Fachbereiche wirklich gesucht werden, und welche überlaufen sind? Bei uns machen immer mehr Kitas auf, da wäre wohl eine Umschulung zum/r Erzieher/in sinnvoller als ein sicheres H4 Studium.
1tagfliege schrieb: > Gibt es nicht irgendwo eine öffentliche Liste, welche Fachbereiche > wirklich gesucht werden, und welche überlaufen sind? > Bei uns machen immer mehr Kitas auf, da wäre wohl eine Umschulung zum/r > Erzieher/in sinnvoller als ein sicheres H4 Studium. Gab`s, nannte sich "Positiv-Liste" Berufe zur Zuwanderung: https://www.arbeitsagentur.de/datei/dok_ba015465.pdf Früher waren da auch noch Bac. Abschlüsse dabei. Ist aber mit der "Zuwanderung von High-Pot.-Personen" obsolet geworden. Kleine Info: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/WorkingPapers/wp28-hochqualifizierte.pdf?__blob=publicationFile S.44 wird aufgeschlüsselt in welchen Berufsgruppen die meisten Akademiker zuwandern. kaum Zuwanderung gibt`s danach in dem Bereich: Angehörige gesetzgebender Körperschaften, leitende Verwaltungsbedienstete Also Jura und Absolventen von Verwaltungshochschulen, sind offenbar noch Bereiche in denen man "studieren" sollte!
Unsere lieben Russen sind wohl besser ausgebildet in deren Unis. Ich weiß nur, dass die damals in Mathematik in der 7. Klasse schon den Stoff bis zur 9. drauf hatten. Dann ist auch klar, dass die in deren Unis mehr lernen als bei unseren Fastuni's. Tja was hat uns das Bachlore Mastersystem gebracht, dass wir weiter untere Klasse spielen. Man hätte den Dipl- Ing. und den Ing. grad. lassen sollen. Echte Dipl.-Ing. hätten gereicht, hab das Gefühl weil man heute jeden Idioten einen Master gibt, geht hier alles den Bach runter, warum kommen denn so viele Russen hier her?? Um den Mangel auszugleichen....
1tagfliege schrieb: > Unsere lieben Russen sind wohl besser ausgebildet in deren Unis. > Ich weiß nur, dass die damals in Mathematik in der 7. Klasse schon den > Stoff bis zur 9. drauf hatten. In Russland zählen halt nur die Naturwissenschaften und Sport. Wenn man dort gute Noten hat, spielt es keine Rolle was man in den Bullshit-Fächern wie Sprachen, Kunst, Musik, Religion usw. hat.
Jaja...immer wieder unterhaltsam die ganzen Dipl. Opas... viele noch mit "geschenktem" Plagiat Dr.Ing. .Reißen dann aber in einem letzten aufbäumen die verwöhnte, riesen große Klappe auf, wer was kann und wer nicht. Sie selbst sind dabei natürlich immer die Krone der Schöpfung... sehr bezeichnet für dieses Forum ;)
Es muss natürlich bezeichnend heißen... für euch olle Grammatikfetischisten ;)
wusste nicht, dass man im Forum seine Dr. Arbeit verfasst??? Aber nun gut, was kostet denn hier das Dipl.-Ing. (mikrocontroller.net) ??
Bekannter von mir hatte erst Ausbildung als Mechatroniker,dann Abi über BOS nachgeholt. Anschließend den Bachelor und Master in Mechatroniker an einer TU studiert. In Regelstudienzeit und mit sehr guten Noten. Jetzt promoviert er in dem Fach. Ich fragte ihn warum er nicht arbeiten will. Seine Antwort: nur Absagen bekommen, bundesweit beworben. Also lieber Finger weg...
Frank B. schrieb: > Bekannter von mir hatte erst Ausbildung als Mechatroniker,dann Abi > über > [...] Anschließend den Bachelor und Master in Mechatroniker Evtl. hätte er Master of Eng. machen sollen, das andere klingt nach Meister. Dort brauchen die Leute, die den Meister hier in Deutschland gemacht haben. Ich kenne jedenfalls keinen Master in Mechatroniker, klingt irgendwie bisschen homo. ??? Vielleicht stellt den deshalb keiner ein??? Ich finde dann sollte man das volle Abi auch vergessen, ist wie Mechatronik viele Fachbereiche. Aber wie lange hatte man das bei E Technik??? Ohne IT geht heute kein Ing. Studium mehr! Programmierkenntnisse IT Kenntnisse sind bei jedem Ing. heutzutage ein Muss!
Haha, das klingt wie Master of Putzlappen Damit wird er bestimmt keinen Job finden
Tja wenn man nicht mal wirklich richtig weiß was man gelernt hat und keine Urkunden lesen kann, brauch man auch nicht jammern, dass man damit keine Anstellung, sondern eine Abstellung erhält.
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