Hi Ich verstehe nicht wie man auf das rotumrandete kommt. Die Vorgehensweise ist mir bewusst. Knotengleichung aufstellen und umformen ebenfalls. Dann komm ich auch auf 1/g_m,1. Aber wieso entspricht das Z0 ?
https://matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/viewtopic.php?topic=210149 Das ist ein Verfahren zur Abschätzung, bzw. Näherung.
Wenn man in der ersten Formel
setzt wird daraus
und das ist die selbe Berechnung wie fuer R2. Oder?
schwarzweißwieeindalmatiner schrieb: > > Aber wieso entspricht das Z0 ? Die 0 von Z0 steht für 0Hz (Gleichspannung). Nachtrag Wenn man die Knotenpotentialanalyse mit zwei Knoten macht, dann kommt man auch auf Z0 = 1/gm1.
:
Bearbeitet durch User
Hier mal die echte Übertragungsfunktion Z(jw) ermittelt mit dem Knotenpotentialverfahren. Z(jw)= (1/gm1)*(1+jw*(C1+C3)/(gm2+1/R))/(1+jw*(C1*(R*gm1)+C3+C2*(gm2/gm1+1/(R*g m1)))/(gm2+1/R) +(jw)^2*(C1*C3/gm1+C1*C2/gm1+C2*C3/gm1)/(gm2+1/R)) 1/gm1 = Z0 Prinzipielle Struktur der obigen Formel: Z(jw) = Z0*(1+jw/wa)/(1 +jw/wb +(jw/wc)^2) Es ist schon verblüffend wie lang die Formel wurde obwohl da gar nicht viele Bauteile drin sind. Mich würde jetzt mal interessieren welche Formel Z(jw) bei dem Vereinfachungsverfahren/Schätzverfahren der Leerlaufzeitkonstanten herauskommt.
:
Bearbeitet durch User
Helmut S. schrieb: > Z(jw)= > (1/gm1)*(1+jw*(C1+C3)/(gm2+1/R))/(1+jw*(C1*(R*gm1)+C3+C2*(gm2/gm1+1/(R*g > m1)))/(gm2+1/R) +(jw)^2*(C1*C3/gm1+C1*C2/gm1+C2*C3/gm1)/(gm2+1/R)) Ist da vielleicht ein Tippfehler und muesste es heissen: Z(jw)= (1/gm1)*(1+jw*(C1+C3)/(gm2+1/R))/(1+jw*(C1/(R*gm1)+C3+C2*(gm2/gm1+1/(R*g m1)))/(gm2+1/R) +(jw)^2*(C1*C3/gm1+C1*C2/gm1+C2*C3/gm1)/(gm2+1/R)) An dieser Stelle korrigiert: ...jw*(C1*(R*gm1)... ==> jw*(C1/(R*gm1)...
Josef schrieb: > Helmut S. schrieb: >> Z(jw)= >> (1/gm1)*(1+jw*(C1+C3)/(gm2+1/R))/(1+jw*(C1*(R*gm1)+C3+C2*(gm2/gm1+1/(R*g >> m1)))/(gm2+1/R) +(jw)^2*(C1*C3/gm1+C1*C2/gm1+C2*C3/gm1)/(gm2+1/R)) > > Ist da vielleicht ein Tippfehler und muesste es heissen: > > > Z(jw)= > (1/gm1)*(1+jw*(C1+C3)/(gm2+1/R))/(1+jw*(C1/(R*gm1)+C3+C2*(gm2/gm1+1/(R*g > m1)))/(gm2+1/R) +(jw)^2*(C1*C3/gm1+C1*C2/gm1+C2*C3/gm1)/(gm2+1/R)) > > > An dieser Stelle korrigiert: > > ...jw*(C1*(R*gm1)... ==> jw*(C1/(R*gm1)... Danke Josef. Da hatte ich doch glatt falsch von meinem Zettel mit der Berechnung abgeschrieben. Zur Kontrolle hatte ich die Formel zwar mit LTspiceXVII simuliert und mit der Schaltung verglichen, aber dummerweise R=1kOhm und gm1=1mS gewählt. Dadurch fiel mein Tipffehler gar nicht auf. Z(jw)= (1/gm1)*(1+jw*(C1+C3)/(gm2+1/R))/(1+jw*(C1/(R*gm1)+C3+C2*(gm2/gm1+1/(R*g m1)))/(gm2+1/R) +(jw)^2*(C1*C3/gm1+C1*C2/gm1+C2*C3/gm1)/(gm2+1/R))
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.